DE2613776A1 - Schutzdecke fuer pferde oder dergleichen tiere - Google Patents

Schutzdecke fuer pferde oder dergleichen tiere

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Willi Hampicke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/14Belts or straps for saddles; Tighteners therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Schutzdecke für Pferde oder dergleichen Tiere
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzdecke für Pferde oder dergleichen Tiere, besonders als Unterlage für den Sattel und/oder Sattelgurt.
  • Bei der bisherigen Anwendung von Schutzdecken besteht die Gefahr, daß sich in diesen der Schweiß des Pferdes ansammelt und die Decke so naß wird, daß diese auf das Pferd nachteiligen Einfluß ausübt, insbesondere zu einer Erkältung des Pferdes führt.
  • Bisher werden als Schutzdecken für Pferde Lainmfelle, Decken aus Filz oder Matten aus Schaumkunststoff mit geschlossenen oder denen Zellen verwendet. Allen diesen Decken ist gemeinsam, daß sie den Schweiß des Pferdes ansammeln, so daß sie nach kurzer Gebrauchsdau gewaschen und entsprechend getrocknet werden müssen. Diese Arbeiten sind umständlich und langwierig.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schutzdecke für Pferde, insbesondere als Unterlage für den Sattel und/ oder Sattelgurt zu schaffen, die beim Schwitzen des Pferdes nicht oder in nur einem geringen Umfange naß wird und sich sehr einfach sauberhalten läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schutzdecke für Pferde, insbesondere als Unterlage für den Sattel und/oder Sattelgurt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sie aus einer Matte aus weichem Kunststoff mit Durchbrechungen besteht, die in parallel zueinander verlaufenden, langgestreckten Vertiefungen angeordnet sind, die zum Rand der Matte führende Kanäle bilden.
  • Mit einer solchen, in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Schutzdecke wird erreicht, daß der Schweiß des Pferdes sich nicht in der Matte ansammelt, sondern in Verbindung mit den Durchbrechungen in den Kanälen nach außen abgeleitet wird. Das ist nicht nur bei dampfförmigen Ausscheidungen des Pferdes der Fall, sondern auch bei flüssiger Nässe.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß sich die Kanäle zu beiden Seiten der Matte befinden. Dadurch wird eine besonders intensive Ableitung der Feuchtigkeit erreicht.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens wird vorgeschlagen, daß die Kanäle an der Seite der Matte, die dem Körper des Pferdes weggerichtet ist, eine größere Tiefe bzw. Bemessung haben, als an der Seite, die dem Körper des Pferdes zugerichtet bzw. an diesem anliegt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß bei der Schutzdecke und der Sattelunterlage die Kanäle in Richtung des Leibesumfanges und bei dem SattelZgurt die Kanäle quer zur Längserstreckung des Gurtes verlaufen. Bei letzterer Ausbildungsform bildet die Matte vorteilhaft einen Schlauch, der den Sattelgurt umqibt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an der Matte sich einander kreuzende Kanäle mit in diesen vorhandenen Durchbrechungen angeordnet sind, um eine hohe Wirksamkeit einer Entwässerung bzw. Durchlüftung zu erreichen.
  • Die Durchbrechungen sind besonders vorteilhaft von rechteckigem Querschnitt, weil sie sich dann über die gesamte Breite eines Kanles erstrecken und eine hohe Wirksamkeit haben.
  • Um ein angenehmes Anliegen der Schutzdecke am Körper des Pferdes zu erreichen, sind die Bereiche der Matte zwischen den Kanälen mit abgerundeten Oberflächen versehen. Die Kanäle haben dann einen im wesentlichen flachen Boden.
  • Zur Steigerung der Festigkeit der Matte hat diese quer zu den Kanälen in Bereichen zwischen den Durchbrechungen innere Fäden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzdecke kann einzeln Anwendung finden.
  • Besonders vorteilhaft bildet sie mit einer weiteren durchlässigen Decke, insbesondere Filzdecke, eine bauliche Einheit.
  • Die erfindungsgemäße Schutzdecke führt zu einer hervorragenden Abführung des Schweißes, gleichgültig, ob dieser in dampfförmiger oder flüssiger Form vorliegt. Zugleich führt die Schutzdecke durch die Anordnung von Kanälen in Verbindung mit den Durshbrechungen Z3' einer Be- und Entlüftung. Diese Be- und Entlüftung ist besonders wirkungsvoll bei der als Sattelunterlage ausgebildeten Schutzdecke, da der aufliegende Sattel bei in Gang gesetztem Pferd mit den ständig wechselnden Belastungen des Sattels zu einem Pumpeffekt führt, der beim Niedergehen des Sattels zum Ausdrücken von Luft, Gas oder Flüssigkeit aus der Schutzdecke führt, während bei dem Hochgehen des Sattels Luft angesaugt wird. Durch diesen Pumpeffekt wird die Wirkung der Schutzdecke, Schweiß abzuleiten, begünstigt. Es sei aber bemerkt, daß durch den Pumpeffekt mit dem Ansaugen von Luft eine angenehme Kühlung des Pferdes im Bereich der Schutzdecke stattfindet und somit eine Bildung von Schweiß weitgehend verhindert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung heftende Abwandlungen möglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Schutzdecke in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine abgewandelte Schutzdecke teilweiser Ansicht in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die Schutzdecke als Sattelunterlage, Fig. 4 die Schutzdecke als Sattelgurt, Fig. 5 und 6 Querschnitte durch den Sattelgurt mit umgebender Schutzdecke, Fig. 7 eine Schutzdecke für Pferde, Fig.8 die Schutzdecke in Verbindung mit einer weiteren Schutzlage, Fig.9 die Schutzdecke in Verbindung mit einer weiteren Schutzlage.
  • Die Schutzdecke für Pferde, insbesondere als Unterlage für den Sattel oder Sattelgurt, besteht aus einer Matte lo aus weichem Kunststoff, die eine Vielzahl von Durchbrechungen 11, lla, llb usw.
  • aufweist, die in parallel zueinander verlaufenden langgestreckten Vertiefungen 12, 12a, 12b usw. angeordnet sind, die zu den gegenüberliegenden Rändern der Matte verlaufen und Kanäle bilden. Die Kanäle sind nach Fig. 1 nur an einer Seite der Matte vorhanden.
  • Bei dieser einseitigen Anordnung sind sie vorteilhaft an der Seite, die dem Körper des Pferdes weggerichtet ist.
  • besonders vorteilhaft sind die Kanäle, wie Fig. 2 zeigt, beidseitig vorhanden. Auch zeigt Fig. 2, daß einander kreuzende Kanäle vorhc dPn sind, wobei zum Zwecke der vereinfachten Darstellung in Fig. 2 nur ein Kanal 13 zeichnerisch dargestellt ist.
  • Die Durchbrechungen 11, lla, llb, die in gleichmäßigen Abständen in einer Linie hintereinander angeordnet, aber auch gruppenweise mit größeren Abständen zwischen den einzelnen Gruppen vorhanden sein können, haben einen rechteckigen Querschnitt, so daß sie sich über die gesamte Breite eines Kanales, der vorzugsweise einen flachen Grund hat, erstrecken.
  • Das Material der Matte aus thermoplastischem Kunststoff ist weich, so daß die Matte in gewissem Maße zusammendrückbar ist.
  • Die Flächen zwischen den Kanälen sind leicht abgerundet, so daß die Matte angenehm auf dem Körper des Pferdes aufliegt. Durch die Flexibilität der Matte in Verbindung mit einem Reitsattel ergibt sich, daß durch das Auf- und Niedergehen des Sattels dieser auf die Matte einen Pumpeffekt ausübt. Dadurch wird die innerhalb der Kanäle angesammelte Feuchtigkeit bzw. der Schweiß mit Druck nach außen geleitet. Im Anschluß daran erfolgt ein Ansaugen von Luft, das zur Kühlung führt, wobei die Luft sich dann wieder mit der vom Pferd ausgehenden Feuchtigkeit verbindet und mit dem nächsten Niedergehen des Sattels nach außen gepreßt wird. Dieser Pumpeffekt führt dazu, daß ein Schwitzen des Pferdes im Bereich der Satteldecke weitestgehend vermieden wird.
  • Fig. 3 zeigt die Satteldecke mit den Merkmalen nach den Fig. 2 und 1 in der Ansicht von oben. Sie kann an der Unterseite 15 des Sattels 16 durch einen Druckknopfverschluß oder dergleichen Anordnung befestigt sein.
  • Fig. 4 zeigt einen Sattelgurt 17, der von einer schlauchförnigen Matte lo umgeben ist, wie das in den Fig. 5 und 6 im Schnitt dargestellt ist. Die Ränder 18 und 19 sind unter Anwendung von Hitze und Druck miteinander verschweißt. Sie können auch, wie Fig. 6 zeigt, einander überlappen. Die Überlappung liegt dann bei der Anwendung außen, so daß der Leib des Pferdes durch diese Überlappung nicht gestört ist.
  • Fig 7 zeigt eine Schutzdecke für Pferde, die auf das Pferd aufgelegt und mit Riemen 20 und Schnalle 21 versehen, der Sicherung der Decke am Pferd dient.
  • Fig. 8 zeigt eine Schutzdecke lo, die mit einer Filzdecke 22 verbunden ist. Die Filz decke kann auch durch eine Schaumkunststoffmatte ersetzt sein. Dabei kann die Matte 22 dem Körper des Pferdes abgekehrt, aber auch, wie Fig. 9 zeigt, dem Körper des Pferdes zugerichtet bzw. an dem Körper des Pferdes anliegen.
  • Die Kanäle 12 zwischen den beiden Matten lo und 22, insbesondere in Verbindung mit einem Sattel und dem durch diesen bewirkten Pumpeffekt, führen zu einer intensiven Ableitung des Schweißes, der vom Pferd ausgeht, auch sofern, wie Fig. 9 zeigt, die Matte nicht unmittelbar am Körper des Pferdes anliegt.
  • Fig. 1 zeigt die Armierung der Matte lo mit inneren Fäden oder Kordeln 23, die sich quer zu den Kanälen 12 und zwischen den Durchbrechungen 11 erstrecken.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche Schutzdecke für Pferde, insbesondere als Unterlage für den Sattel und/oder Sattelgurt, d a d u r c h g e k esn n -z e i c h n e t, daß sie aus einer Matte(lo)aus weichem KunsttDff mit Durchbrechungen(ll)besteht, die in parallel zueinander verlaufenden, langgestreckten Vertiefungen(12)angeordnet sind, die zum Rand der Matte führende Kanäle bilden.
  2. 2. Schutzdecke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Kanäle (12) zu beiden Seiten der Matte (lo) befinden.
  3. 3. Schutzdecke nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß die Kanäle (12) an der Seite der Matte, die dem Körper des Pferdes weggerichtet ist, eine größere Tiefe bzw. Bemessung haben als an der Seite, die dem Körper des Pferdes zugerichtet bzw. an diesem anliegt.
  4. 4. Schutzdecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Schutzdecke und der Sattelunterlage die Kanäle (12) in Richtung des Leibesumfanges verlaufen.
  5. 5. Schutzdecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei dem Sattelgurt die Kanäle quer zur Längserstreckung des Gurtes verlaufen.
  6. 6. Schutzdecke nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Matte einen Schlauch bildet, der den Sattelgurt (17) umgibt.
  7. 7. Schutzdecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Matte sich einander kreuzende Kanäle (12, 13) mit in diesen vorhandenen Durchbrechungen (11) angeordnet sind.
  8. 8. Schutzdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchbrechungen (11) einen rechteckigen Querschnitt haben und sich huber die Breite der Kanäle (12) erstrecken.
  9. 9. Schutzdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bereiche der Matte zwischen den Kanälen (12) abgerundete Oberflächen haben.
  10. lo. Schutzdecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kanäle (12) einen im wesentlichen flachen Boden (14) haben.
  11. 11. Schutzdecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Matte quer zu den Kanälen in Bereichen zwischen den Durchbrechungen vorhandene, innere Fäden (23) aufweist.
  12. 12. Schutzdecke nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit den Durchbrechungen (11) und Kanälen (12) ausgebildete Matte mit einer weiteren durchlässigen Decke (22), insbesondere Filzdecke, verbunden ist.
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