DE2610135C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestellen auf ein Materialstuck - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestellen auf ein Materialstuck

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DE2610135C2
DE2610135C2 DE19762610135 DE2610135A DE2610135C2 DE 2610135 C2 DE2610135 C2 DE 2610135C2 DE 19762610135 DE19762610135 DE 19762610135 DE 2610135 A DE2610135 A DE 2610135A DE 2610135 C2 DE2610135 C2 DE 2610135C2
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Peter Ing.(Grad.) 7140 Ludwigsburg Strich
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SATA GmbH and Co KG
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Sanitaria 7140 Ludwigsburg GmbH
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/16Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work
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    • B05D5/10Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an adhesive surface

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Klebestellen auf ein Materialstück (Textil, Leder, Kunststoff, Papier, Glas, Holz, Metall) durch Berühren mit Stirnflächen von Stiften, die mit einer Klebeflüssigkeit versehen sind.
Ein derartiges Verfahren ist aus GB-PS 8 76 656 bekannt. Dort sind Stifte radial beweglich in einer rotierenden Hohlwalze angeordnet. Sie heben mit ihren Stirnflächen jeweils eine Klebeschicht vom Außenumfang der Hohlwalze ab und übertragen sie als Klebestellen auf ein an der Hohlwalze vorbeilaufendes Materialstück. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Stifte und die Hohlwalze nach kurzer Betriebszeit mit erstarrter Klebeflüssigkeit verkrustet sind. Anstelle von einzelnen Klebestellen ergibt sich auf dem Materialstück ein unregelmäßiger, unterschiedlich dikker Klebestreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein s Verfahren zum Auftragen von Klebestellen zu entwikkeln, das auch im Dauerbetrieb eindeutig abgegrenzte Klebestellen beliebiger Gestalt gewährleistet md daher als Teilverfahren in einer Fließbandfertigung anwendbar ist
in Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere parallel an einer Stiftplatte vorstehende Stifte in eine Klebeflü sigkeit getaucht und anschließend mit ihren Stirnflächen an das Materialstück angedrückt werden.
Durch Eintauchen der Stifte in die Klebeflüssigkeit, die meistens durch Beheizen auf gleichmäßiger Temperatur und Viskosität gehalten wird, werden eventuell erstarrte Klebeteile wieder flüssig. Somit ist ein Verkrusten der zum Auftragen der Klebeflüssigkeit verwendeten Stifte ausgeschlossen. Die Klebestellen sind exakt abgegrenzt und entsprechen immer der Form und Größe der Stirnflächen der Stifte.
Nach den Ansprüchen 2 und 3 läßt man die aus der vertikal beweglichen Stiftplatte parallel nach oben vorstehenden Stifte rückwärts in die Klebeflächen eintauchen und nach dem Anheben aus der Klebeflüssigkeit kurze Zeit abtropfen, bevor man sie durch Öffnungen einer Lochplatte hindurchführt und an das darüberliegende Materialstück andrückt Damit wird es möglich, auch die Menge der an einer Klebestelle aufgetragenen Klebeflüssigkeit exakt in Abhängigkeit von der Abtropfzeit zu dosieren.
Die Klebestellen können in jeder gewünschten räumlichen Verteilung auf dem Materialstück ange bracht werden. Benutzt man eine Stiftplatte mit mehreren parallelen Reihen von äquidistanten Stiften, so läßt sich nach Anspruch 4 ein entsprechendes Raster von Klebestellen auf dem Matenalstück erzeugen. Dadurch wird eine hohe, reproduzierbare Festigkeit der
Klebeverbindung erzielt.
In den Ansprüchen 5 bis 8 sind vorteilhafte Merkmale einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben. Die bürstenartig aus der Stiftplatte herausragenden, vertikal stehenden Stifte greifen berührungsfrei durch eine Lochplatte hindurch und liegen mit ihren Stirnflächen an einem dünnen Materialstück an, das durch eine ebenfalls gelochte Deckplatte abgedeckt ist. Wenn die Öffnungen der Lochplatte und der Deckplatte fluchten, so wird das
so dünne Materialstück durch die Stifte geringfügig ausgebuchtet, wodurch das Auftragen der Klebeflüssigkeit begünstigt wird.
Mit ein und derselben Vorrichtung lassen sich beliebig gestaltete Materialstücke mit Klebestellen versehen.
Wenn das Materialstück kleiner ist als die Gesamtberandung der Stifte-Stirnflächen, so ragen die außerhalb des Materialstückes liegenden Stifte frei in entsprechende Öffnungen der Deckplatte hinein. Das Materialstück kann ein gesondertes Teil öder auch ein Teilabschnitt
ho eines Materialbandes sein. Die Stirnflächen der Stifte sind je nach Art der Klebeflüssigkeit und des zu verklebenden Materialstücks eben, konvex und konkav gewölbt ausgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser
"s Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Auftragen von Klebestellen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung mit vertikaler, innerhalb
eines Klebebehälters beweglicher Stiftplatte,
Fig.2 eine Ansicht (in Ebene H-II der Fig. 1) des Materialstücks mit einem Raster von Klebestellen.
In einem Klebebehälter 1 ist eine Stiftplatte 2 angeordnet und gegen Verdrehen gesichert. Mittels eines an ihr befestigten Zapfens 2' ist sie in einer Führung 1' des Klebebehälters t vertikal verschieblich gelagert Oberhalb der Stiftplatte 2 ist im Klebebehälter eine Lochplatte 3 zentriert und befestigt Durch kreisrunde öffnungen 4 der Lochplatte 3 greifen mit reichlich seitlichem Spiel rechteckige Stifte 5 hindurch, die in mehreren parallelen Reihen frontal aus der Stiftplatte 2 herausragen. Die ebenen Stirnflächen 6 der Stifte 5 liegen an einem di'.nnen Materialstück 7 an, das durch eine mit einem Kugelgriff versehene gelochte Deckplatte 8 abgedeckt ist. Die öffnungen 9 der Deckplatte sind etwa gleich groß wie die öffnungen 4 der Lochplatte und sind zu diesen fluchtend angeordnet. Wird die Stiftplatte abgesenkt und in die Klebefliissigkeit 10 eingetaucht, so überziehen sich die St'mflächen 6 der Stifte mit einer bestimmten Menge von Klebeflüssigkeit. Um diese Menge genau zu dosieren, laßt man die Stiftplatte 2 nach dem Anheben aus der Klebeflüssigkeit kurzzeitig abtropfen. Bei weiterem Emporschieben der Stiftplatte 2 werden die Stifte 5 durch die öffnungen 4 der Lochplatte 3 hindurchgeführt und mit ihren Stirnflächen 6 an das Materialstück 7 angedrückt, auf das dabei ein gleichmäßiges Raster 11 von Klebestellen aufgetragen wird. Danach werden die Deckplatte 8 und das Materialstück 7 abgenommen; ein neues Materialstück wird eingelegt und die Stiftplatte 2 wird zur Durchführung des nächsten Klebe-Auftrages in die Klebeflüssigkeit 10 eingetaucht.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besondert gut zum Aufbringen von Klebestellen auf ein dünnes Materialstück. Werden Klebestellen auf dicke und schwere Materialstücke aufgebracht, so kann die Lochplatte 3 und eventuell auch die Deckplatte 8 entfallen.
Die Bewegungen der Deckplatte 8, des Materialstücks 7 und der Stiftplatte 2 können durch zusammenwirkende Getriebeelemente bewirkt werden. Eine solche automatisierte Vorrichtung (ii. der Zeichnung nicht dargestellt) ist als Station einer Fließbandfertigung anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen von Klebestellen auf ein Materialstück (Textil, Leder, Kunststoff, Papier, Glas, Holz) durch Berühren mit Stirnflächen von Stiften, die mit Klebeflüssigkeit versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel an einer Stiftplatte vorstehende Stifte in eine Klebeflüssigkeit getaucht und anschließend mit ihren Stirnflächen an das Materialstück angedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Stirnflächen annähernd vertikal nach oben stehenden Stifte in die Klebeflüssigkeit abgesenkt, wieder angehoben, durch eine Lochplatte hindurchgeführt und an das darüberliegende Materialstück gedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ds3 man die Stifte nach ihrem Eintauchen oberhalb der Klebeflüssigkeit kurze Zeit stehen und abtropfen läßt, bevor man sie in die Lochplatte einführt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Materialstück ein Raster von Klebestellen ausgetragen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4. gekennzeichnet durch eine in einem Klebebehälter (1) drehgesichert angeordnete, vertikal beweglich gelagerte Stiftplatte (2), an der frontal nach oben mehrere Reihen paralleler Stifte (5) vorstehen, die durch Öffnungen (4) einer im KlebebehälUir -zentrierten und befestigten Lochplatte (3) hindurchgr.· 'fen, um mit ihren Stirnflächen (6) ein Materialstück (7) zu berühren, das auf der Lochplatte (3) aufliegt und durch eine gelochte Deckplatte (8) abgedeckt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) der Lochplatte (3) und die Öffnungen (9) der Deckplatte (8) fluchtend und annähernd gleich groß ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stiftplatte (2) ein Zapfen (2') angebracht ist, der in einer Führung (V) des Klebebehälters (1) gelagert und mit einer Vertikal-Antriebsvorrichtung in Verbindung steht, die mit einem Antrieb zum Bewegen der Deckplatte (8) und des Materialstücks (7) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (6) der Stifte (5) gekrümmt ausgebildet sind.
DE19762610135 1976-03-11 1976-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestellen auf ein Materialstuck Expired DE2610135C2 (de)

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DE2610135B1 DE2610135B1 (de) 1977-08-04
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DE3346100A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Rueckstandsfrei wieder abloesbare haftklebrige flaechengebilde
DE102004032391A1 (de) 2004-07-02 2006-01-26 Tesa Ag Zumindest teilflächig mit Selbstklebemasse ausgerüstetes Flächengebilde
DE102019202569A1 (de) 2019-02-26 2020-08-27 Tesa Se Klebeband, umfassend mindestens zwei voneinander verschiedene Klebemassen, welche durch eine Barriereschicht voneinander getrennt sind

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