DE3223419C2 - - Google Patents
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- DE3223419C2 DE3223419C2 DE19823223419 DE3223419A DE3223419C2 DE 3223419 C2 DE3223419 C2 DE 3223419C2 DE 19823223419 DE19823223419 DE 19823223419 DE 3223419 A DE3223419 A DE 3223419A DE 3223419 C2 DE3223419 C2 DE 3223419C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/2021—Screw mechanisms with means for avoiding overloading
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schraubgetriebe mit einer von
einem Motor angetriebenen Gewindespindel und einer der
Gewindespindel zugeordneten Wandermutter, durch welche sowohl
achsparallel gerichtete, als auch in Umfangsrichtung wirkende
Momente übertragbar sind, wobei die getriebliche Verbindung
zwischen der Gewindespindel und der Wandermutter weitgehend
reibungsfrei ausgebildet ist.
Im allgemeinen ist bei Schraubgetrieben der oben genannten
Gattung der Wandermutter eine Führung zugeordnet, welche
einerseits eine durch die Reibung der in Eingriff stehenden
Gewindeflanken bedingte Mitnahme der Wandermutter in Drehrichtung
verhindert, andererseits eine mit einem solchen Getriebe
angestrebte Axialbewegung der Wandermutter überhaupt erst
ermöglicht. Die DE-OS 29 41 500 sowie die US-PS 42 66 437 zeigen
verschiedene Ausführungen eines derartigen Getriebes, wobei die
Lösung gemäß der US-PS 42 66 437 mit einer kugelgelagerten
Wandermutter ein Minimum an Reibung zwischen der Gewindespindel
und der Wandermutter gewährleistet.
Es sind aber auch Lösungen bekannt, bei denen die
Getriebereibung für eine Schalt- bzw. Stellfunktion üblicherweise
bei Drehrichtungsumkehr der Gewindespindel genutzt wird, d. h. daß
in solchen Fällen die der Wandermutter zugeordnete Führung eine
begrenzte Mitnahme der Wandermutter durch die Gewindespindel, und
zwar in Drehrichtung, gestatten muß. Zu diesem Zwecke ist die
Wandermutter besipielsweise als Klammer mit vorzugsweise
einstellbarer Klemmwirkung oder geteilt ausgebildet, wobei im
letzteren Falle zwischen den beiden Teilen der Wandermutter eine
axial wirkende Feder angeordnet ist.
Es ist einleuchtend, daß ein Schraubgetriebe, mit dem
Drehmomente übertragen werden und somit die getriebliche
Verbindung zwischen der Gewindespindel und der Wandermutter auch
als Reibungskupplung, deren Reibmoment bei der Axialbewegung der
Wandermutter überwunden werden muß, wirksam sein soll, in hohem
Maße verschleißgefährdet und für den Dauerbetrieb nicht geeignet
ist, zumal das Reibmoment zwischen der Gewindespindel und der
Wandermutter funktionsbedingt größer sein muß als der für den
Schalt- bzw. Stellvorgang erforderliche Drehmomentsbedarf und
außerdem zur Bildung des Reibmomentes in der getrieblichen
Verbindung infolge der relativ kleinen Reibradien erhebliche
Reibkräfte wirksam sein müssen. Mangelhaft ist ferner, daß das
durch aneinander reibende Gewindeflanken gebildete Reibmoment,
abgesehen von den verschleißbedingten Veränderungen, keine
ausreichende Kontinuität aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, ein
Schraubgetriebe zu schaffen, das sich aufgrund minimierten
Verschleißes für den Dauerbetrieb eignet, mit dessen
Wandermutter aber auch Drehmomente übertragbar sind, wobei das
hierfür erforderliche Kupplungsmoment relativ gut definierbar
und somit auch leicht reproduzierbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Wandermutter
über eine Mitnehmerverbindung mit einem in der
Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Gewindespindel
befindlichen Getriebeelement in Drehrichtung gekoppelt und
zwischen dem Getriebeelement und der Mitnehmerverbindung eine
Rutschkupplung angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch
gekennzeichnet, daß daß die getriebliche Verbindung zwischen der
Gewindespindel und der Wandermutter als Trapezgewinde mit einem
Flankenwinkel ≦30° ausgebildet ist und daß für die
Gewindespindel und die Wandermutter eine reibungsarme
Kunststoffpaarung gewählt ist, andererseits am antriebsseitigen
Ende der Gewindespindel ein Stirnrad ausgebildet sowie ein auf
der Gewindespindel drehbar gelagerter und unter der Wirkung
einer Feder mit einer ringförmigen Fläche an der einen
Stirnfläche des Stirnrades anliegender Mitnehmer vorgesehen ist
und daß der Mitnehmer einen der Wandermutter zugeordneten, sich
parallel zur Achse der Gewindespindel erstreckenden Führungssteg
aufweist und vorzugsweise zwischen dem Stirnrad und dem
Mitnehmer eine dünne Scheibe aus
einem Gleitlagerwerkstoff angeordnet ist.
Der entscheidende Vorteil, den die erfindungsgemäße Lösung
bietet, ist nun darin zu sehen, daß das für die Drehmoments
übertragung erforderliche Reibmoment nicht durch die getrieb
liche Verbindung zwischen Wandermutter und Gewindespindel auf
gebracht werden muß, sondern außerhalb des eigentlichen
Schraubgetriebes geschaffen wird und die Wandermutter mit
der betreffenden Reibungskupplung über einen geeigneten Mit
nehmer in Wirkverbindung steht. Dadurch sowie durch die Wahl
von Werkstoffpaarung und Gewindeform läßt sich das Schraubge
triebe besonders reibungs- und somit auch verschleißarm aus
bilden und eine Eignung für den Dauerbetrieb schaffen.
Vorteilhaft, weil dadurch eine montagefreundliche und funk
tionsfertig vormontierbare Baueinheit ermöglicht wird, ist
ferner die konstruktive Gestaltung der das Reibmoment liefern
den Kupplung mit einem auf der Gewindespindel gelagerten,
scheibenförmigen Mitnehmer, welcher mit einer ringförmigen
Fläche an der Stirnfläche des mit der Gewindespindel ein Bau
teil bildenden Stirnrades angreift.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ergibt sich aus der
Tatsache, daß das Reibmoment an einem relativ großen Reib
radius gebildet wird, so daß - abhängig selbstverständlich
vom Drehmomentsbedarf, der durch die Reibungskupplung gedeckt
werden soll - der Reibungskoeffizient der in Reibverbindung
stehenden Bauteile relativ gering sein kann, so daß als Reib
belag ein vorzugsweise selbstschmierender Gleitlagerwerkstoff
anwendbar ist, d. h. daß auch der Verschleiß der der Wander
mutter zugeordneten Reibungskupplung praktisch vernachlässig
bar ist.
Ferner sei noch erwähnt, daß sich die erfindungsgemäße Lösung,
abgesehen davon, daß der Stip-Slick-Effekt weitgehend vermie
den ist, in der Großserienfertigung aufgrund definierter Reib
flächen gut reproduzierbar herstellen läßt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schraubgetriebes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schraubgetriebe in
Achsrichtung.
Die in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Gewindespindel ist als Hohl
spindel ausgebildet und auf einer Welle 2 aufgepreßt, mittels
der die gesamte Schraubgetriebe-Baueinheit am Einsatzort in
einem geeigneten Gestell lagerbar ist. Der Antrieb der Gewin
despindel 1 erfolgt,ausgehend von einem nicht dargestellten,
in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Motor, über ein an der
Gewindespindel 1 angeformtes, als Stirnrad ausgebildetes Zahn
rad 3. Eine mit 4 bezeichnete und vorzugsweise mittels eines
Trapezgewindes getrieblich mit der Gewindespindel 1 verbunde
ne Wandermutter dient als Schalt- bzw. Stellorgan und ist zu
diesem Zwecke mit einer Verzahnung 5 zur Übertragung von Dreh
momenten und einem Bund 6 zur Übertragung achsparallel gerich
teter Momente ausgerüstet. Der Bund 6 geht, wie näher aus
Fig. 2 ersichtlich ist, in einen gabelförmigen Arm 7 über,
dessen Zinken einen an einem scheibenförmigen Mitnehmer 8 an
geformten Führungssteg 9 umgreifen. Der Mitnehmer 8, der dreh
bar auf einem zylindrischen Ansatz 10 der Gewindespindel 1 ge
lagert ist, stützt sich aufgrund einer den Reibungsschluß be
wirkenden Scheibenfeder 11 mit einem angeformten ringförmigen
Bund 12 unter Zwischenlage einer Scheibe 13 aus beispielswei
se einem als Gleitlagerwerkstoff verwendeten Fluorkunststoff
an der einen nicht näher bezeichneten Stirnfläche des Zahnra
des 3 ab. Mit einem auf den Ansatz 10 der Gewindespindel 1
aufpreßbaren Bund 14, der ein Gegenlager für die Scheibenfeder 11
bildet, ist die Vorspannung der Scheibenfeder 11 einstellbar.
Eine zwischen der Scheibenfeder 11 und dem Bund 14 vorgesehe
ne Scheibe 15 dient ebenfalls dem Ziel, definierte Reibver
hältnisse zu schaffen. Der Vollständigkeit halber sei noch er
wähnt, daß am Mitnehmer 8 mit einem nicht dargestellten, orts
festen Anschlag zusammenwirkende Anschläge 16, 17 ausgebildet
sind, welche der Begrenzung der Drehbewegung der Wandermut
ter 4 dienen.
Claims (7)
1. Schraubgetriebe mit einer von einem Motor angetriebenen
Gewindespindel und einer der Gewindespindel zugeordneten
Wandermutter, durch welche sowohl achsparallel gerichtete,
als auch in Umfangsrichtung wirkende Momente übertragbar
sind, wobei die getriebliche Verbindung zwischen der
Gewindespindel und der Wandermutter weitgehend reibungsfrei
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandermutter (4) über eine Mitnehmerverbindung
(7, 8, 9) mit einem in der Antriebsverbindung zwischen dem
Motor und der Gewindespindel (1) befindlichen
Getriebeelement in Drehrichtung gekoppelt und zwischen dem
Getriebeelement und der Mitnehmerverbindung (7, 8, 9) eine
Rutschkupplung angeordnet ist.
2. Schraubgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzheichnet,
daß die getriebliche Verbindung zwischen der Gewindespindel
(1) und der Wandermutter (4) als Trapezgewinde mit einem
Flankenwinkel ≦30° ausgebildet ist.
3. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Gewindespindel (1) und die Wandermutter (4) eine
reibungsarme Kunststoffpaarung gewählt ist und
daß die als Hohlspindel ausgebildete Gewindespindel (1) auf
eine Stahlwelle (2) aufgepreßt ist.
4. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am antriebsseitigen Ende der Gewindespindel (1) ein Stirnrad (3) ausgebildet ist,
daß ein auf der Gewindespindel (1) drehbar gelagerter und unter der Wirkung einer Feder mit einer ringförmigen Fläche an der einen Stirnfläche des Stirnrades (3) anliegender Mitnehmer (8) vorgesehen ist und
daß der Mitnehmer (8) einen der Wandermutter (4) zugeordneten, sich parallel zur Achse der Gewindespindel (1) erstreckenden Führungssteg (9) aufweist.
daß am antriebsseitigen Ende der Gewindespindel (1) ein Stirnrad (3) ausgebildet ist,
daß ein auf der Gewindespindel (1) drehbar gelagerter und unter der Wirkung einer Feder mit einer ringförmigen Fläche an der einen Stirnfläche des Stirnrades (3) anliegender Mitnehmer (8) vorgesehen ist und
daß der Mitnehmer (8) einen der Wandermutter (4) zugeordneten, sich parallel zur Achse der Gewindespindel (1) erstreckenden Führungssteg (9) aufweist.
5. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stirnrad (3) und dem Mitnehmer (8) eine
dünne Scheibe (13) aus einem Gleitlagerwerkstoff angeordnet
ist.
6. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wandermutter (4) eine Verzahnung (5) zur
Übertragung von Drehmomenten, ein Bund (6) zur Übertragung
achsparallel gerichteter Momente und ein den Führungssteg
(9) umgreifender, gabelförmiger Arm (7) ausgebildet sind.
7. Schraubgetriebe nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Reibungsschluß zwischen dem Stirnrad (3) und dem Mitnehmer (8) erzeugende Feder als Scheibenfeder (11) ausgebildet ist und
daß die Scheibenfeder (11) einerseits an dem Mitnehmer (8) angreift und sich andererseits - unter Zwischenlage einer Scheibe (15) aus Gleitlagerwerkstoff - axial an einem auf die Gewindespindel (1) aufgepreßten Bund (14) abstützt.
daß die den Reibungsschluß zwischen dem Stirnrad (3) und dem Mitnehmer (8) erzeugende Feder als Scheibenfeder (11) ausgebildet ist und
daß die Scheibenfeder (11) einerseits an dem Mitnehmer (8) angreift und sich andererseits - unter Zwischenlage einer Scheibe (15) aus Gleitlagerwerkstoff - axial an einem auf die Gewindespindel (1) aufgepreßten Bund (14) abstützt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823223419 DE3223419A1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Schraubgetriebe |
FR8309901A FR2529285A1 (fr) | 1982-06-23 | 1983-06-15 | Engrenage helicoidal |
JP9429683U JPS5921159U (ja) | 1982-06-23 | 1983-06-21 | ねじ伝動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223419 DE3223419A1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Schraubgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223419A1 DE3223419A1 (de) | 1983-12-29 |
DE3223419C2 true DE3223419C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6166643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223419 Granted DE3223419A1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Schraubgetriebe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5921159U (de) |
DE (1) | DE3223419A1 (de) |
FR (1) | FR2529285A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014116509B3 (de) * | 2014-11-12 | 2016-01-28 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Verstelleinrichtung für eine Düse, insbesondere Bodendüse, eines Reinigungsgeräts |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6169669A (ja) * | 1984-09-11 | 1986-04-10 | Teijin Seiki Co Ltd | クロスワインド捲糸体の耳崩し方法 |
JPS62116068U (de) * | 1986-01-14 | 1987-07-23 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5425154B2 (de) * | 1972-04-21 | 1979-08-25 | ||
DE2903630C2 (de) * | 1979-01-31 | 1986-09-25 | Warner Electric Brake & Clutch Co., Beloit, Wis. | Kugelgewindetrieb |
DE2941500A1 (de) * | 1979-10-12 | 1981-04-30 | Friedrich Deckel AG, 8000 München | Spindeltrieb zum verschieben eines maschinenteils auf einem grundgestell |
-
1982
- 1982-06-23 DE DE19823223419 patent/DE3223419A1/de active Granted
-
1983
- 1983-06-15 FR FR8309901A patent/FR2529285A1/fr active Granted
- 1983-06-21 JP JP9429683U patent/JPS5921159U/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014116509B3 (de) * | 2014-11-12 | 2016-01-28 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Verstelleinrichtung für eine Düse, insbesondere Bodendüse, eines Reinigungsgeräts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2529285A1 (fr) | 1983-12-30 |
DE3223419A1 (de) | 1983-12-29 |
JPH032760Y2 (de) | 1991-01-24 |
JPS5921159U (ja) | 1984-02-08 |
FR2529285B3 (de) | 1985-04-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |