DE2613407A1 - Speisezubereitungs- und waermevorrichtung - Google Patents

Speisezubereitungs- und waermevorrichtung

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DE2613407A1
DE2613407A1 DE19762613407 DE2613407A DE2613407A1 DE 2613407 A1 DE2613407 A1 DE 2613407A1 DE 19762613407 DE19762613407 DE 19762613407 DE 2613407 A DE2613407 A DE 2613407A DE 2613407 A1 DE2613407 A1 DE 2613407A1
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DE
Germany
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food preparation
plate
preparation device
cooking
heat
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Application number
DE19762613407
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English (en)
Inventor
Ludwig Dengler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills

Description

  • Speisezubereitungs- und Wärmevorrichtuig
  • Die in folgender-Ahhandlung beschriebene Speisezubereitungs~ und Wärmevorrichtung weist besondere Vorteile auf, Es handelt sich um ein einfaches Gerät mit welchem man auf schnelle Weise Mahlzeiten zubereiten kann und welches allen Ansprüchen gerecht wird, die zur Bereitung warmer Speisen wie Braten, Kochen, Toasten, Wärmen, Warmhalten, in beschränktem Umfang auch Backen und für Servier zwecke erforderlich sind Ein besonderer Vorzug besteht darin, daß diese Vorrichtung nicht mit einer Wärmequelle fest montiert zu sein braucht sondern über einer solchen angebracht und behandelt werden kann wie Töpfe oder Pfannen.
  • Eine feste Verbindung mit einer Wärmequelle soll deswegen nicht ausgeschlossen werden In besonderem Maße ist das Gerät geeignet für arbeitstätige Personen.
  • Die Grundausführung des Gerätes besteht aus einer feuer-, hitze- und druckfesten Platte, welche unterseitig beheizt und auf deren glatter Oberfläche die Speisenzubereitung erfolgt.
  • Geeignete Plattenmaterialien sind Metalle oder Keramikmassen wie Eisen, Stahl, Porzellan oder Pyroflam Die Veredlung metallischer Oberflächen mit harten und hitzebeständiges Auflagen z. B. Emaille oder Polytetrafluoräthylen ist möglich und stellt eine Verbesserung dar Ein besonderer Vorteil des Gerätes liegt in der Möglichkeit der Zubereitung einer großen Anzahl warmer Speisen direkt auf der Plattenoberfläche ohne Zuhilfenahme von Gefäßen wie Pfannen oder Töpfen z. B.
  • Steaks, Hamburgers, Bratwüste, Bratkartoffeln, grillbares Gemüse, Setzeier, Omelettes, Toasts, Pfannenkuchen usw.
  • Zum Auffangen eines Saftaustriebes kann die Kochseite der Platte nahe des Randes und um die Platte umlaufend mit einer Saftauffangrille versehen sein.
  • Durch Aufsetzen von Metaliringen lassen sich z. B. Omelettes, Setzeier, Pf anneninichen formgebend gestalten, indem man die Flüssigkeiten in den Ring gießt.
  • Einfache Werkzeuge zur Handhabung für die Zubereitung sind Spachtel, Pinzette (Art Zuckerzange) oder Zange (Art Tortenzange).
  • Durch Aufsetzen einer Haube z. B. aus Aluminiumblech lassen sich darunter auch Backvorgänge bewerkstelligen.
  • Die Wärmeübertragung von der Heizquelle zur Plattenoberfläche ist nicht geringer als die elektrischer Reiz platten und im Falle einer Beheizung mit offener Flamme z. B. Gasflamme bedeutend größer und auch entsprechend schneller regulierbar. Deshalb können auf der Platte auch flüssige oder saftziehende Speisen in Töpfen zubereitet werden.
  • It Gegensatz zu einer üblichen elektrischen Heizplatte auf welcher das Kochgefäß justiert ist lassen sich auf der beschriebenen Speisenzubereitungsplatte dic KochgefäDe verschieben von der heißen zur Wärmezone oder umgekehrt wodurch jeder für die Speise gewünschte Wärmegrad einfach und schnell eingestellt werden kann, ein zusätzlicher Vorteil für die Erwärmung von Tiefkühlkost,-Das Ausmaß der Wärmeplatte sollte dieser Anforderung genügend groß sein, Ein günstiges Ausmaß der Speisenzubereitungsplatte ist die Größe von zwei Kochstellen eines Gas- oder Elektroherdes z. B Länge 400 bis 600 nach und Breite 250 bis 350 mm; Die Speisenzubereitungsplatte sollte auf der Kochseite eine glatte Oberfläche aufweisen, im Falle einer unveredelten Metallplatte sollte diese geschliffen sein.
  • Nach Gebrauch lassen sich Verschmutzungen der Kochseite auf einfache Weise mit Spachtel, Metaliwolle oder anderen üblichen Reinigungsmitteln beseitigen.
  • Die Erwärmung der Unterseite kann mit allen üblichen Jieizquellen erfolgen z. B. durch elektrische Heizdrähte oder mittels offener Flamme z. B. Gas-, 01- oder Spiritusflamme.
  • Zur günstigeren Wärmeübertragung und zur zusätzlichen Erzielung eines Grilleffektes kann die Heizseite mit Rillen versehen sein. Hierdurch wird die Wärmeweiterleitung flächenmäßig sehr begünstigt. Naturgemäß ergeben Rillen Unterschiede in der Plattenstärke wodurch Temperaturdifferenzen auf der Kochseite hervorgerufen werden, die zu einem Grilleffekt führen, insbesonders dann wenn die Speisenzubereitungsplatte mit offener Flamme beheizt wird z. B. durch Aufsetzen auf Hitzespender mit offener Flamme.
  • Die Rillen können parallel oder radial verlaufen. Eine Kombination von parallelen und strahlenförmigen Rillen ist möglich. Eine Berillung der Platte in der Größe von zwei Kochstellen mit parallel verlaufenden Nuten ist ausreichend für eine opLimale Wärmeübertragung zur zweiten Kochstelle über dem zweiten Hitzespender ohne letztere» in Betrieb zu nehmen.
  • Es soll deshalb aber nicht ausgeschlossen sein den zweiten Beheizungsteil in Betrieb zu setzens Das Plattengewicht allein ist in den meisten Fällen ausreichend für eine genügende Fixierung z. B. auf Gaskochstellen oder auch elektrischen Heizplatten. Eine zusätzliche Sicherung kann jedoch gegeben werden durch Dorne auf der Unterseite, welche die Platte auf den Rippen einer Gaskochstelle fixieren oder durch Befestigungsklainmern.
  • Grundsätzlich kann natürlich die Speisenzubereitungsplatte auf einem Gestell aufliegen oder fest montiert sein, das entweder auf die Kochstellen aufgesetzt wird oder in welches die Heizquellen eingebaut sind.
  • In folgendem Beispiel wird eine Ausführungsform beschrieben. Diese stellt nur eine Variante dar ohne andere Möglichkeiten einzuengen.
  • Beispiel: Die Speisenzubereitungsplatte besteht aus Stahl mit geschliffener Oberfläche = Kochseite und einer auf dieser eingefrästen Saftauffangrille umlaufend um die Platte 30 mm vom Plattenrand entfernt. An den Schmalseiten ist die Platte und/ oder das Auflagengestell mit je einer Tragevorrichtung versehen.Die Platte hat ein Ausmaß von 500 mm in der Länge, 300 mm in der Breite und 3 mm in der Stärke, Die genannten Maße in Länge und Breite entsprechen in etwa der Fläche von zwei Kochstellen.
  • Um eine optimale Wärmeübertragung flächenmäßig und nach oben zu gewährleisten sind in die Unterseite (Heizseite) gerade verlaufende und halbkreisförmige Rillen eingefräst von 1,5 mm Tiefe und 3 mm +. Die Rillen verlaufen längsseitig der Platte mit einem mittleren Abstand von 10 1-und sind begrenzt 60 mm links und rechts der Längsachse. Sie enden 50 K vor den Rändern der Breitseiten.
  • Die beschriebene Platte ist vorgesehen zum Aufbringen über zwei Ikochstellenflächen, inabesonders solchen mit offener Flamme.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e fl,8 Speisenzubereitungsvorrichtung dadurch gekenazeichnet, daß sie aus ein er feuer- und hitzefesten Platte von ausreichender mechanischer Festigkeit besteht, genügend für eine Erwärmung über Hitzespendern und glatter Oberfläche (Kochfläche) geeignet für Speisenzubereitungen direkt auf dieser 2* Speisenzubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallen wie Eisen, Stahl, Aluminium oder geeigneten metallischen Legierungen gefertigt ist.
    3* Speisenzubereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht und auf der Kochseite mit einer Auflage veredelt ist bestehend aus Keramikmassen wie emaille, Hartporzellan, Pyroflam oder aus Kunststoffen wie Polytetrafluoräthylen oder Silikone 4, Speisenzubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus keramischen Massen wie Porzellan oder Pyroflam besteht 5. Speisenzubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kochseite metallischer Platten geschliffen ist 6* speisenzubereitungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen.
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Kochseite eine Flüssigkeitsauffangrille eingearbeitet ist, 7. Speisenzubereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (Heizseite) glatt ist 8. Speisenzubereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß in die Ueizseite parallele und/ oder radial verlaufende ILillea eingearbeitet sind, 9. Speisenzubereitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf einer Tragevorrichtung aufliegt.
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