DE2611678C3 - Vorrichtung zum Einbringen eines Nachziehrohres in den Boden - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Nachziehrohres in den Boden

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DE2611678C3
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    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/07Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen eines Nachziehrohres in den Boden, mit einem selbstgetriebenen Verdrängunjjshammer und einer Dämpfungsvorrichtung, mittels direr das Nachziehrohr mit dem rückwärtigen Ende des Verdrängungshammers verbindbar ist
Durch die deutsche Auslegeschrift 1012 264 ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der sich zum Einbringen von Rohren in den Boden unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsvorrichtung am hinteren Ende eines Verdrängungshammers ein Nachziehrohr befestigen läßt Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem Rüttler mit zur Vortriebsrichtung senkrechter Exzentrizität, der seitliche Ausschläge s hoher Frequenzen verhältnismäßig geringer bestimmbarer Ausschlagweite ausführt Um eine Übertragung der vom Rüttler ausgehenden Schwingungen auf das Nachziehrohr zu vermeiden, befindet sich zwischen dem Rüttler und dem Nachziehrohr eine elastische Kupplung, und zwar zwischen dem Nachziehrohr und einem den Rüttler umfassenden mitschwingenden RohrteU. Durch die Anordnung der Kupplung können Nachziehrohre eingebracht werden, ohne daß dabei ein wesentlicher Teil der aufgebrachten Energie für die Rfittlerarbeit durch ein etwaiges Mitschwingen der Rohre nutzlos verbraucht wird. Die Konstruktion der Kupplung ist mithin vornehmlich darauf abgestellt, eine Scnwingungsübertragung vom Rüttler auf das Nachziehrohr zn vermeiden. Zu diesem Zweck besitzt die elastische Kupplung am hinteren Ende des mitschwingenden Rohrteils und dem vorderen Ende des Nachziehrohrs die Gestalt eines Gewindes.
Eine solche elastische Kupplung ist kaum dazu geeignet, den bei einem selbstgetriebenen pneumatisehen Verdrängungshammer in Vorschubrichtung auftretenden ruckartigen Bewegungen zu begegnen, so daß es leicht zu einem Abreißen des zwischen dem Verdrängungshammer und dem einzuziehenden Nachziehrohr befindlichen Anschlusses kommen kann.
% Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen eines Nachziehrohres in den Boden mit einer Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine bessere Dämpfung der ruckartigen Bewegungen des Verdrängungshammers gewährleistet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Dämpfungsvorrichtung aus einem fest mit dem pneumatischen Verdrängungshammer verbindbaren Anschlußstück, einem fest mit dem Nachziehrohr verbindbaren
Lagerstück und dazwischen angeordneten elastischen Elementen besteht, mittels derer das Lagerstück und das Anschlußstück miteinander verbunden sind. Mit der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung
wird ein Abreißen des zwischen dem Nachziehrohr und dem Verdrängungshammer befindlichen Anschlusses aufgrund der in Vorschubrichtung auftretenden ruckartigen Bewegungen des Verdrängungshammers vermieden, da diese ruckartigen Stoßbewegungen wirksam
so gedämpft werdea Somit ist ein einwandfreies Einziehen des Nachziehrohres gewährleistet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Lagerstück 2 und einem rohrförmigen Anschlußstück 3 sowie einem am Anschlußstück 3 angeschweißten (Schweißnaht 4) hülsenförmigen Mantelteil 5. Zwischen dem Mantelteil 5 und dem Außenumfang 6 des Lagerstücks 2 sind elastische Elemente 7 in Gestalt von Gummiringen angeordnet Die elastischen Elemente 7 befinden sich im Abstand voneinander und sind durch einen Flansch 8 voneinander getrennt, dessen Außendurchmesser 9 etwa dem Innendurchmesser des Mantelteils 5 entspricht und der Führung des Anschlußstücks 3 auf dem Lagerstück 2 dient Während das eine
elastische Element 7 durch die Stirnseite des Anschlußstücks 3 begrenzt ist, wird das andere elastische Element 7 durch das radial nach innen weisende Ende U des Mantelteils 5 begrenzt
Am außenliegenden Ende besitzt das Anschlußstück 3 s ein Gewinde 12 zum Anschließen des hinteren Endes eines in der Zeichnung strichliert dargestellten Verdrängungshammers 13. Zum Einschrauben in das hintere Ende des Verdrängungshammers 13 befinden sich im Anschlußstück 3 noch radiale Bohrungen 14 zum ι ο Aufnehmen eines Werkzeugs.
Zum Befestigen eines in der Zeichnung gleichfalls strichliert dargestellten Nachziehrohrs IS ist am hinteren Ende des Lagerstücks 2 noch ein Verbindungsstück 16 befestigt, dss zum Anschließen des Nachziehrohrs 15 ebenfalls ein Gewinde 17 aufweist
Das Verbindungsstück 16 ist durch Kleben an einer KJebstelle 18 mit dem Lagerstück 2 verbunden. Das Eindrehen des Verbindungsstücks 16 in das mit einem entsprechenden Gewinde versehene Nachzieh rohr 15 erleichtern ebenfalls radiale Bohrungen 19 zum Einsetzen eines Werkzeugs.
In der praktischen Anwendung wird das Anschlußstück 3 der Dämpfungsvorrichtung 1 in das hintere Ende des Verdrängungshammers 13 eingeschraubt Danach wird el?·; Nachziehrohr 15 auf das Gewinde 17 am Verbind- ngsstück 16 geschraubt Der pneumatisch angetriebene Verdrängungshammer 13 ist alsdann betriebsbereit Bei der ruckartigen Vorwärtsbewegung des Verdrängungshammers 13 werden die ruckartigen Stöße durch die elastischen Elemente 7 aufgefangen, da das Anschlußstück 3 zusammen mit dem Verdrängungshammer 13 den Bewegungsstoß vollführt, hingegen das Lagerstück 2 und das Verbindungsstück 16 mit dem Nachziehrohr 15 aufgrund der großen Trägheitsmasse zurückbleiben, so daß sich eine Relativbewegung zwischen den beiden Baugruppen ergibt Infolge der axialen Relativbewegung werden die auf der rechten Seite des Flansches 8 liegenden elastischen Elemente 7 durch das radial nach innen weisende Ende 11 des Mantelteils 5 zusammengedrückt und somit die in der einen Bewegungsrichtung auftretenden Stoßkräfte aufgefangen, so daß diese sich nicht auf das Gewinde zwischen dem Verbindungsstück 16 und dem Nachziehrohr 15 auswirken können. In der entgegengesetzten Bewegungsrichtung kommen die links vom Flansch 8 liegenden Dämpfungselemente zur Wirkung.
Die elastischen Elemente 7 können auch anders als Gummiringe ausgebildet sein, z. B. aJs über den Umfang verteilte Gummiklötze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche*.
1. Vorrichtung zum Einbringen eines Nachziehrohrs in den Boden, mit einem selbstgetrieben an Verdrängungshammer und einer Dämpfungsvorrichtung, mittels derer das Nachziehrohr mit dem rückwärtigen Ende des Verdrängungshammers verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (1) aus einem fest mit dem pneumatischen Verdrängungshammer (13) verbindbaren Anschlußstück (3), einem fest mit dem Nachziehrohr (15) verbindbaren Lagerstück (2) und dazwischen angeordneten elastischen Elementen (7) besteht, mittels derer das Lagerstück (2) und das Anschlußstück (3) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, «ladurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (2) und das Anschlußstück (3) rohi-förmig ausgebildet sand, daß an der Außenseite des Lagerstücks (2) ein Flansch (8) angeordnet ist, daß ein am Anschlußstück (3) befestigtes hakenförmiges Mantelteil (5) am Außenumfang (9) des Flansches (8) geführt ist, und daß die elastischen Elemente (7) beiderseits des Flansches (8) sowie zwischen der Innenwandung des Mantelteils (5) und dem Außenumfang (6) des Lagerstücks (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Aiischlußstück (3) abgewandte Ende des Mantelteils (5) radial nach innen auf den Außenumfang (6) des Lagerstücks (2) zu gekrümmt ist
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (7) Gummiringe sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (5) mit dem Anschlußstack (3) verschweißt ist, und daß die Schweißnaht (4) ein beträchtliches Stuck von dem dem Lagerstück (2) zugewandten Ende des AnschluBstficks (3) entfernt liegt
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) mittels eines Gewindes (12) mit dem Verdrängungshammer (13) verbindbar ist
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nachziehrohr (15) und dem Lagerstück (2) ein Verbindungsstück (16) vorgesehen ist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16) mit dem Lagerstück (2) verklebt und mittels eines Gewindes (17) mit dem Nachziehrohr (15) verbindbar ist
DE2611678A 1976-03-19 1976-03-19 Vorrichtung zum Einbringen eines Nachziehrohres in den Boden Expired DE2611678C3 (de)

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GB10440/77A GB1530865A (en) 1976-03-19 1977-03-11 Pneumatically-operated displacement hammer for boring holes in the ground
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CH336777A CH603920A5 (de) 1976-03-19 1977-03-17
JP3027077A JPS52116605A (en) 1976-03-19 1977-03-18 Pneumatic type automatic sand and soil removing hammer
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DE2611678A1 DE2611678A1 (de) 1977-09-22
DE2611678B2 DE2611678B2 (de) 1978-01-05
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CH603920A5 (de) 1978-08-31
DE2611678A1 (de) 1977-09-22
GB1530865A (en) 1978-11-01
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