DE2610173A1 - Tuerband zum verstellen der relativen raeumlichen lage zwischen tuer und tuerrahmen - Google Patents

Tuerband zum verstellen der relativen raeumlichen lage zwischen tuer und tuerrahmen

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DE2610173A1 DE19762610173 DE2610173A DE2610173A1 DE 2610173 A1 DE2610173 A1 DE 2610173A1 DE 19762610173 DE19762610173 DE 19762610173 DE 2610173 A DE2610173 A DE 2610173A DE 2610173 A1 DE2610173 A1 DE 2610173A1
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    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Türband zum Verstellen der relativen räumlichen
  • Lage zwischen Tür und Türrahmen Die Erfindung betrifft ein Türband zum Verstellen der relativen räumlichen Lage zwischen Tür und Türrahmen, bei dem mindestens der Tür ein Schwenkhebel zugeordnet ist und dieser Schwenkhebel um einen Zapfen gedreht werden kann.
  • In der Praxis ergibt sich häufig das Problem, eine eingehängte und montierte Tür nachträglich zu verstellen, weil sich die Tür nur schwer öffnen oder schließen läßt oder weil sie nicht symmetrisch zum Türrahmen hängt.
  • Beispielsweise kann sich der Fußboden vor der Tür noch nachträglich auf Grund von Witterungseinflüssen heben oder senken, so daß entweder ein zu großer Türspalt entsteht oder aber die Tür beim Öffnen und Schließen klemmt. In allen diesen Fällen sollte die Möglichkeit bestehen, mit einfachen Mitteln eine entsprechende Korrektur bezüglich der räumlichen Lage der Tür vorzunehmen.
  • Es sind bereits Türba?der für Schranktüren bekannt, bei denen an dem Schrank ein Halteteil festgeschraubt ist, das im wesentlihen aus einer Platte mit zwei senkrecht auf dieser Platte stehenden Seitenteilen und einer ebenfalls senkrecht auf der Platte stehenden Frontwand besteht, wobei die Frontwand eine Durchbrechung für eine Schraube aufweist. Die Tür weist dabei ebenfalls ein Halteteil auf, das aus einem gebogenen Band besteht, welches an seinem einen Ende eine Welle besitzt, die in eine in der Tür befindliche Bohrung eingreift. Mit dem anderen Ende hat das gebogene Band eine weitere Welse, die in einem Stutzen drehbar gelagert ist. Dieser Stutzen ist mit einer Bohrung versehen, in welche die durch die Bohrung der Frontwand des mit dem Schrank verbundenen Halteteils gesteckte Schraube verschraubt werden kann.
  • Durch Drehen der Schraube ist es möglich, die Schranktür auf den Schrank zu oder von diesem weg zu bewegen.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Türbändern indessen, daß die Tür nur in einer Dimension bewegt werden kann. Außerdem sind diese Türbänder in der Praxis nur für Schranktüren und nicht für schwere Metall türen oder dergl. zu gebrauchen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Türband zu schaffen, lait dem es möglich ist, eine Tür auch noch nach ihrer Montage in mehr als einer Dimension zu verstellen, und das so konstruiert ist, daß mit ihm auch schwere Metalltüren relativ zum Türrahmen bewegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindunqsgemäß dadurch gelöst, daß der der Tür zugeordnete Schwenkhebel an einem Grundkörper befestigt ist, in dem sich er Verstellelement befindet, das mit der Tür fest verbindbar ist und das innerhalb des Grundkörpers verschoben werden kann; daß ferner an einer relativ zur Tür ortsfesten .Vorrichtung, die mit dem Zapfen gekoppelt ist, ein Verstellelement zum Verstellen der relativen räumlichen Lage zwischen Tür und Türrahmen vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verstellelement auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Führungs- schienen auf, zwischen denen sich eine trapezförmige Mulde befindet, in die eine mit einem trapezförmigen Ende versehene Schraube eingreift, welche durch einen Grundkörper geschraubt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich die Tür auch noch nach der Montage mit einfachen Mitteln nach oben und nach unten, nach vorn und nach hinten, nach rechts und nach links bewegen läßt. Hierzu genügt es, lediglich mit einem Schraubenzieher oder dergl. eine Schraube anzuziehen oder zu lösen. Außerdem kann eine Verstellung der räumlichen Lage der Tür nur dann vorgenommen werden, wenr aie Tür geöffnet ist. Hierdurch wird ein unbefugtes Verstellen verhindert. Schließlich sind die Mittel, mit denen die Verstellung vorgenommen wird, von außen nicht zu erkennen, so daß das Türband besonders formschön ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt urd werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeichen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Türbands; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Türband, teilweise geschnitten; Fig. 3 einen Schnitt durch einen Grundkörper des in Fig. 2 gezeigten Türbands; Fig. 4 einen Schnitt durch einen anderen Grundkörper des in Fig. 2 gezeigten Türbands; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verstellelements; Fig. 6 die Prinzipdarstellung eines Türbands mit nur zwei Schwenkhebeln; Fig. 7 ein Türband mit einem speziellen Verstellelement; Fig. 8 ein Türband, das an einem horizontalen Teil des Türrahmens bzw. der Tür angeordnet werden kann; Fig. 9 die Darstellung des Zusammenwirkens des erfindungsgemäßen Türbands mit einem automatischen Türschließer.
  • In der Fig. 1 ist ein TCrband 1 zusammen mit einem Türrahmen 2 und einer Tür 3 gazeigt. Das Türband 1 besteht dabei seinerseits aus den Grundkörpern 4,5 und den Schwenkhebeln 6,7,8. Durch die Grundkörper 4,5 ist ein Zapfen gesteckt, der als gemeinsame Achse für die Schwenkhebel 6,7,8 dient.
  • Wird die Tür 3 relativ zum Türrahmen bewegt, so bewegt sich der Grundkörper 5 zusammen mit dem Schwenkhebel 7 um die Längsachse des Zapfens 9.
  • Nach der Montage von Türrahmen 2 und Tür 3 ist os nun gemäß der Erfindung möglich, die Tür 3 innerhalb gewisser Grenzen relativ zum Türrahmen 2 so zu bewegen, daß eventuell vorhandene Paßungenauin'seiten ausgeglichen werden können. Mit welchen Mitteln dies im einzelnen erreicht wird, ergibt sich aus den nachfolgend beschriebenen Figuren.
  • In der Fig. 2 sind das Türband 1, der Türrahmen 2, die Tür 3 und der Türanschlag 10 in einer Draufsicht gezeigt, wobei einzelne innerhalb des Türbands 1 liegende Elemente erkennbar sind.
  • In dem Grundkörper 4, der mit dem Türrahmen 2 fest verbunden ist, ist ein Verstellelement 20 eingelassen. Dieses Verstellelement wird von einer Versenkschraube 11 gehalten, die durch eine Mutter 21 geschraubt ist, welche sich hinter dem Türrahmen 2 befindet. Für die Aufnahme der Versenkschraube 11 ist in dem Verstellelement 20 eine Durchbohrung 22 vorgesehen. An reinen Seiten weist das Verstellelement 20 jeweils zwei Führungsschienen 23,24; 12,13 auf, denen die innere Form des Grundkörpers 4 angepaßt ist. In die trapezförmige Mulde zwischen den Führungsschienen 12,13 ragt eine für die Arretisrung des Verstellelements 20 vorgesehene Schraube 25 mit einem trapezförmigen Kopf hinein.
  • Während in dem Grundkörper 4 ein Verstellelement 2C in der Weise angeordnet ist, daß seine Führungsschienen 23,24; 12,13 eine vertikale Bewegung gestatten, ist das Verstellelement 27 in dem Grundkörper 5 so angeordnet, daß seine Führungsschienen horizontale bewegungen zulassen. In dem Verstellelement 27 sind drei Durchbohrungen 28,29,30 erkennbar, durch welche Versenkschrauben zum Befestigen des Verstellelements 27 an der Tür 3 gesteckt werden können. Diese Versenkschrauben sind durch eine Verstärkungsplatte 31 geschraubt, die sich hinter der Türwand befindet. Quer zu den Durchbohrungen 28,29,30 ist eine weitere Durch- bohrung vorgesehen, durch welche eine Schraube 26 geschoben ist.
  • In der Fig.3 ist ein Schnitt im durch den Grundkörper 5 gezeigt. Man erkennt auf der linken Seite die beiden zu dem Türrahmen 2 gehörigen Schwenkhebel 6,8, zwischen denen der Schwenkhebel 7 angeordnet ist. Das Verstellelement 27 mit seiner Durchbohrung 31 für die in der Fig.2 gezeigte Schraube 26 ist-ebenfalls zu erkennen. In die von den beiden Führungsschienen 32,33 gebildete Mulde greift die Schraube 34 mit ihrem trapezförmigen Kopf ein. Aufgabe dieser Schraube ist es, das Verstellelement 27 in der jeweils gewünschten Stellung innerhalb des Grundkörpers 5 zu arretieren.
  • In der Fig.4 ist der Schnitt durch den Grundkörper 4 dargestellt. Man erkennt hier wieder die Schwenkhebel 6,7,8 sowie den Zapfen 9.
  • Der Grundkörper 4 mit dem Verstellelement 20 ist ebenfalls zu sehen. Desgleichen erkennt man das Rollenlager 37, auf dem der Schwenkhebel 7 des Grundkörpers 5 aufliegt. Die oben erwähnte Durchbohrung 22 der Fig.2 ist nunmehr durch die Schraube 35 ausgefüllt, die auf einer Platte 36 ruht. Diese Platte 36 deckt in Fig. 2 - was dort wegen der geschnittenen Darstellung nicht erkennbar ist - das Verstellelement 20 ab.
  • Durch Drehen der Schraube 35 ist es möglich, die Tür 3 relativ zum Türrahmen 2 zu heben oder zu senken. breht man beispielsweise die Schraube 35 im Uhrzeigersinn, so bewegt sie sich in das Verstellelement 20 hinein. Da dieses Verstellelement jedoch mit dem Türrahmen 2 fest verbunden ist, drückt die Schraube 35 über die Platte 36 den Grundkörper 4 nach unten. Nun sind an diesem Grundkörper 4 einerseits die Schwenkhebel 6,8 befestigt und liegt andererseits der Schwenkhebel 7 auf den Schwenkhebeln 6,8 auf. Dies bedeutet, daß sich der ganze mit dem Türrahmen 2 verbundene Teil des Tür bands 1 nach unten absenkt. Da aber der mit der Tür 3 verbundene Teil des Türbands 1 uber den Zapfen 9 mit dem erstgenannten Teil verbunden ist, senkt sich die Tür 3 relativ zum Türrahmen 2 ab.
  • Bei einer Bewegung oder Drehung der Schraube 35 im Gegenuhrzeigersinn verläuft der Vorgang umgekehrt, d. h. die Tür wird angehoben.
  • Wie man aus dei Fig. 4 ersieht, ruht der Schwenkhebel 7 auf einem Lager 37. Dies hat den Vorteil, daß keine gegenseitigen Verkantungen zwischen den Schwenkhebeln 6,8 einerseits und dem Schwenkhebel 7 andererseits auftreten.
  • In der Fig. 5 ist das Verstellelement 27 noch einmal perspektivisch dargestellt. Bei dieser Darstellung treten die wesentlichen Funktionsmerkmale, z. B. die Führungsschienen und die Bohrungen für die Versenkschrauben sowie insbesondere die Bohrung für die Schraube 26, deutlich hervor.
  • Bei der Montage des Türbands 1 werden zunächst die Verstellelemente der in der Fig. 5 gezeigten Art auf den Türrahmen 2 und die Tür 3 aufgeschraubt.
  • Beispielsweise wird das Verstellelement 27 horizontal auf die Tür 3 aufgelegt und mittels Versenkschrauben, die durch die Bohrungen 28, 29, 30 geschoben werden, an der Tür 3 festgeschraubt. Auf entsprechende Weise wird das Verstellelement 20 an dem Türrahmen 2 befestigt. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, das Verstellelement 20 vertikal und das Verstellelement 27 horizontal anzubringen. Es ist vielmehr auch möglich, die horizontale Verschiebung der Tür 3 relativ zum Türrahmen 2 mit dem Grundkörper 4 bzw. dem Verstellelement 20 oder die vertikale Verschiebung mit dem Grundkörper 5 bzw. dem Verstellelement 27 vorzunehmen, sofern dies gewünscht wird.
  • Sind die Verstellelemente 20,27 an dem Türrahmen 2 bzw. an der Tür 3 befestigt, so werden die Grundkörper 4,5 zusammen mit den Schwenkhebeln 6,8 bzw. 7 über die Verstellelemente geschoben und die Schwenkhebel 6,7,8 mit Hilfe des Zapfens 9 miteinander verbunden. Die Arretierung der Grundkörper 4,5 mit den Verstellelementen 20,27 erfolgt mit Hilfe der Schrauben 25, 34, die mit ihren Köpfen in die trapezförmigen Mulden zwischen den Führungsschienen 12, 13; 23, 24; 32, 33 eingreifen. Sodann werden auf den Grundkörper 4 Platten 36, 38 aufgelegt und verschraubt oder verklebt, wobei durch die Platte 36 die Schraube 35 gesteckt werden kann. Desgleichen wird der Grundkörper 5 mit Platten 14, 15 (Fig. 2) versehen, von denen die eine dazu dient, den Kopf der Schraube 26 zu halten, und die andere für den optischen Abschluß des Grundkörpers 5 vorgesehen ist.
  • Wenn die Tür 3 geschlossen ist, kann eine vertikale oder horizontale Verstellung nicht vurgenommen werden. Dies folgt daraus, daß einerseits die Schraube 26 des Grundkörpers 5 und andererseits die Schraube 25 des Grundkörpers 4 bei geschlossener Tür 3 nicht zugänglich sind. Ohne die Schrauben 25 bzw. 34 gelockert zu haben, ist eine Verstellung mit Hilfe der Schrauben 35, 26. nicht möglich.
  • Bei fertig montiertem Türband 1 wird die Höhen- und Seitenverstellung der Tür 3 gemäß den vorstehenden Ausführungen so vorgenommen, daß zunächst die Schraube 25 und/oder die Schraube 34 gelockert wird, damit dav Verstellelement 20 bzw. 27 innerhalb des Grundkörpers 4 bzw. 5 beweglich ist. Anschließend werden die Schrauben 26 bzw. 35 im Uhrzeiger- bzw.
  • Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Tür 3 die gewünscht Lage einnimmt. Zuletzt werden die Schrauben 25 bzw. 34 wieder festgedreht, damit die Tür in der eingestellten Lage bleibt.
  • In der Fig. 6 ist ein Türband dargestellt, das im Gegensatz zu dem in den vorangegangenen Figuren gezeigten Türband nicht drei Schwenkhebel hat, sondern nur zwei. I)abei zeigt Fig.- 6a eine Draufsicht und Fig. 6b eine Seitenansicht. Die beiden Schwenkhebel 40,41 sind mit den jeweiligen Grundkörpern 42, 43 verbunden und über einen Zapfen 44 gegeneinander schwenkbar angeordnet. Die Grundkörper 43, 42 sind ihrerseits an der Tür 45 bzw. an dem Türrahmen 46 über die nicht gezeigten Verstellelemente befestigt.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich somit bei einem Türband mit zwei Schwenkhebeln auf die gleiche Weise realisieren wie bei einem Türband mit drei oder mehreren Schwenkhebeln.
  • In der Fig. 7 ist ein Türband gezeigt, das dem in der Fig. 2 dargestellten Türband we.4.tgehend entspricht. Es sind deshalb für die jeweils entsprechenden Bauelemente die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Der hauptsächliche Unterschied gegenüber dem bereits oben beschriebenen Türband besteht darin, das das Verstellelement 47 keine Führungsschienen aufweist, die im Grundkörper 4 gleiten.
  • Vielmehr besitzt das Verstellelement an seiner einen Seite Zacken 48, die gegen den Grirndkörper 4 gepreßt sind und mit diesem in Eingriff stehen. Durch Lösen der Schraube 25 ist es möglich, die Tür 3 relativ zum Türrahmen 2 auch nach vorn oder hinten zu versetzen.
  • Obwohl das Türband in vielen Fällen so angeordnet sein wird, dan der eine Grundkörper mit der vertikalen Kante des Türrahmens und der andere Grundkörper mit dem entsprechenden Teil der 6ir in Verbindung steht, ist es auch möglich, das Türband in der Weise ffizuordnen, daß es am waagrechten Teil des Rahmens bzw. der Tür angebracht ist. In der Fig. 8a ist eine solche Anordnung dargestellt.
  • Man erkennt in dieser Darstellung einen oberen Schwenkhebel 50 und einen unteren Schwenkhebel 51, wobei der obere Schwenkhebel 50 mit einem nicht gezeigten Türrahmen und der untere Schwenkhebel 51 mit einer nicht gezeigten Tür verbunden ist.
  • Im oberen Schwenkhebel 50 sind zwei Verstellelemente 52, 53 angedeutet, die jeweils eine Verstellschraube 54, 55 enthalten. Durch Drehen der Verstellschrauben 54, 55 ist eine vertikale Vers tellung der Tür möglich. Durch das Haben oder Senken des oberen Schwenkhebels 50 wird über den Zapfen 56 auch der untere Schwenkhebel 51 und damit die Tür gehoben oder gesenkt.
  • Die Verstellelemente 52, 53 des oberen Schwenkhebels 50 sind in einen Grundkörper 57 eingelassen, der in der Fig. 8a nur angedeutet, d. h.
  • gestrichelt dargestellt ist.
  • Das Verstellelement 58 und der Grunlkörper 59 des unteren Schwenkhebels 51 sind in der Fig. 8a ebenfalls nur angedeutet. Eine detailliertere Ansicht dieser Elemente findet sich jedoch in den Fig. 8b, 8c.
  • Die Fig. 8b zeigt den oberen Schwenkhebel 50 mit dem Grundkörper 57 und den Verstellelementen 52, 53. Von den Verstellelementen in Fig. 2 unterscheiden sich die Verstellelemente der Fig. 8b dadurch, daß sie praktisch mit den Führungsschienen abschließen. Dieser Unterschied ist jedoch nicht erfindungswesentlich, sondern zeigt nur, daß die Verstellelemente in dieser Ausgestaltung variabel sind. In die Mulde zwischen den Führungsschienen des Verstellelements 52 greift eine Arretierungsschraube 59 ein, welche die Tür in der jeweils eingestellten Höhe arretiert. Der mit der Tür verbundene Schwenkhebel 51 ist noch einmal in der Fig. 8c näher dargestellt. Er weist ebenfalls einen Grundkörper 59 auf, in den ein Verstellelement 58 eingelassen ist.
  • Dieses Verstellelement 58 wird mit Hilfe von Schrauben 60, 61, 62, 63, die hier lediglich angedeutet sind, mit der Tür verschraubt. Die eigentliche horizontale Verstellung erfolgt dagegen mittels der Verstellschraube 64.
  • In der Fig. 9 ist ein Türband gezeigt, das in Kombination mit einem automatischen Türschließer verwendet werden kann. Hierbei wird die Tür nicht mehr unmittelbar zum Türrahmen, sondern relativ zur Achse des Türschließers verstellt. Die Fig. 9azeigt eine Draufsicht auf das Türband, wobei ein Türrahmen 70, eine Tür 71 und ein Schwenkhebel 72 zu erkennen sind. Der Schwenkhebel 72 ist seinerseits mit einem Grundkörner 73 versehen, der ein Verstellelement 74 enthält. Mit Hilfe von vier Versenkschr:uben 75, 76, 77, 78 wird dieses Verstellelement. 74 in bekannter Weise mit der Tür 71 verschraubt, wobei wieder Verstärkungsplatten 79, 80 vorgesehen sein können. Die horizontale Verstellung der Tür 71 relativ zur Achse 81 und damit zum Türrahmen 70 erfolgt durch Drehen der Verstellschraube 82.
  • In der Fig. 9b ist das Türband der Fig. 9a noch einmal von vorne gezeigt, d. h. in Blickrichtung zur Vorderseite der Tür 71. Man erkennt bei dieser Darstellung den Schließbolzen 83, der aus dem Boden herausragt, in welchem eine nicht dargestellte automatische Schließeinrichtung untergebracht ist. Auf dem Schließbolzen 83 ruht eine Verstellschraube 84, die durch den Schwenkhebel 72 gesteckt ist. Wird diese Schraube 84 gedreht, so hebt oder senkt sich die Tür 71 relativ zum Türrahmen 72. Die Schraube 84 kann so ausgebildet sein, daß sie eine Sechskantöffnung 85 aufweist, in die ein Sechskantschlüssel eingreifen kann. Damit de Schraube 84 nicht sichtbar und gleichzeitig gegen Verschmutzung geschützt ist, ist noch eine kappenförmige Abdeckung 86 vorgesehen.
  • In der Fig. 9c ist der Schnitt IXc durch die Vorrichtung gemäß Fig. 9a gezeigt. Bei dieser Darstellung erkennt man die Tür 71, das Verstell- element 74, den Schwenkhebe-l 72, den Grundkörper 73, den Schließbolzen 83, eine Verstärkungsplatte 79, eine Versenkschraube 75 und die Verstellschraube 84 mit der Sechskantöffnung 85. Der Schwenkhebel 72 ruht dabei auf einem Zwischenstück 87, welches den Schließbolzen 83 umfaßtund in der unterenLagederTür auf dieser aufliegt. Durch den Schwenkhebel 72 und eine Öffnung in dem Zwischenstück 87 ist die Verstellschraube 85 geschraubt, die praktisch immer auf dem Schließbolzen 83 aufsitzt. Das Zwischenstück 87 hat dabei die Aufgabe, auch noch bei stark angehobener Tür eine Verbindung zum Schließbolzen herustellen.
  • Durch Drehen der Schraube 85 kann somit die Tür 71 entweder nach oben oder nach unten verstellt werden.
  • Es liegt im Rahue;l der Erfindung, daß die verschiedenen Varianten gegebenenfalls kombiniert werden können. Beispielsweise ist es möglich, die Variante mit dem automatischen Türschließer zusammen mit der in Fig. 8 gezeigten Variante zu verwenden.
  • Die Verstellschrauben 26, 35 sind zwar wesentliche Elemente der Erfindung, doch kann eine Verstellung der relativen Lage der Tür zum Türrahmen auch ohne diese vorgenommen werden, wenn eine ausreichend große Kraft zum Anheben oder Verschieben der Tür vorhanden ist. Es genügt dann, die Arretierungsschrauben 25, 34 zu lockern, die Tür in der gewünschten Weise zu verschieben und die Arretierungsschrauben wieder anzuziehen.
  • Die Verwendung des Türbands ohne die besagten Verstellschrauben liegt deshalb ebenfalls noch im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Öli Türband zum Verstellen der relativen räumlichen Lage zwischen Tür und Türrahmen, bei dem mindestens der Tür ein Schwenkhebel zugeordnet ist und dieser Schwenkhebel um einen Zapfen gedreht werden kann, dadurch qekennzeichnet, daß der der Tür zugeordnete Schwenkhebel an einem Grundkörper befestigt ist, in dem sich ein Verstellelement befindet, das mit der Tür fest verbindbar ist und das innerhalb des Grundkörpers verschoben werden kann; daß ferner an einer relativ zur Tür ortsfesten Vorrichtung, Gie mit dem Zapfen gekoppelt ist, ein Verstellelement zum Verstellen der relativen räumlichen Lage zwischen Tür und Türrahmen vorgesehen ist.
  2. 2. Türband nach *Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tür (3) als auch dem Türrahmen (2) ein Schwenkhebel (6,8;7) zugeordnet ist und beide Schwenkhebel um einen gemeinsamen Zapfen gedreht werden können, daß die Schwenkhebel (6,8;7) auf Grundkörpern (4,5) befestigt sind, in denen sich jeweils ein Verstellelement (20,27) befindet, das mit dem Türrahmen (2) bzw. der Tür (3) fest verbindbar ist und das innerhalb des ihm zugeordneten Grundkörpers (4,5) mittels einer Schraube (26,35) oder dergl. in vertikaler oder horizontaler Richtung verschoben werden kann, wobei die Schrube (26,35) mit ihrem Gewinde in das Verstellelement (20,27) eingreift und mit ihrem Kopf auf einem Grundkörper (4,5) aufliegt.
  3. 3. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Schwenkhebel (72) vorgesehen ist, der einerseits auf dem Schließbolzen (83) eines automatischen Türschließers ruht und andererseits mittels eines Grundkörpers (73) mit der Tur (71) verbunden ist, wobei in dem Grundkörper (73) ein mit der Tür (71; fest verbundenes Verstellelen.ent (74) beweglich angeordnet ist und eine durch den Schwenkhebel geschraubte und zur vertikalen verstellung dienende Verstellschraube (84) mit ihrem unteren Ende auf dem Schließbolzen (83) aufsitzt.
  4. 4. Türband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (20,27) als quaderförmiger Körper ausgebildet ist, der auf mindestens einer Seite Führungsschienen (32,33) aufweist, die in entsprechenden Aussparungen des Grundkörpers (4,5) gleiten können.
  5. 5. Türband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeic.lnet, daß das Verstellelement (20,27) auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Führungsschienen (32,33) aufweist, zwischen denen sich eine trapezförmige Mulde befindet, in die eine mit einem trapezförmigen Ende versehene Schraube (25,34) eingreift, welche durch einen Grundkörper (4,5) geschraubt ist.
  6. 6. Türband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (20,27) Bohrungen (28,29,30) für Versenkschrauben aufweist, mit denen das Verstellelement (20,27) an den Türrahmen (2) bzw. an die Tür (3) angeschraubt werden kann.
  7. 7. Türbalsd nach den Ansprüchen 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versenkschrauben in Vor stärkungsplatten (21;31) gesteckt sind, wobei sich die Verstärkungsplatten (21,31; hinter den Wänden des Türrahmens (2) bzw. der Tür (3) befinden, auf denen die Verstellelemente (20,27) aufliegen.
  8. 8. Türband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwenkhebel (6,8;7) auf einem Lager (37) ruht, das eine Verkantung der Schdenkhebel (6,8;7) verhindert.
  9. 9. Türband nach Anspruch 1, dadurch qekel.nzeichnet , daß zwei Schwenkhebel (40,41) vorgesehen sind.
  10. 10. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schwenkhebel (6,8;7) vorgesehen sind.
  11. 11. Türband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (4) auf dem vertikalen Teil des Türrahmens (2) und ein anderer Grundkörper (5) auf dem vertikalen Teil der Tür (3) angeordnet ist.
  12. 12. Türband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (57) auf dem horizontalen Teil des T;irrahmens und ein anderer Grundkörper (59) auf dem horizontalen Teil der Tür angeordnet ist.
  13. 13. Türband nac Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der einem Verstellelement zugeordnete Grundkörper relativ zum Verstellelement in Richtung auf den Türrahmen oder die Tür bzw. von dem Türrahmen oder der Tür weg verschiebbar ist.
  14. 14. Türband nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4 in Fig.7) eine innere Aussparung aufweist, die in Richtung der Normalen zur Oberfläche des Türrahmens (2) bzw. der Tür (3) so. groß ist, daß das Verstellelement (47) entlang dieser Normalen beweglich.
    ist, wobei das Verstellelement mindestens an einer Seite Zacken (48) aufweist, die bei Betätigung einer Arretierungsschraube (25) in die Innenwand des Grundkörpers (4) gedrückt werden und so eine feste Verbindung zwischen Grundkörper (4) und Verstellelement (47) herstellen.
  15. 15. Türband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schließbolzen (83) ein Zwischenstück (87) gestülpt ist, auf dem der Schwenkhebel (72) ruht und wobei der Schwenkhebel (72) und das Zwischenstück (87) Öffnungen für die Aufnahme der Verstellschraube (85) aufweisen.
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