DE2613622C2 - Vorrichtung zum Sammeln eines auf einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffs, insbesondere von Öl auf Wasser - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln eines auf einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffs, insbesondere von Öl auf WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln eines auf einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffs,
insbesondere von Öl und Wasser, mit einem Sammelbehälter für den leichteren Stoff, der mindestens eine sich
abwärts in die Flüssigkeit erstreckende Wand aufweist, sowie mit einer im stumpfen Winkel zur Flüssigkeitsoberfläche oberhalb derselben angeordneten Strahldüse
zum Erzeugen eines Senkstromes bis unter den unteren Rand der Wand des Sammelbehälters. Eine Vorrichtung
dieser allgemeinen Art ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 38 12 968, F i g. 10, bekannt.
Eine Vorrichtung dieser Art ermöglicht mit verhältnismäßig gutem Wirkungsgrad das Aufsammeln von
beispielsweise auf einer Gewässeroberfläche schwimmenden Verunreinigungen, insbesondere solchen Verunreinigungen,
die ihrerseits wie beispielsweise öl eine Flüssigkeit sind und aufgrund ihres geringeren spezifischen
Gewichts auf der Gewässeroberfläche schwimmen; das Einsammeln kann in kontinuierlicher Arbeitsweise
erfolgen; der durch den aus der Strahldüse aufgebrachten Flüssigkeitsstrahl erzeugte Senkstrom
bringt kontinuierlich den mitgeführten Verunreinigungsstoff unter der Unterkante der Wandung des
Sammelbehälters vorbei in diesen ein, derart, daß sich der Verunreinigungsstoff in dem Sammelbehälter
ansammelt und aus diesem laufend oder absatzweise abgeführt werden kann. Die Vorrichtung kann beispielsweise
an einem Schiff angeordnet oder als Schiff ausgebildet sein, das Gewässerbereiche mit an der
Oberfläche schwimmenden Verunreinigungen durchfährt, derart daß beispielsweise eine systematische
Säuberung auch größerer kontominierter Gewässeroberflächenbereiche ermöglicht wird.
Zur Erzielung der gewünschten Bewirkung muß der zur Erzeugung des Senkstroms dienende Flüssigkeitsstrahl
von außerhalb der Flüssigkeitsoberfläche auf diese gerichtet werden; im Hinblick auf unvermeidliche
Relativ-Schwankungen zwischen der Vorrichtung und der Flüssigkeitsoberfläche muß dabei ein gewisser
Mindestabstand der Strahldüse über dem normalen Flüssigkeitsniveau vorgesehen werden; dies gilt in
erhöhtem Maße bei Anwendung der Vorrichtung auf bewegten Gewässeroberflächen, beispielsweise in wellenbewegtem
Wasser und insbesondere auf Gewässern mit Seegang. Umgekehrt hat sich gezeigt, daß der
Sammel-Wirkungsgrad der Vorrichtung mit zunehmendem Abstand zwischen der Strahldüse und der
ιυ Flüssigkeitsoberfläche abnimmt; bei Strahllängen von
mehr als ca. 5 cm über der Flüssigkeitsoberfläche beginnt sich der Strahl zu verbreitern, wodurch der
Senkstrom weniger ausgeprägt bzw. die Mitführung des leichten Verunreinigungsstoffes in diesem Senkstrom
verringert wird. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt bei der üblichen Schräganordnung des Flüssigkeitsstrahls bezüglich der Wasseroberfläche, infolge einer
fächerartigen Ausbreitung des Flüssigkeitsstrahls.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Abhängigkeit des Sammel-Wirkungsgrades vom Abstand der Flüisigkeitsstrahldüse über der Flüssigkeitsoberfläche zu verringern und insbesondere auch für größere Abstände der Düse von der Flüssigkeitsoberflä-
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Abhängigkeit des Sammel-Wirkungsgrades vom Abstand der Flüisigkeitsstrahldüse über der Flüssigkeitsoberfläche zu verringern und insbesondere auch für größere Abstände der Düse von der Flüssigkeitsoberflä-
2) ehe, wie sie etwa für Arbeiten in bewegtem Wasser oder
Gewässern mit Seegang erforderlich ist, die Einhaltung eines hohen Sammelwirkungsgrads zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgese-
M hen, ciaß ein koaxial mit der Strahldüse oder ein mit dem
oberen Ende derselben verbundener, außerhalb der Strahldüse angebrachter, sich im Strahl erstreckender
Stab vorgesehen ist, der mit seinem unteren Ende in die Flüssigkeit hineinragt und in einen Abstand von der
abwärts gerichteten Wand des Sammelbehälters angeordnet ist.
Der erfindungsgemäß der Strahldüse zugeordnete Stab, der über die gesamte außerhalb der Flüssigkeit
verlaufende Strahllänge oder zumindest über deren größten Teil in dem Flüssigkeitsstrahl verläuft, wirkt als
ein inneres Führungsmittel für den Flüssigkeitsstrahl außerhalb der Flüssigkeitsoberfläche und verhindert
auch bei größerer freier Strahllänge eine Auffächerung oder eine Zerteilung des Strahls etwa durch Verwehen
bei stärkerem Wind. Der Strahl haftet vielmehr an der Außenseite des Stabes und bleibt um diesen herum mit
geschlossener Außenfläche gebündelt, derart, daß er beim Eintreten in die Flüssigkeitsoberfläche einen
intensiven Senkstrom in der gewünschten Richtung auf
so das untere Ende der Sammelbehälterwandung hin erzeugt, unter wirksamer Mitnahme der auf der
Oberfläche schwimmenden Verunreinigungen. Auf diese Weise wird für eine gegebene Durchsatzmenge
des Flüssigkeitsstrahls und damit für einen gegebenen Energieaufwand eine hohe Sammelleistung erzielt. Der
durch die Erfindung erzielte Vorteil kommt besonders zum Tragen bei zur Verwendung in bewegtem Wasser
oder in Wasser mit Seegang bestimmten Vorrichtungen, bei welchen aus diesem Grunde der Abstand zwischen
der Strahldüse über der Flüssigkeitsoberfläche verhältnismäßig groß gewählt werden muß.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann zur weiteren Verbesserung der Anhaftung
des Flüssigkeitsstrahls an den Führungsstab vorgesehen sein, daß der Stab ein eckiges Profil, vorzugsweise ein
Profil mit Hohlflächen, aufweist und/oder auf der Außenseite mit Rippen versehen ist.
Im iolgcüJen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, in dieser
zeigt
F i g. 1 in Vertikalschnittansicht eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den Detailbereich II der Vorrichtung in F i g. 1,
Fig.3 den Detailbereich II gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung die
Fig.4, 5 und 6 jeweils in Schnittansicht im Schnitt
längs der linie IV-IV in Fig.2 verschiedene Ausführungsformen.
Wie schematisch in den Figuren dargestellt schwimmt auf einer Flüssigkeitsoberfläche 1 ein relativ
leichter Verunreinigungsstoff, in die Flüssigkeit 3 eingeführte Hohlkastenwände 4 eines Sammelbehälters
5 trennen einen Sammelraum 6 von dem Außenraum 7. Der Verunreinigungsstoff 2 kann beispielsweise
Schaum, Pflanzenreste, Sägemehl oder ein ähnlicher Feststoff und/oder z. B. auf Wasser schw;iimendes Rohoder
Leichtöl sein.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise wird an mehreren Stellen ein Senkstrom 8 dadurch erzeugt, daß
auf die Flüssigkeitsoberfläche 1 und die auf dieser vorhandenen Verunreinigungen 2 mindestens ein
gerichteter Flüssigkeitsstrahl 9 aus einer Strahldüse 91 in einer solchen bestimmten Richtung und mit
hinreichender Kraft gerichtet wird um zu gewährleisten, daß je nach der Viskosität und dem spezifischen
Gewicht die von dem jeweiligen Flüssigkeitsstrahl 9 mitzuführenden Verunreinigungen 2 im wesentlichen
unter dem unteren Rand 90 der Wand 4 hindurch in den
Sammelbehälter 5 geführt werden, worauf der leichtere Stoff 2 einen Steigstrom 10 bildet und in den
Sammelraum 6 gelangt.
Die mitgeführte Flüssigkeit 3 sowie die von dem Verunreinigungssloff 2 verdrängte Flüssigkeit aus dem
Sammelraum 6 kann durch den offenen Boden 92 des Sammelbehälters 5 entweichen.
Die beim Einspritzen des Flussigkeitsstrahls 9 aus der Atmosphäre mitgeführte Luft steigt ebenfalls mit dem
leichten Stoff 2 bis in den Sammelraum 6 und entweicht an der offenen Oberseite 93.
Um zu vermeiden, daß sich der Flüssigkeitsstrahl 9 fächerartig verbreitert, ist koaxial in der Strahldüse 91
ein Stab 80 angebracht, der sich von dieser Stelle bis in eine bestimmte Tiefe unter dem Niveau der Schicht aus
dem leichteren Stoff erstreckt derart, daß die
;o Strahlflüssigkeit in Form eines den Stab 80 umhüllenden Strahls 9 den Abstand zwischen der Strahldüse 91 und
dem leichten Stoff 2 zurücklegt. Der ein Führungsmittel für den Flüssigkeitsstrahl 9 bildende Stab 80 vergrößert
zugleich den Umfang des Strahls 9, wodurch die Wirksamkeit des Strahls erhöht wird.
Nach Fig.3 ist der Stab 80 an der Außenseite der
Strahldüse 91 derart befestigt daß der Flüssigkeitsstrahl 9 jedenfalls über einen wesentlichen Teil seiner Bahn
durch den Stab der Schicht aus dem leichteren Stoff 2 zugeführt wird.
Der Stab 80 kann rund sein, vorzugsweise ist er jedoch mit einem eckigen z. B. quadratischen Profil
ausgebildet, wie in Fig.4 veranschaulicht. Noch vorteilhafter ist die Ausbildung des Stabs 80 mit einem
Profil mit Hohlflächen 81, welche den Flüssigkeitsstrahl 9 fester zusammenhalten, vgl. F i g. 5.
Besonders vorteilhaft ist ein Profil des Stabs 80 nach F i g. 6 mit Längsrippen 82, welche Flüssigkeitskanäle 83
zwischen sich bilden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist jeweils jede Strahldüse 91 an eine Flüssigkeitspumpe 21 angeschlossen, die ein
sich bis in die Flüssigkeit 3 erstreckendes Saugrohr 22 besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn wegen einer Schlinger- oder Schaukelbewegung
der Vorrichtung etwa bei Anwendung auf wellenbewegtem Wasser der Abstand zwischen der
Strahldüse 91 und dem Niveau des leichteren Stoffs 2 verhältnismäßig groß sein muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Sammeln eines auf einer Flüssigkeit schwimmenden Stoffs, insbesondere von
öl und Wasser, mit einem Sammelbehälter für den leichteren Stoff, der mindestens eine sich abwärts in
die Flüssigkeit erstreckende Wand aufweist, sowie mit einer im stumpfen Winkel zur Flüssigkeitsoberfläche
oberhalb derselben angeordneten Strahldüse zum Erzeugen eines Senkstromes bis unter den
unteren Rand der Wand des Sammelbehälters, dadurch .gekennzeichnet, daß ein koaxial
mit der Strahldüse (91) oder ein mit dem oberen Ende derselben verbundener, außerhalb der Strahldüse
angebrachter, sich im Strahl erstreckender Stab (80) vorgesehen ist, der mit seinem unteren Ende in
die Flüssigkeit hineinragt und in einen Abstand von der abwärts gerichteten Wand (4) des Sammelbehälters
(5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (80) ein eckiges Profil,
vorzugsweise ein Profil mit Hohlflächen (81) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (80) auf der Außenseite mit
Rippen (82) versehen ist
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