DE2609684A1 - Drehantrieb fuer gurtaufroller - Google Patents

Drehantrieb fuer gurtaufroller

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DE2609684A1
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belt
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rotary drive
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DE19762609684
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Oskar Lennart Lindblad
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Autoliv AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2022/4406Spring shapes; Spring characteristic; Springs with adjustable anchoring means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte
D I PL.- IN G. J- RICHTER
Heuer Wa'! 10 ■ 2:00 HAMBURG 36
A. 76 039 Fl 8· März 1976
Autoliv AB
Box 11
S-440 20 Värgärda
(Schweden)
Drehantrieb für Gurtaufroller
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schwedischen Anmeldung Nr. 7502632-8 vom 10. März 1975 in Anspruch genommen.)
Die Erfindung betrifft einen Drehantrieb für Gurtaufroller von Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten, wobei der Gurtaufroller eine drehbar gelagerte, zur Aufnahme eines Gurtbandabschnitts dienende und im Aufwickelsinn beaufschlagte Aufwickeltrommel aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Drehantriebs, der bei kompakter Bauweise des Gurtaufrollers ein im ganzen Arbeitsbereich möglichst gleichmäßiges Drehmoment liefert, hohe Zuverlässigkeit bei großer Standzeit aufweist und preiswert herstellbar ist.
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Drehantrieb ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Beaufschlagung der Aufwickeltrommel im Aufwickelsinn durch ein elastisches Antriebsglied wie z.B.
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ein Band aus Gummi oder einem anderen Elastomer bewirkt ist, das mit einem Abschnitt in Antriebsverbindung mit der Aufwickeltrommel steht und mit einem wenigstens einen bestimmten Abstand von diesem erstgenannten Abschnitt aufweisenden zweiten Abschnitt mit dem Gehäuse des Gurtaufrollers verbunden ist.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Drehantrieb ist im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbexspxele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Drehantriebs in einem Gurtaufroller, wobei der Gurtaufroller in strxchpunktierten Linien angedeutet ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1. d.h. eine Draufsicht auf eine Seite des Gehäuses des Gurtaufrollers.
Fig. 3 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht
einer zweiten Ausfuhrungsform des Drehäntriebs, wobei die Aufwickeltrommel des Gurtaufrollers in Ansicht dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Gurtaufrollers.
Fig. 5 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Gurtaufrollers von Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer vierten Ausführungsform.
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In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 eines Gurtaufrollers für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte in strichpunktierten Linien angedeutet. Dieses Gehäuse kann grundsätzlich in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein und z.B. aus einer hoch belastbaren, gestellartigen Halterung bestehen, die durch eine kappenartige Haube aus z.B. Kunststoff abgedeckt ist. Eine Aufwickeltrommel 2 ist drehbar im Gehäuse 1 gelagert und besteht aus einem Spindelabschnitt kleineren Durchmessers 2a, auf den eine Länge eines Gurtbands aufwickelbar ist, sowie einem Trommelabschnitt 2b größeren Durchmessers, der einen Teil einer Blockiervorrichtung bildet. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Drehantrieb ist für Gurtaufroller beliebiger Ausführung verwendbar und unabhängig von der Blockiervorrichtung, so daß sich die Beschreibung einer solchen an dieser Stelle erübrigt. Die mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnete Scheibe bildet ebenfalls einen Teil der Blockiervorrichtung.
Die für Gurtaufroller verwendeten Blockiervorrichtungen weisen ein oder mehrere Verriegelungsglieder auf, welche im Falle ungewöhnlich hoher Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs die Scheibe 3 blockieren, so daß diese aufgrund ihrer Relativbewegung in bezug auf den Trommelabschnitt 2b den Spindelabschnitt 2a in Eingriff mit einem benachbarten Teil des Gehäuses 1 bringt,und die vom Gurtband übertragenen, verhältnismäßig hohen Kräfte von dem Trommelabschnitt 2b unmittelbar auf das Gehäuse 1 an der Stelle übertragen werden, an welcher dieser Abschnitt der Aufwickeltrommel 2 im Gehäuse 1 gelagert ist.
Zwischen dem Trommelabschnitt 2b und einer Endwand 1 a des Gehäuses 1 ist ein Abstandsring 4 angeordnet, der gleichfalls ein Axiallager für die Aufwickeltrommel 2 bildet. Entsprechend der Darstellung von Fig. 1 ist die Aufwickeltrommel an ihrem rechtsseitigen Ende in einer zweiten
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Endwand 1b des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Ein Sprengring 5 greift außerhalb der Endwand 1b in eine Ringnut auf der Trommel 2 ein. Dieser Sprengring besteht beispielsweise aus einem sogenannten Seegerring oder dgl. und wirkt somit als Anschlag wie auch als zweites Axiallager, welches eine Axialverlagerung der Aufwickeltrommel 2 verhindert. Die Aufwickeltrommel 2 weist eine durchgehende Axialbohrung 6 auf, die an dem einen Ende durch eine Kappe 7 verschlossen ist. Die Kappe 7 ist mit einem Zapfen 8 versehen, der an der Innenseite der Kappe in eine entsprechende Ausnehmung der Scheibe 3 eingreift, und trägt an ihrer Innenseite einen Haken 7a, mit dem das eine Ende des elastischen Antriebsglieds 9 verbunden ist. Dieses elastische Antriebsglied besteht vorzugsweise aus einem Band aus Gummi oder einem anderen Elastomer und erstreckt sich durch die Axialbohrung 6 und ist an dem entgegengesetzten Ende an einem weiteren Haken 10 befestigt, der auf der Innenseite einer das rechtsseitige Ende der Aufwickeltrommel 2 umgebenden Haube 11 befestigt ist. Die Haube 11 ist vermittels Schrauben 12 an dem Gehäuse 1 befestigt. Auf der in Fig. 1 linken Seite ist das Gehäuse 1 durch einen Deckel 13 verschlossen. Das an seinen beiden Enden an den Haken befestigte Gummiband 9 ist in sich verdreht oder verdrillt und drehbeaufschlagt seinerseits die Aufwickeltrommel 2 im Aufwickelsinn für den Sicherheitsgurt, so daß im normalen Gebrauch der Sicherheitsgurt auf die Trommel aufgewickelt wird. Zu diesem Zweck ist das Gummiband 9 entgegengesetzt dem Aufwickelsinn der Aufwickeltrommel 2 in sich verdrillt, so daß der auf den Gurtaufroller ausgeübte Drehantrieb auf der Rückstellkraft des Gurtbands 9 beruht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Gehäuse mit 21, die Aufwickeltrommel mit 22, die das linke Drehlager bildende Endwand des Gehäuses mit 21a, und die das rechte
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Drehlager bildende Endwand mit 21b bezeichnet. Links vom Trommelabschnitt 22b der Aufwickeltrommel befindet sich das mit 23 bezeichnete Blockierglied. Die Aufwickeltrommel 22 ist im wesentlichen in gleicher Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform im Gehäuse 21 drehbar gelagert. Das den Drehantrieb bewirkende elastische Antriebsglied, das Gummiband 29, ist jedoch bei dieser Ausführungsform in einer rohrförmigen Gehäusekammer 21c des Gehäuses 21 angeordnet, welche sich parallel zur Aufwickeltrommel 22 erstreckt, jedoch seitlich zu dieser in einem Abstand versetzt ist, welcher das Aufnehmen der gewünschten Sicherheitsgurtbandlänge auf die Aufwickeltrommel gestattet. Am linksseitigen Ende ist das Gehäuse 21 durch einen Deckel 33 verschlossen, welcher dem Deckel 13 bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform entspricht. Das Gurtband 29 ist an einem Ende an einem zweiten Deckel 34 befestigt, welcher eine entsprechende Ausnehmung im Deckel 33 verschließt und auf seiner Innenseite einen Haken 34a trägt, mit dem das eine Ende des Gummibands 29 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende des Gummibands ist an einem entsprechenden Haken 35 aufgehängt, der starr mit einem Zahnrad 36 verbunden ist. Das Zahnrad 36 ist seinerseits drehbar im Gehäuse gelagert und steht über ein weiteres Zahnrad 37 in Antriebsverbindung mit einem großen Zahnrad 38, das seinerseits starr mit dem rechtsseitigen Ende der Aufwickeltrommel 22 verbunden ist. Der Haken 35 dreht sich daher bei Drehung des Zahnrads 36, welches seinerseits über das zwischengeschaltete Zahnrad 37 und das Zahnrad 38 von der Aufwickeltrommel 22 angetrieben wird.
Das Gehäuse 21 und die drei Zahnräder 36, 37 und 38 sind durch einen plattenförmigen Deckel 39 nach außen hin abgedeckt .
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Die Arbeitsweise der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform entspricht im wesentlichen der der Fig. 1 und 2, wobei jedoch die Drehung des das Gurtband haltenden Hakens 35 in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis zur Drehung der Aufwickeltrommel 22 eingestellt werden kann.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsform weist das Gehäuse 41 eine Endwand 41b, welche das rechtsseitige Drehlager für die Aufwickeltrommel bildet, und eine weitere Endwand 41a auf, welche das linksseitige Drehlager für die Aufwickeltrommel 42 bildet. Der einen größeren Durchmesser aufweisende Trommelabschnitt 42b der Aufwickeltrommel 42 wirkt auch hier wiederum mit einem außenseitig angeordneten Blockierglied 43 zusammen. Auf der Seite der Blockiervorrichtung ist das Gehäuse 41 durch einen Deckel 53 verschlossen.
Das zur Drehbeaufschlagung der Aufwickeltrommel dienende elastische Antriebsglied besteht auch hier beispielsweise aus einem Gummiband 49, das sich in einer axialen Durchgangs ausnehmung 46 der Aufwickeltrommel 42 erstreckt. Das linksseitige Ende der Ausnehmung 46 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 durch .eine Kappe 47 verschlossen, welche vermittels eines Zapfens 48 gegen Drehung in bezug auf die Trommel gesichert ist. Das entsprechende Ende des Gummibands 49 ist an einem innenseitig von der Kappe 47 vorstehenden Haken 47a befestigt, während das entgegengesetzte Ende des Gummibands 49 an einem Haken 60 aufgehängt ist, der starr mit einem Drehzapfen 71 verbunden ist, welcher seinerseits fest mit einem Zahnrad 62 verbunden ist. Die Durchgangsausnehmung 46 in der Aufwickeltrommel 42 ist am rechtsseitigen Ende derselben durch eine Endwand 63 mit einer mittigen Bohrung verschlossen, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Drehzapfens 61. Der Dreh-
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zapfen 61 greift durch diese mittige Bohrung hindurch, wobei sich das Zahnrad 62 außerhalb, und der Haken 60 innerhalb der Endwand 63 befindet. Die Endwand 63 bildet somit ein Drehlager für den aus Haken 60, Drehzapfen 61 und Zahnrad 62 bestehenden Teil. Das Zahnrad 62 kämmt mit einem Zahnrad 64, das starr mit einem Zahnrad 65 verbunden ist. Das Zahnrad 65 wird seinerseits durch ein starr mit der Aufwickeltrommel 42 verbundenes Zahnrad 66 angetrieben. Die beiden Zahnräder 64 und 65 sind vermittels eines Drehzapfens 67 am Gehäuse 41 drehgelagert. Infolge dieser Zahnradanordnung drehen sich der Haken 60 und das Zahnrad 62 gleichsinnig mit dem Zahnrad 66 und der Aufwickeltrommel 42, wobei jedoch die Trommel aufgrund des Untersetzungsverhältnisses wesentlich langsamer dreht. Bei dieser Anordnung könnte der Haken 47a selbstverständlich auch feststehend am Gehäuse 41 wie z.B. an der Innenseite des Deckels 53 angeordnet sein. Damit würde sich jedoch ein stärkeres Verdrillen des Gummibands 49 in bezug auf die Drehbewegung der Aufwickeltrommel 42 einstellen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 61' eine das linksseitige Drehlager für die Aufwickeltrommel bildende Endwand 61'a und eine das rechtsseitige Drehlager bildende Endwand 61'b auf. Die Aufwickeltrommel 62' weist auch hier linksseitig einen Trommelabschnitt 62'b größeren Durchmessers auf. Das elastische Antriebsglied, das wiederum aus einem Gummiband 69 bestehen kann und wie bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform in einer axialen Durchgangsausnehmung der Aufwickeltrommel angeordnet ist, ist hier jedoch an starr mit dem Gehäuse verbundenen Abdeckhauben 73 bzw. 79 befestigt. Die elastische Federkraft wird etwa in der Mitte der Aufwickeltrommel durch starr mit der Trommel verbundene Zapfen 80 übertragen, welche durch das Gummiband durchgreifen. Diese Ausführungsform unter-
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scheidet sich von den vorstehend beschriebenen dadurch, daß hier keine Axialkräfte übertragen werden können. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die endseitigen Befestigungspunkte des Gummibands beweglich, wobei die übertragenen Axialkräfte als Reibung bei der Drehbewegung wirken.
- Patentansprüche: 608839/07 2 5

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ι 1. ^Drehantrieb für Gurtaufroller von Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten, wobei der Gurtaufroller eine drehbar gelagerte, zur Aufnahme eines Gurtbandabschnitts dienende und im Aufwickelsinn beaufschlagte Aufwickeltrommel aufweist, dadurch gekennzeichnet ,daß die elastische Beaufschlagung der Aufwickeltrommel im Aufwickelsinn durch ein elastisches Antriebsglied wie z.B. ein Band (9, 29, 49, 69) aus Gummi oder einem anderen Elastomer bewirkt ist, das mit einem Abschnitt in Antriebsverbindung mit der Aufwickeltrommel (2, 22, 42, 62') steht und mit einem wenigstens einen bestimmten Abstand von diesem erstgenannten Abschnitt aufweisenden zweiten Abschnitt mit dem Gehäuse (1, 21, 41, 61") des Gurtaufrollers verbunden ist.
  2. 2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9, 29, 49, 69) parallel zur Aufwickeltrommel ausgerichtet und mit einem am Gurtaufroller— gehäuse feststehend angeordneten Haken (7a, 34a, 47a) verbunden ist.
  3. 3. Drehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel (2, 22, 42, 62") eine an wenigstens einem Ende offene, axiale Ausnehmung (6, 46) aufweist, durch welche sich das Band (9, 29, 49, 69) erstreckt, das an dem offenen Ende außerhalb der Aufwickeltrommel mit einem zur Drehlagerung derselben dienenden Teil des Gehäuses verbunden ist.
  4. 4. Drehantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausnehmung (6) in der Aufwickeltrommel (2, 22, 62') an dem anderen Trommelende vermittels einer starr mit der Aufwickeltrommel verbundenen, zur
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    Lagerung der Aufwickeltrommel dienenden Kappe (7) verschlossen, und das eine Ende des Bandes mit dieser Kappe verbunden ist.
  5. 5. Drehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (29) außerhalb der Aufwickeltrommel (22) und in Querrichtung von dieser um eine Strecke versetzt angeordnet ist, welche größer ist als die Dicke des auf der Aufwickeltrommel aufnehmbaren Gurtbands.
  6. 6. Drehantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (29, 42 ) mit der Aufwickeltrommel (22,
    42) über ein an einem Ende der Aufwickeltrommel angeordnetes Übersetzungsgetriebe (36, 37, 38; 62, 64, 54, 66) gekoppelt ist.
  7. 7. Drehantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (29) innerhalb einer rohrförmigen Gehäusekammer (21c) angeordnet ist, welche einen integralen Bestandteil des Gehäuses (21) bildet oder an diesem befestigt ist.
  8. 8. Drehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (49) durch eine axiale Ausnehmung (46) der Aufwickeltrommel (42) durchgeführt ist und an einem Ende über ein auf einem feststehenden Drehzapfen (67) drehbar gelagertes Zahnradpaar. (64,65) an dem die Aufwickeltrommel lagernden Gehäuse (41) in Antriebsverbindung mit der Aufwickeltrommel steht.
  9. 9. Drehantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Bandes (49) unmittelbar mit der Aufwickeltrommel (42) oder einem zusammen mit dieser umlaufenden Teil verbunden ist.
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  10. 10. Drehantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Aufwickeltrommel herausgeführte Ende des Bandes (49) mit einem Teil des feststehenden Gehäuses verbunden ist.
  11. 11. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausnehmung der Aufwickeltrommel (621) , durch welche sich das Band (69) erstreckt, an beiden Trommelenden offen ist, das Band an beiden Trommelenden aus der Trommel herausgeführt und mit dem zur
    Drehlagerung der Trommel dienenden Gehäuse (61') verbunden, und in einem innerhalb der Trommel befindlichen mittleren Abschnitt mit der Aufwickeltrommel verbunden ist (80).
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DE19762609684 1975-03-10 1976-03-09 Drehantrieb fuer gurtaufroller Withdrawn DE2609684A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7502632A SE389025B (sv) 1975-03-10 1975-03-10 Anordning vid bandupprullningsanordningar for fordonsekerhetsselar

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Publication Number Publication Date
DE2609684A1 true DE2609684A1 (de) 1976-09-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762609684 Withdrawn DE2609684A1 (de) 1975-03-10 1976-03-09 Drehantrieb fuer gurtaufroller

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DE (1) DE2609684A1 (de)
ES (1) ES445929A1 (de)
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IT (1) IT1056997B (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011003332U1 (de) * 2011-02-28 2012-05-30 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Antriebsanordnung

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DE202011003332U1 (de) * 2011-02-28 2012-05-30 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Antriebsanordnung

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SE7502632L (sv) 1976-09-13
SE389025B (sv) 1976-10-25
AU1182176A (en) 1977-09-15
IT1056997B (it) 1982-02-20
FR2303571B3 (de) 1978-12-15
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FR2303571A1 (fr) 1976-10-08
ES445929A1 (es) 1977-05-16
ZA761392B (en) 1977-02-23

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