DE2609815A1 - Ankerschiene - Google Patents

Ankerschiene

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DE2609815A1
DE2609815A1 DE19762609815 DE2609815A DE2609815A1 DE 2609815 A1 DE2609815 A1 DE 2609815A1 DE 19762609815 DE19762609815 DE 19762609815 DE 2609815 A DE2609815 A DE 2609815A DE 2609815 A1 DE2609815 A1 DE 2609815A1
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DE
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rail
anchor
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DE19762609815
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Auf Nichtnennung Antrag
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Halfeneisen GmbH and Co KG
Original Assignee
Halfeneisen GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Ankers chiene.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerschiene, deren Rücken mit zur Einbettung in den Baustoff, z.B. Beton, der Bauteile (Wand, Decke od. dgl.) bestimmten Ankern bestückt bzw. bestückbar ist.
  • Bei bekannten Aus führungs formen von Ankerschienen der vorgenannten Art sind beispielsweise Anker in Form ausgestanzter Zungen oder Laschen, von angeschweißten Laschen und angeschweißten BUgeln vorgesehen. Diese Aus führungs formen kranken vor allen Dingen daran, daß die Anker fest an den Schonen befindlich vorstehende Teile sind, welche das Lagern und den Transport erschweren und außerdem beim Lagern sowie Transportieren beschädigungsanfällig sind.
  • Eine andere Ausführungsform sieht das Ausdrücken von Schlaufen im Schienenrücken vor. Durch diese Schlaufen werden an der VerwendungsstelleBUgelbänder gesteckt und nach dem Hindurchstecken zu vom Rücken etwa senkrecht abstehenden Ankern gebogen.
  • Bei dieser Ausführungsform kennen zwar die Schienen und die Bügelbänder getrennt gelagert und transportiert werden, jedoch ist die Art des Anbringens der BUgelbänder und deren Biegen zu Ankern an der Verwendungsstelle eine zeitraubende und münselige Arbeitsverrichtung.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, an den Rücken der Arirschie, in deren Längsrichtung gesehen, mit Abstand voneinander Kästchen anzuschweißen, welche auf der Oberseite und den beiden Stirnenden offen sind und deren Seitenwände in dem zwischen den Stirnenden liegenden mittleren Teil eingeschnürt sind.
  • In dieserneingeschnürten Teil ist je Seitenlängswand in dem dem Schienenrücken zugewandten Rand eine rechteckige Aussparung vorgesehen. Der Anker weist an seinem bei seinem Anbringen dem Schienenrücken zugewandten Ende ein Querstück auf, dessen Breite nicht größer als der Abstand der sich gegenüberstehenden LEngswandungen an der Einschnürungsstelle ist, so daß das Schaftende des Ankers mit dem QuerstUck zwischen die Wände an der Einschnürungsstelle gesteckt werden kann.
  • Beim nachfolgenden Drehen des Ankers um 900 gelangt das Querstück mit seinen Enden in die Ausnehmungen im Rand der Seitenlängswände an deren Einscbürungsstelle. Das Anschweißen der Kästchen ist eine mühselige Arbeit, die sorgfältig ausgeführt sein will und eine nachteilige Einwirkung auf das Material haben kann. Außerdem bilden die angebrachten Kästchen besonders für den Transport und die Lagerung unliebsame vorstehende Teile am Schienenrücken.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß an dem Schienenrücken durch Durchstecken angebrachte bzw. anbringbare, gegen Herausziehen auf der Außenseite des SchienenrUckens gesicherte Verbindungsstücke bzw. Halter vorgesehen und die Anker durch Formschluß an diesen Stücken bzw. Haltern anbringbar.bzw. angebracht sind.
  • Hierdurch ist erreicht, daß als Vorkehrung an der Ankerschiene zu Ankeranbringung im Grunde genommen nur Durchsteckmöglichkeiten Je für ein Verbindungsstück bzw. einen Halter mit einer Sicherung, z.B. durch eine Schulter, gegen Herausziehen auf der Außenseite des Schienenrückens erforderlich sind, wobei die Anker eine Festlegemöglichkeit an diese Verbindungsstücken bzw. Haltern haben müssen.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung die Anordnung so sein, daß der Rücken der Ankerschiene Durchbrechungen aufweist, daß von dem Schieneninneren die Durchbrechungen durchgreifende Vorsprünge an zur Anlage gegen die Innenfläche des Schienenrückens bestimmten und in das Schieneninnere einführbaren Flachstücken vorgesehen sind und daß der auf der Außenseite des Schienenrückens vorstehende Teil der Vorsprünge zum formschlüssigen festlegenden Anbringen der Anker eingerichtet ist.
  • Nach einem nicht verbffentlichten Vorschlag we X der Schienenrücken Paare voneinander parallelen Abstand voneinander aufweisenden Auspressungen auf, die wenigstens aufeinander zugewandten Seiten durch Abtrennen im Rücken einen Spalt an diesem bilden. Der Anker hat einen T-Kopf nach Art eines Hammerkopfes, der nicht breiter als der Abstand zwischen den Auspressungen ist und zum Untergreifen der Auspressungen bestimmt ist. Hierzu wird der Kopf mit dem Abstand eines Paares von Auspressungen gleichgerichteter Breite zwischen die Auspressungen eingeführt und hieran anschließend um 9o gedreht, wodurch die Kopfenden zum Untergreifen der Auspressungen gelangen.
  • Diese Art der Ausrüstung einer Ankerschiene mit Rückenankern bietet uter anderem den großen Vorteil, daß von der Innenseite der Schiene erkennbar ist, ob die Anker alle angebracht sind oder aber ob Anker fehlen.
  • Der Erfindung liegt vornShmlich die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene der eingangs erw ähnten Art zu schaffen, bei welcher die bisherigen durch die Bestückung des Rückens mit Ankern bedingten Mißhelligkeiten.behoben sind und die Ankersohiene unbenutzt als ein im allgemeinen glatter Teil ohne unliebsam vorstehende Teile transportiert und gelagert werden kann, wobei die Rückenbestückung der Schiene mit Ankern an der Verwendungsstelle der Schiene mit wenigen Arbeitsverrichtungen vorgenommen werden kann.
  • Vorteilhaft weist die formschlüssige festlegende Verbindung Keilanzug gegen den SchienenrUcken auf, so daß sich ein Anbringen der Anker am Schienenrücken erzielen läßt, welcher im Ergebnis einer starren einstückigen Ausführung bzw. einem Anschweißen gleichkommt.
  • Das Flachstück bzw. der Halter kann erfindm gm B beispeilsweise die Form eines U-förmigen Flachbügels bzw. Bügels aus Flachmaterial aufweisen, dessen Schenkel schlitzartige Durchlässe im Schienenrücken durchgreifen und auf dessen Außenseite vorstehen sowie sich gegen-Uberstehend, gegebenenfalls in Längsrichtung der Schiene zueinander versetzt, je einen im wesentlichen der Außenseite des Schienenrückens parallelen Schlitz bzw. eine solche schlitzartige Durchbrechung, welche zweckmäßig mit ihrer dem Rücken der Schiene zugewandten Begrenzung mit der Rückenfläche fluchtet, aufweisen wobei sich an dem dem RUcken der Schiene zugewandten Ende des Ankers ein Querstück befindet, mit dem sich der Anker zwischen die Bügelschenkel stecken läßt, wenn das Querstück in Richtung der Bügelöffnung weist. Durch anschließendes Drehen des Ankers um 90° gelangen die Enden des QuerstUeks zum Eingriff in die schlitzartigen Durchbrechungen.
  • Die hierbei zur gegenseitigen Anlage kommenden Flächen der Bügelbegrenzungen und der oberen Flächen des Keilstücks können auf Keilanzug geschrägt sein, um einen Keilanzug beim Eindrehen des Ankers in die Anriegelstellung zu erzielen.
  • Die zum Durchstecken der Schenkel des Verbindungsbügels vorgesehenen Paare von Schlitzen bzw.
  • Durchbrechungen im AnkerrUcken können die verschiedensten Richtungen gegenüber dem Schienenrücken haben.
  • So können sie quer zur Rückenlängsachse, parallel zu dieser sowie schräg zu dieser gerichtet sein, wobei die Schrägrichtung von der einen oder anderen Seite des auf der einen Seite der Schienenlängsachse befindlichen Teils einer Querachse zum Schnittpunkt der querachse mit der Längsachse weist.
  • Naturgemäß ist es auch möglich, daß verschieden gerichtete Schlitzpaare bzw. Paare von schlitzartigen Durchlässen miteinander abwechseln.
  • Die Anker können die Form einer Flachlasche mit einer an dem dem Schienenrücken zugewandten Ende befindlichen, länglichen Kopf bzw. Querstück haben, dessen Größtbreite in der einen Richtung dem Abstand der Schenkel des Verbindungsbügels entspricht bzw. diesen unterscheitet.
  • Hierbei kann der Anker auch die Form eines U-förmigen Bügels dessen Schenkel je eine Flachlasche bilden, aufweisen, an dessen Scheitel auf der Außenseite das Querstück oder Kopfstück angebracht ist.
  • Es ist auch eine Ankerbildung möglich, bei welcher die Schenkel des Befestigungsbügels zu den Ankerlaschen verlängert sind, so daß der Bügelrücken das sich gegen die Innenfläche des Schienenrflckens anlegende Flachstück bildet.
  • Hierbei haben zweckmäßig die von den Schenkeln durchgriffenen Schlitze im Schienenrücken nur eine solche Breite bzw. Größe, daß sich zwischen der Schlitzbegrenzung und jedem Schenkel eine Verklemmung ergibt.
  • Von Vorteil ist es aueh,wenn die laschenförmige Anker Eindellungen bzw. Aus- oder Eindrückungen aufweisen welche Vertiefungen und Erhebungen bilden sowie den festen Sitz der Anker in den Baustoff verbessern.
  • Eine andere Aus führungs form der Erfindung besteht darin, daß in dem Schienenrücken in Längsrichtung der Schiene in Reihe Lochungen vorgesehen sind und daß Scheiben oder Plättchen bzw. Platten je einen zum Durchgreifen je einer Lochung von dem Schieneninneren aus bestimmten Stumpf aufweisen, wobei der Stumpf zur verriegelnden Verbindung mit dem entsprechend ausgebildeten einen Ende eines Ankerschaftes eingerichtet ist.
  • Hierbei kann beispielsweise der Stumpf eine Gewindebüchse bilden und das Schaftende des Ankers ein Gewinde zum Einschrauben in die Gewindebüchse aufweisen.
  • Die Anordnung kann auch umgekehrt sein.
  • Eine andere beispielsweise Ausführung kann darin bestehen, daß der Stumpf als Bajonett ausgebildet ist und der Ankerschaft als einzusteckender Zapfen den Bajonettstift aufweist oder umgekehrte Es kann auch zweckmäßig sein, daß der Rücken der Ankerschiene an den Anbringungsstellen der Anker der Form des sich gegen sie legenden BeSestigungsmittelS bzw. einer solchen Scheibe oder Platte entsprecherilvon innen nach außen eingedrückt bzw. eingedellt ist.
  • Auf diese Weise wird eine Verringerung des inneren Bchienenraumes durch die Anbringung des Ankers vermieden, da sich daß Piachstück des Befestigungsmittels in der Rückeninnenseite versenkt.
  • Bei der Bildung der Verbindungseinrichtung mit Hilfe eines eine Lochung im Schinnenrücken durchgreifenden Stumpfes, gegenüber dem der Anker beim Festlegen eine Drehbewegung ausfährt, ist es zweckm§ßig, für eine Sicherung des Stumpfes gegen Mitdrehen zu sorge Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. 1 läßt einen Querschnitt durch eine Ankerschiene mit angebrachtem Anker erkennen.
  • Abb. 2 verdeutlicht einen Halter oder BUgel zur Ankerbefestigung perspektivisch wiedergegeben.
  • Abb. 3 läßt einen Anker mit Befestigungsplatte im Aufriß erkennen.
  • Abb. 4 zeigt einen Anker, bei dem die Schenkel des Halters bzw. Befestigungsbügels in Ankerlaschen übergehen.
  • Abb. 5 ist ein perspektivischer Aufriß eines dem Anker mit Befestigungsplatte nach Abb. 3 entsprechenden Doppelschenkelankers mit weggelassener Platte.
  • Abb. 6 verdeutlicht perspektivisch die grundsätzlicb Anordnung eines Befestigungsstummels.
  • Abb. 7 gibt den Befestigungsstummel als Gewindebüchse ausgebildet wieder.
  • Abb. 8 ist eine Abb. 7 entsprechende Wiedergabe eines ein Gewinde aufweisenden Befestigungsstummels.
  • Abb. 9 läßt den Befestigungsstummel in der Form einer Bajonettvers chlußbüchse erkennen.
  • Die Ankerschiene ist bei allen AusfUhrungsbe; spielen mit 1 bezeichnet.
  • Gemäß Abb. 1, 3 und 5 haben die am Schinenrücken 2 anzubringenden Anker die Form von Laschen 3.
  • Die Anker können als Einzellaschenanker oder auch als Doppellaschenanker ausgebildet sein. Letzteres zeigt Abb. 5,wo die Laschen 3 durch die Schenkel eines in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichneten Bügels gebildet sind.
  • In den Laschen können Ein- oder Ausdrückungen bzw. Dellen 5 vorgesehen sein, welche den Halt der Anker in dem Baustoff verbessern.
  • In Abb. 1 und 3 ist gezeigt, daß die Anker -laschen 3 an ihrem dem Schienenrücken 2 zugewandten Ende mit einer Platte 6 nach Art eines Hammerkopfes versehen sind. In Abb. 5 ist diese Platte nicht besonders gezeigt.
  • Als Mittel zur Verbindung der Ankerlaschen 3 über die Platte 6 mit dem Schienenrücken dienen U-förmige Halter 7 mit kurzen Schenkeln 8 . Im Rücken der Ankerschiene sind paarweise schlitzartige Durchbrechungen für das Hindurchstecken der Schenkel 8 des Halters vom anneren der Schiene aus vorgesehen.
  • In den Schenkeln 8 sind sich gegenüberstehende Schlitze 9 für den Eingriff des die Form einer Platte 6 aufweisenden Querstücks bzw. Riegelstücks vorgesehen.
  • Der Abstand der unteren Schlitzbegrenzung ton der Innenseite des Halters bzw. Bügelrückens 11 entspricht der Stärke des Schienenrückens. Hierdurch ist es möglich, mit Hilfe des Querstückes den Halter gegen die Innenfläche der Schiene anzuziehen. Hierbei ist es auch denkbar, daß die untere Schlitzbegrenzung etwas unterhalb der Oberseite des Schienenrückens liegt, um eine intensive Verspannung des Bügels gegen den Schienenrücken zu erzielen, indem die Oberseite des Querstückes nach den Enden 12 zu entsprechend geschrägt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 gehen die Schenkel 8t des Halters in die Ankerschnnkel 3 Uber. Die Durchgangsschlitzeim Schienenrücken sind etwas enger, als es der Bügelstärke entspricht, ui eine Klemmwirkung zu erzielen.
  • Anstelle von Eindellung können in Abb. 4 Stifte mit Rundköpfen 13 in die Schenkel eingerückt sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 bis 9 sind in dem Rücken der Ankerschiene in deren Längsmittellinie in Reihe Lochungen vorgesehen. Durch diese Lochungen werden die Stummel 15 gesteckt, welche sich an einem Scheibenkörper 16 befinden. In Abb. 6 und 7 ist der Stummel 15 als SchraubbUchse ausgebildet.
  • Das Ankerende weist ein Gewinde 17 zum Einschrauben in die Gewindebüchse auf.
  • Wenn der Stummel 15, wie in Abb. 9 gezeigt als Gewindestummel ausgebildet ist, so ist am Ankerende eine Gewindebüchse angebracht, mit welcher der Anker auf den Gewindestummel aufgeschraubt wird.
  • In Abb.8 ist der Stummel 15 als BaJonetthülse bzw. -büchse mit der Winkelnut 18 ausgebildet.
  • Am einzusteckenden Ankerende befindet sich der in die Nut eingreifende Bajonettzapfen. Der Waagerechtteil 19 der Nut kann auf Anzug geschrägt sein, wodurch der Anker und die Bajonettbüchse gegeneinander gezogen werden.
  • Im Rücken der Schiene ist eine von innen vorgenommen Auspressung oder Eindellung 2o vorgenommen, deren Umriß dem Umriß des Scheibenkörpers 16 entspricht.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeisp ielen ist der Scheiben körper rund, so daß sich der Scheibenkörper besser bzw.
  • leichter in die Vertiefung 20 einpaßt. Der Scheiben körper kann aber auch eine andere Umrißform haben. Der Umriß der Eindellungist dem Umriß des Scheibenkörpers angepaßt.
  • Es kann zweckmäßig sein, für den Scheibenkörper eine Sicherung gegen Drehen vorzusehen, damit der Scheibenkörper sich beim Einschrauben des Ankers niuht midreht.
  • Wie eine solche Sicherung vorgenommen sein kann, ist in Abb. 8 und 9 angedeutet, wo am Stummel 15 auf sich gegenüberliegenden Seite Je ein Vorsprung 20 vorgesehen ist, denen ein Ausschnitt in den Rand der Lochung des Schienenrückens zum Hindurchstecken desStAmmel an sich diametral gegenüberliegenden Stellen entspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 muß darauf geachtet werden, daß sich der Ankerbügel von innen durch die Schlitze im Schienenrücken hindurchstekcne läßt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 darf der Bügelrücken nicht größer als die Breite des Schienenspaltes 21 sein.

Claims (20)

  1. Patentansprüche.
    Ankerschiene, deren Rücken mit zur Einbettung in den Baustoff, z.B. Beton, der Bauteile (Wand, Decke od.dgl.) bestimmten Ankern bestückt bzw. bestückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schieneninnern durch den Schienenrücken (2) Halter (7, 15) gesteckt sind und gegen Herausziehen nach außen gesichert auf der Ritokenaußenseite vorstehen und daß an dem vorstehenden Teil der Halter die Anker (3) durch Formschluß angebracht sind.
  2. 2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) der Schiene (1) Durchbrechungen aufweist, daß von dem Schieneninneren die Durchbrechungen durchgreifende Vorsprünge (8) an zur Anlage gegen die Innenfläche des Schienenrückens (2) bestimmten und in das Schieneninnere einführbaren Haltern bzw. Flachstücken (7) vorgesehen sind und daß der auf der Außenseite des Schienenrückens vorstehende Teil der Vorsprünge (8) zum festlegenden formschlüssigen Anbringen der Anker (3) eingerichtet ist.
  3. 3. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige festlegende Verbindung des Ankers (3) mit dem Halter (7) Keilanzug gegen den Schienenrücken (2) aufweist.
  4. 4. Anerschiene nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (7) die Form eines U-fdrmigen Flachbilgels bzw. BUgels aus Flachmaterial aufweist, dessen Schenkel (8) schlitzartige Durchlässe im Schienenrücken durchgreifen und auf dessen Außenseite vorstehen sowie sich gegenUberliegend in dem vorstehenden Teil des Schenkels einem im wesentlichen der Außenseite des Schienenrückens parallelen Schlitz bzw. eine solche Durchbrechung aufweisen und daß sich am Ende des Ankers (3) ein zwischen die Schenkel (8) einfttgbares und durch Drehen um 900 mit seinen Enden zum Eingriff in die schlitzartigen Durchbrechungen bringbares Querstück (6) befindet.
  5. 5. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe bzw. die schlitzartigen Durchbrechungen im Schienenrücken (2) quer zur Längsachse der Schiene gerichtet sind.
  6. 6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, durch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Durchbrechungen im Schienenrücken der Längsachse der Schiene parallel sind.
  7. 7. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzatigen Durchbrechungen im Schienenrücken (2) schräg zur Längsachse der Ankerschiene gerichtet sind.
  8. 8. Ankerschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von schlitzartigen Durchbrechungen in der einen Schrägrichtung zur Längs achse der Schiene mit Paarehvon Durchlässen bzw.
    Durchbrechungen in der anderen Schrägrichtung zur Längsachse der Schiene abwechseln.
  9. 9. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von schlitzartigen Durchbrechungen in der einen Richtung mit Paarenvon schlitzartigen Durchbrechungen in einer anderen Richtung abwechseln.
  10. lo. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker die Form einer Flachlasche (3) mit einem an dem dem SchienenrUcken (2) zugewandten Ende befindlichen länglicher Querstilck nach Art eines Hammerkopfes aufweist, dessen Größtbreite in der einen Richtung dem Abstand der Schenkel des Halters (7) entspricht bzw. diesen unterschreitet.
  11. 11. Ankerschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker zwei,schenklige BUgelform mit Laschen bildenden Schenkeln aufweist.
  12. 12. Ankerschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennnzeichet, daß die auf der Seite des SchienenrUckens nach dem Einfügen des U-fdrmigen Halters liegende Schlitzbegrenzung mit der Außenseite. des Schienenrückens (2) fluchtet bzw. etwas unter dieser Außenseite liegt.
  13. 13. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Anker bzw. dessen der Anbringung dienenden Querstück und den Schlitzen im Halter Keilanzug besteht.
  14. 14. Ankerschiene nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der U-fdrmige Halter (7) mit seinen Schenkeln in die Ankerlaschen i3IUbergeht.
  15. 15. Ankerschiene nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schenkeln des Halters (7) durchgriffenen Schlitzdurchbrechungen im Schienenrücken etwas geringere Breite aufweisen als es der Schenkelstärke bzw. der Laschenstärke entspricht.
  16. 16. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anker bildenden Laschen (3) mit Eindellungen (5) versehen sind.
  17. 17. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im SchienenrUcken (2) in LRngsrichtung der Schiene in Reihe Lochungen vorgesehen sind, daß Scheiben bzw. Plattan (16) Je einen zum Durchgreifen Je einer Lochung bestimmten Stumpf bzw.
    Stummel (15) aufweisen und der Stumpf (15) zur form-.
    schlüssigen Verbindung mit dem entsprechend ausgebildeten einen Ende eines Ankerschaftes eingerichtet ist.
  18. 18. Ankerschiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stumpf (15) eine Gewindebüchse bildet und das Schaftende (17) des Ankers ein Gewinde zum Einschrauben in die Gewindebüchse aufweist oder umgekehrt.
  19. 19. Ankerschiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stumpf (16) als Bajonettbüchse und der Ankerschaft als BaJonettzapfen mit dem Bajonettstift oder umgekehrt ausgebildet ist.
  20. 20. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) der Ankerschiene (1) an den Anbringstellen der Anker der sich gegen sie. legenden Umrißform der Befestigungsscheiben entsprechend von innen nach außen eingedellt ist.
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