DE2612028A1 - Sensoreinrichtung - Google Patents

Sensoreinrichtung

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DE2612028A1
DE2612028A1 DE19762612028 DE2612028A DE2612028A1 DE 2612028 A1 DE2612028 A1 DE 2612028A1 DE 19762612028 DE19762612028 DE 19762612028 DE 2612028 A DE2612028 A DE 2612028A DE 2612028 A1 DE2612028 A1 DE 2612028A1
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DE
Germany
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sensor
hub cap
vehicle wheel
bow spring
rotatable part
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762612028
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Teegen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to JP3022677A priority patent/JPS5442183A/ja
Publication of DE2612028A1 publication Critical patent/DE2612028A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/443Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed mounted in bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/007Encoders, e.g. parts with a plurality of alternating magnetic poles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Linear Or Angular Velocity Measurement And Their Indicating Devices (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Sensoreinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensoreinrichtung zum Abtasten der Drehgeschwindigkeit oder deren Anderung an Fahrzeugrädern mit einenndrehbaren und einem feststehenden Teil, die'zusammengefügt in däs Fahrzeugrad eingebaut sind und die von einem sich mit dem Fahrzeugrad drehenden Nabendeckel nach außen abgedeckt sind.
  • Eine derartige Sensoreinrichtung ist bekannt. (DT-OS 25273ist3).
  • Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Radkappe zentrisch mit einem Loch versehen, das zur Aufnahme einer Dichtung und einer Schraube mit Unterlegscheibe bestimmt ist. Die Dichtung dient zum Verschließen des Lochs, und die Schraube kann einen Knebel auf einer Nockenscheibe drehen, um eine Mitnehmer-Verzahnung in eine innere Stirnfläche der Dichtung einzudrücken. Am inneren Ende der Schraube ist ein drehbares Teil eines Sensors befestigt. Auf diese Weise ist eine Verbindung des sich drehenden Fahrzeugrades mit dem drehbaren Teil des Sensors geschaffen. Diese bekannte Verbindung ist aber umständlich, vielteilig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sehr einfach im Aufbau ist und die trotzdem eine zuverlassige Mitnahmeverbindung zwischen dem Fahrzeugrad und dem drehbaren Teil der Sensoreinrichtung darstellt. Dabei soll der Nabendeckel zwar ein wesentliches Element dieser Mitnahmeverbindung sein; er soll aber ohne zentrische Lochung bleiben. Nach der Abnahme des Nabendeckels soll die~Sensoreinrichtung leicht zugänglich sein.
  • Ferner soll die Mitnahme spielfrei sein, und es sollen Längentoleranzen und Fluchtungsfehler zwischen dem fest stehenden und dem drehbaren Teil überbrückt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das drehbare Teil des Sensors eine Bügelfeder trägt, daß ferner die Bügelfeder mit Vorspannung zwischen die Innenfläche des Nabendeckels und den drehbaren Teil des Sensors eingesetzt ist und daß die zwei freien Enden der Bügelfeder in Achsrichtung abgekröpft und mit einer Verzahnung-versehen sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß der wegen der elektrischen Abtastung kritische Zwischenraum zwischen dem drehbaren und dem feststehenden Teil des Sensors bereits bei der Herstellung vorhanden ist und daher nicht erst dann eingestellt werden muß, wenn die Sensoreinrichtung an dem Fahrzeug montiert wird. Ein anderer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die Sensoreinrichtung innerhalb eines Teilsdes Fahrzeuges angeordnet werden kann, so daß sie gegenüber der ungünstigten Umgebung geschützt ist, die im allgemeinen än der Unterseite des Fahrzeuges vorherrscht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das freie Ende einer Fahrzeugachse, in der eine erfindungsgemäße Sensoreinrichtung montiert ist, Fig. 2 ein Einzelteil der Sensoreinrichtung und Fig. 3 eine Einzelheit des Teils nach der Fig. 2.
  • Eine Fahrzeugachse 1 ist mit einer Koaxialbohrung 2 versehen, die am freien Ende 3 der Achse 1 ausmündet. Im Bereich des Achsendes -3 ist eine Sensoreinrichtung 4 vorgesehen, die mit einem diametral angeordneten Splint 5 am Achsende 3 befestigt ist.
  • Die Sensoreinrichtung 4 besteht aus einem Ringsensor 6 mit einem drehbaren Teil 7 und einem feststehenden Teil 8.
  • Der feststehende Teil 8 trägt einen elastisch nach außen spreizenden Wellfederring 9 und steckt in einem Zwischenstück 10 so fest, daß eine sichere Mitnahmeverbindung besteht. Das Zwischenstück 10 hat einen Flansch 11, in den gleichmäßig am Umfang verteilt vier Schrauben 12 eingesetzt sind. Mit den Schrauben 12 ist das Zwischenstück 10 an einem topfförmigen Leitungsträger 13 befestigt, der vom Splint 5 quer durchdrungen wird. In ein Koaxialloch 14 am Topfboden 15 ist eine Hülse 16 eingesetzt, die eine Leitungszufülirung 17 für den feststehenden Teil 8 des Ringsensors 6 schüttelsicher aufnimmt. Ein Ende der Leitungszuführung 17 ist mit einem Stecker 18 versehen, der auf Steckerstifte 19 am feststehenden Teil 8 des Sensors 6 aufgesteckt ist.
  • An den drehbaren Teil 7 des Sensors 6 ist eine Bügelfeder 20 mit einer Schraube 21 angeschraubt. Die Bügelfeder 20 kann jedoch auch angenietet oder auf andere Weise mit dem Teil 7 verbunden sein. Die Bügelfeder 20 hat abgekröpfte Enden 22, mit denen sie unter Vorspannung elastisch an der Innenfläche 23 eines Nabendeckels 211 anliegt. Der Nabendeckel 24 deckt die Sensoreinrichtung 4 am Rad lage 25 und die Koaxialbohrung 2 der Fahrzeugachse 1 nach außen ab und ist an ein drehbares Fahrzeugrad 26 angeschraubt. Der drehbare Teil 7 des Sensors 6 ist ein Impulsringlund der feststehende Teil 8 des Sensors 6 ist ein Impulsgeber.
  • Die Bügelfeder 20 ist in ausgebautem Zustand in den Fig. 2 und 3 noch einmal dargestellt. Sie besteht aus elastischem Federstahl und hat ein ebenes Mittelstück 28, das mit einem Durchgangsloch 29 für die Schraube 21 versehen ist. Vom Mittelstück 28 aus sind zwei Schenkel 30 in einem flachen Winkel abgebogen, und die beiden Enden 22 der Bügelfeder 20 sind etwa rechtwinkelig abgekröpft und mit einer Verzahnung 32 versehen. Diese Verzahnung 32 ist dazu bestimmt, sich in eingebautem Zustand der Bügelfeder 20 an der Innenfläche 23 des Nabendeckels 24 zu verkrallen. Auf diese Weise ist dann eine zuverlässige Mitnahme zwischen dem mit dem Fahrzeugrad 26 drehbaren Nabendeckel 24 und dem drehbaren Teil 7 des Sensors 6 geschaffen.
  • Der Nabendeckel 24 kann ein Guß- oder ein Tiefziehteil sein; er kann anstatt eingeschraubt auch angeflanscht werden. Eine besondere Zentrierung des Nabendeckels 24 ist nicht notwendig.
  • Normalerweise dürfte die Oberflächenrauhigkeit der Innenfläche 23 des Nabendeckels 24 für eine Formschlußverbindung mit den Verzahnungen 32 ausreichen; andernfalls ist eine geringfügige Aufrauhung der Innenfläche 23 angebracht.
  • Wie die Fig. 1 erkennen läßt, können mit der Bügelfeder 20 größere Längentoleranzen-und Fluchtungsfehler überbrückt werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche ( 9 Sensoreinrichtung zum Abtasten der Drehgeschwindigkeit oder deren Anderung an Fahrzeugrädern mit einen drehbaren und einem feststehenden Teil, die zusammengefügt in das Fahrzeugrad eingebaut sind und die von einenr sich mit dem Fahrzeugrad drehenden Nabendeckel nach außen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (7) des Sensors (6) eine Bügelfeder (20) trägt, daß ferner die Bügelfeder (20) mit Vorspannung zwischen der Innenfläche -(23) des Nabendeckels (24) und den drehbaren Teil (7) des Sensors (6) eingesetzt ist und daß die zwei freien Enden (31) der Bügelfeder (20) in Achsrichtung abgekröpft und mit einer Verzahnung (32) versehen sind.
  2. 2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (20) mit ihrem Mittenbereich (28) an dentdrehbaren Teil (7) des Sensors (6) befestigt ist.
  3. 3. Sensoreinrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (7) ein Impulsring und der feststehende Teil (8) ein Impulsgeber ist und daß die Federorspannung der Bügelfeder (20) gleichzeitig Haltekraft an dem Nabendeckel (24) und Andrückkraft für den Impulsring ist.
DE19762612028 1976-03-20 1976-03-20 Sensoreinrichtung Withdrawn DE2612028A1 (de)

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DE19762612028 DE2612028A1 (de) 1976-03-20 1976-03-20 Sensoreinrichtung
JP3022677A JPS5442183A (en) 1976-03-20 1977-03-18 Sensor

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ID=5973099

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DE (1) DE2612028A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800784A1 (de) * 1977-01-13 1978-07-20 Bendix Corp Drehzahlsensor
US4633966A (en) * 1985-09-12 1987-01-06 Caterpillar Industrial Inc. Sensor mounting arrangement
WO2010054888A1 (en) * 2008-11-17 2010-05-20 Aktiebolaget Skf Instrumented rolling bearing device, particularly for a motorcycle wheel

Cited By (4)

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US8327965B2 (en) 2008-11-17 2012-12-11 Aktiebolaget Skf Instrumented rolling bearing device, particularly for a motorcycle wheel

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5442183A (en) 1979-04-03

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