DE2610355A1 - Schere, insbesondere fuer bahnfoermiges material - Google Patents

Schere, insbesondere fuer bahnfoermiges material

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DE2610355A1
DE2610355A1 DE19762610355 DE2610355A DE2610355A1 DE 2610355 A1 DE2610355 A1 DE 2610355A1 DE 19762610355 DE19762610355 DE 19762610355 DE 2610355 A DE2610355 A DE 2610355A DE 2610355 A1 DE2610355 A1 DE 2610355A1
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DE
Germany
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scissors
rotation
cutting
cutting edge
plane
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DE19762610355
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Daniel Ollery
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CREIL CONST MEC
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CREIL CONST MEC
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

11. März 1976
SOCIETE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE CREIL - CO.M.E.C, S.A.,
Creil (Prankreich)
" Schere, Insbesondere für bahnförmiges Material "
Die Erfindung betrifft eine Schere mit einem Messerwellen paar, also eine Schere mit mindestens einem Paar Schneiden, die in entgegengesetzter Drehrichtung um zwei zueinander parallele Achsen antreibbar sind und die insbesondere zum Schneiden von bahnförmigem Material verwendet werden.
Es sind bereits Scheren mit einem Messerwellenpaar bekannt, bei denen die Schneidkanten parallel zu den beiden Dreh achsen verlaufen. Unter diesen Umständen erfolgt der Schnitt praktisch gleichzeitig auf der Gesamtbreite der Materialbahn. Die von der Maschine gleichzeitig aufzubringenden Kräfte sind daher erheblich und anorganisch und verursachen einen sehr störenden Betriebslärm. Ausserdem nutzen sich die Schneiden schnell ab.
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ORIGINAL INSPECTED
261035S
Es sind auch Scheren mit einem Messerwellenpaar bekannt, bei denen die Schneidkante der einen Schneide parallel zur Drehachse dieser Schneide liegt, während die Schneidkante der anderen Schneide schräg gegenüber der zugehörigen Drehachse ver-läuft und nicht in einer diese Achse enthaltenden Ebene liegt. Die beiden Schneiden stehen einander somit unter einem als Schneidwinkel bezeichneten Winkel gegenüber, so dass der Schnitt zu einem fortlaufenden SehneidVorgang wird, wobei der momentane Berührungspunkt der beiden Kanten oder die Schnittstelle sich entsprechend dem Portschreiten des Schnittes längs dieser Kanten verlagert. Daher sind die Momentankräfte und das Schneidgeräusch erheblich herabgesetzt. Die Schnitt stelle verbleibt aber nicht in der Vorschubebene der aufzu schneidenden Bahn und die schrägstehende Schneidkante kann nicht die Form einer Geraden haben. Die Kante lässt sich somit nicht als Schnittlinie zweier Ebenen realisieren. Daraus folgt, dass die Schneide nicht nur bei der Herstellung einer schwierigen und kostspieligen Bearbeitung bedarf, sondern dass darüberhinaus bei jedem Nachschleifen der Schneide in schwieriger Arbeit eine gekrümmte Kurve erneuert werden muss.·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Demgemäss ist die Erfindung in erster Linie auf " eine Schere gerichtet, die einen fortschreitenden, immer in der Vorschubebene der Materialbahn liegenden Schnitt ausführt und bei der eine Planbearbeitung der Schneide möglich ist.
Gemäss der Erfindung ist die Schere dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante jeder Schneide geradlinig ist, in einer durch die zugehörige Drehachse verlaufenden Ebene liegt und gegenüber der Drehachse um einen bestimmten Winkel schrägge stellt ist, wobei die beiden Schneidkanten beim Betrieb der
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Schere in Jedem Zeitpunkt symmetrisch zu der Ebene verlaufen, .die senkrecht auf der durch die beiden Drehachsen definierten Ebene steht und eine Gerade enthält, die von diesen Achsen gleich weit entfernt ist.
Auf diese weise kommt ein fortschreitender Schnitt zustande und wird gleichzeitig der Schnitt symmetrisch zur Vorschub ebene der Materialbahn geführt, unter der einzigen Bedingung, dass für diese Ebene die Symmetrieachse der beiden Kanten gewählt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schneidkante jeder Schneide als Schnittlinie zweier ebener Flächen an der Schneide realisiert, wodurch die Bearbeitung der beiden Schneiden und das Nachschärfen sehr erleichtert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Lage
• der Schneidkanten der beiden Schneiden in einer erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 2 und
Fig. J3 sind der Fig. 1 entsprechende Ansichten von der Schmalseite und der Längsseite,
Fig. 4 gibt in schematischer perspektivischer Ansicht
einen Teil der Fläche wieder, für die die. Kanten aus Fig. 1 die Erzeugenden sind.
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Pig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der
umlaufenden Teile einer erfindungsgemassen Schere.
Die schematischen Ansichten in den Figuren 1 bis j5 dienen vor allem zur Definition der Form und der gegenseitigen Lage der Schneidkanten von zwei Schneiden einer erfindungsgemassen Schere mit zwei Messerwellen.
Diese beiden Kanten 1 bzw. 2 sind beide geradlinig und sind um zwei parallel zueinander verlaufende, feststehende Achsen x-x bzw. y - y drehbar angeordnet. Die beiden Schneiden drehen sich, wie durch die Pfeile f angedeutet ist, in entgegengesetzter Richtung um ihre jeweiligen Achsen.
Die Lage der Kanten 1,2 ist in jedem Zeitpunkt folgendermassen definiert:
Einerseits liegt jede Kante 1 bzw. 2 in einer Ebene 3 bzw. 4, die durch die zugehörige Drehachse x-x bzw. y - y verläuft, andererseits sind die Kanten 1, 2 in der jeweils zugeordneten Ebene um einen Winkel A gegenüber der gemeinsamen Richtung der Achsen x-x und y - y geneigt. Schliesslich liegen die Ebenen bzw. 4, die sich im Betrieb mit entgegengesetzt gleicher Winkelgeschwindigkeit um die Achsen x-x bzw. y - y drehen, in jedem Zeitpunkt symmetrisch zur Ebene 5, die senkrecht auf der durch die beiden Achsen x-x und y - y bestimmten Ebene steht und durch eine Gerade 6 verläuft, die von diesen beiden Achsen gleich weit entfernt ist.
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_ 5 . 2 6 ί Ü J b b
Nach dem vorstehend Gesagten ist die Ebene 5 gleichzeitig Symmetrieebene für die beiden Kanten 1 und 2. Im Betrieb wird diese Ebene zur Vorschubebene der zu zerschneidenden Materialbahn gemacht.
Die gezeichneten Ebenen j5 und 4 stellen nur gedachte geometrische Ebenen dar, die dazu dienen, die Position der Kanten im Räume zu definieren; sie stimmen nicht mit den Flächen der Schneiden der Schere überein. Auch die in den Figuren gezeichneten Zylinder 1J und 8 sind nur immaterielle Flächen, die durch die Rotation der zu den Drehachsen parallelen Geraden 9 und 10 entstanden sind.,
In Fig. 4 ist ein' Teil der Fläche gezeigt, die durch eine der Kanten, im vorliegenden Falle die Kante 2, in dem an" die andere Kante 1 anschliessenden Raum erzeugt wird. Um diese Figur interpretieren zu können, muss man sich vorstellen, dass der obere Zylinder mit der Kante 1 festgehalten wird und dass man den unteren Zylinder um die Achse χ - χ mit einer Winkelgeschwindigkeit umlaufen lässt, die entgegengesetzt gleich der Winkelgeschwindigkeit ist, mit der die Kante 1 sich um diese gleiche Achse χ - χ dreht. Unter diesen Voraus Setzungen dreht sich die Achse y - y um die Achse χ - χ in Richtung des Pfeiles g und die Ebene 4, die die Achse y - y und die Kante 2 enthält, dreht sich mit der gleichen Geschwindig keit um die Achse y - y in Richtung des Pfeiles h.
Mit 11 ist der nutzbare Teil der auf diese Weise von der Kante 2 erzeugten Fläche bezeichnet und dieser Teil entspricht einem tatsächlichen Schnitt der Kanten 1 und 2 und einem wirk liehen Schneidvorgang.
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- 6 - 2 6 Ί U 3 b b ■
Die Rechnung zeigt, dass diese Fläche die folgenden wichtigen Eigenschaften besitzt: Wenn man die Fläche 11 von einer durch die Achse χ - χ verlaufenden Ebene 3 schneiden lässt, so ist der Schnitt eine gerade Linie 1, die schräg gegenüber der Achse x-x verläuft.
Die Figur zeigt, dass, wenn die Kante 2 in die Lage 2a übergeht und dabei die Fläche 11 erzeugt, ihr Schnittpunkt mit der Geraden 1 von 12 nach 12 a wandert, wobei das erste Aufeinandertreffen bei 12 b erfolgt, was dem Beginn des Schnittes entspricht.
Dadurch wird gezeigt, dass, wenn man eine erste Schneidkante 2 wählt, die geradlinig ist und unter einem bestimmten Winkel schräg gegenüber ihrer Drehachse y - y verläuft, ein fort schreitender Schnitt hervorgebracht wird, wenn man als zweite Schneidkante die Gerade 1 wählt, die ebenfalls um den gleichen Winkel schräg zu ihrer Drehachse x-x verläuft.
Wird die in dem an die Kante 1 anschliessenden Raum während des S c hne id vorgange s - unter der Annahme, dass der Punkt j51 der Kante 2 zu Beginn des Sohneidvorganges an der Stelle 12b liegt von dem Punkt ^l beschriebene, an die Kante 1 anschiiessende Raumkurve mit ^O bezeichnet, kann man zeigen, dass der nutzbare Teil der Fläche 11 vollständig auf ein und derselben Seite einer Ebene I^ liegt, die einerseits die Tangente 32 an die Kurve in dem Punkte 12b und andererseits die Gerade 1 enthält.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemassen Schere, von der nur die Schneiden und die Schneidenhalter dargestellt sind.
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- 7 - 26 1 ύ3bb
Die Schere weist zwei Rotoren l4a und 14b auf, die sich um die zueinander parallelen Achsen χ - χ bzw. y - y drehen. Die Rotoren werden von einer Antriebsachse 15 aus über zwei gleichartige Zahntriebe 16 bis 18, die auf beiden Seiten der Rotoren angeordnet sind, in Drehung versetzt.
An jedem Rotor sind in an sich bekannter und nicht zum Gegen stand der Erfindung gehörender Weise zwei Schneiden 19a, 19b bzw. 20a, 20b angebracht, wobei die Schneiden der verschiedenen' Rotoren paarweise zusammenarbeiten und die beiden Schneiden ein und desselben Rotors symmetrisch zu der Drehachse des be treffenden Rotors angeordnet sind. Die Schneidkanten dieser Schneiden stellen gerade Linien dar und sind angeordnet, wie oben im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben. Die Kanten sind materiell als Schnittlinien von zwei ebenen Flächen 21 und 22 ausgebildet, die so angeordnet sind, dass sie ausserhalb und auf der gleichen Seite der Fläche 11 aus Fig. 4 angeordnet sind, damit eine gegenseitige Störung der. Schneiden ausgeschlossen ist. Das wird erreicht, indem man die ebene Fläche 21 auf der Seite der Fläche 11 anordnet, die von der oben definierten Fläche Ij5 abgewandt ist.
Da die Schneidkanten jedes Paares von einander zugeordneten Schneiden in jedem Zeitpunkt symmetrisch zu der Vorschubebene der zuzuschneidenden Materialbahn sind, verbleibt ihr Schnittpunkt, das heisst die Schneidstelle, in dieser Ebene, wodurch jegliche Verformung der Bahn verhindert wird. Da die Kanten geradlinig durch den Schnitt zweier Ebenen definiert "sind, erfolgt die Bearbeitung der Schneiden und ihr Nachschärfen schnell und mit geringem Kostenaufwand.
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Claims (1)

  1. 26 iüjbb
    Patentansprüche
    1.1) Schere, insbesondere für bahnförmiges Material, mit irfltnaestens einem Paar Schneiden, die in entgegengesetzter Drehrichtung um zwei zueinander parallele Achsen an treibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid kante jeder Schneide geradlinig ist, in einer durch die zugehörige Drehachse verlaufenden Ebene liegt und gegen über der Drehachse um einen bestimmten Winkel schrägge stellt ist, wobei die beiden Schneidkanten beim Betrieb der Schere in jedem Zeitpunkt symmetrisch zu der Ebene verlaufen, die senkrecht auf der durch die beiden Dreh achsen definierten Ebene steht und eine Gerade enthält, die von diesen Achsen gleich weit entfernt ist.
    2.) Schere/hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante jeder Schneide durch die Schnitt linie zweier ebener Flächen der Schneide gebildet ist.
    5.) Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schneiden auf insgesamt Zylinderform auf weisenden Rotoren angeordnet sind, die um jeweils eine der angegebenen Drehachsen umlaufen.
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    Leerseite
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