DE2612598A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines filter-faserkuchens aus einer breiprobe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines filter-faserkuchens aus einer breiprobe

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DE2612598A1
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    • GPHYSICS
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Description

AB Källe-Regulatorer, Box 96, 661 OO Säffle, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Filter-Faserkuchens aus einer Breiprobe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Filter-Faserkuchens aus einer entnommenen Breiprobe in einer Vorrichtung zum Messen des Mahlungsgrades eines durch eine Leitung fließenden Breis*
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere für eine Vorrichtung zum Messen des Mahlungsgrades eines durch eine Leitung fließenden Breis, mit einem eine Siebscheibe enthaltenden, vertikalen Probenzylinder, der an seinem Boden geschlossen und an seinem oberen Ende offen ist, an welchem er mit einer entsprechenden Öffnung an der Unterseite eines im wesentlichen horizontalen Abschnittes der Leitung zu ver-
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ORIGINAL INSPECTED
BOEHMERT & BOEHMERT
binden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die Durchlässigkeit des Faser— kuchens für Wasser die Basis zum Messen des Mahlungsgrades .
Eine Vorrichtung zum Messen des Mahlungsgrades einer faserigen Suspension ist in der Patentanmeldung P 21 29 836*2 beschrieben. Diese Vorrichtung kann an eine Leitung für einen fließenden Brei (Pulpe) angeschlossen bzw. mit dieser verbunden werden, um eine möglichst periodische Probenentnahme des Breis durchzuführen und eine genaue Bestimmung des Mahlungsgrades zu ermöglichen. Falls dieses gewünscht ist, kann das Meßergebnis in 0SR erhalten werden.
Dabei ist ein vertikaler Probenzylinder, der an seinem bodenseitigen Ende geschlossen ist, und der oben offen ist, mit seinem oberen Ende an eine entsprechende öffnung in der unteren Wandung eines im wesentlichen horizontalen Abschnittes der Leitung verbunden. Eine Deckelplatte ist über dem Zylinder derart angebracht, daß sie im Betrieb in der Leitung angeordnet ist, wobei die Deckelplatte in eine und aus einer Stellung zu bewegen ist, in welcher das obere Ende des Zylinders geschlossen gehalten ist. Ein in dem Zylinder beweglicher Kolben besteht aus einer Siebscheibe bzw. -platte und einer festen Scheibe, die normalerweise die Unterseite der Siebscheibe überdeckt bzw. abdeckt, die jedoch von letzterer ■ fortbeweglich ist, um einen Raum bzw. eine Kammer unterhalb der Siebscheibe zu bilden, wenn letztere ihre unterste Stellung erreicht hat.
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Ein mit einem Absperrorgang versehenes Eintauchrohr erstreckt sich aus diesem Raum bzw. dieser Kammer in einen Meßbehälter. Eine ventilgesteuerte Leitung für unter Druck stehendes Strömungsmittel ist mit dem oberen Ende des Zylinders verbunden, wodurch wenn im Betrieb der Apparat mit der Leitung verbunden ist, eine den Zylinder füllende Breiprobe unter Druck entwässert werden kann, wenn das obere Ende des Zylinders durch die Deckelplatte verschlossen worden ist. Die aus der Breiprobe entfernte Wassermenge, welche in dem Meßbehälter gesammelt wird, kann als Maß des Mahlungsgrades des Breis benutzt werden.
Unabhängig von der Art des unter Druck stehenden Strömungsmittels (Gas oder Flüssigkeit) ist es von wesentlicher Bedeutung für ein verläßliches Resultat, daß die Entwässerung der Breiprobe durch die Siebscheibe bei einem konstanten Druck vor sich geht. Wenn eine Flüssigkeit gewählt wird, ist, wie herausgefunden wurde, in der Praxis lediglich unter Druck stehendes Wasser nützlich, und es hat sich in einem solchen Fall gezeigt, daß es von geringerer Wichtigkeit ist, wenn sich etwas von dem unter Druck stehenden Wasser, welches von oben her in den Probenzylinder eingespeist wird, mit der oberen Schicht der Breiprobe mischt. Die Erklärung hierfür kann darin liegen, daß ein Filter-Faserkuchen auf der Siebscheibe sehr schnell und gleich zu Beginn des Siebvorganges gebildet wird und daß die Durchlässigkeit des Faserkuchens für Wasser dann praktisch unabhängig von der Verdünnung der gefilterten Suspension ist. Demgemäß wird in diesem Fall das Durchlaßvermögen der Breiprobe bezüglich des Durchlasses von Wasser gemessen.
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In Laborversuchen, bei denen transparente Zylinder Verwendung gefunden haben, hat man nun herausgefunden, daß bei der Entnahme einer Breiprobe aus einer durch eine Leitung strömenden Breiströmung zeitweilige Störungen auftreten, die zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Faserkuchens führen, und unter bestimmten Umständen kann sogar ein direkter Durchlaß auftreten, der sich wiederum in ungenauen Resultaten niederschlägt. Das Meßergebnis wird auch dann beeinflußt, wenn die Siebscheibe nicht vollständig gegen die Zylinderwandung abgedichtet ist, wenn sie sich in ihrer untersten Position befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei denen die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung verfahrensmäßig vorgesehen, daß die Breiprobe durch einen rotierenden Strömungsmittelfluß behandelt wird, der einen Druck aufweist, welcher während einer Rühr- und/oder Verdünnungsperiode in Verbindung mit der Entnahme der Probe über dem in der Leitung herrschenden Druck liegt, und daß der Druck des Strömungsmxttelflusses auf einen vorbestimmten Wert abgesenkt wird, der dem Ablagerungsvorgang der Breiprobe angepaßt ist, wenn die Probe von dem durch die Leitung fließenden Brei entnommen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß sich in der Gegend des oberen Abschnittes des Probenzylinders mindestens eine ventilge-
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steuerte Leitung zur Einspeisung eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in den Probenzylinder durch mindestens eine düsenartige Öffnung öffnet, deren Einspritzrichtung im wesentlichen tangential verläuft, um das unter Druck stehende Strömungmittel in eine Drehbewegung zu versetzen, wobei sich während des Ablagerungsprozesses ein im wesentlichen gleichmäßig geformter Faserkuchen auf der Siebscheibe ablagert.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösungen ergibt sich, daß der Faserkuchen auf der Siebscheibe sich in einer Schicht gleichmäßiger Verteilung ablagert, so daß man eine bessere Reproduzierbarkeit hinsichtlich der Funktion erhält. Außerdem wurde eine einfachere Konstruktion geschaffen, die billiger herzustellen ist als bisher, wobei man im übrigen auch eine bessere Führung des Kolbens in dem Zylinder erhält. Darüber hinaus ist auch die Reinigung der Einspritzdüsen wesentlich vereinfacht und wirksamer gemacht worden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine bekannte Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung;.
Fig. 2 eine Figur 1 entsprechende Darstellung in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß Figur 3 in Richtung der Schnittlinie A - A in Figur 3 gesehen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte bekannte Vorrichtung ist unter einer Leitung 3 für faserige Suspensionen angeordnet. Die Leitung 3 besitzt eine aus einer kurzen Rohrmuffe 4 bestehende Abzweigung, welche an ihre Unterseite geschweißt ist. Das freie Ende der Rohrmuffe 4 besitzt einen Radialflansch 5, an dem ein Ring 6 auf irgendeine (nicht dargestellte) geeignete Weise befestigt ist, der einen kleineren Innendurchmesser aufweist als die Rohrmuffe 4. Der Ring 6 trägt einen nach unten herabhängenden Zylinder 7, der nachstehend als "Probenzylinder" bezeichnet ist, und der lösbar am Ring 6 befestigt ist. Der Probenzylinder 7 besitzt an seinem bodenseitigen Ende eine Wandung 8; er ist jedoch an seinem oberen Ende offen, um dort mit dem Inneren der Leitung 3 kommunizieren zu können.
Ein mit einem Druckmittel betriebener doppeltwirkender Zylinder 9 ist koaxial und fluchtend ausgerichtet zum
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Probenzylinder 7 mittels eines rohrförmigen Verbindungsteil 10 gehalten, welches an der bodenseitigen Wandung 8 des Probenzylinders 7 aufgehängt ist. Das rohrförmige Verbindungsteil 10 umgibt mit Abstand eine Kolbenstange 11, welche sich von einem in dem Antriebszylinder 9 befindlichen Kolben nach oben erstreckt. Das äußere Ende der Kolbenstange 11 ist an einem rechtwinkligen Rohr 12 befestigt, dessen eines Ende sich radial durch einen Längsschnitt 13 des rohrförmigen Verbindungsteils 10 erstreckt. Das rechtwinklige Rohr 12 ist mittels einer flexiblen Schlauchleitung 14 mit einer Druckwasserleitung 15 verbunden, die ein Reduzierventil 16 sowie ein Absperrventil 17 enthält. Das andere Ende des rechtwinkligen Rohres 12 ist mit einem Außengewinde versehen und in ein Ende eines rohrförmigen Kolbenstangenansatzes 18 geschraubt, welches dichtend in eine mittige Öffnung in der bodenseitigen Wandung 8 des Probenzylinders 7 eingepaßt ist. Das in dem Probenzylinder 7 befindliche Ende des rohrförmigen Kolbenstangenansatzes 18 trägt einen Flansch bzw. eine Platte 19, dessen bzw. deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser des Probenzylinders 7.
Ein in den Probenzylinder 7 eingepaßter Kolben ist als Siebscheibe bzw. -platte 20 ausgebildet und besitzt eine rohrförmige Kolbenstange 21, deren unteres Ende mit Gleitsitz in den oberen Teil des rohrförmigen Kolbenstangenansatzes 18 eingepaßt ist. In Figur 1 befindet sich die Siebscheibe 20 in ihrer unteren Endstellung, in v/elcher sie auf einer Ringschulter des Probenzylinders 7 ruht, und zwar in einem solchen Abstand zur bodenseitigen Wandung 8, daß zwischen der
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Unterseite der Siebscheibe 20 und der Oberseite des Flansches 19 ein Zwischenraum gebildet wird, wenn der Flansch 19 in Berührung mit der Wandung 8 ist. Ein durch die bodenseitige Wandung 8 verlaufender Kanal 22 verbindet diesen Zwischenraum mit einem Auslaßrohr 23, welches nach unten gerichtet ist und ein Absperrventil 24 enthält. Ein weiterer Kanal 25 erstreckt sich durch das untere Ende des Probenzylinders 7 und ist mit einem Druckwasserrohr 27 verbunden, welches mit einem Absperrventil 26 versehen ist.
Die rohrförmige Kolbenstange 21 erstreckt sich aufwärts durch den Probenzylinder 7 und besitzt an ihrem oberen Ende ein Kugel- bzw. Rückschlagventil 28, welches nach außen hin öffnet. Wird als Druckmittel eine Flüssigkeit verwendet, so kann das Rückschlagventil 2 8 in Fortfall kommen. Das obere Ende der Kolbenstange 21 ist radial erweitert und bildet ein nachstehend der Einfachheit halber als Scheibe bezeichnetes scheibenförmiges Teil. In ihrer in Figur 1 dargestellten unteren Endstellung ist die Scheibe 29 geringfügig oberhalb des oberen Endes des Probenzylinders 7 angeordnet, so daß ein Ringraum gebildet wird.
Eine nachstehend der Einfachheit halber als Deckel bezeichnete horizontale Deckelplatte 30 ist mit Abstand zur Rohrmuffe 4 in der Rohrmuffe 4 beweglich. In Figur 1 wird der Deckel 30 von einem Ringwulst 31 abgestützt, der um den inneren Umfang des Ringes 6 vorgesehen ist, wobei der Deckel eine Deckeldichtung für den Probenzylinder 7 bildet. Zwei vertikale Führungsstangen 32 sind an einander diametral gegenüberliegenden Punkten des Deckels 30 befestigt und
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erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen im Ring 6. Die Führungsstangen 32 werden durch sie umgebende Schraubenfedern 33 nach unten gedrückt. Die Schraubenfedern 33 sind zwischen der Unterseite des Ringes 6 und Scheiben 34 angeordnet, die an den freien Enden der Führungsstangen 32 befestigt sind. Aufgrund dieser Anordnung wird der Deckel 30 normalerweise in dichtendem Eingriff mit dem Ringwulst 31 gehalten. In dieser Stellung ist die Oberseite der Scheibe 29 mit geringfügigem Abstand zur Unterseite des Deckels 30 angeordnet. Die Anordnung ist derart, daß ein mittiger Raum um das Rückschlagventil 28 herum vorhanden ist, und zwar selbst dann, wenn die Scheibe 29 nach oben bewegt wird, bis ihr Randabschnitt mit der Unterseite des Deckels 30 in Eingriff gelangt, wie dieses in Figur 2 dargestellt ist.
Ein Ringraum 35 ist zwischen der Innenseite des Ringes 6 und einem gegenüberliegenden Abschnitt der Außenseite des Probenzylinders 7 ausgebildet. Ein Kanal 36 erstreckt sich radial von dem Ringraum 35 durch den Ring 6 und ist mit einer Ablaß- bzw. Abgabeleitung 37 verbunden, die ein Absperrventil 38 enthält.
Das Auslaßrohr 23 am unteren Ende des Probenzylinders 7 endigt in einem zylindrischen Meßbehälter 39, der kopfseitig offen ist. Ein Bodenauslaß 41 des Meßbehälters 39 ist mit einem Absperrventil 40 versehen. Der Meßbehälter 39 kann mit einer Skalenteilung versehen sein, mittels welcher die Menge der in ihm vorhandenen Flüssigkeit anzuzeigen ist. Vorzugsweise wird das Flüssigkeitsniveau jedoch auf andere an sich bekannte Weise gemessen. Hierfür
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taucht ein vertikales Rohr 42 mit seinem unteren Endabschnitt in den Meßbehälter 39 ein, welches mit einer Leitung 43 verbunden ist, durch welche ein schwacher Luftstrom geleitet wird. Die Druckveränderungen in der Leitung 43, die aufgrund unterschiedlicher Flüssigkeitsniveaus im Meßbehälter 39 hervorgerufen werden, werden durch einen Druckmesser 44 angezeigt, der sich in der Leitung 43 befindet, und der, falls dieses gewünscht ist, mit einer Skalenainteilung versehen sein kann, welche den Malungsgrad direkt in 0SR anzeigt.
Der vorstehend beschriebene Malungsgradmesser arbeitet wie folgt:
Zunächst sind die verschiedenen beweglichen Teile in Stellungen, wie sie in Figur 1 dargestellt sind, wobei sich die Darstellung gemäß Figur 1 von diesem anfänglichen Zustand dadurch unterscheidet, daß der Probenzylinder mit Spülwasser gefüllt ist. Das Absperrventil 24 und das Absperrventil 40 des Meßbehälters 39 sind in dieser Anfangsstellung geschlossen, jedoch sind die Ventile 17, 26 und 28 in den Leitungen 15, 27 und 37 jeweils geöffnet. Das Druck-Reduzierventil 16 in der Druckwasserleitung 15 ist auf einen verhältnismäßig niedrigen konstanten Überdruck eingestellt worden, der bezüglich der durchschnittlichen Breikonzentration beispielsweise zwischen 0,4 und 1,0 atü liegen kann.
Zur Vorbereitung eines Versuches wird Druckflüssigkeit in den Zylinder 9 geleitet, so daß dessen Kolbenstange sich aufwärts bewegt. Gleichzeitig werden die Ventile 26 und 38 geschlossen und die Ventile 24 und 40 geöffnet, so daß der Meßbehälter 39 entleert wird. Hierdurch kommt
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der Flansch 19 mit der Unterseite der Siebscheibe 20 im Probenzylinder 7 in Eingriff und die beiden plattenförmigen Bauteile 19 und 20 bilden einen festen Kolben, welcher die Aufwärtsbewegung als Einheit fortsetzt. Während dieser fortgesetzten Bewegung kommt die Scheibe 29 mit dem Deckel 30 in Eingriff und hebt diesen gegen die Kraft der Federn 33 in die in Figur 2 dargestellte 'angehobene Stellung an, in welcher der aus dem Flansch 19 und der Siebscheibe 20 bestehende Kolben sich am oberen Ende des Probenzylinders 7 befindet. In dieser Stellung streicht die Breiströmung durch die Leitung 3 frei zwischen der Oberseite des bereits wiederholt erwähnten Kolbens und der Unterseite des Deckels 30 vorbei. Wenn eine Breiprobe zur Bestimmung des Mahlungsgrades entnommen werden soll, wird die an den Zylinder 9 angelegte Druckflüssigkeit verändert, so daß die Kolbenstange 11, 18 sich zusammen mit dem Flansch 19 nach unten bewegt. Die anderen beweglichen Teile bewegen sich ebenfalls aufgrund der von den Federn 33 auf den Deckel 30 ausgeübten Kraft nach unten. Wenn der Deckel 30 die Schließposition gemäß Figur 1 erreicht hat, ist ein zu untersuchendes Breivolumen im Probenzylinder 7 eingeschlossen, und zwar zwischen dem Kolben 19, 20 und dem Deckel 30. Aufgrund des in dem Raum zwischen der Scheibe 29 und dem Deckel 30 vorhandenen Überdruckes bewegen sich die Scheibe 29 und die Siebscheibe 20 noch weiter nach unten, so daß auf diese Weise von der Druckwasserleitung 15 geführtes Druckwasser in den Probenzylinder 7 fließt und auf die Oberseite der im Probenzylinder 7 vorhandenen Breisäule einwirkt. Die Siebscheibe 20 wird in ihrer oben beschriebenen Endstellung angehalten, während die Kolbenstange 11, 18 die Flanschplatte 19 in Berührung mit dem Boden des Probenzylinders
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bringt. Wenn auf diese Weise unter der Siebscheibe 20 ein Zwischenraum gebildet ist, beginnt sich Wasser von dem Brei zu trennen. Das Wasser fließt durch das Auslaßrohr 23 nach unten in den Meßbehälter 39 und ein Faserkuchen beginnt sich auf der Siebscheibe 20 abzusetzen. Zu einer vorgegebenen bestimmten Zeit wird das Absperrventil des Meßbehälters 39 geschlossen, so daß das Wasser im Meßbehälter 39 gesammelt wird. Nach einer vorgegebenen Zeit wird das Abschlußventil 24 geschlossen. Der Meßbehälter 39 enthält dann die Wassermenge, die unter dem Einfluß einer vorgegebenen Drucksenkung während des in Rede stehenden Zeitintervalls abgeflossen ist. Wie bereits erwähnt, können die Betriebsfaktoren, der Flüssigkeitsdruck, die Abflußzeit etc. so bestimmt werden, daß am Druckmesser 44 das Ergebnis in SR erhalten wird.
Wenn das Dränageventil 24 geschlossen worden ist, werden das Absperrventil 26 im Druckwasserrohr 27 und das Absperrventil 38 in der Auslaßleitung geöffnet, um den untersuchten Brei zu entfernen. Obwohl dieses nicht in der Zeichnung dargestellt ist, kann eine von einem Ventil gesteuerte Druckluftleitung sich in die Wasserleitung öffnen, so daß das Wasch- bzw. Spülwasser mit Luftblasen gemischt wird, bevor es die Unterseite der Siebscheibe 20 erreicht. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Mischung von Wasser und Luft eine besonders wirksame Reinigung des Siebes bewirkt. Der Waschvorgang wird über ein vorgegebenes Zeitintervall bis zur nächsten Untersuchung fortgesetzt, wobei der beschriebene Vorgang zu wiederholen ist.
Falls dieses gewünscht ist, können die verschiedenen Ventile der Vorrichtung mit Ausnahme des Reduzierventils 16 durch
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eine Prgrammeinrichtung gesteuert werden, welche die gewünschten Operationen zu vorgegebenen Zeiten in Gang setzt.
Wie bereits oben erwähnt worden ist, kann der Probenzylinder 7 lösbar im Ring 6 befestigt sein, wenngleich die Anordnung hierfür in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß der gesamte Apparat zu Wartungs- oder Reparaturzwecken entfernt werden kann, ohne den normalen Betrieb der Anlage zu stören, da die Öffnung im Ring 6 durch den Deckel 30 geschlossen ist.
Wie prinzipiell aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, mit dem ein Filter-Faserkuchen gleichmäßiger Dicke zu erhalten ist. Bei Durchführung des Verfahrens wird eine Breiprobe, die von einer faserigen Suspension entnommen wird, welche durch eine Leitung fließt, durch einen rotierenden Flüssigkeitsstrom behandelt. Während einer Rühr- und/oder Verdünnungsperiode im Zusammenhang mit der Probenentnahme besitzt dieser rotierende Flüssigkeitsstrom einen Druck, der den Druck in der Leitung übersteigt. Wenn die Probe aus dem durch die Leitung strömenden Brei entnommen wird, wird der Druck der Flüssigkeitsströmung auf einen vorgegebenen Wert abgesenkt, der dem Ablagerungsprozeß der Breiprobe angepaßt ist.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Diese Vorrichtung entspricht im ganzen genommen dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten bekannten Apparat, so daß in den Figuren 3 und 4 nur derjenige Teil der Vorrichtung dargestellt ist,
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der die vorliegende Erfindung direkt betrifft. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht der wesentlichste Unterschied in der Zuführung der Flüssigkeitsströmung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Flüssigkeitsstrom entweder, durch eine Leitung 50 oder durch eine Leitung 51 eingespeist. Die Einspeisung einer Flüssigkeitsströmung, bei welcher es sich beispielsweise um Wasser handeln kann, welches unter Druck steht, erfolgt, wenn die Konzentration des durch die Leitung 50 fließenden Breis einen Wert annimmt, der unter etwa 4 % liegt. Die Leitung 50 endet in einer Düse 52, welche sich tagential in einen Ringraum 35 öffnet, der außerhalb des oberen Teils des Probenzylinders 7 angeordnet ist. Dieser Ringraum 35 steht seinerseits mit dem Inneren des Probenzylinders 7 über eine Öffnung 54 in Verbindung, die sich um einen oberen Rand 5 3 des Probenzylinders 7 herumerstreckt. Die Öffnung der Düse 52 hat einen Durchmesser von etwa 3 bis 4 mm.
Wenn der durch die Leitung 3 strömende Brei eine Konzentration hat, die annähernd 4 % übersteigt, findet eine Einspeisung von Druckwasser durch die Leitung 51 statt, welche mit einem Ringkanal 55 kommuniziert, der um den Probenzylinder 7 an seinem oberen Abschnitt und gerade unterhalb des Ringraumes 35 angeordnet ist. Der Ringkanal 55 kommuniziert mit dem Inneren des Probenzylinders 7 über eine Anzahl im wesentlichen tagential verlaufender Mündungen bzw. Düsen 56, die sich durch die Zylinderwandung hindurcherstrecken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs solcher Düsen 56 vorgesehen, deren Durchmesser etwa 2 bis 3 mm beträgt. Im Testbetrieb, bei dem die Konzentration des Breis etwa 4 % überschreitet, wird der Deckel 3O langsamer
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abgesenkt als im Falle des bekannten Apparates, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, so daß eine gewünschte Verdünnung und ein Rühren der Probe in dem Probenzylinder 7 stattfinden kann, bevor der Deckel 30 vollständig geschlossen ist. Der Deckel 30 ist über eine Kolbenstange 57 mit der Siebscheibe 20 verbunden. Die Kolbenstange 57 besteht aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Teilen, welche· mittels einer Schraubenfeder 58 auseinandergedrückt werden, die zwischen den Teilen nach einer Zusammendrückung der beiden Teile ineinander um einen gewissen Abschnitt wirkt. Hierdurch wird eine wirksame Dichtung des Umfanges der Siebscheibe 20 gegen einen ringförmigen Anschlagflansch 59 erhalten, der von der Zylinderwandung vorsteht und den Boden des Zylinders abschließt, wenn die Siebscheibe 20 sich in ihrer unteren Endstellung im Probenzylinder befindet.
Der oben beschriebene Mahlungsgradmesser arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der in den Figuren 1 und 2 beschreibene bekannte Apparat. Die Leitungen und 51 sind ebenfalls mit Ventilen zum Steuern des Druckes des Druckwassers versehen. Beim Untersuchungsbetrieb erfolgt eine Stabilisierung des Faserkuchens in entsprechender Übereinstimmung mit dem, was weiter oben bereits bezüglich des bekannten Apparates beschrieben worden ist, nach dem Ziehen der Probe und bevor die eigentliche Messung begonnen wird, indem Wasser über eine gewisse Zeitspanne durch den Faserkuchen geleitet wird, nachdem sich der Faserkuchen auf der Siebscheibe 20 abgesetzt hat.
Während des Entfernens des untersuchten Breis werden die
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Leitungen 50 und 51 außer der Druckwasserleitung 27 benutzt, die mit dem Boden des Zylinders verbunden ist, wobei durch die Leitungen Wasser unter Hochdruck geleitet wird, so daß man eine wirksame Entfernung des untersuchten Breis erhält. Aufgrund der Ausbildung einer Mulde 60 an der Unterseite des Deckels 30, die sich nahe seinem Außenrand um den Umfang des Deckels herum erstreckt, wird das Entfernen des untersuchten Breis weiter unterstützt.
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Claims (5)

  1. BOEHMERT & BObriMERT
    K 758 261/598 25. März 1976
    ANSPRÜCHE
    1 .-· Verfahren zum Herstellen eines Filter-Faserkuchens aus einer entnommenen Breiprobe in einer Vorrichtung zum Messen des Mahlungsgrades eines durch eine Leitung fließenden Breis, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiprobe durch einen rotierenden StrömungsmittelfIuβ behandelt wird, der einen Druck aufweist, welcher während einer Rühr- und/oder Verdünnungsperiode in Verbindung mit der Entnahme der Probe über dem in der Leitung herrschenden Druck liegt, und daß der Druck des Strömungsmittelflusses auf einen vorbestimmten Wert abgesenkt wird, der dem Ablagerungsvorgang der Breiprobe angepaßt ist, wenn die Probe von dem durch die Leitung fließenden Brei entnommen ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere für eine Vorrichtung zum Messen des Mahlungsgrades eines durch eine Leitung fließenden Breis, mit einem eine Siebscheibe enthaltenden, vertikalen Probenzylinder, der an seinem Boden geschlossen und an seinem oberen Ende offen ist, an welchem er mit einer entsprechenden Öffnung an der Unterseite eines im wesentlichen horizontalen Abschnittes der Leitung zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Gegend des oberen Abschnittes des Probenzylinders (7) mindestens eine ventilgesteuerte Leitung (50, 51) zur Einspeisung eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in den Probenzylinder (7) durch mindestens düsenartige Öffnung (52, 56) öffnet, deren Einspritzrichtung im
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    ßOEHMERT & BOEHMER''"
    wesentlichen tangential verläuft, um das unter Druck stehende Strömungsmittel in eine Drehbewegung zu versetzen, wobei sich während des Ablagerungsprozesses ein im wesentlichen gleichmäßig geformter Faserkuchen auf der Siebscheibe (20) ablagert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere zum Testen eines Breis mit einer Konzentration von weniger als 4 %, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Leitung (50) für unter Druck stehendes Strömungsmittel aufweist, die mit einer Düse (52) endigt, welche sich tangential in einen Ringraum (35) öffnet, der außerhalb des oberen Abschnittes des Probenzylinders (7) angeordnet ist, wobei der Ringraum (35) seinerseits mit dem Inneren des Probenzylinders (7) über eine Öffnung (54) kommuniziert, die sich um einen oberen Rand (53) des Probenzylinders (7) herumerstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, insbesondere zum Testen eines Breis mit einer Konzentration von mehr als 4 %, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Leitung (51) für unter Druck stehendes Strömungsmittel enthält, die mit einem Ringkanal (55) kommuniziert, der am oberen Ende um den Probenzylinder (7) herum angeordnet ist und sich unmittelbar unterhalb des Ringraumes (35) befindet, und daß der Ringkanal (55) seinerseits mit dem Inneren des Probenzylinders (7) über eine Anzahl von im wesentlichen tangential verlaufenden Mündungen oder Düsen (56) kommuniziert, welche sich durch die Zylinderwandung hindurcherstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    609843/1026
    BOEHMERT & BOhHMERT
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebscheibe (20), über welcher sich ein Faserkuchen ablagern soll, in Richtung auf ihre untere Endstellung im Probenzylinder (7) federbeaufschlagt in dichtendem Eingriff mit einem ringförmigen Anschlagflansch (59) steht, der von der Zylinderwandung nahe des Bodens des Probenzylinders (7) vorsteht.
    - 3 R Π Ρ R A T / 1 Π J R
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