DE2534783C2 - Elektrooptische Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Elektrooptische AnzeigeeinrichtungInfo
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- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
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- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einer bekannten Anzeigeeinrichtung dieser Art (DE-OS 23 32 208) sind alle äußeren Anschlußleitungen
auf der einen Elektrodenplatte vorgesehen, so daß durch eine versetzte Anordnung der miteinander
verklebten Elektrodenplatten die Anschlußleitungen leicht zugänglich sind. Deshalb ist es erforderlich, Μ
zwischen gewissen Elektroden und Leiterbahnen auf der einen Elektrodenplatte und Elektroden beziehungsweise
Leiterbahnen auf der anderen Elektrodenplatte eine elektrisch leitende Verbindung vorzusehen. Die
Herstellung derartiger Anzeigeeinrichtungen ist jedoch 5S
verhältnismäßig schwierig, weil außer einer abdichtenden Glasverbindung im Dichtungsbereich zwischen den
Elektrodenplatten Abstandshalter aus Glimmer und elektrisch leitende Verbindungsglieder, die beispielsweise
aus Glas mit metallischen Füllstoffen bestehen, derart 6"
angeordnet werden müssen, daß eine zufriedenstellende Abstandseinstellung möglich ist. Ähnliche Schwierigkeiten
bestehen auch bei der Herstellung einer anderen bekannten Anzeigeeinrichtung dieser Art (DE-OS
40 781), bei der die abdichtende Verbindung im 6'
Dichtungsbereich ebenfalls mit Hilfe eines isolierenden Dichtungsmaterials erfolgt und neben besonderen
Abstandselementen zum Beispiel eine Aluminiumschicht oder ein getrockneter Oberzug aus einer
leitenden Paste Verwendung findet, um die elektrisch
leitende Verbindung herzustellen. Da die Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung gewisse Schwierigkeiten
verursacht, wird in dieser Vorveröffentlichung vorgeschlagen, die elektrisch leitende Paste auf der
Außenseite des verklebten Dichtungsbereichs aus Isoliermaterial aufzutragen, so daß innerhalb des
Dichtungsbereichs lediglich isolierende Abstandselemente angeordnet werden müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß eine möglichst gleichförmige Dicke des Abdichtungsmaterials zwischen den Elektrodenplatten
durch eine gleichzeitige, insbesondere vereinfachte Herstellung der elektrisch leitenden und abdichtenden
Verbindung mit Hilfe eines einzigen Materials erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigeeinrichtung
der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist zwar bereits bekannt, dem isolierenden Klebstoff im Dichtungsbereich als Abstandselemente
dienende Glaskörnphen zuzusetzen (DE-OS 21 24 151,
DE-OS 22 54 940) oder Abstandselemente aus elektrisch leitendem Material zur Herstellung der elektrisch
leitenden Verbindung zu verwenden, welche vorzugsweise aus Wolfram- oder Golddraht bestehen (DE-OS
20 58 104). Auch dem zusammengefaßten vorbekannten Stand der Technik gegenüber ergibt sich der Vorteil,
daß die dem Gegenstand der Erfindung entsprechende Anzeigeeinrichtung wesentlich einfacher herstellbar ist,
weil durch ein einziges elektrisch leitendes Material sowohl die Abstandseinstellung und die elektrisch
leitende Verbindung als auch die isolierende abdichtende Verbindung hergestellt werden kann, da dieses
Material in Richtung seiner Dicke elektrisch leitfähig ist, aber in der dazu senkrechten Richtung die Eigenschaften
eines Isoliermaterials aufweist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eine Elektrodenplatte der Anzeigeeinrichtung in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die andere Elektrodenplatte der Anzeigeeinrichtung in F i g. 1;
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in
F i g. 1; und
Fig.5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig.l.
Die in F i g. 1 dargestellte Anzeigeeinrichtung enthält zwei übereinander angeordnete Elektrodenplatten 1, 2.
Die Elektrodenplatte 1 besteht aus einer nichtleitenden transparenten Glasplatte, die auf ihrer Oberseite mit
transparenten Anzeigeelektrodon 3,4,5 und 6 versehen
ist, die auf der Elektrodenplatte 1 durch Ausätzen von Schichten aus Indiumoxid, Zinnoxid oder dergleichen
aufgesprühter oder im Vakuum aufgedampfter Schichten ausgebildet wurden.
Die Anzeigeelektroden 3 bis 6 bestehen aus sieben 8-förmig angeordneten Anzeigeabschnitten 7 bis 13,14
bis 20, 21 bis 27 und 28 bis 34 (F i g. 2), von denen sich Anschlußleitungen 7a ... 34a erstrecken. Von diesen
Anschlußleitungen erstrecken sich die Leitungen 16a, 24a und 26a bis zu dem unteren Endteil der
Elektrodenplatte ί, Anschlußleitungen 35a, 36s, 37a und
38a sind unter den Anzeigeelektroden 3 bis 6 angeordnet und mit Anschlußleitungen 35b, 36b, 37b und
386 gemeinsamer Elektroden 35 bis 38 (Fig.3)
verbunden, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll Vier Anschlußteitungen 39 bis 42 sind
ferner auf der Elektrodenplatte 1 vorgesehen, von denen sich jede am unteren Ende der Elektrodenplatte 1
erstreckt
Die in Fig.3 dargestellte Elektrodenplatte 2 besteht
aus Keramik oder Glas. Sie ist mit gemeinsamen Elektroden 35 bis 38 versehen, die gegenüber den
Anzeigeelektroden 3 bis δ angeordnet sind. Die Elektroden 35 bis 38 bestehen aus einer nichttransparenten
Schicht aus Nickel, Aluminium, Silber, Gold, Platin oder dergleichen. An die Elektroden 35 bis 38 sind
Anschlußleitungen 35b, 36b, 37b, 3Sb angeschlossen, deren untere Enden auf den oberen Enden der
Anschlußleitungen 35a bis 38a liegen. Außerhalb der Anordnung der Elektroden 35 bis 38 sind Verbindungsleitungeü
43 bis 49 vorgesehen, durch die betreffende der Anschlußleitungen 7a bis 34a der Anzeigeabschniite
7 bis 34 auf der Elektrodenplatte 1 verbunden sind. Beispielsweise sind Anschlußleitungen 8a, 15a, 22a und
29a der Anzeigeabschnitte 8, 15, 22 und 29 durch die Verbindungsleitung 48 miteinander verbunden, wie aus
F i g. 1 ersichtlich ist
Die Verbindung der Verbindungsstellen 50 bis 87, mit denen die Anschlußleitungen 7a bis 34a und 356 bis 386
und die Verbindungsleitungen 35a bis 38a und 39 bis 49 miteinander verbunden sind, erfolgt mit Hilfe eines mit
einem Siebdruckverfahren aufgetragenen leitenden Klebstoff, wie später noch näher erläutert werden soll.
Entlang dem Rand der Elektrodenplatte 2 ist beispielsweise durch ein Siebdruckverfahren entlang
einem Dichtungsbereich 88 ein Klebstoff aufgetragen, der dieselbe Zusammensetzung wie der Klebstoff für die
Verbindungsstellen 50 bis 87 besitzt
Die Elektroden 3 bis 6 und 35 bis 38 und die Leitungen Aa bis 33a, 356 bis 386 und 43 bis 49 auf den
Elektrodenplatten 1 und 2 haben eine Dicke von etwa 10
bis 300 nm, und der Zwischenraum zwischen den Elektroden 3 bis 6 und 35 bis 38, der durch den Klebstoff
bestimmt wird, hat eine Dicke von etwa 5 bis 100 Micron. Selbst wenn beide Elektrodenplatten 1, 2
übereinander geschichtet sind, so da3 deren Innenflächen gegenüberliegend angeordnet sind, besteht keine
Gefahr von Kurzschlüssen zwischen den Elektroden.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Elektroden 3 bis 6 und du.· anderen Leitungen auf der
Elektrodenplatte 1 beispielsweise durch ein Ätzverfahren mit djr in Fig.2 dargestellten Anordnung
ausgebildet. Die gemeinsamen Elektroden 35 bis 38 und die Leitungen 43 bis 49 werden auf der anderen
Elektrodenplatte 2 ausgebildet, die in F i g. 3 dargestellt ist. Elektrisch leitender Klebstoff wird dann an den
betreffenden Stellen beispielsweise durch ein Siebdruckverfahren aufgetragen. Dann werden die Elektrodenplatten
1, 2 entsprechend übereinanderliegenden Markierungen 89 bis 92 derart aufeinandergelegt, daß
die Elektrodenseiten der beiden Elektrodenplatten 1, 2 einander gegenüberliegen. In dieser Lage werden die
Elektrodenplatten unter Behandlungsbedingungen zusammengedrückt, die eine zuverlässige Verklebung
ermöglichen. Beispielsweise eine kristalline Flüssigkeit 93 (F i g. 5) kann in dem Innenraum injiziert werden, der
durch den Dichtungsbepj'ch 88 begrenzt ist. Danach
erfolgt wieder eine Abdichtung. Deshalb kann bei einem derartigen Verfahren der Anschluß der Elektroden und
das Abdichten der elektrooptischen Substanz zwischen den Elektrodenplatten des einen Auftragvorgangs mit
einem einzigen leitenden Klebstoff erfolgen. F i g. 1 zeigt die fertiggestellte Anzeigeeinrichtung.
Alle erwähnten Leitungen sind mit einer Gruppe von Eingangsanschlüssen 94 in derselben Ebene auf der
Elektrodenplatte 1 verbunden.
Im folgenden soll der Klebstoff näher erläutert
Im folgenden soll der Klebstoff näher erläutert
ίο werden, der sowohl zum Herstellen der elektrischen
Verbindung als auch zum Abdichten dient Einem nichtleitenden Klebstoff 95 werden leitende Teilchen 96
(Fig.4 und 5) zugesetzt Als Klebstoff wird ein Klebstoff mit großem Adhäsionsvermögen und einer
guten Bindungskraft verwandt wie beispielsweise Epoxyklebstoff oder niedrig schmelzendes Glas. Als
leitende Teilchen können Kohlenstoffpulver, SiC-Pulver
und Metallpulver wie reduziertes Ag-Pulver, Au-Pulver,
Pd/Ag-Pulver, Ni-Pulver oder In-Pulver Verwendung
finden. Vorzugsweise besitzen die Milchen dieselbe
Größe und Form. Die obere Grenze für das
Mischungsverhältnis der leitenden Teilchen beträgt etwa 60%, bezogen auf das Gesamtvolumen. Diese
Begrenzung wird deshalb vorgesehen, weil bei einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung eine ausreichende
Leitfähigkeit durch die Dicke der Klebstoffschicht zwischen übereinanderliegenden Leiterteilchen
erreicht werden muß, während in seitlicher Richtung keine elektrische Leitfähigkeit vorhanden sein soll.
Wenn mehr als 60 Volumenprozent der leitenden Teilchen vorgesehen werden, wird die Anzeigeeinrichtung
auch in seitlicher Richtung elektrisch leitend. Die Grenze kann beispielsweise dadurch festgestellt werden,
daß ein die leitenden Teilchen % enthaltender Klebstoff A ohne Druckausübung verfestigt wird und
geprüft wird, ob dessen Widerstand höher als der gewünschte isolierende Widerstand ist.
Gemäß der Erfindung ist deshalb ein leitender Klebstoff A vorgesehen, der im verfestigten Zustand in
seitlicher Richtung nichtleitend ist In praktischen Fällen wird der Widerstand in der seitlichen Richtung bereits
erniedrigt wenn mehr als 30 Volumenprozent leitende Teilchen zugesetzt werden. Erst bei einem Zusatz von
mehr als 60 Volumenprozent steigt jedoch die Leitfähigkeit in seitlicher Richtung beträchtlich, obwohl dieser
Grenzwert auch noch in einem gewissen Ausmaß von der Form der leitenden Teilchen abhängt Deshalb ist es
zweckmäßig, in der Praxis weniger als 30 Volumenprozent leitende Teilchen zu verwenden. Der Durchmesser
der leitenden Teilchen 96 wird durch den Zwischenraum zwischen den Elektroden bestimmt, weshalb im
allgemeinen Teilchen mit einem Durchmesser von 5 bis 100 Micmn Verwendung finden. Wenn der gewünschte
Zwischenraum zwischen den Elektroden beispielsweise
eine Dicke von 10 Minron hat, finden elektrisch leitende
Teilchen mit einem Durchmesser von 10 Micron Verwendung.
In Verbindung mit Fig.4 soll die abdichtende Verklebung im Beuich der Anschlußleitungen 94 in
F i g. 1 und 2 näher erläutert werden. Der Klebstoff A ist identisch mit dem elektrisch leitenden Klebstoff 4, der
aus einem nichtleitenden Klebstoff 95 un.l elektrisch leitenden Teilchen 96 besteht. In Fig.4 beträgt das
Mischungsverhältnis der leitenden Teilchen 96 etwa
20 Volumenprozent. L>ie Teilchen werden beispielsweise
durch Umrühren möglichst gleichförmig in dem Klebstoff 95 verteilt, so daß sie nicht miteinander in
Berührung stehen. Deshalb ist in seitlicher Richtung
keine Leitfähigkeit enthalten, so daß die Leitungen 39, 40, 35a und 36a elektrisch voneinander isoliert sind. Da
die Teilchen 96 ferner einen etwa gleichen Durchmesser haben, und weil dieser Durchmesser etwa gleich dem
Abstand der Elektroden ist, dienen diese Teilchen auch als Abstandshalter. Ein besonderer Vorteil der Erfindung
ist deshalb darin zu sehen, daß durch einen derartigen, elektrisch leitende Teilchen enthaltenden
Klebstoff auch der Abstand der Elektrodenplatten bei deren Verklebung bestimmt wird, so daß zu diesem
Zwecke keine zusätzlichen Abstandshalter erforderlich sind.
Anhand der Fig.5 sollen die Verbindungsstellen 50,
51 in Fig. 1 als Beispiel für die Ausbildung der Verbindungsstellen 50 bis 87 näher beschrieben werden.
Die Verbindungsstelle 50 dient zur Verbindung der Leitungen 44 und 39 und die Verbindungsstelle 51 zur
Vsrbindung d?r leitungen 4.3 und 40 auf den
Elektrodenplatten 1 bzw. 2. Der Klebstoff A wird auf die Leitungen 39 und 40 aufgetragen. Durch die leitenden
Teilchen 96 in dem Klebstoff A werden die Leitungen 39 und 44 und die Leitungen 40 und 43 elektrisch leitend
miteinander verbunden.
Um die Leitfähigkeit des Klebstoffs A in Dickenrichtung zu verbessern, können zusätzlich feine leitende
Teilchen dem Klebstoff A zugesetzt werden. Vorzugsweise haben die leitenden feinen Teilchen eine
schuppenförmige Ausbildung mit einer Größe entsprechend etwa '/io des Durchmessers der leitenden
Teilchen 96. Die feinen Teilchen können in einer Menge bis zu 30 Volumenprozent zugesetzt werden. Es ist
jedoch darauf zu achten, daß nicht durch zu hohe Konzentrationen der feinen Teilchen eine Leitfähigkeit
in seitlicher Richtung bewirkt wird.
Um den Widerstand in seitlicher Richtung in dem Klebstoff A zu erhöhen, können auch isolierende
Teilchen zugesetzt werden, deren Durchmesser kleiner als derjenige der leitenden Teilchen 96 ist. Die Menge
der zugesetzten isolierenden Teilchen hängt von dem gewünschten Isolationswiderstand in seitlicher Richtung
ab.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstellen 50 bis 87 getrennt von dem
Dichtungsbereich 88 vorgesehen. Wenn jedoch die Anzeigeeinrichtung so ausgebildet wird, daß die
Verbindungsstellen in dem Dichtungsbereich 88 liegen, kann die Herstellung der Anzeigeeinrichtung aus den
beiden Elektrodenplatten weiter vereinfacht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Eiektrooptische Anzeigeeinrichtung, bestehend
aus zwei miteinander verklebten Elektrodenplatten, zwischen denen ein Zwischenraum für eine elektrooptische
Substanz abdichtend begrenzt ist, und auf deren gegenüberliegenden Innenseiten Anzeigeelektroden,
gemeinsame Elektroden und Anschluß- und Verbindungsleitungen vorgesehen sind,
wobei Verbindungsstellen zwischen gegenflberliegenden Leitungen mit Hilfe eines elektrisch
leitenden Klebstoffs vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff im Dichtungsbereich (88) und an den Verbindungsstellen (SO
bis 87) ein elektrisch leitende Teilchen (96) enthaltender nichtleitender Klebstoff (95) ist, daß die
Teilchengröße der elektrisch leitenden Teilchen (96) etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden
Elektrodesplatten (1, 2) ist, und daß weniger als 60 Volumenprozent elektrischleitender Teilchen (96)
vom Klebstoff (95) zugesetzt sind.
2. Elektrooptische Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem nichtleitenden
Klebstoff (95) elektrisch leitende schuppenförmige Teilchen zugesetzt sind, deren Dicke etwa
'/io des Durchmessers der größeren Teilchen (96) beträgt
3. Elektrooptische Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
nichtleitenden Klebstoff (95) isolierende Teilchen zugesetzt sind, deren Größe kleiner als diejenige der
leitenden T-silchen (96> ist
4. Elektrooptische Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüci;, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Verbindungsstellen (50 bis 87) in dem Dichtungsbereich (88)
angeordnet ist
Applications Claiming Priority (2)
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JP13139274A JPS5157189A (ja) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Denkikogakutekihyojisochi oyobi sonoseiho |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=26434524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1975-08-04 DE DE19752534783 patent/DE2534783C2/de not_active Expired
- 1975-08-13 CH CH1053775A patent/CH593530A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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