DE2928610A1 - Induktiver impulsgeber, insbesondere drehgeschwindigkeitsgeber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Induktiver impulsgeber, insbesondere drehgeschwindigkeitsgeber fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
- Induktiver Impulsgeber, insbesondere Drehgeschwindig-
- keitsgeber für Kraftfahrzeuge Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem induktiven Impulsgeber nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 22 43 331 ist bereits ein Drehgeschwindigkeitsgeber dieser Art bekannt, der als stabförmiger Impulsgeber in eine entsprechende Öffnung am Achsschenkelteil eines Fahrzeugrades eingeschoben ist.
- Der induktive Impulsgeber trägt an seinem äußeren Umfang Federn, die eine erhebliche Reibhaftung in der Öffnung bewirken. Bei der Montage des Impulsgebers wird dieser mit einer sich drehenden, gezahnten Rotorscheibe in Berührung gebracht. Während der Fahrt stellt sich dann aufgrund des Lagerspieles der Rotorscheibe zwischen beiden Teilen ein Luftspalt ein, indem der Impulsgeber gegen die Haftreibung der Federn von der Rotorscheibe zurückgedrückt wird. Da der Impulsgeber gegenüber der Rotorscheibe in einer bestimmten Lage in die Öffnung des Achsschenkelteiles eingesetzt werden muß, ist an seinem flanschartigen, anschlußseitigen Ende eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein am Achsschenkelteil befestigter Stift eingreift, der den Einbau des Impulsgebers in der vorgegebenen Stellung ermöglicht und ihn gegen nachträgliches Verdrehen sichert.
- Diese und ähnliche Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß die Haftreibung, mit der der Impulsgeber in seiner Aufnahmebohrung fixiert ist, sich nicht genau genug einstellen läßt, da die Fertigungstoleranzen der relativ großen Aufnahmebohrung und des relativ großen Durchmessers des Impulsgebers sich unmittelbar auf die zwischen der Bohrung und dem Impulsgeber wirksamen Reibungskräfte auswirken. Bei einer zu geringen Reibungskraft wird der Luftspalt zwischen Impulsgeber und Rotorscheibe bereits durch Erschütterungen verändert; bei zu starker Reibkraft wird der Impulsgeber von den Zähnen der Rotorscheibe zerstört. Außerdem erhöht sich in diesem Bereich die Reibkraft häufig durch Korrosionsbildung falls dies nicht durch zusätzliche, kostspielige Oberfläcllenbehandlungen verhindert wird.
- Vorteile der Erfindung Die erfindunsgemäße Lösung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dagegen den Vorteil, daß das vorhandene Verbindungselement für die Positionierung und Verdpehsicherung des Impulsgebers für die Anbringung eines Reibelementes mit einer besser einstellbaren Reibkraft mit verwendbar ist. Fertigungstoleranzen können dabei wesentlich geringer als beim relativ großen Durchmesser des Impulsgebers gehalten werden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sowohl für die Verdrehsicherung als auch für das Reibelement genormte Teile verwendbar sind.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Eine besonder einfache Lösung besteht darin, als Reibelement eine genormte, längsgeschlitzte Spannhülse zu verwenden, die zugleich als Verbindungsmittel für die Verdrehsicherung und Positionierung des Impulsgebers im Aufnahmeteil des Gebers befestigt ist und auf dem der Impulsgeber in einer Bohrung am flanschseitigen Ende mit einer vorbestimmten Reibkraft axail verschiebbar ist.
- Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßeninduktiven Impulsgeber im montierten Zustand mit einem Toleranzring als Reibelement an seinem flanschartigen Ende, in dem ein Positionierstift hineinragt, Fig. 2 zeigt den induktiven Impulsgeber in der Draufsicht mit einer Klemmhülse für den Positionierstift, Fig. 3 zeigt einen Impulsgeber mit einer Klammer für den Positionierstift, in Fig. 4 ist der Positionierstift als Spannhülse ausgebildet, die zugleich das Reibelement bildet, Fig. 5 zeigt einen Impulsgeber, bei dem das Reibelement aus einer gabelförmigen Blechlasche und einem darin eingreifenden Vierkantstift gebildet ist, Fig. 6 zeigt dasflanschartige Ende des Impulsgebers aus Fig. 5 in der Seitenansicht.
- Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der in Fig. 1 mit 10 bezeichnete stabförmige Impulsgeber für eine Blockierschutzeinrichtung an Kraftfahrzeugen dient als Drehgeschwindigkeitsgeber, der an einem Aufnahmeteil 11 im Umfangsbereich einer sich drehenden, Impulsgeber 10 ist durch warzenartige Auswölbungen 13 seiner Mantelhülse 14 in einer Bohrung 15 des Aufnahmeteiles 11 zentriert. In einer parallel zur Bohrung 15 verlaufenden weiteren Bohrung 16 ist ein Stift 17 eingeschlagen, der zur Positionierung und Verdrehsicherung des Impulsgebers 10 dient. Das aus dem Aufnahmeteil 11 herausstehende Ende des Stiftes 17 ragt dabei durch eine Bohrung 18 an dem aus einem Kunststoff gespritzten flanschartigen Ende 10a des Impulsgebers 10, in dem auch das Ende eines Anschlußkabels 19 eingebettet ist.
- Am flanschartigen Ende 10a des Impulsgebers 10 ist außerhalb seiner Mittelachse ein in Achsrichtung wirkendes Reibelement angeordnet, das im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein genormter Toleranzring 20 ist, der in der Bohrung 18 am flanschartigen Ende 10a des Impulsgebers 10 befestigt ist. Der Toleranzring 20 ist eine geprägte elastische Blechhülse, die zwischen der Wandung 18a, der Bohrung 18 und dem durch die Bohrung 18 hindurchragenden Stift 17 eingespannt ist. Der Positionierstift 17 bildet hier ein Verbindungsmittel, auf dem der Impulsgeber 10 über den Toleranzring 20 unter Überwindung einer Reibkraft axial verschiebbar ist. Da sowohl der Positionierstift 17 als auch der Toleranzring 20 genormte Bauteile sind, läßt sich die Reibkraft durch entsprechende Auswahl dieser Elemente so festlegen, daß der Impulsgeber von der Rotorscheibe 12 zurückgedrückt werden kann und sich dadurch selbsttätig auf einen möglichst kleinen Luftspalt zwischen dem Impulsgeber und der Rotorscheibe 12 einstellt.
- In Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßer Impulsgeber 30 in der Draufsicht dargestellt, bei dem das Reibelement ein hülsenförmig geboge-nes Blechband 31 ist. Das Blechband 31 ist i-n Form einer Klemmhülse auf den Positionierstift 17 aufgeschoben, der ebenso wie das Blechband 31 in Fig 2 im Querschnitt dargestellt ist Das Blechband 31 hat drei freigestanzte, nach außen -aufgewölbte, am Umfang gleichmäßig verteilte Zungen 32, die sich gegen die Wandung 18a der Bohrung 18am flanschartigen Ende 30a des Impulsegbers 30 elastisch abstützen.
- Auch hier ist der Impulsgeber 30 unter Überwindung der von dem Blechband 31 erzeugten Reibkraft auf dem Positionierstift 17 axial verschiebbar.
- In Fig. 3 ist ein induktiver Impulsgeber 40 in der Draufsicht dargestellt, bei dem der Positionierstift 17 mit seinem Ende durch die Bohrung 18 hindurch in eine Klammer 41 hineinragt, die durch Niete 42 am flanschartigen Ende 40a des Impulsgebers 40 befestigt ist Die aus einem Stahlblech gestanzte Klammer 41 bildet hier das Reibelement, übe das er Impulsgeber 40 unter Überwindung der Reibkraft auf dem Stift 17 axial verschiebbar ist.
- In Fig. 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein induktiver Impulsgeber 50 teilweise dargestellt, bei dem der Positionierstift durch eine längsgeschlitzte, genormte Spannhülse 51 gebildet ist. Die Spannhülse 51 ist in die Bohrung 16 des Aufnahmeteiles 11 fest eingeschlagen. Sie bildet mit ihrem aus dem Aufnahmeteil 11 herausragendem Ende zugleich das Reibelement, das in einer entsprechend engen Bohrung 52 am flanschseitigem Ende 50a des Impulsgebers 50 unter Überwindung einer bestimmten Reibkraft axial verschiebbar ist. Die Reibkraft, mit der das untere Ende der Spannhülse 51 in dem Aufnahmeteil 11 befestigt ist, muß größer sein als die an der Bohrung 52 des Impulsgebers 50. Um sicherzustellen, daß die Reibkraft in der Bohrung 52 des Impuls gebers 50 nicht durch das eingespannte untere Ende der Spannhülse 51 beeinflußt werden kann, ist unterhalb der Bohrung 52 die Spannhülse 51 mit einem Querschlitz 53 versehen.
- In Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Impulsgebers 60 dargestellt, bei dem das Reibelement eine an einem Aufnahmeteil 61 angeordnete Blechlasche 62 ist, die gabelförmig über den Schaft 63 eines Vierkantbolzens 64 am Impulsgeber 60 geschoben ist.
- Der Vierkantbolzen 64 ist in eine Gewindebohrung 65 seitlicn im flanschartigen Ende 60a des Impulsgebers 60 eingeschraubt. Die Schenkel 62a der Blechlasche 62 haben an ihrer Innenseite einen in Fig. 6 erkennbaren geriffelten Bereich 66 mit denen sie an zwei sich gegenüberliegende Kanten 63a des Vierkantboizens 53 fest anlegen. Nur unter Überwindung einer bestimmten Reibkraft kann der Vierkantbolzen 63 in der von den beiden Schenkel 62a der Blechlasche 62 gebildeten Ausnehmung 67 in Achsrichtung des Impulsgebers 10 verschoben werden. Das Aufnahmeteil 61 ist hier aus einem Stahlblech gestanzt und gebogen, wobei die Mantelhülse 14 des Impulsgebers 60 in einem Durchzug 68 des Aufnahmeteils mittels der warzenartigen Auswölbungen 13 zentriert ist. Das Aufnahmeteil 61 kann durch Schrauben 69 am Chassis oder an anderen feststehenden Teilen des Kraftfahrzeuges befestigt werden.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da auch andersartige Reibelemente für den èrfindungsgemäßen Impulsgeber verwendbar sind.
- Wesentlich ist jedoch dabei, daß das Reibelement mit dem Verbindungselement für die Positionierung und Verdrehsicherung des Impulsgebers zusammenwirkt, um auf diese Weise mit einfachen Mitteln eine möglichst genaue Einhaltung der Reibkraft für eine axiale Verschiebung des Impulsgebers zu gewährleisten. So können belspielsweise anstelle eines Toleranzringes auch genormte Seegerringe verwendet werden, die. oberhalb und unterhalb der Bohrung 18 am flanschseitigen Ende des Impulsgebers angeordnet seinkönnen oder die in die Bohrung 18 eingesetzt werden. Auch können anstelle der in Fig. 3 gezeigten Klammer haarnadelförmige Spangen oberhalb und unterhalb der Bohrung 18 des Impulsgebers angebracht werden oder solche Spangen werden in die Bohrung eingesetzt. Anstelle eines Vierkantbolzens nach beige 5 und 6 kann als Reibelement auch ene handelsübliche Schraube verwendet werden, die zusammen mit einer Federscneibe oder dergleichen so festgezogen wird, daß die Elechlasche 42 nur unter Überwindung einer bestimmten Reibkraft unter den Schraubenkopf verschiebbar ist
Claims (10)
- Anspr-ühe 1. Induktiver Impulsgeber, insbesondere Drehgescnwindig keitsgeber für Kraftfahrzeuge, der stabförmig ausgebildet und an einem Aufnahmeteil im Umfangsbereich einer sich drehenden Rotorscheibe so zu befestigen ist, daß er durch ein am Aufnahmeteil angeordnetes Verbindungsmittel an seinem flanschartigen 3 anschlußseitigen Ende gegen Verdrehen gesichert, durch warzenartige Auswölbungen einer Mantelhülse in einer Öffnung des Aufnahmeteiles zentriert und bei Überwindung einer beträchtlichen Reibkraft zwischen Aufnahmeteil und Impulsgeber in der Öffnung axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am flanschartigen Ende (lOa, 3Oa, 4Oa, 50a, 60a) des Impulsgebers (10, 30, 40, 50, 60) außerhalb seiner mittelachse ein in seiner Achsrichtung wirkendes Reibelement (20, 31, 41, 51, 63) angeordnet ist, daß mit dem Verbindungsmittel (17, 51, 62) des Aufnahmeteiles (11, 61) zusammenwirkt und gegenüber diesem Verbindungsmittel unter Überwindung der Reibkraft axial verschiebbar ist.
- 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (20, 31) eine zwischen der Wandung (18a) einer Bohrung (18) am flanschartigen Ende (lOa, 30a) des Impulsgebers (10, 30) und einem als Verbindungsmittel wirkenden, im Aufnahmeteil (11) festsitzenden Stift (17) eingespannte elastische Blechhülse (20, 31) ist, durch die bei Überwindung der Reibkraft Impulsgeber (10, 30) und Stift (17) axial gegeneinander verschiebbar sind.
- 3. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement ein in der Bohrung (18) am flanschartigen Ende (10a) des Impulsgebers (10) befestigter Toleranzring (20) ist.
- 4. Impulsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement ein hülsenförmig gebogenes Blechband (31) mit ferigestanzten, nach außen aufgewölbten, am Umfang gleichmäßig verteilten Zungen (32) ist, die sich gegen die Wandung (18a) der Bohrung (18) elastisch absützen.
- 5. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das xReibelement aus mindestens einem Seegerring besteht, der oberhalb und/oder unterhalb einer Bohrung (18) am flanschartigen Ende (10a) des Impulsgebers (10) angeordnet und auf einem als Verbindungsmittel dienenden, im Aufnahmeteil (11) festsitzenden und durch die Bohrung (18) hindurchragenden Stift (17) axial verschiebbar ist.
- 6. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement mindestens eine, am flanschartigen Ende (40a) des Impulsgebers (NO) befestigte Klammer (41) ist, in die das Verbindungsmittel (17) hineinragt.
- 7. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement eine längsgeschlitzte Spannhülse (51) ist, die in einer Bohrung (18) am flanschartigen Ende (50a) des Impulsgebers (50) axial verschiebbar ist und zugleich als Verbindungsmittel im Aufnahmeteil (11) festsitzt.
- 8. Impulsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (51) unterhalb der Bohrung (18) des Impulsgebers (50) einen Querschlitz (53).hat.
- 9. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement eine am Aufnahmeteil (61) angeordnete Blechlasche (62) ist, die gabelförmig über den Schaft (63) eines Vierkantbolzens (64) geschoben ist, der seitlich im flanschartigen Ende (60a) des Impulsgebers (60) sitzt und der mit zwei sich gegenüberliegenden Kanten (63a) an einen geriffelten Bereich (66) der Blechlasche (62) fest anliegt.1
- 10. Impulsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (62) einen Bereich des aus einem Stahlblech geformten Aufnahmeteiles (61) bildet, daß mittels Schrauben (69) am Chassis eines Kraftfahrzeuges zu befestigen ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |