DE2613001A1 - Dokument-beleuchtungseinrichtung - Google Patents
Dokument-beleuchtungseinrichtungInfo
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- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/54—Lamp housings; Illuminating means
- G03B27/542—Lamp housings; Illuminating means for copying cameras, reflex exposure lighting
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung
eines zu kopierenden Dokumentes, insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - zur Verwendung in Kopiergeräten.
Es gibt eine große Anzahl von Anwendungen, bei denen eine Beleuchtungseinrichtung erforderlich ist, die betriebssicher
und in der Lage ist, eine hohe Beleuchtungsstärke pro Einheitsvolumen
zu erzeugen. In Kopiergeräten ist gewöhnlich eine Beleuchtungseinrichtung erforderlich, die in der Lage ist,
eine Beleuchtung mit praktisch gleichförmiger Intensität über einen weiten Bereich zu liefern. Zur Zeit werden im allgemeinen
Leuchtstofflampen in Kopiergeräten verwendet.
Gemäß einigen Vorschlägen und einigen modernen Geräten werden als Beleuchtungseinrichtungen Quarz-Halogenlampen verwendet,
wie sie beispielsweise in der US-PS 3 211 938 beschrieben sind und in denen sich ein gewundenes Element über die Länge der
Quarzhülle erstreckt, die gasförmiges Jod enthält. Wie in dem erwähnten Patent beschrieben ist, erzeugt die Lampe einen grossen
Betrag an Hitze und an Licht und führt in ihrer beschriebenen Gestalt zu Schwierigkeiten bei der Wärmeabführung und
bei der Auswirkung der Hitze, beispielsweise auf einem montier-
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ten Reflektor. Während eine Quarz-Halogenlampe der erwähnten
Art eine hohe Beleuchtungsstärke erzeugt im Vergleich zu einer Leuchtstofflampe mit gleichen Abmessungen, besitzt sie
bestimmte Nachteile, einschließlich der Schwierigkeit der Wärmeabführung. Derartige Quarz-Halogenlampen sind auch mechanisch
weniger robust, und besonders in Kopiergeräten wird die Lampe häufig hohen Beschleunigungs- und Bremswerten von
Abtastmechanismen ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungseinrichtung mit verbesserten Eigenschaften zu schaffen, die zur Anwendung
in Kopiergeräten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung
eines zu kopierenden Dokumentes gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine gestreckte Umhüllung
mit einem schmalen Fenster, das sich entlang der Längsausdehnung der Umhüllung erstreckt und durch das Licht aus der
Umhüllung austreten kann, einen paraboloidförmigen Reflektor
an jedem Ende der Umhüllung, dessen Umfang angrenzend an ein Ende der Umhüllung angeordnet ist, und ein Beleuchtungselement,
das wenigstens praktisch im Brennpunkt eines der Reflektoren angebracht ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Beleuchtungseinri chtung;
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine die Beleuchtungsstärke darstellende Graphik der Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 1;
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Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, die für ein Kopiergerät ausgelegt ist;
Fig. 5 eine die Beleuchtungsstärke der Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 4 darstellende Graphik; und
Fig. 6 die Anordnung der Beleuchtungseinrichtung bezüglich einer Kopiergerätplatte.
In Figur 1 ist eine gestreckte rohrförmige Umhüllung 10 gezeigt,
die auf ihrer inneren Oberfläche mit diffus reflektierendem Material 11 versehen ist, das sich über die interne Oberfläche
erstreckt. Die Umhüllung 10 spannt einen Bogen von 315° um ihre Längsachse (siehe Figur 2, wo der Winkel B = 45° beträgt)
auf, um ein schmales Fenster 12 zu bilden, das sich längs des Weges der Umhüllung 10 erstreckt und durch das Licht
austreten kann. An jedem Ende der Umhüllung 10 sind identische paraboloidförmige Reflektoren 13 und 14 vorgesehen, die mittels
einer nichtdargestellten Einrichtung lösbar mit der Umhüllung
10 verbunden sind. Eine Lampe 15 ist mit ihrem Glühdraht im Brennpunkt des Reflektors 13 angeordnet, der zum Umfang
des Reflektors 13 ausgerichtet ist.
Beim Betrieb der Beleuchtungseinrichtung strahlt das Licht aus der Lampe 15 direkt und indirekt durch das Fenster 12 in
Richtung auf ein zu kopierendes Dokument. Etwa die Hälfte des Lichtes wird als paralleler Strahl in Richtung auf den Reflektor
14 ausgesandt und bildet eine virtuelle Lichtquelle im Brennpunkt des Reflektors 14. Der resultierende Pegel der Beleuchtungsstärke
über die Länge der Beleuchtungseinrichtung ist in Figur 3 dargestellt.
In Figur 4 ist die Beleuchtungseinrichtung allgemein gleich mit der in Figur 1 gezeigten. Der Reflektor 13 ist durch einen
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paraboloidförmigen Reflektor 13A ersetzt. Im Falle des Reflektors 13A erstreckt sich sein Umfang über den Brennpunkt hinaus,
um mit diesem einen Winkel B aufzuspannen. Der Glühdraht
der Lampe 15 ist im Brennpunkt des Reflektors 13A gelagert. Der Reflektor 13A besitzt einen ausgeschnittenen Teil 16, der
wenigstens etwa dieselbe Breite aufweist wie das Fenster 12 und sich bis zu einer Stellung unterhalb des Glühdrahtes der
Lampe 15 erstreckt.
Die die Beleuchtungsstärke der Beleuchtungseinrichtung nach Figur 4 darstellende Graphik ist in Figur 5 gezeigt. Der Winkel
B kann abgeändert werden, um die Beleuchtungskurve nach den Erfordernissen abzuändern. Der optimale Winkel ändert sich
in jedem Falle in Abhängigkeit von Änderungen des Durchmessers und der Länge der Beleuchtungseinrichtung. Eine Verkleinerung
des Winkels B führt zur Reduzierung der Beleuchtungsstärke am Ende in der Nähe des Reflektors 13A verglichen mit der Beleuchtungsstärke
am anderen Ende der Beleuchtungseinrichtung.
Bei den beschriebenen Beleuchtungseinrichtungen wird von der Lampe eine beträchtliche Menge an Wärme freigesetzt. Im Falle
der Anwendung in einem Kopiergerät ist ein Konvektionskühlsystem vorgesehen, um die erzeugte Hitze abzuführen. Verglichen
mit Quarz-Halogenlampen, bei denen der aktive Teil, d.h. der Glühdraht, sich über die Länge der Beleuchtungseinrichtung
erstreckt, wird das Kühlsystem stark vereinfacht. Dies liegt daran, daß es relativ einfacher ist, KühlluftZuführungen
beispielsweise auf einer Seite der Beleuchtungseinrichtung vorzusehen, statt entlang der gesamten Länge.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die Reflektoren
13, 13A und 14 lösbar an der Umhüllung 10 befestigt. Dies erleichtert
die Befestigung und Erneuerung der Reflektoren und/ oder Lampe im Falle von Fehlern. Es ist jedoch auch ersicht-
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lieh, daß die Beleuchtungseinrichtungen als einteilige Einheit
permanent mit den Lampen verbunden sein können oder, anders als beschrieben, in dauerhafter Weise damit verbunden
sein können.
Vorzugsweise umfaßt das verwendete reflektierende Material stark diffus reflektierendes Material, wie dies beispielsweise
unter der Handelsbezeichnung White Reflective Paint No. 6080 bei der Eastman Kodak Limited erhältlich ist.
Bei anderen Ausführungsformen ist die Umhüllung 10 selbst aus
reflektierendem Material gebildet oder ist transparent und weist eine reflektierende Schicht an ihrer Außenfläche und
nicht an ihrer Innenoberfläche auf. Die Umhüllung kann so ausgebildet
werden, daß das Fenster durch einen Teil der Umhüllung begrenzt wird, und zwar deren innere oder äußere Oberfläche,
der nicht mit reflektierendem Material überzogen ist. Ferner liegt es innerhalb des Erfindungsgedankens, weitere
Schichten zum Absorbieren von unerwünschter sichtbarer und unsichtbarer Lichtstrahlung vorzusehen, wie beispielsweise bei
der Technik, die gewöhnlich in der Technologie der optischen Filter angewendet wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist die Umhüllung
einen kreisförmigen Querschnitt auf. Bei anderen Ausführungsformen kann die Umhüllung nichtkreisförmig sein, beispielsweise
elliptisch.
Das Fenster 12 kann als Schlitz ausgebildet sein, der aus der Oberfläche der Umhüllung 10 ausgespart wurde, oder auf
andere Weise. Da eine abgeschlossene Atmosphäre nicht erforderlich ist, ist die Herstellung der Umhüllung 10 allgemein wesentlich
einfacher als die Herstellung vergleichbarer Umhül-' lungen von Leuchtstofflampen und von mit einer Umhüllung ver-
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sehenen Quarz-Halogenlampen. In einer Ausführungsform werden
beispielsweise relativ preisgünstige Plastikmaterialien verwendet, um die Umhüllung 10 zu bilden.
Allgemein ist die Beleuchtungsintensität über die Breite der Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise so gleichmäßig wie möglich.
Zur Kompensierung der in den Figuren 3 und 5 gezeigten erhöhten Beleuchtungsstärke an jedem Ende der Beleuchtungseinrichtung
kann das Fenster 12 so geformt werden, daß wenigstens eine Neigung für einen derartigen Abgleich und eine derartige
Kompensierung erreicht wird, wie diese erforderlich ist. Bei diesen Ausführungsformen ist beispielsweise, wenn die Anwendung
in einem Kopiergerät erforderlich ist, ein Fenster 12 vorgesehen, das in seinem mittleren Teil breiter ist als an
seinen Enden, so daß der Pegel der Beleuchtungsstärke im mittleren Teil der Beleuchtungseinrichtung erhöht wird. Eine vorteilhafte
Eigenschaft der Erfindung liegt jedoch darin, daß sie eine Beleuchtungseinrichtung ermöglicht, bei der die größte
Beleuchtungsintensität an den Enden vorhanden ist. Der Abfall der Beleuchtungsstärke an den Enden von Quarz-Halogenlampen
mit gestreckten Glühdrähten und von Leuchtstofflampen ist eine der Schwierigkeiten der Anwendung derartiger Lampen, insbesondere
bei einigen Anwendungen in Kopiergeräten. Dies liegt häufig daran, daß die optischen Komponenten in solchen Geräten
selbst an ihren äußeren Sichtfeldbereichen weniger empfindlich sind.
Es ist ersichtlich, daß eine gleichmäßige Verteilung über die Breite der Beleuchtungseinrichtung in einem Kopiergerät erwünscht
ist. In Figur 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, mit
der praktisch eine Kompensierung erreicht wird, im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach Figur 1, indem einer der Reflektoren
wie beschrieben geändert wurde. Stattdessen, oder in gewissem Ausmaß auch zusätzlich, kann eine Kompensierung da-
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durch erfolgen, daß die Beleuchtungseinrichtung in einer oder in beiden Ebenen bezüglich dem Kopiergerät nicht fluchtend
ausgerichtet wird. Eine Fehlausrichtungsebene ist in Figur 6 gezeigt, wo das eine Ende der Beleuchtungseinrichtung
näher an einer Platte 17 eines Kopiergerätes angeordnet ist als das andere Ende. Die andere (nicht dargestellte) Fehlausrichtungsebene
entsteht durch eine Abtastanordnung, indem die Beleuchtungseinrichtung unter einem Winkel zur Abtastlinie
versetzt wird. Normalerweise wird die Beleuchtungseinrichtung rechtwinklig zur Abtastlinie angeordnet, wenn jedoch eine
Kompensierung erreicht werden soll, so geschieht dies durch Anordnung der Beleuchtungseinrichtung um wenige Grad versetzt
von der rechtwinkligen Stellung.
Als Lichtquellen werden Quarz-Halogenlampen bevorzugt, da sie eine hohe Ausgangsleistung pro Einheitsvolumen erzeugen. Eine
erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann jedoch auch mit anderen Lichtguellentypen gebildet werden, beispielsweise
eine Vakuum-Glühdrahtlampe oder ein Xenon-Entladungsrohr. In
jedem Falle wird jedoch der Spektralverteilung der Ausgangsleistung der gewählten Lampen Aufmerksamkeit geschenkt im
Hinblick auf die Spektralempfindlichkeit der zugeordneten Bildempfängerkomponenten,
beispielsweise wenn eine Anwendung in einem Kopiergerät erfolgt.
Für Kopiergeräte mit allgemeinen Anwendungen erhält man eine zufriedenstellend arbeitende Beleuchtungseinrichtung, bei der
der von dem Fenster aufgespannte Bogen im Bereiche von einigen Grad bis zu etwa 65° liegt. Es wird ein mittlerer Wert von
etwa 45° für den Bogen bevorzugt (dieser kann sich über die Längsausdehnung des Fensters ändern, wie bereits erläutert
wurde), wenn eine Anwendung in einem elektrostatographischen Kopiergerät erfolgt, das mit Flüssigkeitsentwicklung arbeitet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Beleuchtungseinrichtung
vorgesehen, bei der der vom Fenster aufgespannte
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Winkel etwa 1° oder 2° beträgt. Eine derartige Beleuchtungseinrichtung
ist beispielsweise in einer Lochkarten-Leseeinrichtung zweckmäßig, die eine vorzugsweise genau linear definierte
Beleuchtungsvorrichtung erfordert.
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Claims (12)
- Patentansprüche/1.)Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung eines zu kopierenden Dokumentes, gekennzeichnet durch eine gestreckte Umhüllung (10) mit einem schmalen Fenster (12), das sich entlang der Längsausdehnung der Umhüllung (10) erstreckt und durch das Licht aus der Umhüllung (10) austreten kann,einen paraboloidförmigen Reflektor (13, 14; 13A, 14) an jedem Ende der Umhüllung (10), dessen Umfang angrenzend an ein Ende der Umhüllung (10) angeordnet ist, und ein Beleuchtungselement (15), das wenigstens praktisch im Brennpunkt eines der Reflektoren (13; 13A) angebracht ist.
- 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des einen Reflektors (13A) sich über seinen Brennpunkt hinaus erstreckt und der Umfang des anderen Reflektors (14) zu seinem Brennpunkt wenigstens ungefähr ausgerichtet ist.
- 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckte Umhüllung (10) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- 4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umhüllung (10) bildende Material reflektierendes Material ist.
- 5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Umhüllung (10) mit einer Schicht oder einem Überzug aus reflektierendem Material versehen ist.609842/0688
- 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Material ein diffus reflektierendes Material ist.
- 7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (12) einen Spalt aufweist, der durch einen Teil der inneren oder äußeren Oberfläche der Umhüllung (10) begrenzt ist, der nicht mit reflektierendem Material überzogen ist.
- 8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (12) einen Winkel zwischen 1° und 65° um die Längsachse der Umhüllung (10) herum aufspannt.
- 9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 45° beträgt.
- 10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Fensters (12) sich entlang seiner Längsausdehnung ändert.
- 11. Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
- 12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung in einer oder in zwei Ebenen nichtfluchtend angeordnet ist.609842/0 6 88Leerseite
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- 1976-04-01 FR FR7609546A patent/FR2306462A1/fr not_active Withdrawn
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