DE2614290A1 - Kuehlvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Paul Ing Grad Mohr
Wolf Dieter Ing Grad Pokowitz
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00421Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning
    • B60H1/0045Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning mechanical power take-offs from the vehicle propulsion unit

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

TOLKSWAGENWERK tf OC1/Onn
Aktiengesellschaft ΔΌ I H Z ζ) (J
3180 Wolfsburg
UhsereZeicheni K 2132
1702-pt-gn-jä
0 1. A. 76
Kühlvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem über eine Kupplung vom Fahrmotor angetriebenen Kompressor, welcher mittels einer auf die Kupplung einwirkenden Schaltvorrichtung, die von dem im Saugrohr des Fahrmotors herrsehenden Unterdruck gesteuert ist, vom Fahrmotor getrennt wird, wenn der Unterdruck während der Beschleunigungsphase des Fahrzeuges auf einen einstellbaren Mindestwert abgesunken ist.
Sie in Kraftfahrzeugen häufig zur Kühlung des Fahrgastraumes vorgesehenen Kühlvorrichtungen weisen unter anderem einen Kompressor für ein Kühlfiuid, einen Verdampfer und einen Kondensator auf, wobei der Kompressor durch den Fahrmotor angetrieben wird. Durch den Leistungsbedarf des Kompressors geht ein Teil der Motorleistung für den Antrieb des Fahrzeuges verloren. Bei Fahrzeugen mit kleineren Motoren wird somit das Beschleunigungsvermögen des Kraftfahrzeuges insbesondere in den unteren Drehzahlbereichen stark vermindert, was sich im Verkehr unter Umständen sehr nachteilig auswirken kann. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist es bekannt, den Kompressor über eine Kupplung mit dem Fahrmotor zu verbinden und ihn während der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges vom Fahrmotor abzutrennen. Unter anderem ist eine Kühlvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt
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(US-PS 3 462 964), bei welcher der Kompressor mittels einer auf die Kupplung einwirkenden Schaltvorrichtung, die von dem im Saugrohr des Fahrmotors herrschenden Unterdruck gesteuert ist, vom Fahrmotor getrennt wird, wenn der Unterdruck während der Beschleunigungsphase des Fahrzeugs auf einen einstellbaren Mindestwert abgesunken ist. Von Nachteil ist hierbei, daß der Klimakompressor bedingt durch die herrschenden Unterdruckverhältnisse unter Umständen für längere Zeit abgeschaltet bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein langanhaltendes Abschalten des Kompressors vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abgetrennte Kompressor nach einer einstellbaren Verzögerungszeit unabhängig vom im Saugrohr herrschenden Unterdruck selbsttätig wieder mit dem Fahrmotor koppelbar ist, wobei die Verzögerungszeit vorzugsweise nur einen Lruchteil der mittleren Beschleunigungszeit, zum Beispiel 3 bis 1 Sekunden beträgt. Der Kompressor wird also zu Beginn der Beschleunigungsphase wie üblich vom Fahrmotor getrennt, dann aber nach einer festen Zeit wieder selbsttätig angekoppelt. Längere Abschaltzeiten des Kompressors werden somit vermieden. Es tritt allenfalls ein intermittierendes Ab- und Anschalten des Kompressors auf.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine den Erregerkreis der als Magnetkupplung ausgebildeten Kupplung bei Unterschreiten des eingestellten Unterdruck-Mindestwertes selbsttätig unterbrechende elektrische Schaltvorrichtung und durch eine den Erregerkreis nach Ablauf der durch ein Verzögerungsglied bestimmten Verzögerungszeit selbsttätig wieder schließende elektrische Schalteinrichtung, wobei das Verzögerungsglied gleichzeitig mit dem Ausschalten der Magnetkupplung eingeschaltet wird.
Dabei ist die elektrische Schaltvorrichtung vorzugsweise als unterdruckbetätigter Umschalter ausgebildet, bei dem ein erster Festkon-
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takt mit der Erregerwicklung der Magnetkupplung und ein zweiter Pestkontakt mit dem Verzögerungsglied verbunden ist, wobei der Schaltkontakt des Umschalters bei Unterschreiten des eingestellten Unterdruck-Mindestwertes vom ersten Pestkontakt auf den zweiten Festkontakt umschaltet.
Hierbei wird also der die Erregung der Magnetkupplung unterbrechende Schaltkontakt gleichzeitig dazu verwendet, das Verzögerungsglied einzuschalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein zeitverzögertes Arbeitsstromrelais, dessen Eelaiswicklung mit dem zweiten Pestkontakt des Umschalters verbunden ist und dessen bei nicht erregtem Eelais geöffneter Eelaiskontakt im Erregerkreis der Magnetkupplung direkt oder indirekt zwischen die Erregerwicklung der Magnetkupplung und die Stromquelle zur Speisung der Magnetkupplung geschaltet ist, wobei die Zeitverzögerung vorzugsweise durch eine im Erregerkreis des Arbeitsstromrelais angeordnete elektronische Verzögerungsschaltung gegeben ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mit den zweiten Pestkontakt des Umschalters die Erregerwicklung eines Magnetventils verbunden und ist der elektrische Schaltkontakt eines mittels des Magnetventils pneumatisch verzögert einschaltbaren Unterdruckschalters direkt oder indirekt zwischen die Erregerwicklung der Magnetkupplung und die Stromquelle zur Speisung der Magnetkupplung geschaltet. Anstelle eines elektrischen Gliedes wird bei dieser Anordnung also ein pneumatisches Glied zur Erzeugung der gewünschten Verzögerungszeit verwendet. Vorzugsweise ist das Magnetventil dabei zwischen den Unterdruckschalter und ein mit dem Saugrohr in Verbindung stehendes Unterdruckreservoir geschaltet, wobei zwischen Unterdruckschalter und Unterdruckreservoir eine Drosselstelle vorgesehen ist und das Einschalten des Magnetventils die Unterbrechung einer Leitungsverbindung vom Unterdruckschalter zur Atmosphäre und das Öffnen einer ansich geschlossenen Leitungsverbindung vom Unterdruckschalter zum Unterdruckreservoir bewirkt.
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Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein sowohl das Unterbrechen als auch das Schließen des Erregerkreises bewirkendes Arbeitsstromrelais, dessen bei nicht erregtem Relais geschlossener Relaiskontakt im Erregerkreis der Magnetkupplung angeordnet ist und dessen Relaiswicklung über den Schaltkontakt eines Unterdruckschalters und einen dazu in Reihe liegenden elektronischen Schalter, der durch Schließen des Schaltkontaktes ein- und durch ein ihm zugeordnetes Verzögerungsglied zeitverzögert ausschaltbar ist, mit einer Stromquelle in Verbindung steht, wobei der Schal t-r kontakt des Unterdruckschalters geschlossen ist, sowie der eingestellte Unterdruck-Mindestwert unterschritten wird. Bei dieser Lösung muß also nur einer der Schaltkontakte, nämlich der des Arbeitsstromrelais, in. der Lage sein, den relativ großen Erregerstrom der Magnetkupplung zu führen; der andere Schaltkontakt, nämlich der des Unterdruckschalters, muß lediglich den im Vergleich dazu geringen ErregerBtrom des Arbeitsstromrelais schalten können.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele werden die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen in schematischer Sarstellung
Figur 1 eine Anordnung, bei der die Wiedereinschaltung des Kompressors pneumatisch verzögert erfolgt,
Figur 2 eine Anordnung, bei der die Wiedereinschaltung des Kompressors mittels eines zeitverzögerten Arbeitsstromrelais erfolgt und
Figur 3 eine Anordnung, bei der die Wiedereinschaltung des Kompressors der Kühlvorrichtung mittels eines mit einer elektronischen Zeitverzögerungsschaltung zusammenwirkenden Arbeitsstromrelais erfolgt.
In den Figuren ist von der Kühlvorrichtung eines Kraftfahrzeuges lediglich der mit 3 bezifferte Kompressor dargestellt, der über eine Kupplung 2 vom Fahrmotor 1 angetrieben wird. Als Kupplung ist eine elektromagnetische Kupplung verwendet, deren mit 8 bezifferte Erregerwicklung aus einer nur angedeuteten Stromquelle 10 gespeist wird. Die Magnetkupplung ist wie üblich so ausgebildet, daß der Kompressor 5 mit dem Fahrmotor 1 gekoppelt ist, wenn durch die Erreger-
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wicklung 8 ein Erregerstrom fließt, und daß der Kompressor vom Fahrmotor getrennt ist, wenn der Erregerkreis unterbrochen ist. Im Erregerkreis der Magnetkupplung ist eine als Umschalter ausgebildete unterdruckbetätigte elektrische Schaltvorrichtung 4 angeordnet, deren Unterdruckbetätigung 43 mit dem Saugrohr 5 des Fahrmotors in Verbindung steht. Die Unterdruckbetätigung 43 ist so ausgelegt, daß sie den Schaltkontakt der Schaltvorrichtung 4 vom ersten Festkontakt 4"·» der mit der Erregerwicklung 8 der Magnetkupplung verbunden ist, auf den zweiten Festkontakt 42, der mit einem Verzögerungsglied 17 verbunden ist, umschaltet, sowie der Unterdruck im Saugrohr 5 während der Beschleunigungsphase des Fahrzeuges durch das Öffnen.der Drosselklappe auf einem einstellbaren Mindestwert abgesunken ist. Der Kompressor 3 wird somit zu Beginn der Beschleunigungsphase des Fahrzeuges selbsttätig vom Fahrmotor 1 getrennt, so daß dessen Leistung voll zur Beschleunigung des Fahrzeuges zur Verfugung steht. Erfindungsgemäß wird nun der abgetrennte Kompressor 3 nach einer einstellbaren Verzögerungszeit unabhängig von dem im Saugrohr 5 herrschenden Unterdruck selbsttätig wieder mit dem Fahrmotor 1 gekoppelt. Zu diesem Zweck ist eine im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 als Unterdruckschalter 9 ausgebildete elektrische Schalteinrichtung vorgesehen, welche den unterbrochenen Erregerkreis der Magnetkupplung 2 nach Ablauf der eingestellten Verr.ögerungszeit durch Schließen des elektrischen Schaltkontaktes 91 selbsttätig wieder schließt. Die Verzögerungszeit wird durch das Verzögerungsglied 17 bestimmt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Magnetventil 171, dessen mit 172 bezifferte Erregerwicklung durch das beim Ausschalten der Magnetkupplung 2 erfolgende Umschalten des Schaltkontaktea der elektrischen Schaltvorrichtung 4 vom ersten Festkontakt 41 auf den zweiten Festkontakt 42 an die Stromquelle 10 angeschlossen wird. Vie aus der Prinzipdarstellung zu erkennen ist, hat die dadurch bewirkte Erregung der Erregerwicklung 172 zur Folge, daß die normalerweise zwischen der Unterdruckbetätigung 92 des Unterdruckschalters 9 und der freien Atmosphäre bestehende Leitungsverbindung unterbrochen und eine ansich unterbrochene Leitungsverbindung von dieser Unterdruckbetätigung zu einem mit dem Saugrohr 5 in' Verbindung stehenden Unterdruckreservoir 11 hergestellt wird. Die ursprünglich Atmosphärendruck ausgesetzte Unterdruckbetäti-
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gung 92 wird dadurch von einem Druck beaufschlagt, der vom Atmosphärendruck ausgehend auf den im Uhterdruckreservoir 11 herrschenden Unterdruck abfällt. Dieser Druckausgleich findet nicht schlagartig, sondern langsam statt, weil im Leitungszuge zwischen Unterdruckschalter 9 und Unterdruckreservoir 11 eine Drosselstelle 173 vorgesehen ist. Die Drosselstelle 173 1IHd die Unterdruckbetätigung 92 werden so bemessen, daß die Zeit, die vergeht bis der an der Unterdruckbetätigung anstehende Unterdruck den Ansprechwert dieses Unterdruckschalters erreicht hat, nur einen Bruchteil der mittleren Beschleunigungszeit der Fahrzeuge beträgt. Vorzugsweise erfolgt die Bemessung so, daß diese Verzögerungszeit, das heißt die Zeit zwischen dem Umschalten der elektrischen Schaltvorrichtung 4 und dem Ansprechen des Unterdruckschalters 9» ini Bereich von 3 bis 7 Sekunden liegt. Man erkennt, daß durch das Einschalten des elektrischen Schaltkontaktes 91 die durch Umschalten der elektrischen Schaltvorrichtung 4 bewirkte Unterbrechung des Erregerkreises der Magnetkupplung 2 beseitigt wird, da der von der Stromquelle 10 gelieferte Erregerstrom dann über den elektrischen Schaltkontakt der Schaltvorrichtung 4» den zweiten Festkontakt 42 und den elektrischen Schaltkontakt 91 des Unterdruckschalters 9 zur Erregerwicklung 8 fließen kann. Dieses Wiederankoppeln des Kompressors 3 an den Fahrmotor 1 erfolgt unabhängig von dem im Saugrohr 5 herrschenden Unterdruck nach der vorerwähnten Verzögerungszeit. Sollte der Unterdruck im Saugrohr 5 bereits vor Ablauf dieser Verzögerungszeit ausreichend stark angestiegen sein, dann wird der Kompressor 3 natürlich bereits vorzeitig angekoppelt, weil der Schaltkontakt der elektrischen Schaltvorrichtung 4 dann bereits vorzeitig vom zweiten Festkontakt 42 auf den ersten Festkontakt 41 umschaltet. Im Ausführungsbeispiel ist der elektrische Schaltkontakt 91 mit dem zweiten Festkontakt 42 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, ihn direkt an der Stromquelle 10 anzuschließen, so daß jeweils nur ein Schaltkontakt im Erregerkreis der Magnetwicklung· liegt. Im Ausführungsbeispiel ist schließlich noch gezeigt, daß das Unterdruckreservoir 11 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 13 mit dem Saugrohr 5 verbunden ist. Dadurch ist sichergestellt, daß im Unterdruckreservoir stets ein ausreichend hoher Unterdruck vorhanden ist, um den Unterdruckschalter 9 zu betätigen.
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Die gewünschte verzögerte selbsttätige Wiedereinschaltung der Magnetkupplung kann statt'mit pneumatischen Mitteln auch mit elektrischen oder elektromagnetischen Mitteln verwirklicht werden. Figur 2 zeigt eine entsprechende Anordnung, bei der das die Terzögerungszeit bestimmende Verzögerungsglied als zeitverzögertes Arbeitsstromrelais 6 ausgebildet ist. Die Eelaiswicklung 61 dieses Relais ist mit dem zweiten Festkontakt 42 der-wiederum als Umschalter ausgebildeten unterdruckbetätigten elektrischen Schaltvorrichtung 4 verbunden. Die Funktionsweise dieser Vorrichtung stimmt daher im wesentlichen mit der der Figur 1 überein. Sowie der im Saugrohr 5 herrschende Unterdruck den eingestellten Unterdruckmindestwert unterschreitet, wird der Erregerkreis der Magnetkupplung 2 durch Umschalten des Schaltkontaktes der elektrischen Schaltvorrichtung 4 vom ersten Festkontakt 41 auf den zweiten Festkontakt 42 unterbrochen und gleichzeitig das durch das Arbeitsstromrelais 6 repräsentierte Zeitverzögerungsglied eingeschaltet. Im Ausführungsbeispiel ist das Arbeitsstromrelais als Heiais mit magnetischer Anzugverzögerung dargestellt. Die gewünschte Zeitverzögerung des Arbeitsstromrelais kann aber auch durch eine im Erregerkreis dieses Arbeitsstromrelais angeordnete elektronische Verzögerungsschaltung erzielt werden. Nach Ablauf dieser Verzögerungszeit schließt der bei nicht erregtem Heiais geöffnete Relaiskontakt 62, so daß die Erregerwicklung 8 der Magnetkupplung über den Schaltkontakt 62 und den auf den zweiten Festkontakt 42 umgeschalteten Schaltkontakt der elektrischen Schaltkontakt 4 mit der Stromquelle 10 verbunden ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich möglich, den Schaltkontakt 62 statt mit dem zweiten Festkontakt 42 direkt mit der Stromquelle 10 zu verbinden.
Eine weitere Möglichkeit, den in der beginnenden Beschleunigungsphase des Fahrzeuges zunächst abgeschalteten Kompressor 3 zeitverzögert wieder einzuschalten, ist in Figur 3 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Aggregate, nämlich Fahrmotor 1, Kupplung 2 und Kompressor 3» zur Erhöhung der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellt. Sie müssen entsprechend ergänzt werden. Im Gegensatz zu den zuvor gezeigten Ausführungsbeispielen ist für das Unterbrechen und das Wiederschließen des Erregerkreises der Magnetkupplung, von der nur die Erregerwicklung 8 gezeich-
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net ist, nur ein einziges Schaltelement, nämlich ein Arbeitsstromrelais 15 vorgesehen. Der bei nicht erregtem "Relais geschlossene Relaiskontakt 15I ist im Erregerkreis der Magnetkupplung angeordnet. Im Normalbetrieb liegt die Erregerwicklung 8 der Magnetkupplung somit über den geschlossenen Eelaiskontakt I51 an der Stromquelle 10, so daß der Kompressor über die Kupplung mit dem Fahrmotor 1 gekoppelt ist. Hierbei ist - wie natürlich auch bei den Figuren 1 und 2 - vorausgesetzt, daß die Kühlvorrichtung durch Betätigen entsprechender Schalter überhaupt eingeschaltet worden iBt. Sowie der im Saugrohr 5 herrschende Unterdruck während der Beschleunigungsphase des Fahrzeuges auf den eingestellten Mindestwert abgesunken ist, wird der normalerweise geöffnet elektrische Schaltkontakt 161 eines Unterdruckschalters 16 durch dessen mit dem Saugrohr 5 in Verbindung stehende Unterdruckbetätigung 163 geschlossen. Dadurch wird ein bis dahin nichtleitender elektronischer Schalter 143 leitend, so daß von der Stromquelle 10 über die Erregerwicklung 152 des Arbeitsstromrelais 15» den elektronischen Schalter 145 und den geschlossenen elektrischen Schaltkontakt 161 ein Erregerstrom fließen kann, wodurch der Heiaiskontakt 151 geöffnet und damit der 'I-Erregerkreis der Magnetkupplung 2 unterbrochen wird. Durch ein dem elektronischen Schalter zugeordnetes Verzögerungsglied I4 wird dieser nach Ablauf der eingestellten Verzögeiungszeit wieder nichtleitend, so daß der Relaiskontakt 151 infolge der dann wieder fehlenden Erregung des Arbeitsstromrelais wieder schließt und dadurch die Erregerwicklung 8 der Magnetkupplung wieder erregt wird. Im Aueführungsbeispiel ist als elektronischer Schalter ein Transistor vorgesehen. Dieser ist bei geöffnetem Schaltkontakt I6I gesperrt. Sowie dieser Schaltkontakt geschlossen wird kann über den Widerstand 142 und die Steuerstrecke des !Transistors ein den Kondensator 14I aufladender Steuerstrom fließen, wodurch der Transistor durchgeschaltet wird und durch die Erregerwicklung 152 des Arbeitsstromrelais 15 der vorerwähnte Erregerstrom fließt. Sowie die Aufladung des Kondensators 141 beendet ist - dieBe Zeit kann durch entsprechende Bemessung des Kondensators sowie des vorgeschalteten Widerstandes I42 auf die gewünschte Verzögerungszeit eingestellt werden -, wird der Transistor wegen des dann fehlenden Steuerstromes wieder gesperrt,
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so daß der Erregerstrom für da3 Arbeitsstromrelais 15 entfällt. Der Relaiskontakt I5I schließt demzufolge, so daß die Magnetkupplung und damit auch der Kompressor wie gewünscht nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit wieder eingeschaltet, sind.
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    Kühlvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem über eine Kupplung vom Fahrmotor angetriebenen Kompressor, welcher mittels einer auf die Kupplung einwirkenden Schaltvorrichtung, die von dem im Saugrohr des Fahrmotors herrschenden Unterdruck gesteuert ist, vom Fahrmotor getrennt wird, wenn der Unterdruck während der Beschleunigungsphase des Fahrzeuges auf einen einstellbaren Mindestwert abgesunken ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Kompressor (5) nach einer einstellbaren Verzögerungszeit unabhängig vom im Saugrohr (5) herrschenden Unterdruck selbsttätig wieder mit dem Fahrmotor (1) koppelbar ist.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit nur einen Bruchteil der mittleren Beschleunigungszeit beträgt. ··
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit im Bereich von 3 bis 7 Sekunden liegt.
  4. 4· Kühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine den Erregerkreis der als Magnetkupplung ausgebildeten Kupplung (2) bei Unterschreiten des eingestellten Unterdruck-Mindestwertes selbsttätig unterbrechende elektrische Schaltvorrichtung (4, 15)
    und durch eine den Erregerkreis nach Ablauf der durch ein Verzögerungsglied (6, 14, 17) bestimmten Verzögerungszeit selbsttätig wieder schließende elektrische Schalteinrichtung (6, 9» 15)» wobei das Verzögerungsglied gleichzeitig mit dem Ausschalten der Magnetkupplung (2) eingeschaltet wird.
  5. 5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung (4) als unterdruckbetätigter Umschalter ausgebildet ist, bei dem ein erster Festkontakt (4I) der Erregerwicklung (8) der Magnatkupplung und ein zweiter Fest-
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    kontakt (42) mit dem Verzögerungsglied (6,17) verbunden ist, wobei der Schaltkontakt des Umschalters bei Unterschreiten des eingestellten Unterdruck-Mindestwertes vom ersten Festkontakt
    (41) auf den zweiten Festkontakt (42) umschaltet.
  6. 6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5»
    gekennzeichnet- durch ein zeitverzögertes Arbeitsstromrelais (6), dessen Relaiswicklung (61) mit dem zweiten Festkontakt
    (42) des Umschalters verbunden ist und dessen bei nicht erregtem Relais geöffneter Relaiskontakt (42) im Erregerkreis der Magnetkupplung (-2) direkt oder indirekt zwischen die Erregerwicklung (8) der Magnetkupplung und die Stromquelle (1O) zur Speisung der Magnetkupplung geschaltet ist.
  7. 7· Kühlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung des zeitverzögerten Arbeitsstromrelais (6) durch eine in dessen Erregerkreis angeordnete elektronische Verzögerungsschaltung gegeben ist.
  8. 8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Festkontakt (42) des Umschalters die Erregerwicklung (172) eines Magnetventils (I71) verbunden ist und daß der elektrische Schaltkontakt (9I) eines mittels des Magnetventils (171) pneumatisch verzögert einschaltbaren Unterdruckschalters (9) direkt oder indirekt zwischen die Erregerwicklung (8) der Magnetkupplung (2) und die Stromquelle (1O) zur Speisung der Magnetkupplung (2) geschaltet ist.
  9. 9. Kühlvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (17I) zwischen den Unterdruckschalter (9) und ein mit dem Saugrohr (5) in Verbindung stehendes Unterdruckreservoir (11) geschaltet ist, daß zwischen Unterdruckschalter (9) und Unterdruckreservoir (11) eine Drosselstelle 073) vorgesehen ist und daß das Einschalten des Magnetventils (I71) die Unterbrechung einer Leitungsverbindung vom Unterdruckschalter (9) zur Atmosphäre und das Öffnene einer ansich geschlossenen Leitungsverbindung vom Unterdruckschalter (9) zum Unterdruckreservoir (11)
    bewirkt. 709841/0299
  10. 10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4»
    gekennzeichnet durch ein sowohl das Unterbrechen als auch das Schließen des Erregerkreises bewirkendes Arbeitsstromrelais (15)» dessen bei nicht erregtem Relais geschlossener Seiaiskontakt (151) im Erregerkreis der Magnetkupplung (2) angeordnet ist und dessen Relaiswicklung (152) über den Schaltkontakt (161) eines Unterdruckschalters(i6) und einen dazu in Reihe legenden elektronischen Schalter (I45),der durch Schließen des Schaltkontaktes (16I) ein -und durch ein ihn zugeordnetes Verzögerungsglied (14) zeitverzögert ausschaltbar ist, mit einer Stromquelle (1O) in Verbindung steht, wobei der Schaltkontakt (161) des Unterdruckschalters (16) geschlossen ist, sowie der eingestellte Unterdruck-Mindestwert unterschritten wird.
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