DE2614497B2 - Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators, bei dem in ein an seiner Öffnung mit einer Aufweitung versehenes Metallgehäuse ein Kondensatorwickel eingeführt und die Öffnung des Gehäuses durch Einführen eines elastischen Verschlußteils in die Aufweitung verschlossen wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 19 25 509) wird ein eine elastische Masse enthaltender Verschlußteil in die Aufweitung des Metallgehäuses eingesetzt und durch Umbiegen des oberen Gehäuserandes - gegebenenfalls unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme — derart verpreßt, daß sich die elastische Masse des Verschlußteils dicht an die Innenwand der Aufweitung anlegt. Ein derartiges Anpressen eines Verschlußteils auf eine von einer Sicke gebildete Innenschulter eines Metallgehäuses durch dessen umgebogenen, oberen Rand ist weiterhin auch bei einem Metallgehäuse ohne Aufweitung bekannt (DE-OS 23 43 075), wobei das Metallgehäuse an seiner Außenseite auch einen elektrisch isolierenden Epoxyharzübcrzug aufweisen kann.
Es hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Elektrolytkondensatoren der zuvor beschriebenen Art der nach unten gerichtete Anpreßdruck des oberen Gehäuserandes häufig nicht ausreicht, um das Verschlußteil mit solcher Kraft seitlich an die Innenwand des Gehäuses anzudrücken, daß eine zuverlässige Abdichtung in jedem Fall gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines gattungsgemäßen Elektrolytkondensators anzugeben, mit dessen Hilfe eine erheblich bessere Abdichtung zwischen Verschlußteil und Metallgehäuse erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Verschlußteil (Stopfen) dadurch dicht in das Gehäuse eingespannt wird, daß der Durchmesser der Aufweitung des Gehäuses in einer Matrize reduziert wird.
Hierdurch wird gegenüber dem Stand der Technik der Vorteil erreicht, daß der Verschlußteil mit einem Anpreßdruck in das Gehäuse eingespannt werden kann, der um ein Vielfaches höher als bisher ist
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit Zeichnungen der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 ein dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde gelegtes, mit einer Aufweitung versehenes
is Gehäuse;
Fig.2 die Einführung eines elastischen Stopfens in die Aufweitung des Gefäßes aus F i g. 1;
F i g. 3 die Einschiebung des Gehäuses in eine Matrize zur Verringerung des Durchmessers der Aufweitung;
Fig.4 die Anwendung eines Bördelwerkzeuges zur Einwärtsbiegung des Gehäuserandes;
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform eines zusammengebauten Bauelementes mit an der durch den Stopfen verschlossenen Seite angeordneten Füßchen und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 5.
F i g. 1 zeigt ein Schutzgehäuse 1 für einen Elektrolytkondensator, das aus einer tiefgezogenen oder fließgepreßten Aluminiurnschicht 2 mit einer an der Gehäuseaußenseite angeordneten Kunststoffkaschierung 3 besteht An seiner Öffnung 4 weist das Gehäuse 1 eine bei dem Tiefzieh- oder Fließpreßvorgang mtterzeugte Aufweitung 5 von ,größerer lichter Weite als das übrige
Gehäuse auf. Im Bereich der Öffnung 4 ist der Rand des Gehäuses umgebördelt, so daß die Kunststoffkaschierung 3 teilweise auf die Innenseite der Aufweitung 5 zu liegen kommt. Im Querschnitt kann das in Fig. 1 in Längsschnittansicht dargestellte Gehäuse 1 sowohl zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch, als auch rechteckig, beispielsweise quadratisch sein. Alle diese Querschnittsformen sind für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Fig.2 zeigt die Einbringung eines elastischen Stopfens mit Kondensatorwickel in das Gehäuse 1, und zwar in zwei Stufen, von denen die erste in der linken Hälfte und die zweite in der rechten Hälfte der F i g. 2 dargestellt ist. Die Darstellungen dieser Stufen sind jeweils spiegelsymmetrisch zu ergänzen. Mit einem elastischen Stopfen 6 aus Gummi oder einem elastomeren Kunststoff, dessen Querschnittsform im wesentlichen der Innenquerschnittsform der Aufweitung 5 entspricht, ist mittels zweier Anschlußstifte 7 ein Kondensatorwickel 8 verbunden. An das freie Ende der Anschlußstifte 7 is;t jeweils ein Anschlußdraht 9 von geringfügig kleinerem Durchmesser als derjenige des Stiftes 7 angelötet oder angeschweißt. In der linken Hälfte der F i g. 2 befindet sich der Stopfen 6 gerade über der Öffnung 4 des Gehäuses, während er in der auf Fig.2 rechts dargestellten Montagestufe in die Aufweitung 5 eingesetzt ist, wobei der Stopfen 6 auf einer die Aufweiturig 5 mit dem übrigen Gehäusekörper verbundenen Schrägfläche 10 aufruhen kann und dadurch den Wickel 8 in seiner endgültigen Einbaulage hält. Wie aus der rechten Hälfte von Fig.2 weiterhin hervorgeht, ist der Stopfen 6 lose in die Aufweitung 5 eingesetzt, so daß die durch die Einführung des Stopfens verdrängte Luft durch den Zwischenraum zwischen
Stopfen und Öffnungsrand entweichen kann.
In F i g. 3, die wiederum zwei Verfahrensstufen je zur Hälfte nebeneinander zeigt und insowiet jeweils spiegelsymmetrisch ergänzt gedacht werden muß, ist das entsprechend F i g. 2 vorbereitete Gehäuse in eine Matrize 11 eingesetzt, wobei — vgl. die linke Hälfte der Fig.3 — die Aufweitung 5 zunächst noch über die Oberfläche der Matrize hinausragt Nunmehr wird mittels eines Stempels 12 das Gehäuse 1 in die Matrize 11 hineingedrückt, wobei der Durchmesser der Aufweitung 5 im wesentlichen auf den Durchmesser des Gehäuses 1 reduziert und der Stopfen dicht in die Gehäuiieöffnung eingespannt wird. Gleichzeitig bildet sich bei dem Eindrücken der Aufweitung 5 in die Matrize 11 eine ringsumlaufende, radial nach einwärts gerichtete Sicke 13 an der Übergangsstelle der ursprünglichen Aufweitung 5 in die Gehäusewand aus, die deswegen sehr erwünscht ist, weil sie einen Anschlag bildet, der ein allzu weites, unbeabsichtigtes Eindrücken des Stopfens 6 in das Gehäuse 1 verhindert
Nunmehr wird — vgl. F i g. 4 — durch einen (nicht dargestellten) Stempel das Gefäß 1 wieder über die Oberfläche der Matrize 11 hochgedrückt und ein weiteres Werkzeug 14 in Form einer Glocke mit entsprechend geformter Innenleibung 15 auf den den Stopfen 6 umfassenden Gehäuserand aufgedrückt wodurch der zunächst noch leicht nach außen auskragende Rand (vgl. die linke Hälfte der F i g. 4) nach einwärts gebogen wird (vgl. die rechte Hälfte der F i g. 4). Durch diese Einbiegung wird eine noch dichtere Einpassung des Stopfens 6 in die Gehäuseöffnung erzielt insbesondere legt sich dabei das elastische Material des Stopfens besonders dicht an die aus dem Stopfen 6 austretenden Anschlußdrähte 9 an.
Die Matrize 11 kann ein Teil eines Drehtisches sein, der das eingesetzte Gehäuse 1 zunächst unter dem Stempel 12 (Fig.3) und hierauf unter das Bördelwerkzeug 14 verbringt.
Bei dem bisher beschriebenen Verfahren entsteht ein durch den Stopfen 6 verschlossenes Gehäuse 1, mit im Bereich des Stopfens ebenem Rand, der beispielsweise mit der Stopfenoberseite bündig sein tann. F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Elektrolytkondensators. Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 1 im Bereich des Stopfens 6 keinen ebenen Rand auf, sondern ist dort mit axial abstehenden Füßchen 16, 17, 18 (vgl. auch die Draufsicht gemäß F i g. 6) versehen. Mit diesen abstehenden Füßchen kann das Gehäuse 1 auf einer mit den Anschlußdrähten 9 verlöteten, insbesondere gedruckten Leiterplatten aufruhen, so daß zwischen der Leiterplatte und dem Kondensatorgehäuse ein Zwischenraum verbleibt durch den hindurch zur Beseitigung von Lötrückständen ein Spülmittel geleitet werden kann. Die Füßchen 16,17 und 18 lassen sich in einfacher Weise durch entsprechende Ausbildung der Innenleibung des Bördelwerkzeuges 14 (Fig.4) erzeugen. Durch die vom Bördelwerkzeug 14 vorgenommene Einbiev^.ng des Gehäuserandes nimmt dieser eine geringere ! lohe als vor der Einbiegung an. Wenn man also dafür sorgt daß an bestimmten Stellen der Innenleibung 15 des Werkzeuges 14, beispielsweise in Winkelabständen von 120', die Einbiegung des Gehäuserandes unterbleibt ergeben sich an diesen Stellen automatisch die Füßchen 16, 17, 18. Beispielsweise reicht es aus, an der Innenleibung 15 i.i geeigneten Winkelabständen Ausnehmungen 19 der in Fig.4 gezeichneten Gestalt anzubringen, die den Gehäuserand an der betreffenden Stelle unbeeinflußt lasssn. Die Oberseite des Stopfens 6 liegt bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 unterhalb der Füßchen 16,17 und 18.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf das Verschließen eines nur einseitig offenen Gefäßes beschränkt. Man kann in der angegebenen Weise ohne weiteres auch ein rohrförmiges, an beiden Seiten offenes Gehäuse beidseitig mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verschließen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators, bei dem in ein an seiner Öffnung mit einer Aufweitung versehenes Metallgehäuse ein Kondensatorwickel eingeführt und die Öffnung des Gehäuses durch Einführen eines elastischen Verschlußteils in die Aufweitung verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (6) (Slopfen) dadurch dicht in das Gehäuse (1) eingespannt wird, daß der Durchmesser der Aufweitung (5) des Gehäuses (1) in einer Matrize (11) reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels eines Bördelwerkzeuges (14) den Rand des Gehäuses (1) einwärtsbiegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einschieben der Aufweitung (5) in die Matrize (11) eine ringsumlaufende Sicke unterhalb des Stopfens (6) erzeugt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stopfen (6) vor seiner Einführung in die Aufweitung (5) mit dem Kondensatorwickel (8) verbindet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,nan ein wenigstens einseitig mit einer elektrischen Isolierschicht (3) kaschiertes Gehäuse (1) verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung von Füßchen (16, 17,18) den Ge!.äuserand nur stellweise einbiegt.
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