DE2610593A1 - Verfahren zur herstellung elektrisch leitender kontaktbruecken, danach hergestellte kontaktbruecken an fluessigkristallzellen und anwendung der fluessigkristallzellen als anzeigeelement, insbesondere mit multiplex ansteuerung - Google Patents

Verfahren zur herstellung elektrisch leitender kontaktbruecken, danach hergestellte kontaktbruecken an fluessigkristallzellen und anwendung der fluessigkristallzellen als anzeigeelement, insbesondere mit multiplex ansteuerung

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DE2610593A1
DE2610593A1 DE19762610593 DE2610593A DE2610593A1 DE 2610593 A1 DE2610593 A1 DE 2610593A1 DE 19762610593 DE19762610593 DE 19762610593 DE 2610593 A DE2610593 A DE 2610593A DE 2610593 A1 DE2610593 A1 DE 2610593A1
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Markus Egloff
Meinolph Kaufmann
Juergen Dr Nehring
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BBC Brown Boveri France SA
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    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1339Gaskets; Spacers; Sealing of cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0222Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in soldering, brazing
    • B23K35/0244Powders, particles or spheres; Preforms made therefrom

Description

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19.1.1976
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Kontaktbrücken, danach hergestellte Kontaktbrücken an Flüssigkristallzellen und Anwendung der Flüssigkristallzellen als Anzeigeelement, insbesondere mit Multiplex-Ansteuerung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Kontaktbrücken zwischen in zwei Ebenen gegenüberliegenden Leiterbahnen, eine nach diesem Verfahren hergestellte Flüssigkristallzelle sowie die Anwendung der Flüssigkristallzelle als Anzeigeelement, insbesondere mit Multiplex-Ansteuerung.
Beim Bau von Anzeigeelementen sowie in der Mikroelektronik (Dickfilmtechnik) stellt sich immer wieder die Aufgabe, elektrisch leitende Kontaktbttücken bei geringen räumlichen Abmes-
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sungen rationell und betriebssicher herzustellen.
Zur Herstellung elektrisch leitender Kontaktbrücken, beispielsweise zwischen Elektrodenanschlüssen von Flüssigkristallzellen, sind verschiedene Verfahren bekannt; DT-OS 2 058 104 beschreibt, wie Metalldrähte, z.B. Golddraht, an geeigneten Stellen zwischen die Elektroden geklemmt, als Kontaktbrücken und gleichzeitig als Abstandhalter zwischen den Zellenplatten wirken.
Eine weitere Methode ist in DT-OS 2 201 267 beschrieben. Hier wird eine Metallschicht durch lokales, induktives Erhitzen mit der ebenfalls erweichten Trägerplatte verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden Kontaktbrücken für gegenüberliegende Leiterbahnen zu schaffen, bei welchen Leiterbahnen der Raster-Abstand, d.h. der Abstand benachbarter Leiterbahnen gross ist in
auf den Abstand der gegenüberliegenden, zu verbindenden Leiterbahnen. Das Verfahren soll eine rationelle Massenfertigung von Kontaktbrücken an Flüssigkristallzellen, insbesondere an Flüssigkristallzellen, welche für Multiplex-Ansteuerung bestimmt sind, erlauben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass einem nichtmetallischen Löt- oder Bindemittel Metallteile zugemischt
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werden, deren grösste Ausdehnung wenigstens annähernd dem Abstand der gegenüberliegenden Leiterbahnen entspricht.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet den Vorteil, dass in einem ohnehin notwendigen Arbeitsgang, beispielsweise dea Aafbringen eines Verschlusssteges der Flüssigkrietallzellen- Fertigung, Kontaktbrücken hergestellt werden können.
An Hand von Zeichnungen sollen nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier an den sichtbaren elektrodenbeschichteten Flächen gegeneinanderzulegender Zellenplatten,
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Flüssig·? kristallanzeige ohne angelegte Spannung,
Fig. 3 das Prinzip einer erfindungsgemässen Kontaktbrücke an zwei gegenüberliegenden Elektrodenanschlüssen,
Fig. 4 Elektrodenformen und schematisierte Anschlüsse einer Flüssigkristallzelle, die für Multiplex-Ansteuerung bestimmt ist.
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Gemäss Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahlen 1, 2 Zellenplatten aus Glas, auf denen Elektroden 3, 1I, 5 und ein Justierkreuz 9 aufgebracht sind. Die Elektrode 3 ist für die Zifferanzeige segmentiert und weist neben den dafür vorgesehenen acht Elektrodenanschlüssen 6 einen weiteren mit 6' bezeichneten Anschluss für eine randseitig angebrachte Kontaktierungselektrode H auf. Die Elektrode 5 besteht aus miteinander elektrisch leitend verbundenen Teilen sowie einem Elektrodenanschluss 51 ·
Die Herstellung derartiger Zellenplatten ist aus CH-PS 557 bekannt. Ebenso sind weitere, die Flüssigkristallzellen-Herstellung und insbesondere das Glaslöten betreffende Verfahrensschritte in dieser Patentschrift beschrieben.
Aus Fig. 2 lässt sich die Wirkungsweise einer als nematische Drehzelle ausgelegten Flüssigkristallzelle ersehen. Die Zellenplatten 1, 2 tragen die Elektroden 3, 5, welche mit einer als Wandorientierung 11 dienenden Schicht versehen sind. Ein Qlaslotaufdruck 10 ist, tiberproportional hoch, als stirnseitige Zellenbegrenzung eingezeichnet. Die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Flüssigkristallzelle zeigt den Ruhezustand. Die Ausrichtung der Flüssxgkristallmoleküle in den Grenzschichten der Zellenplatten 1, 2 wird durch die Wandorientierung 11 verur-
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sacht, so dass eine schraubenförmige Gesamtstruktur entsteht. Durch Anlegen einer Spannung an die Elektrodenflächen richtet sich der Grossteil der Moleküle in Feldrichtung aus.
In Fig. 3 sind wiederum die Zellenplatten 1, 2 mit den gegenüberliegenden Elektrodenanschlüssen5'j6 jedoch an einem Ausschnitt aus einer zusammengebauten Flüssigkristallzelle ersichtlich. Als Abstandhalter zwischen den Zellenplatten dient wiederum ein Glaslotaufdruck 10. Diesem Glaslotaufdruck 10 sind Metallteile 20 in Form von Silberkörnern mit einem Gewichtsanteil von 10 /oo der Gesamtmischung beigemengt.
Der Glaslotaufdruck 10 besitzt eine Doppelfunktion. Einerseits dient er längs den Aussenkanten der Zellenplatten 1, als Dichtung und andererseits als isolierendes Bindemittel für die Metallteile 20. Die Metallteile 20 weisen in ihrer grössten Ausdehnung Längen von 10 ax. auf und wirken zwischen den in zwei Ebenen, auf den Zellenplatten 1, 2 aufgebrachten und einander gegenüberliegenden Elektrodenanschlüssen 51 und 6f als Kontaktbrücken (in y-Richtung).
Da sich bei einem derart geringen Anteil an Metallteilen in der Gesamtmischung nur vereinzelt mehrere Metallteile berühren, resultiert in x-Richtung keine elektrische Leitfähigkeit.·
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Somit lassen sich die erforderlichen Kontaktbrücken zwischen den Elektrodenanschlüssen5»"durch einfaches Beimengen von Gold, Silber oder andern gut leitenden Metallteilen zu der den Glaslotaufdruck 10 bildenden Glaslotpasta herstellen. Im bekannten (CH-PS 557 071) Pertigungsprozess der Flüssigkristallzellen-Herstellung ist kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich. Gelötet wird der Glaslotaufdruck 10 in einem Glaslotprozess bei Temperaturen von ca. 400° C während etwa 1 Stunde Dauer.
Es ergibt sich daraus die Forderung an die Metallteile 20: Schmelzpunkte über 1IOO0 C und eine geringe Neigung zum Oxydieren aufzuweisen.
Aus diesen Gründen ist die Verwendung von Edelmetallen als Kontaktbrücken angezeigt. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob das oben beschriebene Verfahren auch auf weitere, an sich bekannte, niedrigere Prozess-Temperaturen erfordernde Arten der Zellenherstellung anwendbar sei.
Versuche haben gezeigt, dass durch Beimengen von Metallteilen 20, z.B. aus Messing, in das Epoxyharz-Bindemittel von in einem Klebeverfahren hergestellten Zellen dieselbe Kontaktwirkung erzielt werden kann.
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Durch beispielsweise kugelförmige Metallteile 20 mit einem Durchmesser gleich dem Soll-Abstand der Zellenplatten 1,2 lässt sich gleichzeitig mit der Kontaktbrücken-Herstellung auch der Abstand der Zellenplatten 1, 2 bestimmen. Die Metallteile 20 übernehmen damit die Funktion von Abstandhaltern ("spacer").
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich ebenfalls bei Anwendung von Polyester-Bindemitteln. Bekanntlich (DT-OS 2322616) können Zellen auch mittels photopolymeren Substanzen - Material der Polyestergruppe mit einem Photosensibilisator - bei Prozess-Temperaturen von ca. 150° C durch Polymerisation, anschliessendes Aushärten durch eine Belichtung und durch thermoplastische Verbindung der Zellenplatten hergestellt werden.
Durch Beimengen von Metallteilen 20 in die photopolymere Substanz lässt sich die Kontaktbrücken-Herstellung in den Fabrikationsprozess ohne grossen Aufwand integrieren.
Die Konzentration der Metallteile 20 im Bindemittel richtet sich allgemein nach der Breite der Elektrodenanschlüsse 6' und dem Raster-Abstand benachbarter Elektrodenanschlüsse. Es hat sich gezeigt, dass breite Elektrodenanschlüsse 6 nur eine geringe Konzentration an Metallteilen 20 erfordern, da die
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Wahrscheinlichkeit des Auftretens mehrerer, einzelner Kontaktbrücken grosser ist als bei schmalen Elektrodenanschlüssen 6f (s. Pig. 3 Kontaktbrücken bei geringer Konzentration an Metallteilen 20). Werden Kontaktbrücken bei schmalen Elektrodenanschlüssen und geringem Raster-Abstand benötigt, ist die Konzentration der Metallteile 20 derart zu erhöhen, dass auf der Breite des Elektrodenanschlusses mindestens eine einzelne Kontaktbrücke gebildet wird. Anderseits darf die Konzentration an Metallteilen 20 nicht zu hoch sein; die Bildung von Kontaktbrücken in x-Richtung ist zu vermeiden.
Während das erfinderische Verfahren bereits bei konventionell angesteuerten Flüssigkristallzellen den Vorteil bietet, sämtliche Elektrodenanschlüsse 6'beider Zellenplatten 1, 2 rationell auf eine einzige Zellenplatte 1 überzuführen, erscheint dies bei Flüssigkristallzellen mit Multiplex-Ansteuerung als überragender Vorteil gegenüber dem Stand der Technik.
Eine für Multiplex-Ansteuerung geeignete Flüssigkristallzelle weist ein Frontglas 30 und ein Rückglas 40 auf, Fig. 4. Auf dem Frontglas 30 sind Elektrodenelemente 31 vorhanden, welche untereinander über Verbindungsleitungen 33 elektrisch leitend in Kontakt stehen. Sämtliche Verbindungsleitungen 33 führen zu den auf einer Seite liegenden Anschlusspunkten a, b, c, d,
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e, f, und g. Auf dem Rückglas *JO sind sogenannte Rückelektroden C-, Cp bis C„ angebracht. Jede dieser Rückelektroden
- , C0 bis C.T weist ein Leiterbahn-Element Sn , 6„ bis Sn 1 2 N C1 C2 C^
auf. Zu diesen Leiterbahn-Elementen korrenspondieren weitere Leiterbahn-Elemente 6 ,6 ,6 - 6 welche sich auf dem
Cl C2 C3 0N' Frontglas 30 befinden. Die dazu gehörigen Anschlusspunkte
sind C1, Cp, c, und c...
Im Laufe des Herstellungsprozesses dieser Flüssigkristallzellen wird auf das Frontglas 30 ein Glaslotaufdruck 10 aufgebracht, welchem mit einem Gewichtsanteil von ca. 5 /oo Metallteile 20 in Form von Goldkörnern beigemengt sind. Nach dem Auflegen des Rückglases HO auf den Glaslotaufdruck 10 und dem anschliessenden Glaslotprozess bilden sich die gewünschten Kontaktbrücken zwischen den Leiterbahn-Elementen 6 - 6p . Dadurch wird es möglich, sämtliche Anschlüsse an dieser Flüssigkristallzelle in einer Ebene, an den Anschlusspunkten a - c„ anzubringen, wodurch eine sehr rationelle Integration der Flüssigkristallzelle in eine integrierte, elektronische Schaltung möglich ist.
Das beschriebene Verfahren ist nicht nur auf die Anwendung bei Flüssigkristallanzeigen beschränkt. Es lässt sich auch bei Gasentladungsanzeigen, etc. anwenden; grundsätzlich
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überall, wo elektrisch leitende Kontaktbrücken in ähnlichen räumlichen Verhältnissen erzielt werden müssen.
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Claims (11)

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    Patentansprüche
    IJ Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Kontaktbrücken zwischen in zwei Ebenen gegenüberliegenden Leiterbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass einem nichtmetallischen Löt- oder aushärtbaren Bindemittel (10) Metallteile (20) zugemischt werden, deren grösste Ausdehnung wenigstens annähernd dem Abstand der gegenüberliegenden Leiterbahnen entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Löt- oder Bindemittel (10) Metallteile (20) mit einem Gewichtsanteil von 1-20 °/oo der Gesamtmischung zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lötmittel (10) Glaslot verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaslot (10) bei einer Temperatur von mehr als 400° C verschmolzen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
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    ORIGINAL INSPECTED
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    als Bindemittel (10) ein aushärtbares Polyester- oder Epoxymaterial verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallteile (20) Edelmetalle verwendet werden.
  7. 7. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestellte Flüssigkristallzelle .
  8. 8. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile (20) in ihrer grössten Ausdehnung genau dem Soll-Abstand der Zellenplatten entsprechen.
  9. 9. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile (20) wenigstens annähernd kugelförmig sind, wobei die Durchmesser bzw. die grösste Ausdehnung der Metallteile genau dem Soll-Abstand der Zeilenplatten entsprechen.
  10. 10. Verwendung der Flüssigkristallzelle gemäss Anspruch 7 als Anzeigeelement.
  11. 11. Verwendung der Flüssigkristallzelle gemäss Anspruch 10,
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    • 3 .
    dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement im Multiplex-Betrieb angesteuert wird.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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DE19762610593 1976-02-25 1976-03-13 Verfahren zur herstellung elektrisch leitender kontaktbruecken, danach hergestellte kontaktbruecken an fluessigkristallzellen und anwendung der fluessigkristallzellen als anzeigeelement, insbesondere mit multiplex ansteuerung Pending DE2610593A1 (de)

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CH228776A CH608678A5 (en) 1976-02-25 1976-02-25 Method for producing an arrangement consisting of electrically conductive contact bridges between conductor tracks situated opposite one another in two planes, arrangement produced accordingly, and use of said arrangement in fabricating a liquid-crystal cell

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