DE2611880A1 - Reinigungstuch mit waschmitteldepot - Google Patents

Reinigungstuch mit waschmitteldepot

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • A47L13/17Cloths; Pads; Sponges containing cleaning agents

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Reinigungstuch mit Waschmittel-
  • Depot.
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot, welches insbesondere als Haushalts-Reinigungstuch Verwendung finden kann, welches aber auch zum Reinigen von Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge, für die Büroreinigung sowie gegebenenfalls auch zur Maschinen- und Apparatepflege in gewerblichen Betrieben eingesetzt werden kann.
  • Reinigungstücher, die mit einem Waschmittel-Depot versehen sind, sind an sich bekannt. So ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 18 84 410 ein Fenster-Reinigungstuch beschrieben, welches aus einem saugfähigen Gewebe besteht, das mit einer Emulsion aus einer nichtionogenen Seife, einem Putzkörper und einem Trägerstoff vollkommen durchtränkt ist. Als nichtionogene Seife ist dort beispielsweise das Natriumsalz eines Fettalkoholäthersulfates und als Trägerstoff Methylcelluloseschleim vorgeschlagen. Reinigungstücher dieser bekannten Art bereiten insofern Schwierigkeiten, als das wasserlösliche Fixiermittel nicht in der Lage ist, die waschaktive Substanz bei hinreichendem Wasserangebot über längere Zeit an der Tuchmatrix festzuhalten. Die Wirksamkeit des Waschmittel-Depots ist deshalb gering, weshalb solche Tücher häufig nur zum einmaligen Gebrauch geeignet sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 24 44 374 ist ein mit Seife gefüllter Schwamm bekannt, bei dem die erwähnte Schwierigkeit hinreichend langer Depotwirkung dadurch umgangen wird, daß ein kompaktes Seifenstück im Innern des Schwammes angeordnet ist, welches naturgemäß bei normalem Gebrauch ebenso lange vorhält, wie dies von einem Seifenstück bekannt ist.
  • Produkte dieser Art können aber nicht in Tuchform hergestellt werden, so daß sie zwar für Zwecke der Körperreinigung einsetzbar sind, nicht aber für die Gebäudereinigung, das Fensterputzen und die anderen eingangs genannten Anwendungsgebiete.
  • Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, ein Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot anzugeben, dessen Depotwirkung beim Gebrauch über längere Zeit anhält, und das auch bei reichlichem Wasserangebot zahlreiche Benutzungsphasen ohne vorzeitige Erschöpfung des Depots übersteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tuch nichtionogene schwach polare Netzmittel enthält, die an Anionen- oder Kationen-Austauscherharze gebunden sind. Diese sogenannten nichtionogenen Netzmittel, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, sind zwar im wesentlichen tatsächlich nichtionogen, es hat sich jedoch gezeigt, daß sie dennoch über einige wenige schwach polare Gruppen verfügen, welche ausreichen, um die Netzmittel mit hinreichender Festigkeit an den erwähnten Anionen- oder Kationen-Austauschern festzuhalten. Gerade die Tatsache, daß nur wenige schwach polare Gruppen in diesen Netzmittelmolekülen vorhanden sind, führt dazu, daß die Netzmittel zwar von den Austauscherharzen festgehalten werden, daß sie aber doch beim Gebrauch wenigstens in solcher Menge abgegeLen werden, daß das Netzmittel seine gewollte Wirkung entfalten kann, wobei aber andererseits die Abgabe so gering ist, daß tatsächlich von einer beachtlichen Depotwirkung gesprochen werden kann. Die mit diesen Mitteln ausgestatteten Tücher überstehen wenigstens zwanir normale YS'aschzyklen und sie sind deshalb den bisher bekannten Reinigungstüchern überlegen.
  • Das Adsorbat aus tret7mittel und Austauscherharz kann aui verschiedene Weise im Reinigungstuch festgelegt werden. So ist es beispielsweise möglich, das Tuch aus einem Vliesstoff herzustellen, der nach dem Trockenverfahren bereitet wird. In diesem Falle kann das pulver- oder periförmige Adsorbat bei der Herstellung dem Vliesstoff zugegeben und mittels der für die Abbindung der Fasern erforderlichen Bindemittel festgelegt werden. Da jedoch Reinigungstücher in aller Regel aus mehreren Vliesstoffschichten bestehen, empfiehlt es sich besonders, das Adsorbat aus Netzmittel und Austauscherharz zwischen zwei oder mehreren miteinander verbundenen, etwa verklebten Vliesstoffschichten anzuordnen. Es entsteht auf diese Weise ein voluminöses Gebilde, bei dem auch größere Mengen Adsorbat, also Reinigirngsmittel-Depot, untergebracht werden können. Werden beispielsweise vier oder fünf Vliesstoffschichten aufeinander geschichtet und miteinander verbunden, so ergeben sich zwei oder drei Zwischenschichten, die mit Adsorbat ausgerüstet werden können, sofern beabsichtigt ist, die obere und untere Deckschicht des Gebildes aus Gründen der Griffigkeit, der Abriebfestigkeit von Adsorbat frei zu halten.
  • Als besonders vorteilheft hat +. es sich erwiesen, wenn in das Adserbat ein Net@mittel eingearbeitet wird, welches aus der Gruppe der Alkvl-Aryl-Polyrrlykoläther ausgesucht ist. Bevorzugt sollen solche Verbindungen verwendet werden, deren Alky-Gruppe 5-15 Kohlenstoffatome *nthilt Irnd die unmittelbar an der Aryl-Gruppe anreord net ist. Die Aryl-Gruppe Ihrerseits ist über eine Äther-S'ndung mit dem Polyglykol-Gerüst verbunden.
  • Desgleichen hat es sich al vorteilhaft erwiesen, wenn las Adr rhat ein Austauscherharz enthält, welches aus der Gruppe der Sulfonate oder Alkvlammoniumsalze des Polystyrols oder der Poly-tyrol-Mischpolymerlsate ausewählt ist. Es hat sich gezeigt, daß Adsorbate aus den erwähnten Netzmitteln sowie den erwähnten Austauscherharzen zu besonders vorteilhaften Ergebnissen führen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß aufgebauten Reinigungstücher wird im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert: Beissiel 1: 1.1 Herstellung des Austauscherharzes 92 g entstabilisiertes Styrol und 8 g Divinylbenzol werden in an sich bekannter Weise in einer wässrigen, Polyvinylalkohol enthaltenden Dispersion zu einem Perlpolymerisat verarbeitet. Nach Abschluii der Polymerisationsreaktion wird das entstandene Produkt abgetrennt und getrocknet.
  • 20 g des getrockneten Perlpolymerisates werden in 150 ml konzentrierte Schwefelsäure eingeführt und 0,2 g Silbersulfat als Katalysator zugesetzt. Das Polymerisat wird unter ständigem Rühren bei etwa 1000 C sulfoniert, alsdann der Feststoff abgetrennt, gewaschen, getrocknet und gemahlen.
  • 1.2 t3eladun des Austijscerharzes Der nach der vorstehenden Vorschrift gewonnene Kationen-Austausche@ wird in 100 ml einer 10% igen Lösung von onyiphenylpolyglykoläther dispergiert und über Nacht stehengelassen. Danach wird der weststoff abfiltriert, kurz mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das vorliegende Produkt ist ein Adsorbat aus Netzmittel und Austauscherharz und zur Herstellung von Reinigungstüchern geeignet.
  • 1.3 herstellung des Reinigungstuches Das gewonnene Adsorat wird in einer Menge von 40 g/m² auf ein bereits abgebundenes Textilfaservlies mit einem Flächengewicht von 50 g/m² aufgestreut.
  • Das so erzeugte Gebilde wird vorsichtig mit einer weiteren Schicht des gleichen Textilfaservlieses belegt und sämtliche Schichten mit Hilfe eines Latex-Bindemittels oder von Thermoplastpulver in einer Menge von 10 g/m2 Trockensubstanz verbunden. Es resultiert ein Reinigungstuch mit erheblicher Depotwirkung.
  • Beispiel 2: 2.1 Herstellung des Austauscherharzes 92 g entstabilisiertes Styrol und 8 g Divinylbenzol werden in an sich bekannter Weise in wässriger Polyvinylalkohol enthaltender Dispersion zu einem Perlpolymerisat umgesetzt. 20 g dieses Perlpolymerisates werden mit SO g Chlordimethyläther in 40 ml Tetrachloräthylen in Gegenwart von 10 g Zinkchlorid bei 40-60° C innerhalb von zwei Stunden chlormethyliert.
  • Das so erhaltene Produkt wird abgetrennt, mit Tetrachloräthylen gewaschen und im Vakuum getrocknet.
  • Zur Aminierung werden 20 X des erhaltenen Zwischenproduktes in 50 ml Renzol dispergiert und vier Stunden lang bei 3Q-35 C mit gasiörmiEem Trimethylamin behandelt. Danach werden die Perlen abgetrennt, mit Benzol gewaschen, getrocknet und schlies3licll mit vier wässriger Salzsäure behandelt, um das Amin in das entsprechende Ammoniumsalz zu überführen.
  • 2.2 Beladen des Austauscherharzes Das nach vorstehendem Abschnitt gewonnene Austauscherharz wird in 100 ml einer 10%igen Lösung von Nonylphenylpolyglykoläther dispergiert und über Nacht stehengelassen. Danach wird es abfiltriert, kurz mit Wasser nachgewaschen und getrocknet.
  • 2.3 Herstellung des Reinigungstuches 40 g des gewonnenen Produktes werden mit 10 g eines pulverförmigen thermoplastischen Bindemittels vermischt und die Mischung in einer Menge von 50 g/m² auf ein Textilfaservlies von 25 g/m² Flächengewicht gleichmäßig aufgetragen. Nach dem Auftragen wird ein weiteres gleichgroßes und gleichschweres Textilfaservliesstück aufgelegt und das Laminat durch vorsichtiges Pressen bei etwa 1000 C zusammengefügt. Es entsteht ein Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot.
  • Prüfung der hergestellten Reinigungstücher Von den nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten Reinigungstfichern wird ein Streifen abgeschnitten, der etwa 1 g wiegt. Dieser Streifen wird mit 50 ml Leitungswasser jeweils eine Minute geschüttelt. Die dabei entstehende Schaumhöhe ist ein Maß für die aus dem Depot abgegebene Reinig-ungsmittelmenge. Nach Messen der Schaumhöhe wird das Wasser von den Proben jeweils abgegossen, 5C ml frisches Leitungswasser zugegeben und erneut geschüttelt.
  • Es zeigt sich, daß die Schaumhöhe der überprüften Tücher während zwanzig Schüttelzyklen praktisch unverändert bleibt.
  • Zwei ausführungsbeispiele der vorgeschlagenen Reinigungstücher sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert: Es stellen dar Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein doppellagiges Reinigungstuch; Fib, 2 einen schematischen Querschnitt durch ein dreilagiges Reinigungstuch mit doppeltem Depot.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Reinigungstuch aus einem unteren Vliesabschnitt 1 und einem oberen Vliesabschnitt 2. Beide Vliesabschnitte sind im Bereich der Randzonen 3;3' miteinander verbunden, vorzugsweise verprägt oder versiegelt.
  • Zwischen den beiden Vliesabschnitten 1 und 2 ist eine Schicht 4 angeordnet, welche aus einem perlförmigen Adsorbat aus Netzmittel und Austauscherharz besteht. Das Adsorbat ist mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht erkennbaren Latex-Klebers festgelegt, der auch den oberen und unteren Vliesabschnitt miteinander verbindet.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus drei Vliesabschnitten 5;6 und 7. Zwischen diesen befinden sich zwei Depotschichten 8 und 9, welche beide aus perlförmig ausgebildetem Adsorbat aus Netzmittel und Austauscherharz bestehen. Die Adsorbat-Perlen wurden vor dem Auftragen auf die Vliesabschnitte mit pulverförmigem thermoplastischen Bindemittel vermischt und das gesamte Schichtenpaket 5 bis 9 wurde nach Fertigstellung bei erhöhter Temperatur leicht usammengedrückt. Auf diese Weise entstand ein Nehrschichtengebilde, dessen Schichten fest aneinander haften und das als voluminöses Reinigungstuch mit lang anhaltendem Netzmittel-Depot verwendet werden kann L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch niçhtionogene schwach polare Netzmittel enthält, die an Anionen- oder Kationen-Austauscherharze gebunden sind.
  2. 2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorbat aus Netzmittel und Austauscherharz zwischen zwei oder mehreren miteinander verbundenen, etwa verklebten Vliesstoffschichten (1;2 bezw. 5;6;7) angeordnet ist
  3. 3. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch ekenneihnet, daß das Adsorbat ein Netzmittel aus der Gruppe Alkyl-Aryl-Polyglykoläther enthält, worin die Alkyl-Gruppe mit 5-15 C-1Ztomcn unmittelbar an der Aryl-Gruppe und diese über eine Äther-Bindung mit dem Polyglykol-Gerüst verbunden ist.
  4. 4. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorbat ein Austauscherharz aus der Gruppe der Sulfonate oder Alkylammoniumsalze des Polystyrols oder der Polystyrol-Mischpolymerisate enthält.
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