DE2609404A1 - Steuereinrichtung zum uebertragen einer bewegung in verbindung mit einer steuereinheit - Google Patents
Steuereinrichtung zum uebertragen einer bewegung in verbindung mit einer steuereinheitInfo
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Description
DipUnn. H.-]. tippet 5. März 1976
Patontanv/alla Hfi/Κ
Franke;.fotstcr S^e 137
5Q60 Baruberg-Rerrath
5Q60 Baruberg-Rerrath
TELEFLEX INCORPORATED North Walves, Pennsylvania/USA
11 Steuereinrichtung zum Übertragen einer Bewegung in
Verbindung mit einer Steuereinheit "
Die Erfindung betrifft ein· Steuereinrichtung zum Übertragen einer Bewegung in Verbindung mit einer Steuereinheit, insbesondere
einer Steuer-.einheit für das Modulatorventil eines automatischen Getriebes, wie ·β in Kraftfahrzeugen verwendet
wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Modulatorventil-Steuereinheit, die einen Eingangswert erhält, um einen
Schaltpunkt im automatischen Getriebe zu steuern bzw. zu bestimmen, wobei der Schaltpunkt der Punkt ist, an dem das Getriebe
von einem Gang in den anderen wechselt.
- 2 609840/0299
; Bei einem üblichen automatischen Getriebe schaltet das Getriebe \
I I . j
, automatisch in Abhängigkeit von zahlreichen Größen, die dem Ge-[
triebe eingegeben werden, üblicherweise werden alle Schaltungen
triebe eingegeben werden, üblicherweise werden alle Schaltungen
j im Getriebe entsprechend der Stellung der Drosselklappe modu-
! I
1 liert. Dies wird durch ein Modulatorventil im Getriebe bewirkt, '
das in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe bewegt
: wird. Häufig werden mechanische eine Bewegung tibertragende Steueir·
einrichtungen von der Art verwendet, die ein flexibles Kernele-"
nent umfassen, das in einer Führung gelagert ist, um das Modulatorventil
mit dem Drosselklappengestänge zu verbinden. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung ist in der US-PS 3 757 612
beschrieben. .In vielen Situationen ist es nicht erwünscht, daß
eich das Modulatorventil während der anfänglichen Bewegung des '■ Drosselklappengestänges mitbewegt, sondern sich erst nach einer
; Torbestimmten Kraft bewegt, die auf dieses über die Bewegungs-I
übertragende Steuereinrichtung einwirkt» Aus diesem Grunde ist
es erforderlich, eine Terbindung mit totem Gang zwischen dem Drosselklappengestänge und des Modnlatorventil vorzusehen und
fsm?? Ist es n8tig, dl-s Sraft sm steuern, die auf-das Modulatorventil
einwirkt.
609840/029S
Modulatorventil-Steuereinheiten der vorbeschriebenen Art umfassen normalerweise ein Betätigungsorgan in Form eines Plungers,
der an dem Modulatorventil des automatischen Getriebes anliegt, wenn die Modulatorventil-Steuereinheit mit dem Gehäuse des
Getriebes verbunden ist. Es ist erwünscht, daß die Modulatorventil-Steuereinheit
so abgeglichen ist, daß in einer vorbestimmten Stellung eine vorbestimmte Kraft durch den Plunger auf
das Modulatorventil übertragen wird. Dies mußte bisher durch Versuche während des Zusammenbaus erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem durch eine Modulatorventil-Steuereinheit zu lösen, die eine neue
eine Bewegung übertragende Steuereinrichtung umfaßt, wodurch dann, wenn die Modulatorventil-Steuereinheit mit dem Gehäuse
eines Getriebes verbunden ist, eine vorbestimmte Kraft auf das Modulatorventil ausgeübt wird, da die gesamte Einheit vorabgeglichen
ist. Um dies zu erreichen, umfaßt die Modulatorventil-Steuereinheit, die bewegbare Einrichtungen, einen Anschlag zur
Begrenzung der Bewegung der bewegbaren Einrichtung und Federmittel enthält, eine eine Bewegung übertragende Steuereinrichtung,
eine Führung und ein flexibles Kernelement umfaßt, das verschiebbar in der Führung gelagert ist und mit seinem
ersten und zweiten Ende die Enden der Führung überragt, wobei diese eine Bewegung übertragende Steuereinrichtung gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist,
-3a 609840/0299
daß das erste Ende des Kernelementes über die Feder mit den
beweglichen Einrichtungen, die Bewegung des Kernelementes über die Federmittel auf die beweglichen Einrichtungen übertragend,
verbunden ist und daß zwischen dem Kernelement und der Führung wirkende, das Kernelement relativ zur Führung halternde und
ein Anlegen der bewegbaren Einrichtungen gegen den Anschlag sowie ein vorbestimmtes Vorspannen der Federmittel bewirkende
AbStandsmittel vorgesehen sind. Auf diese Weise legen sich dann,
wenn die Modulatorventil-Steuereinrichtung, die die erfindungsgemäße, eine Bewegung übertragende Steuereinrichtung umfaßt,
mit einem Getriebegehäuse verbunden ist, die bewegbaren Einrichtungen an das Modulatorventil an und wenn dann die vorbestimmte
Kraft auf dieses einwirkt, bewegen sich die bewegbaren Einrichtungen vom Anschlag weg und die Modulatorventil-Steuereinrichtung
ist danach relativ zu dem Getriebegehäuse in Stellung gebracht.
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'<
δ
: Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur We ij
terbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unterar.sprüchen.
; Sin Ausführungsbeispiel der erfindungsgenäßen Steuereinheit für j
i das Modulatorventil eines automatischen Getriebes ist in der ί ; Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: ■
ι Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Seiten-
- ansicht der erfindungsgemäßen Steuereinheit für
das Modulatorventil;
' Fig. 2 eine zum Teil aufgebrochen dargestellte Drauf-I
sieht auf die in Fig. 1 veranschaulichte Steuer-
r einheit und !
i ι
I ι
1 j
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 j
: j
ι Die in der Zeichnung dargestellte Steuereinheit für das Modula- j
! torventil eines automatischen Getriebes ist als Ganzes mit 10
■' bezeichnet. Diese Einheit umfaßt ein Gehäuse, das durch einen
■' bezeichnet. Diese Einheit umfaßt ein Gehäuse, das durch einen
■ Kasten 12 gebildet ist, der eine Bodenwand und Seitenwände von
; etwa rechteckiger Gestalt umfaßt. Das Gehäuse umfaßt ferner einen
• Deckel 14, der die offene Seite des Kastens 12 verschließt.
Zwischen den Deckel 14 und das Gehäuse 12 ist ein Dichtring 16
geschaltet. Der Deckel 14 ist durch einen Bolzen 18 festgelegt,
der sich durch die Bodenwand des Gehäuses 12 hindurcherstreckt,
Zwischen den Deckel 14 und das Gehäuse 12 ist ein Dichtring 16
geschaltet. Der Deckel 14 ist durch einen Bolzen 18 festgelegt,
der sich durch die Bodenwand des Gehäuses 12 hindurcherstreckt,
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eine Kutter 20 trägt und sich mit seinem anderen Ende durch den
Teckel 14 hindurcherstreckt und dort mit einer Flügelmutter ver- ;
sehen ist.
■ Die Einheit umfaßt ferner eine Befestigungseinrichtung, die als j
Ganzes mit 24 "bezeichnet ist und zum Festlegen an einer Einrich- j
~-Λ~.ζ, beispielsweise am Gehäuse des Getriebes dient und ein 3e- '
: tätigungsorgan, beispielsweise einen Modulatorventil-Stellstift j
ι umfaßt, der durch die Einheit 10 bewegt wird. Bei dem in der
• Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel stellt ein Plunger 26 das Modulatorventil-Betätigungsorgan dar und ist verschiebbar
' in der Befestigungseinrichtung 24 gelagert, so daß dann, wenn die
Einheit 10 an einem Getriebegehäuse befestigt ist, der Plunger !
' 26 an dem Modulatorventil zu dessen Betätigung anliegt. j
. Die Einheit umfaßt ferner einen Winkelhebel, der als Ganzes mit 23 bezeichnet und um eine Achse vom Gehäuse schwenkbar zum Bewegen
des Plungers 26 getragen ist. Ein Lagerzapfen 30 erstreckt
sich, su diesem Zweck vom Gehäuse 12 aus und dient der drehbaren
lagerung des Winkelhebels 28 um die Drehachse des Zapfens 30.
Sin Sprengring 32 und eine Unterlegscheibe 34 legen den Winkel-
: hebel 28 auf dem Lagerzapfen 30 auswechselbar fest. Der Winkelhebel
30 ist durch einen Hebel gebildet, der seinen Drehpunkt an der Spitze des Winkels hat, der durch dessen beide Arme ge-.
bildet ist. Mit anderen Worten, der Winkelhebel 28 ist ein He-
' bei, dessen Drehpunkt in der Achse des Lagerzapfens 30 liegt,
: die wiederum an der Spitze des Winkels liegt, der durch den sich
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• aufwärts erstreckenden Arm 36 und den sich seitlich erstreckenden
Arm 38 liegt, der das obere Ende des Plungers 26 berührt. 1 Die Ame 36 und 38 stehen vorzugsweise in einest rechten Winkel
izueinander und das Verhältnis zwischen den Wirklängen der Arse
; ist so gewählt, daß sie eine 3:1 HebelüberSetzung von der Ein-'
gangsgröße auf den Arm 36 zu der Ausgangsgröße vom Ars 38 be-ι
wirken. Mit anderen Worten, eine an den Arm 36 angelegte Zug-' kraft von 5 Pound erzeugt eine 15 Pound Ausgangskraft am Ars 38.
Die Einheit 10 umfaßt darüber hinaus eine eine Bewegung übertragende
Steuereinrichtung, die als Ganzes mit 40 bezeichnet ist.;
Die Einrichtung 40 weist eine Führung auf, die durch eine flexible Leitung mit End- oder Tragfittings 44 und £6 gebildet
ist, die an deren Enden befestigt sind. Die Leitung 42 kann von "bekannter Art sein, sollte Jedoch vorzugsweise metallische Drahtoder
Führungselemente umfassen, die in ein Kunststoffrohr einge-
i bettet sind. Der Fitting 44 ist an einem ersten Ende der Leitung j
:angebracht, während der Fitting 46 am anderen Ende dieser Leitung;
!befestigt ist. Der Fitting 44 ist in ein Gewinde 48 im Gehäuse 12
!eingeschraubtj um die eine Bewegung übertragende Steuereinrichtung
40 fest mit dem Gehäuse 12 zu verbinden.
Die eine Bewegung übertragende Steuereinrichtung 40 weist ferner
ein flexibles, die Bewegung übertragendes Kern- oder Kabelelement!
5C auf, das in der Leitung 42 verschiebbar gelagert ist. Vom
Fitting 46 aus erstreckt sich ein Führungsrohr 52 und umgibt das
i , „ -7 - j
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' Kernelement 50. Eine Schirmhülse 54 ist an einem Gewindestab 56
befestigt, der seinerseits mit dem Ende des Kernelenentes 50 veri
bunden ist. Die Schirmhülse 54 ist normalerweise auf das
bunden ist. Die Schirmhülse 54 ist normalerweise auf das
■Führungsrohr 52 aufgeschoben. Der Gewindestab 56 kann an eine
' Steuereinrichtung, beispielsweise an dem Drosselklappengestänge
ieines Kraftfahrzeuges befestigt werden.
Sine Schraubenfeder 58 verbindet das erste Ende des Kernelementes
50 und den Arm 36 des Winkelhebels 28, wodurch die Bewegung des Kercelementes 50 über die Feder 58 auf den Winkelhebel 28 übertragen
wird, um diesen zu verschwenken und das Betätigungsorgan ,bzw. den Plunger 26 zu bewegen. Ein Verbindungsmittel, bestehend
aus einer Unterlegscheibe 60, einem Befestigungsring und einem
Kugelglied 64 verbindet das Kernelement 50 und das auswärtige Ende der Feder 58 miteinander. Die Feder 58 wirkt zwischen dem
Kernelexent 50 Und dem ersten Arm 36 des Winkelhebels 28, wobei
. sich ein Rohr 66 vom Arm 36 aus seitlich erstreckt und die Feder ; 58 aufnimmt. Der erste Arm 36 weist eine zylindrische Bohrung 68
' auf und das Rohr 66 ist mit einem Ende in dieser Bohrung angeordnet
und erstreckt sich aus dieser heraus. Der Boden 70 der Bohrung 68 weist eine kegelstumpfartig gestaltete öffnung 72
auf. Das Kemelement 50 erstreckt sich durch die öffnung 72 und
zentral durch die Feder 58 hindurch. Die Feder 58 liegt mit einen Ende am Boden 70 der Bohrung 68 an und erstreckt sich in das Rohr
66 hinein. Ein Sprengring 74 im freien Ende des Rohres 66 hält die Feder 58 im Rohr 66.
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Das Gehäuse 12 bildet einen Anschlag oder eine Schulter 76 zum
' Begrenzen der Schwenkbewegung des Winkelhebels 28, die dieser
durch eine vom Kernelement 50 ausgeübte Kraft im Uhrzeigersinn um
i
den Lagerzapfen 30 ausführen kann. Wenn die Steuereinheit 10 so mit einem automatischen Getriebe verbunden ist, daß der Plunger ! 26 am Modulatorventil in dem Getriebe anliegt, ist es erwünscht, daß der Plunger 26 mit einer vorbestimmten Kraft auf das Modulatorventil einwirkt. Dies wird durch Einschalten eines Abstands-
den Lagerzapfen 30 ausführen kann. Wenn die Steuereinheit 10 so mit einem automatischen Getriebe verbunden ist, daß der Plunger ! 26 am Modulatorventil in dem Getriebe anliegt, ist es erwünscht, daß der Plunger 26 mit einer vorbestimmten Kraft auf das Modulatorventil einwirkt. Dies wird durch Einschalten eines Abstands-
! Stückes 78 zwischen das Kernelement 50 und die Leitung 42 be-
! wirkt, um das Kernelement relativ zur Leitung zu haltern und den
! Winkelhebel 28 und den Plunger 26 gegen den Anschlag 76 zu be- '■ wegen und eine vorbestimmte Kraft auf die Feder 58 einwirken zu
! lassen. Das Abstandsstück 78 hält das Kernelement 50 unter Spannung,
um die Feder 58 vorzuspannen, wenn das Abstandsstück 73
zwischen das Kernelement und die Leitung eingeschaltet ist. Die Schirmhülse 54 bildet am zweiten Ende des Kerneleaentes einen
Vorsprung und das Abstandsstück 78 ist zwischen der Schirmhülse 54 und dem Fitting 46 der Leitung 42 angeordnet. Das Abstands-
; stück 78 ist etwa C-förmig im Querschnitt gestaltet, wie am
besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, und ist im wesentlichen konzentrisch
zur Achse des Kernelementes 15 angeordnet, wenn es sich in Wirkstellung befindet. Das Abstandsstück 78 ist auf dem
Führungsrohr 52 angeordnet.
Wenn es erwünscht ist, daß das Modulatorventil mit einer Kraft
von 15 Pounds belastet werden soll, wenn die Steuereinheit in
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Stellung gebracht ist und der Plunger 26 auf das Modulatorventil \
einwirkt, wird die Länge des Abstandsstückes so gewählt, daß die j Feder 58 vorgespannt ist, um den Arm 36 gegen den Anschlag 76 !
ίderart zu bewegen, daß eine Kraft von etwa 15 Pounds vom Plunger
, I
! erforderlich ist, um den Arm 36 vom Anschlag 76 abzuheben. ^.us !
< I
diesem Grunde wird die Steuereinheit 10 bei deren Einbau relativ :
Getriebe, das das zu betätigende Modulatorventil aufweist, j ; relativ zum Getriebe derart in Stellung bewegt, daß eine Kraft von
15 Pounds vom Modulatorventil auf den Plunger 26 einwirkt, um den
. ta 36 vom Anschlag 76 abzuheben. Beim Erreichen dieser Stellung wird die Befestigungseinrichtung 24 angezogen, um die relative
Stellung zwischen der Modulatorventil-Steuereinheit 10 und der eine Bewegung übertragenden Steuereinrichtung 40, die mit der
Einheit verbunden ist, festzulegen. Danach wird das zweite Ende
• 56 des Kernelementes 50 mit dem Drosselklappengestänge verbundens
vorzugsweise in einer Endlage des Drosselklappengestänges und danach wird das Abstandsstück 78 entfernt und keine weitere Ein-
: Stellung der Moduiatorventil-Steuereinheit ist mehr erforderlich.j
bewirkt die Verbindung zwischen der Hodulatorventil-
heit 10 und der Iieittmg der eine Bewegung übertragendes,
Steuereinrichtung'ausreichende Variationen der Befestigung
dar oelden Einheiten a^elaancler, g© ö&ß die Stellung, in der der
Ära 36 sich von dem Anschlag 76 wsgbewegt, ausgewählt werden
kann= Sie Befestigungseinrichtung 24 ermöglicht es Jedoch, daß
&Lz Ste-uereinh&it 10 icw&tiv *u dar ©las Bewegimg übertragenden
- 10 -
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Einrichtung in einer Lage festgelegt werden kann, in der die '
Kraft, die durch das Modulatorventil&ber den Plunger 26 auf den
S Vinkelhebel 28 ausgeübt wird, die Kraft ausgleicht, die durch das Kernelement 50 über die Feder 58 auf diesen einwirkt. Die
1 Befestigungseinrichtung 24 umfaßt erste und zweite teleskopartig!
I verschiebbare Elemente und Kiemmittel 84, die eine Reiativbewegung
zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elementen 80 und 82 in der gewählten Axialsteilung verhindern. Das erste
{ teleskopartig verschiebbare Element 80 ist rohrförmig und in
das Gewinde 86 des Gehäuses 12 eingeschraubt. Das erste teles-
das Gewinde 86 des Gehäuses 12 eingeschraubt. Das erste teles-
j kopartig verschiebbare Element 80 lagert den Plunger 26 ver-
: schiebbar. Das zweite teleskopartig verschiebbare Element ist
1 auf das erste Element 80 aufgeschoben und durch einen Flansch
! 38 und Schnappringe zur Yerbindung mit dem Getriebegehäuse aus-
, gebildet. Das teleskopartig verschiebbare Element 82 kann durch
einen Schnappring oder dergleichen am Getriebegehäuse festgelegt >
werden. Danach wird das Gehäuse 12 zum Getriebe hinbewegt, ua j das teleskopartig verschiebbare Element 80 in das äußere teles-•
kopartig verschiebbare Element 82 hineinzubewegen, so daß der Plunger 26 an dem Modulatorventil mit einer Kraft anliegt, die
erforderlich ist, um den Arm 36 vom Anschlag 78 abzuheben. Ist diese Stellung erreicht, wird die Klemmeinrichtung 84 angezogen,
um eine Relativbewegung zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elementen 80 und 82 zu verhindern. Die Klemmeinrichtung
! 84 umfaßt einen Befestigungsbolzen 90, der angezogen werden kann
i
um das äußere teleskopartig verschiebbare Element 82 gegen das
um das äußere teleskopartig verschiebbare Element 82 gegen das
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Innere Element zu ziehen. Beide teleskopartig verschiebbaren
Elenente 80 und 82 sind kreisförmig im Querschnitt, wobei das
zweite Element 82 außen auf das innere Element 80 aufgeschoben
Elenente 80 und 82 sind kreisförmig im Querschnitt, wobei das
zweite Element 82 außen auf das innere Element 80 aufgeschoben
j ist. Ein O-Ring oder ein Dichtring 89 ist um das äußere teleskopartig
verschiebbare Element 82 angeordnet, um eine Dichtung
! zwischen diesem und dem Getriebegehäuse zu bilden.
Der Winkelhebel 28 und der Plunger 26 bilden bewegbare Elemente, wcbei der Plunger 26 ein Rückwirkelement ist, das in dem teles-
j kopartig verschiebbaren Element 80 beweglich angeordnet ist.
Auch der Winkelhebel 28 bildet einen Hebel, der an den Plunger ι 26 anlegbar ist.
- 12 -
1088^0/0299
Claims (15)
- PatentansprücheSteuereinrichtung zum Übertragen einer Bewegung in Verbindung mit einer Steuereinheit, die bewegbare Einrichtungen, einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der bewegbaren Einrichtungen und Federmittel umfaßt, wobei die Steuereinrichtung eine ein erstes und ein zweites Ende aufweisende Führung und ein flexibles, die Bewegung übertragendes Kernelement umfaßt, das in der Führung verschiebbar gelagert ist und mit seinem ersten und seinem zweiten Ende die Enden der Führung überragt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Kernelementes (50) über die Federmittel (58) mit den bewegbaren Einrichtungen (28), die Bewegung des Kernelementes über die Federmittel auf die bewegbaren Einrichtungen übertragend, verbunden ist, und daß zwischen dem Kernelement (50) und der Führung (42) wirkende, das Kernelement relativ zu der Führung halternde und ein Anlegen der bewegbaren Einrichtungen gegen den Anschlag (76) sowie ein vorbestimmtes Vorspannen der Federmittel (58) bewirkende Abstandsmittel (78) vorgesehen sind.609840/0299
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Befestigungseinrichtung (24) zum Festlegen der Einheit an einer zu steuernden Einrichtung umfaßt, daß die Befestigungseinrichtung ein Betätigungsorgan (26) umfaßt, das an den bewegbaren Einrichtungen anliegt und durch diese bewegbar ist, um die Steuereinheit relativ zu der zu steuernden Einrichtung in eine Stellung bringen zu können, in der die durch das Betätigungsorgan an die bewegbaren Einrichtungen angelegte Kraft die Kraft ausgleicht, die durch das Kernelement über die Federmittel auf die bewegbaren Einrichtungen ausgeübt wird und diese in eine vom Anschlag abgehobene Stellung bewegt.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AbStandsmittel (78) das Kernelement (50) unter Spannung halten.
- 4. Steuereinrichtung nach Anspruch §t dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel (73) unter Druck stehen, wenn sie sich in ihrer Wirklage zwischen dem Kernelement (50) und der Führung (42) befinden.- 14 -609840/0299^_ 2609A04 JS
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Kernelementes (50) einen Vorsprung umfaßt und daß die AbStandsmittel zwischen diesem Vorsprung (54) und dem benachbarten zweiten Ende der Führung (42) angeordnet. sind.
- 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel im wesentlichen C-förmig im Querschnitt gestaltet sind und die Achse des Kernelementes (50) in ihrer Wirklage konzentrisch umgeben.
- 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet, durch ein Führungsrohr (52), das sich vom zweiten Ende der Führung (42) aus erstreckt und das Kernelement (50) umgibt, durch eine Schirmhülse (52^ die mit dem zweiten Ende des Kernelementes verbunden ist und das Führungsrohr (52) verschiebbar übergreift, und durch ein Endfitting (46) am zweiten Ende der Führung (42), wobei die Abstandsmittel (78) auf dem Führungsrohr angeordnet sind und mit einem Ende an der Schirmhülse (54) und mit dem anderen Ende in der Wirkstellung am Endfitting(46) anliegen.- 15 609840/0259
- 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (42) an ihrem ersten Ende einen zweiten Endfitting (44) zur Befestigung der Führung an der Steuereinheit (10) aufweist.
- 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (24) teleskopartig verschiebbare Elemente (80, 82) und eine Klemmeinrichtung (84) zum Verhindern einer Relativbewegung zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elemente umfassen.
- 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Gehäuse (12) zur Aufnahme der bewegbaren Einrichtungen (28) umfaßt, daß das erste teleskopartig verschiebbare Element (80) mit dem Gehäuse verbunden ist und sich von diesem erstreckt, und daß das zweite teleskopartig verschiebbare Element (82) auf dem ersten Element (8Oj- verschiebbar angeordnet ist und der Befestigung an einer zu steuernden Einheit dient.
- 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (84) eineJ2Klemme zum Festlegen der teleskopartig verschiebbaren Element (80 und 82) aneinander umfaßt.
- 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Einrichtungen ein Wirkglied (26) umfassen, das in dem ersten teleskopartig verschiebbaren Element (80) zur Anlage an einem zu verstellenden Glied beweglich gelagert ist.
- 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig verschiebbaren Elemente (80, 82) im Querschnitt kreisförmig gestaltet sind und daß das zweite Element auf dem äußeren des ersten angeordnet ist.
- 14. Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Einrichtungen einen schwenkbar vom Gehäuse getragenen und an das Wirkglied (26) anlegbaren Hebel (28) umfaßt und daß die Federmittel eine Schraubenfeder (58) umfassen, die zwischen dem Hebel (28) und dem Kernelement (50) wirkt.
- 15. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel in ihrer Wirkstellung unter Druck stehen.609840/0299Leerseite
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