DE2611159A1 - Josephson-schaltung - Google Patents
Josephson-schaltungInfo
- Publication number
- DE2611159A1 DE2611159A1 DE19762611159 DE2611159A DE2611159A1 DE 2611159 A1 DE2611159 A1 DE 2611159A1 DE 19762611159 DE19762611159 DE 19762611159 DE 2611159 A DE2611159 A DE 2611159A DE 2611159 A1 DE2611159 A1 DE 2611159A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- josephson
- logic
- current
- contact
- voltage state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/195—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using superconductive devices
- H03K19/1952—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using superconductive devices with electro-magnetic coupling of the control current
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S505/00—Superconductor technology: apparatus, material, process
- Y10S505/825—Apparatus per se, device per se, or process of making or operating same
- Y10S505/856—Electrical transmission or interconnection system
- Y10S505/857—Nonlinear solid-state device system or circuit
- Y10S505/865—Nonlinear solid-state device system or circuit with josephson junction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Superconductor Devices And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Böblingen, den 11. März 1976
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: YO 974 073
Die Erfindung betrifft eine Josephson-Schaltung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Josephson-Kontaktelemente und logische Schaltungen aus solchen
Elementen sind in Fachkreisen allgemein bekannt. Ebenso ist das Problem bekannt, ein übersprechen zwischen Josephson-Elementen
in logischen Anordnungen zu eliminieren, wobei dieses übersprechen
auf Stromübergänge beim Umschalten eines Elementes zurückzuführen : ist. Die lokale Rückstellung logischer Schaltungen rechtzeitiger ;
Minimierung des auf Stromübergänge zurückzuführenden Übersprechens wurde bereits in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer
422 959 behandelt. In dieser Anmeldung wird die Isolation der logischen Schaltung und die Rückstellung erreicht durch Benutzung
,von passiven Impedanzen, die in die Torstromversorgungsleitungen der logischen Schaltung gelegt sind. Durch die Benutzung hoher
.und niedriger Impedanzteile in der Stromversorgungsleitung wird auf die logische Josephson-Schaltung zurückgeschaltet, ohne daß j
;der an die Stromversorgungsleitung angelegte Gleichstrom verändert(
■ werden muß. !
. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Josephson-Schaltung
: zu schaffen, in der Schaltelemente vorhanden sind, die zur positii
ven Rückstellung einer verriegelten logischen Schaltung dienen, bei der das übersprechen reduziert werden soll und bei der durch
Umschaltung eines Josephson-Kontakts innerhalb der logischen Schal
609885/1
tung die Übergänge lokal geregelt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich insbesondere aus den Merk-'
;malen des Patentanspruchs 1. ■
Die vorliegende Anmeldung . unterscheidet sich gegenüber der oben erwähnten dadurch, daß hier ein aktives Element benutzt wird, das
auf das Vorhandensein von Störsignalen oder Stromübergängen anspricht 3 die das aktive Element zurückstellen und dadurch ein Stör«-
signal oder einen Stromübergang erzeugen, der das ursprüngliche Störsignal oder den Stromübergang mit einer kleinen Verzögerung
aufhebt. Weil das aktive Element jetzt im Nullspannungszustand
steht, hat es keinen Einfluß auf nachfolgende Störsignale und muß infolgedessen in den Spannungszustand geschaltet werden, was man
durch Benutzung einer separaten Vorspannleitung erreichen kann, die eine Flexibilität gestattet, die bei Verwendung von passiven
Elementen nicht erreichbar ist, d.h. die Steuerung der Rückstellung
des logischen Schaltgliedes durch Betätigung des aktiven Regelelementes, dessen Störsignal das logische Schaltglied zurückstellt
und es für den nächsten Operationszyklus vorbereitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden anschließend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung einen typi-'
sehen logischen Schaltkreis aus Josephson-Kon-
\ takten, der wenigstens zwei Steuerleiter ent-
■ hält j
SFig. 2 schematisch einen Teil einer logischen
j Josephson-Schaltungsanordnung mit drei in Se-
: rie geschalteten Josephson-Elementen zur Illu
stration der bei solchen Schaltungen durch die Weiterleitung der Störsignale beim Umschalten
YO 974 073
609885/1009
der logischen Glieder auftretenden Probleme;
'Fig. 3 schematisch einen einzelnen logischen Schalt-
I kreis mit dem logischen Schaltglied und dem Re
gelglied der vorliegenden Erfindung, wobei das Regelglied ein Josesphson-Kontaktelement ist,
, das durch seine eigene Steuerleitung betätigt
wird;
I Fig. 4a eine graphische Darstellung der I-V-Charakte-
ristik des in Fig. 3 gezeigten logischen Schaltgliedes;
Fig. 4b eine graphische Darstellung der I-V-Charakteristik
des in Fig. 3 gezeigten Reglergliedes;
Fig. 5 schematisch eine logische Anordnung mit mehreren;
Schaltungen ähnlich der in Fig. 3 gezeigten und
j Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein logisches
j Reglerschaltglied.
j In Fig. 1 ist eine logische Schaltung 1 dargestellt, die ein jJosephson-Kontaktelement 2 enthält, das durch eine Impedanz 3 in
!Nebenschluß liegt, wobei der Wert der Impedanz 3 doppelt so hoch j ist wie die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitungen
I4. Diese verbinden die Impedanz 3 mit der Stromzufuhrleitung 5, ι
die einen Strom I an das Josephson-Element 2 liefert. Das
Josephson-Element 2 wird über zwei Steuerleitungen 6 und 7 umgeschaltet,
die mit vorhergehenden Logikkreisen ähnlich dem Logik- :kreis 1 verbunden sein können.
Logische Kreise ähnlich dem logischen Kreis 1 sind allgemein gekennzeichnet
als abgeschlossene logische Leitungskreise und sie werden abgeschlossen durch Impedanzen, deren Widerstandswerte den
Betrieb des Kreises 1 im verriegelten und im nichtverriegelten
YO 974 073
609885/100Q
Zustand gestatten.
Wenn der Josephson-Kontakt 2 sich im supraleitenden Zustand befindet
und der Strom I über die Stromzufuhrleitung 5 durch ihn fließt, ist der Spannungsabfall über dem Kontakt des Elementes
gleich 0 und der Strom I fließt im Josephson-Element 2. Wenn entsprechende Eingangssignale an die Steuerleitungen 6 und 7 ange
legt werden, die die Schaltschwelle des Josephson-Kontaktes 2 heruntersetzen, schaltet dieser in den Spannungszustand um und
die Spannung über dem übergang wird V = 2Δ /e, wobei 2Δ /e die
Lückenspannung ist. Ein Ausgangsstrom gleich 2Δ/βΖ fließt dann
in der Impedanz 3. Wenn Z an die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitungen k angepaßt ist, erscheint der Ausgangsstrom
in der Impedanz 3 im wesentlichen sofort.
Wenn die Eingangssignale von den Steuerleitungen 6 und 7 abgenommen
werden, kann der Josephson-Kontakt 2 auf die Nullspannung zurückgestellt werden oder auch nicht, was davon abhängt, ob der
Widerstandswert der Impedanz 3 klein genug ist, damit die Rückstellung
möglich ist. Bei entsprechenden Widerstandswerten stellt sich der Josephson-Kontakt 2 selbst zurück, wie in Fachkreisen
'bekannt ist, wenn der Strom im Josephson-Kontakt 2 auf einen !Wert unterhalb von In^n fällt. Wenn der Stromkreis 1 verriegelt,
muß der Josephson-Kontakt 2 durch Reduzierung des Stromes I auf einen Wert unterhalb von I1nJn entriegelt oder zurückgestellt werden.
Der logische Schaltkreis 1 stellt alleine betrachtet kein besonderes
Problem für den Schaltungskonstrukteur dar, es sei denn, jdaß er mit ähnlichen Schaltkreisen zu einer Reihenschaltung zusammengefaßt
wird, ähnlich wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Fig. 2 !zeigt mehrere logische in Reihe angeordnete Schaltkreise, deren
Josesphson-Kontakte 2 alle durch die Stromzufuhrleitung 5 in Reihe gespeist werden. Wenn die logischen Schaltkreise 1 in einer loigischen
Gruppe in Serie geschaltet sind, werfen Störsignale oder Stromübergänge9 die durch das Umschalten der Josephson-Kontakte
YO 974 003
609885/1000
erzeugt werden, das Problem des Übersprechens insofern auf, als ;die Störsignale oder übergänge über Teile der Stromzufuhrleitung
;5 in benachbarte Josephson-Kontakte 2 fließen und den normalen
!Betrieb dieser benachbarten Kontakte stören.
,Das Problem der Störsignale oder Übergangsströme läßt sich bei
der in Fig. 2 gezeigten Anordnung aus der Betrachtung der seriell angeordneten logischen Schaltkreise 1 erkennen. In der gezeigten
!Anordnung wird allen Josephson-Kontaktelementen derselbe Strom I
von einer Quelle zugeführt. Jeder logische Schaltkreis 1 kann einzeln betätigt werden durch die zugehörigen Steuerleitungen
6, 7· Bei Schalten eines Josephson-Kontaktes 2 in den Spannungszustand
wird der Leitstrom I in die zugehörige Impedanz 3 gelei-'tet
und das Josephson-Kontaktelement 2 bleibt im Spannungszustand, wo die Schaltung im verriegelten Betrieb arbeitet. Der resultierende
Stromfluß durch die Impedanz 3 kann dazu benutzt werden, ei-,nen von zwei binären Zuständen darzustellen, und kann selbst ein
!Ausgang auf die übertragungsleitungen 4 sein und als Steuerlei-Itungseingang
für ein nachfolgendes Josephson-Element in einer an- :deren logischen Schaltungsanordnung sein. Wo der Stromfluß einen
;Ausgang darstellt, wird dieser im allgemeinen durch einen separaten
Josephson-Kontakt abgefühlt, der als Abfühlschaltung in einem ;Kreis liegt, der Einrichtungen enthält, die auf die Spannungsänjderung
über dem Abfühlschaltglied reagieren. Wenn ein Josephson-
:Kontaktelement 2 in den Spannungszustand umschaltet, erscheinen
beispielsweise an den Punkten 8,9 in Fig. 2 die Spannungsübergänge
+/\/fe und -Δ/e. Stromstoßübergänge oder Störsignale, die zu
;den Spannungsübergängen gehören, werden über die Stromversorgungs-'.leitung
5 an benachbarte übertragungsleitungen 4 der oberen und ;unteren logischen Schaltkreise 1, die in Fig. 2 gezeigt sind,
,übertragen. Unter solchen Umständen können Übergangsströme oder iStörsignale über die übertragungsleitungen an die Impedanzen Z
!herangeführt werden und einen unkontrollierten logischen Ausgang darstellen oder als unkontrollierter Eingang für einen nachfolgenden
Josephson-Kontakt dienen, wo die übertragungsleitungen 4 'als Steuerleitungseingänge für eine nachfolgende logische Schal-
YO 974 073
60988S/1000
tungsanordnung benutzt werden. Weiterhin beeinflußt der durch
solche logischen Schaltglieder fließende Strom ihren richtigen Betrieb so, daß ein fehlerhaftes Schalten auftreten kann. In den
üblichen Arbeitsbedingungen für ähnliche Sehaltungsanordnungen,
wie sie in Pig. 2 gezeigt ist, gibt es widerstreitende Forderungen für die StromkreisVersorgung, die aus dem Bedarf nach schnellen
Einschalt-Rückstellzyklen einerseits und der Lokalisierung von Störsignalen oder Stromübergängen andererseits entstehen, die
aus dem Umschalten des logischen Schaltgliedes resultieren, wo
mehrere Josephson-Kontakte 2 umschalten, leidet im allgemeinen auch eine statische Regulierung wegen der Belastung der Stromversorgungsleitung
5·
Fig. 3 zeigt schematisch einen logischen Schaltkreis 11, der ein logisches Schaltglied und ein Regelglied nach dem Erfindungsgedanken
enthält, die keiner der oben erwähnten widerstreitenden Forderungen ausgesetzt sind. Fig. 3 sollte in Verbindungen mit den
Fign. 4A und 4B betrachtet werden, die die I-V-Charakteristik des logischen Schaltgliedes 12 und des Regelgliedes 18 zeigen. Der
Logikschaltkreis 11 enthält ein Josephson-Kontakeelement 12, das durch eine Lastimpedanz 13 im Nebenschluß liegt, die über die
Übertragungsleitungen 14 an eine Stromversorgungsleitung 15 angeschlossen ist, über die der Strom I an den Josephson-Kontakt
geleitet wird. Steuerleitungen 16,17 steuern das Umschalten des Schwellwertes des Josephson-Kontaktes 12 genauso, wie es in Ver-
bindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Ein Regelschaltglied 18,
das in Fig. 3 durch ein eingekreistes X dargestellt ist, ist in ! der Stromversorgungsleitung 15 mit dem Josephson-Kontakt 12 in
Reihe geschaltet. Das Regelschaltglied 18 wird unabhängig durch den durch eine Vorspannleitung 19 fließenden Strom gesteuert. Der
Josephson-Kontakt 12 ist sonst als logisches Schaltglied charakterisiert, hat die üblichen logischen Eigenschaften einer abgeschloss·
; senen Leitung und sollte für die vorliegende Erklärung als im Ver-
; riegelungsbetrieb gefahren betrachtet werden. Eine typische I-V-Charakteristik
für das logische Schaltglied 12, nebengeschlossen j durch eine Impedanz 3, ist in Fig. 4A gezeigt. Die I-V-Charakteri-
YO 974073
609885/1000
stik des Reglerschaltgliedes 18 in Fig. kB hat Hysteresis. Die
Schaltung 11 wird mit einem Strom I betrieben, der zwischen Im/C
und I . beider Schaltglieder liegt, wie es durch die gestrichel-i ten Linien 20 gezeigt ist, die über die in den Fign. 4A und 4B \
gezeigte I-V-Charakteristik laufen. Im Betrieb wird das logische :
Schaltglied 12 zuerst in den Nullspannungszustand und das Reglerschaltglied 18 in den Spannungszustand gebracht. Somit arbeitet
das logische Schaltglied 12 am Punkt A in Fig. 4A, während das
Regelschaltglied 18 am Punkt B in Fig. 1JB arbeitet. Hierzu legt
man eine Vorspannung an die Steuerleitung 19 des Reglerschaltglie·+
des 18 während eines Rückstellintervalles an. Wenn das logische j Schaltglied 12 durch Anlegen von Steuersignalen an die Steuerlei-j
tungen 16,17 in den Spannungszustand umgeschaltet wird, arbeitet es am Punkt C auf der I-V-Charakteristik der Fig. 4A. Das Umschalten
des logischen Schaltgliedes 12 resultiert in einem Störsignal in Form einer Stromreduzierung von Δ/eZ, das über die Stromversor·-
gungsleitung 15 in Fig. 3 weiterläuft. Das Störsignal oder der Stromübergang veranlassen das Reglerglied 18 zum Rückschalten in
den Nullspannungszustand für ein Reglerglied, das so ausgelegt isf,
daß !-Ij1^n <Δ /eZ ist. Durch Rückstellen des Reglergliedes 18 auf
den Nullspannungszustand hebt das Störsignal mit entgegengesetzte^*
Polarität den usprünglichen Störstrom mit einer kleinen Verzögerung auf. Durch die Kombination der vom logischen Schaltglied 12
und vom Regeisehaltglied 18 erzeugten Störungen wird ein extrem
schmaler Impuls erzeugt, dessen größte Breite gleich der Auslöseverzögerung zwischen den Schaltgliedern 18,12 ist und dessen
Amplitude gleich I~Im4n ist. Diese Impulse werden verschlechtert
durch die Störinduktanz und Kapazitanz der Stromversorgungsleitung 15 und ihre Amplitude reicht nicht mehr aus, um den nächsten
Satz von logischen und Regelschaltgliedern 12 bzw. 18 zu stö ren. Aufgrund des Störsignales, das durch die Umschaltung des
logischen Schaltgliedes 12 ausgelöst wird, schaltet das Regelschaltglied
18 in den Nullspannungszustand um, weil der Wert des vom Regelschaltglied 18 empfangenen Stromes augenblicklich auf
einen Wert unterhalb von I ^n reduziert wurde und das Schaltglied
demzufolge auf den Punkt D in Fig. 4 B zurückgestellt wurde. Nach
•TO"»°" 609885/1000
Darstellung in Fig. 4A befindet sich das logische Schaltglied 12
ja am Punkt C im verriegelten Zustand. Aus der gleichzeitigen Betrachtung der Fign. 4A und 4B geht hervor, daß das eine Schaltglied
im Spannungszustand steht, während das andere Schaltglied
im Nullspannungszustand steht. Im Ruhezustand ist also der Gesamtspannungsabfall
über der Stromversorgungsleitung 15 derselbe und bleibt vor und nach dem logischen Umschalten konstant.
Jeder logische Schaltkreis 11, der aus einem logischen Schaltglied 12 und einem Reglerglied 18 besteht, hält tatsächlich jederzeit
eine konstante Spannung 2A/e und eliminiert dadurch Probleme der Gleichstromregelung.
Wenn das Logikelement 12 in Fig. 3 umschaltet, erzeugt es effektiv
nach Darstellung in Fig. 3 zwei Störsignale, nämlich +Δ/e und -Δ/e. Das erste dieser beiden Störsignale ist der Richtung
des Stromes I entgegengesetzt, so daß es bei der Ankunft am Regelglied 18 den hier durchfließenden Strom reduziert, so daß das
Regelglied 18 auf den Nullspannungszustand umschaltet (wobei angenommen
wird, daß es vorher durch Anlegen einer Vorspannung an die Steuerleitung 19 im Spannungszustand stand). Wenn das Regelglied
18 auf die Nullspannung umschaltet, werden ähnliche Stör-' signale erzeugt, ihre Polarität ist jedoch derjenigen der vom
logischen Schaltglied 12 erzeugten Störsignale entgegengesetzt. iDas effektiv negative Störsignal, das vom Schaltglied 18 reflektiert
wird und jetzt eine Nichtübereinstimmung in der Stromversorgungsleitung 15 darstellt, erfährt eine Umkehrung und erscheint
jetzt als effektiv positives Störsignal. Dieses positive Störsignal tritt in Wechselwirkung mit dem vom Reglerglied 18
ausgehenden negativen Störsignal und hebt dieses mit einer geringfügigen
Verzögerung effektiv auf. Das logische Schaltglied 12 wurde jetzt in den Spannungzustand umgeschaltet und liefert
Strom an die Last oder Impedanz 13 und das Regelglied 18 steht jetzt im Nullspannungszustand.
Mit aktiven Schaltelementen kann ein logisches Schaltglied ebensogut
zurückgestellt werden wie es eingeschaltet wird. Dazu legt
YO 974 073
609885/1000
man einen Steuerimpuls an die Steuerleitung 19, der deren effektive
Schaltschwelle reduziert, so daß das Schaltglied 18 in den
Spannungszustand umschaltet. Ähnlich wie es oben in Verbindung mit dem Umschalten des logischen Schaltgliedes 12 beschrieben
wurde, werden Störsignale +Δ/e und -Δ/e durch das Umschalten des Schaltgliedes 18 erzeugt. In diesem Fall reduziert die Komponente
-A/e effektiv den durch das logische Schaltglied 12
fließenden Strom unter seinen Mindestwert und das Schaltglied wird dadurch auf den Nullspannungszustand zurückgestellt, ohne
daß die anderen logischen Schaltglieder weiter gestört werden. Wenn die logischen Kreise auf diese Weise verriegelt werden, kann
natürlich ein logisches Schaltglied 12 auch in der Rückstellung :dadurch genau gesteuert werden, daß man einen Rückstellimpuls auf
■der Steuerleitung 19 des Regelgliedes 18 taktet. Die Verwendung
'nichtverriegelnder Schaltkreise sorgt für eine perfekte Gleichstromregelung
und überwindet auch die Notwendigkeit, den Strom .1 unter den Wert von In-^n fallen zu lassen sowie die Störungen,
.die mit der Stromeinschaltung verbunden sind, um die nichtverrieigelnde
Schaltung zurückzustellen.
JWo die betroffene Schaltung aus einem logischen Schaltglied be-'steht,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist, arbeitet der Schaltkreis ,relativ direkt und mögliche Wechselwirkungen von Störsignalen
imit anderen Elementen brauchen nicht berücksichtigt zu werden. Wo jedoch mehrere logische Kreise 11 in Reihenschaltung benutzt
werden, muß der Effekt von Störsignalen berücksichtigt werden, die von einem logischen Schaltkreis 11 weitergeleitet werden und
in den Betrieb eines benachbarten logischen Schaltkreises 11 eingreifen. Wie oben im Zusammenhang mit Fig. 3 gezeigt wurde, sind
die durch das Schalten eines logischen Schaltgliedes 12 weiterjgeleiteten
Störsignale in ihrem Charakter effektiv negativ, unjgeachtet ihrer Weiterleitungsrichtung von einem logischen Schalt-
:glied 12 und alle Reglerschaltglieder 18 in einer Reihe logischer (Schaltkreise 11 würden einen Gesamtstrom empfangen, der effektiv
ium den Wert des Schaltstromes reduziert ist. Wenn die Reglerglieder
18 von einem logischen Schaltglied 12 alle denselben Abstand ha-
YO 974 073
609885/1000
ben und. gleichzeitig auf iiullspannung schalten, so resultiert
das im unerwünschten Betrieb eines weiteren Reglergliedes 18. Dieses Problem kann gelöst werden durch Einregeln der Länge und Impedanz
eines Teiles der Stromversorgungsleitung 12 zwischen dem logischen Schaltglied einer logischen Schaltung 11 und dem Reglerglied
18 einer anderen logischen Schaltung 11. Mit dieser Lösung wird die Amplitude des Störsignales soweit gedämpft, daß die Kombination
des Schaltstromes und des Störstromes durch ein benachbartes Reglerglied nicht unter den Wert I . des Reglergliedes
fällt. Die Unterbrechungsstellen 22 in Fig. 5 sollen die Tatsache ι
zeigen, daß in dem Bereich, wo eine Reihe logischer Schaltkreise 11 benutzt wird, die Dämpfung zwischen den Schaltungsreihen so
sein sollte, daß keine willkürlichen Wechselwirkungen zwischen den!
Störsignalen von benachbarten logischen Kreisen 11 möglich sind.
Die für die logischen Schaltglieder 12 und die Reglerglieder 18 :
angenommene und in den Fign. 4A bzw. 2JB gezeigte Charakteristik
läßt sich folgendermaßen erreichen. Die Charakteristik des logi- ί
ι
sehen Schaltgliedes 12 erhält man einfach durch Verbinden eines ;
Widerstandes 13 parallel mit dem logischen Schaltglied 12. Die Charakteristik des Reglergliedes 18 erhält man entweder durch einen
niedrigen Widerstand parallel zum Schaltglied 18 oder durch ; eine schwache Verbindung parallel zum Josephson-Kontakt. Wenn die
; Entwicklung eines Reglerschaltgliedes 18, dessen Spannungsänderung mit der Spannungsänderung des logischen Elementes übereinstimmt,
schwierig erscheint, kann mehr als ein Reglerglied 18 pro logischen Schaltkreis 11 verwendet werden.
Zusammengefaßt ergeben sich folgende Konstruktionsforderungen: j I-Imin(regulator)
<A/eZ (1)
Zur Rückstellung des logischen Schaltgliedes 12 beim Umschalten des Reglerschaltgliedes 18 vom Nullspannungszustand in den Spannungzustand
durch Unterdrücken von I , » und I . des Regler-' schaltgliedes 18 wird verlangt, daß
YO 971» 073
609885/1000
ι - imin (ioSi=)<
§£ ♦
•worin R gleich dem Anschlußwiderstand des logischen Schaltkreises
13 in den Figuren ist.
'Pig. 6 zeigt perspektivisch einen logischen Schaltkreis ähnlich ;
wie die Fig. 3, der ein logisches Schaltglied und ein Regel- !
schaltglied enthält. Zur Bezeichnung derselben Elemente wurden 'in Fig. 6 dieselben Zahlen verwendet wie in Fig. 3· Der logische
,Schaltkreis 11 in Fig. 6 ist auf einer Isolierschicht 23 angeordnet,
die wiederum auf einer supraleitenden Grundebene 24 liegt.
JDie Schaltstromversorgungsleitung 15 ist auf der Isolierschicht
'23 angebracht. Teile der Leitung 15 dienen als Basiselektroden !für die Elemente 12, 18 und Tunnelbarrieren 25 werden auf Teilen
'der Leitung 15 mit bekannten photolithographischen Maskierungs- :und Oxidationstechniken ausgebildet. Mit denselben Techniken wer-
!den auch die supraleitenden Leitungen 15, die über den Tunnel- j !barrieren 25 angeordnet sind, als Gegenelektroden verwendet. Die
jübertragungsleitungen 14 werden gleichzeitig mit denjenigen Teilen
der Versorgungsleitung 15 ausgebildet, an die sie angeschlos-
ί :
sen sind. Die Anschlußimpedanz 13, die eine Verlängerung der über-j
tragungsleitungen 14 sein kann, kann eine gewünschte charakteri- j
stische Impedanz auf bekannte Art bilden und einen gewünschten ; Widerstandswert haben durch Verwendung eines normalen Metalles
oder Ionenplantation zur Veränderung eines supraleitenden Materials
zu einem normalen Metall bei Temperaturen des flüssigen j Heliums. So kann man z.B. die charakteristische Impedanz einer j
übertragungsleitung heruntersetzen durch eine größere Breite des Supraleiters relativ zur Breite der Übertragungsleitungen 14
oder es kann auch die Dicke des Dielektrikums oder die dielektrische Konstante des Isolators gesteuert werden. Eine nicht dargestellte
Isolierschicht ist über den Elementen 12, 18, den Übertragungsleitungen 14, 15 und der Impedanz 13 angeordnet. Schließlich
werden die Steuerleitungen 17 und 19 ausgebildet durch Niederschlagen
einer Metallschicht oben auf der zuletzt erwähnten Isolierschicht und Ausrichten dieser Steuerleitungen durch bekann-
YO 974 073
609885/1000
te phot olithograp.his ehe Maskierungs- und Ätztechniken.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß logische Anordnungen mit einer großen Zahl separater logischer Kreise ähnlich den logischen
Kreisen 11 auf einem Substrat hergestellt werden können und daß man logische Funktionen, wie ODER, NOR, NAND usw. zusätzlich
zu der hier beschriebenen UND-Punktion mit Schaltungen nach dem Erfindungsgedanken ausführen kann.
YO 974 073
609885/1000
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEn\ Josephson-Schaltung zur Durchführung logischer oder Speicheroperationen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aktives Element mit einer Josephson-Schaltung verbunden ist, das auf Störsignale oder Stromübergänge anspricht, das/die auf das Vorhandensein von Störsignalen oder Stromübergängen anspricht/ansprechen, wodurch eine Rückstellung erfolgt und ein Störsignal bzw. ein Stromübergang erzeugt wird, der das ursprüngliche Störsignal oder den Stromübergang aufhebt.2. Josephson-Schaltung nach Anspruch 1,j dadurch gekennzeichnet,; daß das Element als Josephson-Kontakt ausgebildet ist und :zum Umschalten von einem Nullspannungszustand in einen be- ;stimmten Spannungszustand, der außerdem aktive in Serie mitj dem Josephson-Kontakt geschaltete Josephson-Schaltungen '■zum Rückstellen des Josephson-Kontaktes aus dem bestimmten Spannungsζustand in den Nullspannungszustand enthält.3· Josephson-Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 2, ' dadurch gekennzeichnet, jdaß zwei aktive Elemente in Serie mit der Josephson-Schal- | : tung geschaltet sind, die eine Nichtübereinstimmung mit J ι einem Stromstoßübergang liefern.|4. Josephson-Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3» ,dadurch gekennzeichnet, jdaß sie wenigstens zwei in Reihe geschaltete Josephson-Kon-i takte enthält, zwischen denen ein weiterer Josephson-Kon- i takt zur Reduzierung des Übersprechens der beiden anderen I! Josephson-Kontakte angeordnet ist. i5. Josephson-Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, IYO 974 073609885/1000daß zum Schalten der Josephson-Kontakte vom Nullzustand in: den Spannungszustand und zur Vorbereitung der Betätigung der beiden Josephson-Kontakte eine Vorspannungseinrichtung angeordnet ist.Josephson-Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet^, daß zur Steuerung vom Nullspannungszustand in den Spannung^- zustand eine separate Vorspannungsleitung angeordnet ist, wodurch eine Steuerung der Rückstellung des logischen Schaltgliedes durch Betätigung des oder der aktiven Element te zur Regelung erfolgt, dessen Störsignal das logische j Schaltglied zurückstellt und für den nächsten Operations- : zyklus vorbereitet.Josephson-Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, , dadurch gekennzeichnet, jdaß ein Logikschaltkreis (z,B. 11) einen Josephson-Kontakt (z.B. 12) enthält, der mit einer Lastimpedanz (z.B. 13) im : Nebenschluß liegt, die über eine übertragungsleitung (14) an eine Stromversorgungsleitung (15) angeschlossen ist, über die der Strom an den Josephson-Kontakt (12) geleitet wird und daß Steuerleitungen (16, 17) vorhanden sind, die das Umschalten des Schwellwertes des Josephson-Kontaktes (12) steuern und daß in der Stromversorgungsleitung (15) mit dem Josephson-Kontakt (12) ein Regelelement (18) in Reihe geschaltet ist, das unabhängig durch den durch eine Vorspannungsleitung (19) fließenden Strom gesteuert wird.YO 974 073609885/1000Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/591,997 US4012646A (en) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | Powering scheme for josephson logic circuits which eliminates disturb signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611159A1 true DE2611159A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2611159C2 DE2611159C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=24368838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2611159A Expired DE2611159C2 (de) | 1975-06-30 | 1976-03-17 | Josephson-Schaltung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4012646A (de) |
JP (1) | JPS525282A (de) |
AU (1) | AU498879B2 (de) |
BE (1) | BE839040A (de) |
CA (1) | CA1078464A (de) |
DE (1) | DE2611159C2 (de) |
FR (1) | FR2316748A1 (de) |
GB (1) | GB1499241A (de) |
IT (1) | IT1064187B (de) |
NL (1) | NL7607134A (de) |
SE (1) | SE408986B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5712574A (en) * | 1980-06-27 | 1982-01-22 | Hitachi Ltd | Superconductive integrated circuit chip |
US4459495A (en) * | 1981-06-30 | 1984-07-10 | International Business Machines Corporation | Josephson current regulator |
JPS589381A (ja) * | 1981-07-08 | 1983-01-19 | Hitachi Ltd | ジヨセフソン論理回路 |
JPS5840874A (ja) * | 1981-09-04 | 1983-03-09 | Hitachi Ltd | ジヨセフソン論理回路 |
JPS60248802A (ja) * | 1984-05-22 | 1985-12-09 | Mitsubishi Metal Corp | 銅溶浸鉄系焼結合金部材の製造法 |
US4785426A (en) * | 1984-09-21 | 1988-11-15 | Hitachi, Ltd. | Superconducting switching circuit, memory cell and memory circuit, with resonance damping resistors |
JPS636917A (ja) * | 1986-06-26 | 1988-01-12 | Agency Of Ind Science & Technol | ジヨセフソンレギユレ−タ |
JP2679462B2 (ja) * | 1991-08-06 | 1997-11-19 | 日本電気株式会社 | 超伝導回路とその駆動方法 |
US8242784B2 (en) * | 2009-12-07 | 2012-08-14 | International Business Machines Corporation | Qualifying circuit board materials |
US10396732B2 (en) * | 2017-12-01 | 2019-08-27 | International Business Machines Corporation | Amplification of frequency multiplexed microwave signals using cascading multi-path interferometric josephson directional amplifiers with nonoverlapping bandwidths |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449169A1 (de) * | 1973-12-07 | 1975-06-12 | Ibm | Logisches verknuepfungsnetzwerk mit josephson-kontakten |
DE2455501A1 (de) * | 1973-12-13 | 1975-06-19 | Ibm | Logische speicher- und verknuepfungsschaltung mit josephson-elementen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH578290A5 (de) * | 1972-11-17 | 1976-07-30 | Ibm |
-
1975
- 1975-06-30 US US05/591,997 patent/US4012646A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-02-17 FR FR7605140A patent/FR2316748A1/fr active Granted
- 1976-02-27 BE BE164733A patent/BE839040A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-01 GB GB8009/76A patent/GB1499241A/en not_active Expired
- 1976-03-02 IT IT20751/76A patent/IT1064187B/it active
- 1976-03-17 DE DE2611159A patent/DE2611159C2/de not_active Expired
- 1976-03-26 JP JP51032720A patent/JPS525282A/ja active Granted
- 1976-03-30 AU AU12498/76A patent/AU498879B2/en not_active Expired
- 1976-03-31 CA CA249,269A patent/CA1078464A/en not_active Expired
- 1976-06-17 SE SE7606927A patent/SE408986B/xx unknown
- 1976-06-29 NL NL7607134A patent/NL7607134A/xx not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449169A1 (de) * | 1973-12-07 | 1975-06-12 | Ibm | Logisches verknuepfungsnetzwerk mit josephson-kontakten |
DE2455501A1 (de) * | 1973-12-13 | 1975-06-19 | Ibm | Logische speicher- und verknuepfungsschaltung mit josephson-elementen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Literatur, W. Buckel, Supraleitung, Physik, Verlag, 1972, S. 269,270 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS525282A (en) | 1977-01-14 |
FR2316748A1 (fr) | 1977-01-28 |
CA1078464A (en) | 1980-05-27 |
GB1499241A (en) | 1978-01-25 |
AU1249876A (en) | 1977-10-06 |
SE408986B (sv) | 1979-07-16 |
SE7606927L (sv) | 1976-12-31 |
DE2611159C2 (de) | 1983-12-01 |
FR2316748B1 (de) | 1978-05-19 |
IT1064187B (it) | 1985-02-18 |
JPS5716752B2 (de) | 1982-04-07 |
BE839040A (fr) | 1976-06-16 |
AU498879B2 (en) | 1979-03-29 |
US4012646A (en) | 1977-03-15 |
NL7607134A (nl) | 1977-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3627681C2 (de) | ||
DE69123161T2 (de) | Supraleitende Schaltung mit einer Ausgangsumwandlungsschaltung | |
DE2330731C2 (de) | Logische Verknüpfungsschaltung mit Josephson-Elementen | |
DE2455501A1 (de) | Logische speicher- und verknuepfungsschaltung mit josephson-elementen | |
DE2510604C2 (de) | Integrierte Digitalschaltung | |
DE2917942C2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2611159C2 (de) | Josephson-Schaltung | |
EP0024468B1 (de) | Injektionsstrom-gesteuerte Schaltung mit Josephson-Elementen und deren Verwendung in logischen Schaltungsanordnungen | |
DE2623605C3 (de) | Mehrfach-Josephsonkontakt-Interferometer | |
DE2909222C3 (de) | Josephson-Schaltung zur Polaritätsumschaltung und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE2346746A1 (de) | Logische verknuepfungsglieder mit josephson-kontakten | |
DE2704840A1 (de) | Elektronisch veraenderbarer logischer schaltkreis mit josephson-elementen | |
DE1942420C3 (de) | Antivalenz/ Äquivalenz-Schaltung mit Feldeffekt-Transistoren | |
DE3842288A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten bezugsspannung | |
DE2108101C3 (de) | Schalterstromkreis | |
DE2122292A1 (de) | Leitungstreiberschaltung und diese verwendendes Übertragungsleitungssystem | |
DE2704839C3 (de) | Übertragungsnetzwerk für Schaltungen mit Josephson-Elementen | |
DE2651603C3 (de) | Logischer Schaltkreis mit räumlich verteilten Josephsonkontakten | |
DE2210541C3 (de) | ||
DE3017463A1 (de) | Logische schaltungsanordnung mit asymmetrischen massenpunkt- bzw. quantum- interferenzschaltkreisen | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
CH624516A5 (de) | ||
DE2811188C3 (de) | Josephson-Schaltkreis mit automatischer Rückstellung | |
DE2422123A1 (de) | Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung | |
DE2834869C3 (de) | Verriegelungsschaltung mit Josephson-Elementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE ENTGEGENHALTUNGEN SIND NACHZUTRAGEN: DE-OS 24 55 501 DE-OS 24 49 169 VOR TEXT: W. BUCKEL, .....IST DAS WORT: LITERATUR, EINZUFUEGEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |