DE2614581A1 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines wiedergabepaneels mit magnetischen teilchen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines wiedergabepaneels mit magnetischen teilchenInfo
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Description
PUM.1006
Va/FF/ZVAN
25-3-1976
26U581
g Co.
PHT-T IOO6
PHT-T IOO6
"Ann.e!Λ·-.-.,. v.;.;!: 2. ΑρΓ.11 1976
"Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Wiedergabepaneels mit magnetischen Teilchen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur gesteuerten Wiedergabe von Information und insbesondere auf eine sogenannte passive Bildwiedergabevorrichtung,
die selber kein Licht erzeugt, sondern das Umgebungslicht reflektiert.
Bei einer Bildwiedergabevorrichtung
werden gesonderte Gebieten steuerbare Eigenschaften
gegeben, die geändert werden können, um ausgewählte Gebiete von umgebenden Gebieten des wiedergegebenen
Bildes unterseheidenzu können. Die jetzt am häufigsten
verwendete Art von Bildwiedergabevorrichtung benutzt eine Kathodenstrahlröhre Die Kathodenstrahlröhre
steuert die Intensität und die Lage eines Elektronenstrahls derart, dass der Strahl, der auf ein Leuchtmaterial
auftrifft, βφη aufleuchtendes Gebiet liefert.
Das beleuchtete Gebiet kann von umgebenden Gebieten
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unterschieden werden, die mit einer anderen Intensität aufleuchten. Die Steuerung des Elektronenstrahls kann
mit EingangsSignalen verhältnismässig hoher Frequenz
erfolgen. Die Kathodenstrahlröhre weist jedoch den Nachteil auf, dass sie verhältnismässig umfangreich ist,
was u.a. auf die notwendige Ablenkung des Elektronenstrahls zurückzuführen ist. Yeiter ist eine Kathodenstrahlröhre
im Zusammenhang mit dem erforderlichen Vakuum verhältnismässig zerbrechlich. Da Fernsehsignale,
die üblicherweise für die Steuerung von Kathodenstrahlröhren verwendet werden, in grossem Masse zur
Verfügung stehen, ist es wünschenswert, ein Wiedergabesystem zu schaffen, das mit Fernsehsignalen gesteuert
werden kann, ohne dass eine viel Raum beanspruchende Kathodenstrahlröhre benötigt wird.
■ Kürzlich wurden elektrolumineszierende Anordnungen für eine Anzahl ¥iedergabezwecke vorgeschlagen.
Die Ansprechgeschwindigkeit derartiger Vorrichtungen ist genügend gross, um übliche Bildinformation
wiederzugeben. Die Herstellung einer grossen Zahl elektrolumineszierender Elemente, die in einer
Matrix angeordnet sind, ist jedoch verwickelt. Veiter sind Elektronenstrahlanordnungen und elektrolumineszierende
Anordnungen aktive Anordnungen, d.h. dass Licht von der Bildwiedergabevorrichtung erzeugt wird.
Für viele Anwendungen kann eine sogenannte passive Bildwiedergabevorrichtung, d.h. eine Bildwiedergabevorrichtung,
die das Umgebungslicht auf steuerbare
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Weise reflektiert, erwünscht sein.
Es wurde eine Anzahl von Vorrichtungen entwickelt, bei denen die steuerbaren Gebiete der
Vorrichtung von einer Aenderung in den Materialeigenschaften abhängig sind. So gründet sich die Wirkung
von Flüssigkristallvorrxchtungen auf die Erscheinungen einer durch Strom eingeführten Turbulenz oder optischen
Rotation in dem Kristall. Weiter sind Bildwiedergabevorrichtungen bekannt, in denen die Aenderungen von
der Lage eines Materials abhängen,· das die einzelnen Gebiete der Vorrichtung enthält. Die Geschwindigkeit
von Bildwiedergabevorrichtungen dieser Art hat sich in der Vergangenheit als ungenügend erwiesen, um auf
Fernseh- oder Bildfrequenzsignale anzusprechen.
Es ist ein Bildwiedergabepaneel bekannt, in dem Teilchen magnetischen Materials, die auf ein
Magnetfeld reagieren, ausgerichtet werden und auf diese Weise die Transmission oder Reflexion von Licht
einer zugehörigen Quelle ändern. Ein derartiges Paneel ist aus der US-PS 3.670.323 bekannt. Ein derartiges
Paneel ist von der zugehörigen L chtquelle abhängig und kann ausserdem kein mehrfarbiges Bild
liefern.
Die Erfindung bezweckt daher erstens,
eine verbesserte von der Umgebung beleuchtete Wiedergabevorrichtung
zu schaffen, die auf Norm-Fernsehoder Bildfrequenzsignale ansprechen kann.
Weiter bezweckt die Erfindung, ein
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"Display"-Element zu schaffen, das auf dem Prinzip der Orientierung magnetisierter Teilchen basiert und
auch eine Grauskala wiedergeben kann.
Ausserdem bezweckt die Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, bei der magnetisierte Teilchen
mit einer Vielzahl orientierungsabhängiger optischer Eigenschaften zur Wiedergabe eines farbigen Bildes
benutzt werden und die ein Bild ohne Anregung aufrechterhalten kann.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten und weitere Zwecke mit einer Bildwiedergabevorrichtung
erreicht, die ein aus magnetischem Material bestehendes Substrat, Mittel zum Anlagen eines Magnetfeldes an eine Anzahl vorher bestimmter
Gebiete des magnetischen Substrats und mindestens ein zu jedem der vorher bestimmten magnetischen
Gebiete gehöriges magnetisiertes Teilchen enthält, wobei jedes Teilchen orientierungsabhängige Eigenschaften
aufweist. Signale, die die Vorrichtung durch das Anlegen von Magnetfeldern an das magnetische
Substrat aktivieren, bestimmen den magnetischen Zustand jedes der magnetischen Gebiete. Der magnetische Zustand
jedes magnetischen Gebietes bestimmt die Orientierung zugehöriger magnetischer Teilchen und somit
des beobachteten optischen Bildes. Die orientierten liiagnetisierten Teilchen des "Display"-Elements erzeugen
ein Bild, das in Umgebungslicht beobachtet werden kann.
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Das magnetische Substrat kann als
Speicher dienen. Diese Tatsache kann beim sogenannten "Updating" (Nachtragen) der wiedergegebenen Information
durch Aenderung des Zustandes ausgewählter Teile des "Display"-Elements statt einer Aenderung des
ganzen Bildes, wie bei Fernsehsystemen, benutzt verden.
Zu jedem ferromagnetischen Gebiet kann
eine Anzahl magnetisierter Teilchen oder ein einziges
magnetisiertes Teilchen gehören, wobei die Orientierung der Teilchen von dem Magnetisierungszustand des Gebietes
abhängig ist. Die zu jedem magnetischen Gebiet
gehörigen Teilchen können eine Anzahl von Gebieten mit <
verschiedenen optischen Eigenschaften besitzen. Die Vielzahl von Orientierungen kann durch Wechselwirkung
geeigneter nichtgleichmässiger Magnetfelder mit magnetisierten
Teilchen mit ausgewählten Mehrpolmomenten gesteuert werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeugen:
Fig. 1 in vergrössertem Massstab einen
Teil eines Wiedergabepaneels, wobei Teilchen verwendet·
werden, die orientierungsabhängige Eigenschaften aufweisen;
Fig. 2 schematisch die Wiedergabevorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 die Weise, in der ein Magnetfeld
an ein ausgewähltes Gebiet der Wiedergabevorrichtung
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nach <ler bevorzugten Ausführungsform angelegt wird;
Fig. h Magnetisations- und Hysteresekurven
eines charakteristischen Substratgebietes aus
ferri- oder ferromagnetischem Material, und
Fig. 5 ein magnetisiertes Teilchen mit
einer Anzahl von Domänen mit orientierungsabhängigen optischen Eigenschaften zur Anwendung in einer Farbbildwiedergabevorrichtung.
In Fig. 1A ist in vergrössertem Massstab ein Teil eines Frontpaneels 10 der Wiedergabevorrichtung
dargestellt. Das Frontpaneel 10 besteht
aus einer Anzahl eingekapselter magnetischer Objekte oder Teilchen 15. Die Teilchen 15 sind je für sich in gesonderte Kammern lh eingekapselt. Die Einkapselung der Teilchen 15 in gesonderte Kammern i4 wird bevorzugt, um zu verhindern, dass die Teilchen infolge magnetischer Wechselwirkung verklumpen. Eine durchsichtige Platte 13 befindet sich vor einer Platte 11, während eine Platte 12 hinter der Platte 11 angeordnet sein
kann, um die Kammern 14 zu verschliessen. Bei einer
Ausfuhrungsform können Kammern 14 durch Hohlräume in der Platte 11 gebildet werden, wodurch die Platte 12 weggelassen werden kann. Eine klare Flüssigkeit kann sich zusammen mit einem Teilchen 15 in. der Kammer 14 befinden. Obgleich in der Zeichnung die Kammer 14
zylindrisch gestaltet ist, leuchtet es ein, dass sie auch eine andere Form, z.B. die Kugelform, aufweisen kann. Die Teilchen 15 weisen mindestens zwei Gebiete
aus einer Anzahl eingekapselter magnetischer Objekte oder Teilchen 15. Die Teilchen 15 sind je für sich in gesonderte Kammern lh eingekapselt. Die Einkapselung der Teilchen 15 in gesonderte Kammern i4 wird bevorzugt, um zu verhindern, dass die Teilchen infolge magnetischer Wechselwirkung verklumpen. Eine durchsichtige Platte 13 befindet sich vor einer Platte 11, während eine Platte 12 hinter der Platte 11 angeordnet sein
kann, um die Kammern 14 zu verschliessen. Bei einer
Ausfuhrungsform können Kammern 14 durch Hohlräume in der Platte 11 gebildet werden, wodurch die Platte 12 weggelassen werden kann. Eine klare Flüssigkeit kann sich zusammen mit einem Teilchen 15 in. der Kammer 14 befinden. Obgleich in der Zeichnung die Kammer 14
zylindrisch gestaltet ist, leuchtet es ein, dass sie auch eine andere Form, z.B. die Kugelform, aufweisen kann. Die Teilchen 15 weisen mindestens zwei Gebiete
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mit slcii ändernden optischen Eigenschaf texi auf. Zur
Steuerung reflektierten Umgebungslichts enthalten die Teilchen 15 ein dunkles Gebiet 22 und ein helles" Gebiet
21. Die Orientierung der magnetisierten Teilchen wird im allgemeinen von angelegten äusseren Magnetfeldern
gesteuert werden. Die von einem Teilchen wiedergegebene Farbe wird der Polarität seiner Magnetisierung
entsprechen. Das Gebiet 20 des Paneels 10 ist nochmals vergrössert dargestellt (Fig. IB).
Figuren 2A und 2B zeigen schematisch
eine bevorzugte Ausführungsform der Wiedergabevorrichtung.
Die Wiedergabevorrichtung besteht aus dem Paneel 10, in dem sich die eingekapselten magnetisierten
Teilchen befinden, einem ersten Drahtgitter 231 einem zweiten Drahtgitter 2k, das nicht parallel zu
dem ersten Drahtgitter 23 angeordnet ist, und einem Substrat 25 aus magnetischem Material. In der bevorzugten
Ausftihrungsform sind in dem magnetisierbaren Substrat 25 Nuten vorgesehen, so dass das Drahtgitter
23 und das Drahtgitter 2k darin gelegt werden können,
wobei die Drähte des Gitters 23 und die Drähte des Gitters 2k elektrisch isolierend sein können, um das
Abfliessen elektrischen Stromes zwischen den beiden Gittern auf ein Mindestmass zu beschränken. Durch das
Vorhandensein der Nuten im Substrat 25 können Gebiete 27 des Substrats 25 in unmittelbarer Nähe des Paneels
10 angeordnet werden; es sei aber bemerkt, dass es nicht notwendig ist, Nuten anzubringen. Das Gebiet 26
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zeigt einen veigrösserten aufgebrochenen Teil der
Wiedergabevorrichtung 50. Jedes Gebiet 27 enthält
eine Anzahl magnetisierter Teilchen. Bei einer praktischen Anwendung könnte ein Paneel von 9 cm χ 12 cm
für Anwendung in einem kleinen tragbaren Schwarz-Weiss-Fernsehempfänger
magnetisierte Teilchen I5 von etwa 10 /um enthalten. Die Kammern 14 konnten einen
Innendurchmesser von 15 /tun und eine Wandstärke bis zu
2,5 /um aufweisen. Die Kammern 14 können im Paneel 10
festgekittet werden, aber die Teilchen I5 müssen sich
frei innerhalb der Kammern Ik drehen können. Ein
derartiges Paneel kann mit einer Dicke von weniger als 5 mm hergestellt werden und kann mit einem Eingangssignal
von 2 V und 0,27 A ein Fernsehbild liefern.
Fig. 3 zeigt, wie ein ausgewähltes Gebiet 27 des Substrats 25 durch das Anlegen eines vorher
bestimmten äusseren Magnetfeldes adressiert wird. Ein Satz von Drähten des Gitters 23 und ein Satz von
Drähten des Gitters 24 kreuzen sich an der Stelle des
Gebietes 27. Zum Adressieren eines ausgewählten Gebietes
27 werden angrenzende Drähte des Gittel's 23 und angrenzende
Drähte des Gitters 24, die das ausgewählte
Gebiet umgeben, aktiviert. Die Richtung des elektrischen Stromes ist in der Figur mit Pfeilen und die Richtung
der Magnetfelder ist mit Kreuzchen und Nullen angegeben. Es wird dem Fachmann klar sein, dass durch
passende Wahl der Richtung des Stromes, der gleichzeitig die beiden Paare angrenzender Drähte durchfliesst, die
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grösste Komponente des Magnetfeldes an das ausgewählte
Gebiet 27 angelegt werden wird. Jedes Gebiet-27 des magnetischen Substrats 25 kann auf ähnliche Weise
adressiert werden.
Das Magnetfeld an der Stelle jedes Teilchens 15 ist die Resultante des inneren Feldes zugehöriger
Teilchen 15 und der Magnetisierung des magnetisierbaren
Substrats 25, wobei die Magnetisierung
des Substrats 25 von einem elektrischen Strom durch die Drähte der Gitter 23 und 24 gesteuert wird. Wenn
das magnetisierbare Substrat 25 einmal magnetisiert ist, bleibt es in diesem magnetisierten Zustand, bis
aufs neue programmmässig ein elektrischer Strom an die Gitter 23, 2k, angelegt wird. Da das Substrat 25
seine Magnetisierung beibehält und dadurch die Teilchen 15 in der gewünschten Orientierung hält, kann
die Wiedergabevorrichtung 50 als nichtflüchtiger
(dauernder) Speicher betrachtet werden.
Der Speicher der Wiedergabevorrichtung 50 kann bei Anwendungen erwünscht sein, bei denen
die zuletzt wiedergegebene Information sichtbar bleiben muss, bis eine Aenderung in der Information
auftritt. Der durch das Substrat 25 gebildete Speicher
wird das Bild ohne weitere Anforderungen in bezug auf
die Anregung auf dem Schirm halten.
Einer der Vorteile dieses Wiedergabepaneels ist, dass es nicht notwendig ist, bestimmte
Gebiete des Substrats 25 in bezug auf eine bestimmte
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Gruppe magnetisierter Teilchen 15 auszurichten. Ausserdem
brauchen, wenn das Substrat 25 keine Nuten aufweist, sich die Matrixdrähte 23, 24 nicht in einer
vorbestimmten Lage in bezug auf das Substrat 25 oder die
Gegenstände I5 zu befinden.
Fig. 4 zeigt Kurven für die Magnetisierung M als Funktion des Magnetfeldes H für ein bestimmtes
Gebiet des magnetischen Substrats 25» aus denen sich die magnetischen Eigenschaften eines bestimmten
Gebietes 27 ergeben. Für eine Erklärung der Entmagnetisierung
und der Stabilisierung wird die Darstellung von M als Funktion von H der normalen Darstellung
der Magnetflussdichte B als Funktion des Magnetfeldes
H vorgezogen. Ausgehend von einem Anfangszustand, in
dem das Substratgebiet sich im Ursprung der M-H-Koordinaten befindet, wird ein Anfangsfeld angelegt, das
durch geeignete Aktivierung der Adressierdrahtgitter 23» 24 herbeigeführt wird, wodurch das Materials des
Substratgebietes an einem Punkt A auf der Magnetisierungskurve
wirksam wird. Beseitigung des Anfangsfeldes hat zur Folge, dass das Substratmaterial einen durch den
Punkt C angegebenen Zustand auf der Hysteresekurve
erreicht.
Der Punkt C befindet sich nicht nur auf der Hysteresekurve der Fig. 4, sondern auch auf der
Belastungslinie 45· Die Belastungslinie 45 wird durch
die Eigenschaften, wie geometrische Konfiguration und
Stärke eines etwaigen ausseren Magnetfeldes des mag-
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netischen Materials, bestimmt. Ein als Stabilisationsfeld
bezeichnetes negatives Magnetfeld bewirkt, dass das Substratmaterial die durch den Punkt D angegebenen
magnetischen Eigenschaften annimmt. Bei Beseitigung des stabilisierenden Magnetfeldes wird das Substrat
den Punkt E, ebenfalls auf der Belastungslinie k$,
erreichen. Durch ein weiteres Anlegen und Beseitigen eines äusseren negativen Magnetfeldes mit einem Wert
bis zu dem Wert H, wird erreicht, dass das Substratgebiet im allgemeinen in einer kleineren Hysteresekurve
umlaufen und etwa zu dem Punkt E zurückkehren wird. Es wird angenommen, dass der durch E dargestellte
Zustand stabil ist, weil weitere äussere entmagnetisierende Felder mit einer Stärke von H, oder weniger
nur reversibele Aenderungen herbeiführen werden, die durch kleinere Schleifen, wie E-D'-E, dargestellt sind.
Das Anlegen eines äusseren Magnetfeldes V H, wird zur Folge haben, dass das Material der grossen Hystereseschleife
bis zu einem weiteren Punkt F1 folgt und zu einem Punkt G1 auf der Belastungslinie zurückkehrt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat ein angelegtes maximales negatives Magnetfeld von 2H, zur Folge, dass
das Material die durch den Punkt F auf der grossen Hystereseschleife angegebenen Eigenschaften annimmt,
und die Beseitung dieses Feldes bewirkt, dass das Material die Eigenschaften annimmt, die durch G auf
der Belastungslinie angegeben sind. Indem also das von den adressierenden Drahtgittern angelegte Magnetfeld
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gesteuert wird, können die Eigenschaften und insbesondere
die von dem Substratgebiet 25 erzeugte magnetische Induktion festgestellt werden.
Teile der Oberfläche des magnetisierten Teilchens I5 können gefärbt sein, so dass die Orientierung
des Teilchens 15» die durch Einwirkung des
Substrats 25 auf einen Punkt auf der Belastungslinie 45 hei"beigeführt wird, zur Folge haben wird, dass die
gewünschte Farbe des Teilchens I5 wiedergegeben wird.
Venn z.B. das Teilchen I5 zwei Flächen 21 und 22 verschiedener Farben aufweisen würde, wie in Fig. 1 dargestellt
ist, könnte der Punkt G die weisse Fläche 21 sein und könnte der Punkt E die schwarze Fläche sein.
Die Belastungslinie 45 geht durch den
Ursprung und zeigt das Fehlen eines äusseren Magnetfeldes an. Die Linien 44 und 46 sind waagerecht über
einen Abstand gleich demäusseren Feld verschoben.
Fig. 5 zeigt ein magnetisiertes Teilchen
56 mit einer Anzahl verschiedener optisch reflektierender
Gebiete. Die Domäne 51 ist ein schwarz reflektierendes
Gebiet. Die Domäne 55 ist ein weiss reflektierendes Gebiet. Die Domänen 52, 53>
5^ sind blau, gelb bzw. rot reflektierende Gebiete. Durch geeignete Orientierung
der magnetisierten Teilchen wird es klar sein, dass sowohl die Farbe als auch die Helligkeit des Umgebungslichts,
das von dem Gebiet reflektiert wird, ermittelt werden können.
Die Wirkung der bevorzugten Ausführungs-
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form dei' Wiedergabevoi^richtung 50 nach Fig. 2 wird
durch Orientierung der magnetisierten Teilchen 15, die
gemäss einer Matrix adressierbar sind, erhalten. Die
Teilchen 15 bieten einem Beobachter eine Domäne mit von
der Orientierung abhängigen optischen Eigenschaften.
Die Orientierung der magnetisierten Teilchen 15 hängt
ihererseits von dem magnetischen Zustand eines zugehörigen Gebietes 27 eines magnetischen Substrats 25
und von der Wechselwirkung zwischen den magnetisierten Teilchen 15 selber ab. Die Wechselwirkung zwischen
den magnetisierten Teilchen 15 erzeugt eine Kraft, die die Richtung des Teilehenmagnetisierungsvektors
in der Ebene der Wiedergabefläche orientiert. Das von
dem magnetisch koerzitiven Substrat 25 erzeugte Feld
dient dazu, den Magnetisierungsvektor des Teilchens
senkrecht in bezug auf die Fläche des Wiedergabepaneels zu orientieren. Die Dipolmomente für das Teilchen 15
sollen klein gewählt werden, um den Adressierstrom auf ein Mindestmass zu beschränken, aber sollen genügen
gross sein, um eine ausreichende Ansprechgeschwindigkeit zu erzielen. Der eine Magnetpol des Teilchens
15 könnte einer Farbe entsprechen, während der andere Magnetpol einer anderen Farbe entsprechen könnte.
Die magnetischen Substratgebiete 27
sprechen schneller als die Orientierung der magnetisierten Teilchen 15 selber auf die angelegten Signale
an« Wenn einmal die Magnetisierung des Substrats 25
bestimmt ist, werden die zugehörigen magnetisierten
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Teilchen 15 orientiert, sogar wenn das Anregungssignal
beseitigt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
gehören eine Anzahl magnetisierter Teilchen 15 zu. einem
Substratgebiet 27, vie in Fig. 2 dargestellt ist. Die magnetischen Eigenschaften des von dem Anregungssignal
erzeugten Substratgebietes 27 können geändert werden.
In Fig. h können sich z.B. die magnetischen Eigenschaften vom Punkt E zum Punkt G auf der Belastungslinie
45 ändern. Da das erhaltene äussere Magnetfeld zu der
Flussdichte des Magnetmaterials gehört, erzeugt das Substratgebiet 27 mit einem entsprechenden positiven
Feld ein äusseres Magnetfeld einer bestimmten Polarität. Das Substratgebiet 27» in dem das Magnetfeld
negativ ist, ergibt eine zweite Orientierung. Wegen der möglichen Aenderung im Magnetfeld können die von
den Feldern eines Substratgebietes 27 orientierten magnetischen Teilchen I5 derart positioniert werden,
dass der Magnetisierungsvektor einen veränderlichen Winkel mit dem Wiedergabepaneel 10 nach Fig. 1 einschliesst.
Der mittlere Winkel kann eine Grauskala ergeben, die daher durch die Stärke des Anregungssignals
bestimmt wird.
Bei einer Ausfülirungsform für Schwarz-Weiss-Wiedergabe
kann ein Adressiersystem mit hoher
Empfindlichkeit und grossem Unterscheidungsvermögen
dadurch erhalten werden, dass Punkt E in Fig. k als ein Anfangsmagnetisierungszustand für das Substrat
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und zugleich als der Zustand für das Orientieren der
Farbe Schwarz des Teilchens I5 verwendet wird. Der Punkt G wird den Zustand darstellen, in dem das Teilchen
15 derart orientiert wird, dass es Weiss wiedergibt.
Wenn ein fester elektrischer Strom durch die Gitterdrähte 23 ein Entmagnetis.ationsfeld mit einer
Stärke H erzeugt, soll ein veränderlicher Bildstrom durch die Gitterdrähte 2k derart sein, dass die Farbe
Schwarz einem elektrischen Bildstrom gleich Null und Weiss einem Bildstrom entspricht, der einzusätzliches
Entmagnetieirungsfeld H, erzeugt. Eine derartige Vorrichtung
sorgt dafür, dass an keiner einzigen Stelle ausserhalb des Substratgebietes 27 ein Entmagnetisierungsfeld
grosser als H, vorhanden sein wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist
die Rücklaufzeit, die als Rücklauf für den Elektronenstrahl
im Fernsehsystem zulässig ist, die Periode, während deren der Magnetisierungsimpuls und der Stabilisierungsimpuls
an das Substratgebiet angelegt werden, um den magnetischen Zustand des magnetischen
Substrats zu löschen oder einzuleiten.
Das Vorhandensein des magnetischen Substrats ergibt einen Speicher, in dem die magnetischen
Eigenschaften mit dem Anregungs- oder Bildsignal im Zusammenhang stehen. Es wird dem Fachmann klar sein,
dass dieser Typ von "Display"-Element bei Bildübertragung verwendet werden kann, bei der nur Aenderungen
im Bild von einer Bildabtastung zu der nächstfolgenden
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Bildabtastung .übertragen werden. Xn einem System dieses Typs wird ein Adressiersystem eines anderen
Typs sowohl zum Einleiten als auch zum Festlegen der Eigenschaften des adressierten Substratgebietes notwendig
sein, wie dem Fachmann klar sein wird.
Mit dem "Display"-Element mit zwei
möglichen Magnetisierungsrichtungen können Schwarz-Weiss-Bilder
mit einer Grauskala wiedergegeben werden. Venn jedoch die Magnetisierung des Teilchens Mehrpolelemente
enthält und die Geometrie und die Anregung des Substi-ats ein steuerbares inhomogenes Magnetfeld
ergeben, können mehrere Orientierungen ausgewählt werden, Die Vielzahl von Orientierungen kann zur Lieferung
eines Bildes mit Farbanteilen verwendet werden. Es wird jedoch dem Fachmann klar sein, dass ein Farbbild
auch durch geeignete Kombination von Bildelementen in z.B. den drei Grundfarben wiedergegeben werden kann.
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Claims (8)
- PATENTANSPRUECHE:-17- PHM.100625-3-197626U581I./ Passive Bildwiedergabevorrichtung, ge-kennzeichnet durch: eine Anzahl magnetisierbarer Gebiete, Mittel zum selektiven Anlegen eines Magnetfeldes an die magnetisierbaren Gebiete mit HiITe elektrischer Eingangssignale zur Aenderung der örtlichen Magnetisierung und eine Vielzahl x^otierbarer, dauernd mag— netisierter Teilchen, wobei jedem der magnetisierbaren Gebiete mindestens eines der magnetisiei'ten Teilchen entspricht, welche magnetisierten Teilchen optische Eigenschaften aufweisen, die mit der Magnetisierungsrichtung des Teilchens zusammenhängen, und wobei die Orientierung der magnetisierten Teilchen durch den magnetischen Zustand des entsprechenden magnetisierbaren Gebietes bestimmt wird.
- 2. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierten Teilchen mit einer hellen und einer dunklen Fläche versehen sind, so dass ein Schwarz-Weiss-Bild beim Anlegen vorher bestimmter Eingangssignale wiedergegeben werden kann.
- 3· Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierten Teilchen eine erste zu einem ersten Magnetpol gehörige optische Kennlinie und eine zweite zu einem entgegengesetzten Magnetpol gehörige optische Kennlinie aufweisen.
- 4. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch609844/0779-18- PHM.100625-3-197625-3-197626U5811, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierten Teilchen mit einer Anzahl von Flächen mit verschiedenen optischen Eigenschaften versehen sind, welche Fläche mit der Magnetisierung der Teilchen korreliert sind.
- 5. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung der magnetisierten Teilchen durch magnetische Wechselwirkungen zwischen benachbarten magnetisierten Teilchen mitbestimmt wird.
- 6. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch1 zur Wiedergabe eines Bildes als Reaktion auf Eingangssignale, gekennzeichnet durch: ein Paneel mit einer Anzahl von Kammern, eine Anzahl magnetisierter Teilchen, die rotierbar in den Kammern angebracht sind, wobei die optischen Eigenschaften von der Orientierung der Teilchen abhängig sind, ein magnetisierbares Substrat, das hinter dem Paneel mit den Kammern liegt, und Mittel zum Anlagen eines Magnetfeldes an das Substrat, denen elektrische Eingangssignale zugeführt werden, wobei ein angelegtes Magnetfeld den magnetischen Zustand des entsprechenden Substratgebietes bestimmt und der magnetische Zustand des Substratgebietes ein Magnetfeld für Wechselwirkung mit den zu dem entsprechenden Substratgebiet gehörigen magnetisierten Teilchen liefert und dadurch die Orientierung der Teilchen bestimmt.
- 7- Wiedergabevorrichtung=nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierten Teilchen609844/0779-19- PHM.100625-3-197626U581 nahezu kugelförmig sind; dass dunkle Gebiete der kugelförmigen Gebiete zu ersten Magnetpolen gehören, und dass helle Flächen zu entgegengesetzten Magnetpolen gehören.
- 8. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneelkanimern eine Dichte aufweisen, die magnetische Wechselwirkungen zwischen benachbarten magnetischen Teilchen ermöglicht.609844/0779toLeerseite
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