DE2611681A1 - Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen

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DE2611681A1
DE2611681A1 DE19762611681 DE2611681A DE2611681A1 DE 2611681 A1 DE2611681 A1 DE 2611681A1 DE 19762611681 DE19762611681 DE 19762611681 DE 2611681 A DE2611681 A DE 2611681A DE 2611681 A1 DE2611681 A1 DE 2611681A1
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Gerlach Werke GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/18Tracks
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    • B62D55/27Ground engaging parts or elements having different types of crampons for progression over varying ground

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • "Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, ins-
  • besondere Panzerkampfwagen" Re Erfindung betrifft eine Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschliessende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Doppelrohrkörper sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen der Doppelrohrkörper hinaus erstrecken.
  • Diese Art Gleisketten ist aus der DT-OS 1 680 325 bekannt. Sie hat den Vorteil einer besonders grossen Laufruhe. Während zuvor die Laufräder des Fahrzeugs beim Übergang von einem Kettenglied auf das nächste die Laufpolster jeweils einknicken liessen und dadurch selbst immer einsanken, wird durch die Überbrückung mit den in Abstand von den Endkanten der Laufpolster über diesen auf den Bolzen sich abstützenden Verbinderkörpern eine über die ganze Kettenlänge verhältnismässig ebene Laufradbahn geschaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Laufradbahn weiter zu vergleichmässigen.
  • Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck bei einer Gleiskette der eingangs genannten Art vorgesehen, dass an der Unterseite der Verbinderkörper gleichfalls Laufpolster angeordnet sind und sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen der Verbinderkörper hinaus erstrecken, wobei die Laufpolster der Doppelrohrkörper und die Laufpolster der Verbinderkörper sich unterhalb der Bolzen auf verschiedene Abschnitte der Kettenbreite verteilen.
  • Liegt ein Laufrad beim überrollen eines Doppelrohrkörpers oder Verbinderkörpers erst näher dem Anfang, dann in der Mitte und später näher dem Ende des Laufpolsters auf dem Doppelrohrkörper oder Verbinderkörper auf, so wird hier nicht mehr die ganze Last des Laufrads erst vorwiegend auf einem vorderen Abschnitt der Laufpolsterfläche, dann von dem gesamten Laufpolster und später nur auf einem hinteren Abschnitt der Laufpolsterfläche aufgenommen, sondern in der Nähe des vorderen und hinteren Laufpisterendes kommt durch die nach der Erfindung vorgesehene Überschneidung mindestens ein vorangegangenes bzw. nachfolgendes Laufpolster hinzu. Die Eindrückung der Laufpolster an den verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellen wird dadurch gleichmässiger, die Laufradbahn also ebener.
  • Bevorzugt weisen die Doppelrohrkörper an den Seiten angeordnete Laufpolster und die, in der Regel weniger breiten, Verbinderkörper in der Mitte angeordnete Laufpolster auf.
  • Besonders zweckmässig ist es, wenn die Verbinderkörper einer erfindungsgemässen Gleiskette entsprechend einem älteren, noch nicht bekanntgewordenen Vorschlag aus Oberteilen und Unterteilen bestehen, die klemmend auf den Bolzen zusammengeschraubt sind.
  • Die nach der Erfindung an den Verbinderkörpern vorgesehenen Laufposter können dann fest angebracht, beispielsweise anvulkanisiert sein, und sind trotzdem nach Verschleiss vergleichsweise einfach und leicht lediglich unter Ersatz des Unterteils auswechselbar, während die vorbekannten Laufpolsteranordnungen entweder, im Falle fester Verankerung an den Doppelrohrkörpern, ein vollständiges Ersetzen der Doppelrohrkörper einschliesslich des mühsamen Austreibens der Bolzen verlangen oder, im Falle ansetzbarer Gummikörper, hinsichtlich der Festigkeit ihres Sitzes sowie in anderen Beziehungen nicht befriedigen.
  • Es ist dann auch die weitere Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass für die Verbinderkörper Austausch-Unterteile vorgesehen sind, die statt der Laufpolster starre Greifprofile, wie Schneegreifer, Eisdorne und dgl. aufweisen. Im Sinne der oben erwähnten Entlastung der Laufpolster sollten sich diese Greifprofile ebenfalls in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen der Verbinderkörper hinaus erstrecken.
  • Zweckmässigerweise sind der Doppelrohrkörper und der Verbinderkörper beide auf dem Querschnitt der Kette durchgehend, doch kann auch wenigstens einer der beiden Körper aus einer Mehrzahl von über den Kettenquerschnitt sich verteilenden Einzelkörpern bestehen. Die Bolzen sind vorzugsweise unmittelbar klemmend in die Gummibuchsen eingesetzt, um Verschleiss der Teile durch Spiel zu vermeiden.
  • Die hier zugrundegelegte Betrachtung des Kettenglieds als aus Doppelrohrkörper und Verbinderkörper bestehend ergibt sich aus dem bisherigen Stande der Technik. Bei der erfindungsgemässen Kette könnte man auch die Doppelrohrkörper als zwei verschiedene Arten Kettenglieder auffassen, die sich in der Kette abwechseln.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei aneinandergesetzte Kettenglieder, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Abdruck der betreffenden Spur, Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie VII-VII in Fig. 1 nach Ersatz eines in Fig. 4 dargestellten Teils durch ein anderes, Fig. 8 einen Fig. 5 entsprechenden Schnitt nach Ersatz eines dort dargestellten Teils durch ein anderes.
  • In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Kettenabschnitt folgen, von oben nach unten betrachtet, ein Doppelrohrkörper 1, ein Verbinderkörper 2, wieder ein Doppelrohrkörper 1 und wieder ein Verbinderkörper 2 aufeinander. Sie sind in einer noch im einzelnen beschriebenen Weise durch gegenseitigen Eingriff und Bolzen 3 aneinandergekoppelt.
  • Die Doppelrohrkörper 1 bestehen aus zwei parallelen, durch eine Brücke 4 und zwei seitliche Stege 5 starr miteinander verbundenen Rohren 6. Die Rohre 6 sind jeweils an zwei Stellen 7 unterbrochen; anders betrachtet, setzen sie sich aus drei miteinander fluchtenden, gleich langen Rohrteilen zusammen. Die Brücke 4 bildet auf beiden Seiten der (nicht gezeichneten) Längsmittellinie der Kette je eine ebene Radlauffläche 8. An der Unterseite der Doppelrohrkörper 1 sind jeweils zwei Laufpolster 9 angebracht, deren Gummimasse in den Hohlräumen des, wie die Schnitte Fig. 3 und 4 zeigen, weitgehend kastenförmigen Doppelrohrkörpers 1 verankert ist. Die Bolzen 3 sind in den Rohren 6 über Gummibuchsen 10 gelagert; die Gummibuchsen 10 haben in den Rohren 6 und die Bolzen 3 haben in den Gummibuchsen 10 einen klemmenden Sitz.
  • Die Verbinderkörper 2 bestehen jeweils aus einem Oberteil 11 und einem mittels Schrauben 12 an diesem befestigten Unterteil 13.
  • Das Oberteil 11 und das Unterteil 13 sitzen, wie Fig. 4 und 5 erkennen lassen, klemmend auf dem Bolzen 3. Sie ragen hierfür im Bereich der Unterbrechungen 7 der Rohre 6 der Doppelrohrkörper seitlich vor und in die Unterbrechungen 7 hinein. Rechts und links der Kettenmittellinie, auf der sich ein Kettenführungszahn 14 erhebt, sind auf den Oberteilen 11 ebene Radlaufflächen 15 eingerichtet. Die Kanten 16 der Radlaufflächen 15 liegen ungefähr über den Achsen der Bolzen 3.
  • Die durch einen Verbinderkörper 2 verbundenen beiden Bolzen 3 sind an ihren aus den Rohren 6 herausragenden Enden ferner durch einzelne aufgeklemmte Verbinder 17 bekannter Art miteinander verbunden. Der Verbinderkörper 2 ist mit einem Laufpolster 18 versehen, das an der Unterseite des Unterteils 13 anvulkanisiert ist.
  • Die Laufpolster 9 der Doppelrohrkörper 1 sind an den Seiten der Kette angeordnet, die Laufpolster 18 der Verbinderkörper 2 in der Mitte. Wie in Fig. 6 an den betreffenden Abdrucken 9' bzw. 18' und den strichpunktiert eingezeichneten Mittellinien 3' der Bolzen 3 deutlich zu erkennen, überschneiden sich die Laufpolster 9 und 18 in Kettenlängsrichtung unter den Bolzen 3. Je näher sich jeweils die Last eines Laufrads dem vorderen oder hinteren Ende der Laufpolster 9 bzw. des Laufpolsters 18 befindet, umso mehr wird bzw. werden über den Bolzen 3 das nächste Laufpolster 18 bzw. die nächsten Laufpolster 9 mitbelastet.
  • Fig. 7 und 8 verdeutlichen die einfache Möglichkeit, die beschriebene erfindungsgemässe Kette für Schnee und Eis, Schlamm o. dgl. umzurüsten: Die Unterteile 13 der Verbinderkörper 2 werden gegen Unterteile 19 ausgetauscht, die statt der Laufpolster 18 Schneegreifer 20, Eisdorne o. dgl. aufweisen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, erstrecken sich auch die Schneegreifer 20 in Kettenlängsrichtung über die beiden Bolzen 3 hinaus.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschliessende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Doppelrohrkörper sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen der Doppelrohrkörper hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Verbinderkörper (2) gleichfalls Laufpolster (18) angeordnet sind und sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen (3) der Verbinderkörper (2) hinaus erstrecken, wobei die Laufpolster (9) der Doppelrohrkörper (1) und die Laufpolster (18) der Verbinderkörper (2) sich unterhalb der Bolzen (3) auf verschiedene Abschnitte der Kettenbreite verteilen.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelrohrkörper (1) an den Seiten angeordnete Laufpolster (9) und die Verbinderkörper (2) in der Mitte angeordnete Laufpolster (18) aufweisen.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelrohrkörper (1) je ein Laufpolster (9) an den beiden Seiten und die Verbinderkörper (2) tin Laufpolster (18) in der Mitte aufweisen.
  4. 4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2) aus Oberteilen (11) und Unterteilen (13) bestehen, die vorzugsweise klemmend auf den Bolzen (3) zusammengeschraubt sind.
  5. 5. Gleiskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufpolster (18) an den Unterteilen (13) der Verbinderkörper (2) anvulkanisiert sind.
  6. 6. Gleiskette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbinderkörper (2) Austausch-Unterteile (19) vorgesehen sind, die statt der Laufpolster (18) starre Greifprofile (20) aufweisen.
  7. 7. Gleiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Greifprofile (20) in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen (3) der Verbinderkörper (2) hinaus erstrecken.
  8. 8. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) unmittelbar in den Gummibuchsen (10) sitzen.
  9. 9. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
  10. 10. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelrohrkörper (1) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
DE19762611681 1975-12-06 1976-03-19 Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen Expired DE2611681C3 (de)

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GB38284/76A GB1556872A (en) 1975-12-06 1976-09-15 Track construction for tracked land vehicles such as tanks
US05/726,110 US4093319A (en) 1975-12-06 1976-09-24 Track construction for tracked land vehicles such as tanks
JP51115494A JPS5271029A (en) 1975-12-06 1976-09-28 Caterpillar for tractor and particularly for tank
SE7611298A SE409313B (sv) 1975-12-06 1976-10-12 Sparkedja for terrengfordon, i synnerhet for tanks
FR7633341A FR2333693A1 (fr) 1975-12-06 1976-10-29 Chenille pour vehicules tout terrain, notamment pour chars blindes
IT29207/76A IT1063469B (it) 1975-12-06 1976-11-10 Cingoli per veicoli da marcia fuori strada,e specialmente per carriarmati
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3018143A1 (de) * 1980-05-12 1981-11-19 Gerlach-Werke Gmbh, 6650 Homburg Gleiskettenglied mit einem auswechselbaren laufpolster
EP0115570A1 (de) * 1983-01-10 1984-08-15 Hoesch Aktiengesellschaft Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge

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EP0115570A1 (de) * 1983-01-10 1984-08-15 Hoesch Aktiengesellschaft Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge

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