DE2609380A1 - Gas- und/oder dampfentladungslampe - Google Patents

Gas- und/oder dampfentladungslampe

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DE2609380A1
DE2609380A1 DE19762609380 DE2609380A DE2609380A1 DE 2609380 A1 DE2609380 A1 DE 2609380A1 DE 19762609380 DE19762609380 DE 19762609380 DE 2609380 A DE2609380 A DE 2609380A DE 2609380 A1 DE2609380 A1 DE 2609380A1
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lamp
discharge tube
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vapor discharge
discharge lamp
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DE19762609380
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Bart Van Der Leeuw
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/045Thermic screens or reflectors

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

PIiN. 7936.
DEEM/EVE. 4.2.1976ο
Gas- und/oder Dampfentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einem Entladungsrohr und einem Wärmeschirm, der im kalten Zustand der Lampe einen Abschnitt des Entladungsrohres wenigstens teilweise umgibt.
Eine bekannte Entladungslampe dieser Art ist
in der niederländischen Patentanmeldung 71063^8 beschrieben. Ein Nachteil dieser Lampe ist, dass nach der Herstellung der "Wärmeschirm nicht mehr verschiebbar ist, so dass die Wärmeisolierung des Entladungsrohres nicht mehr geändert werden karm»
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Entladungslampe der eingangs erwähnten Art eine entsprechende Variation der Wärmeisolierung des Entladungsrohres
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mit Hilfe des Wärmeschirmes zu ermöglichen. Eine derartige Aenderung in der Wärmeisolierung ist manchmal erwünscht, weil im kalten Zustand des Entladungsrohres in der Regel eine höhere Wärmeisolierung als im warmen Zustand der Lampe gewünscht ist.
Eine Gas- und/oder Dampfentladungslampe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschirm bewegbar ist tuid mechanisch derart mit einem Bimetallorgan der Lampe derart gekuppelt ist, dass sich bei einer Tempex-aturänderung des Bimetallox'gans die Lage des Wärmeschirms in bezug auf das Entladungsrohr ändert.
Ein Vorteil einer erfindungsgemässen Lampe ist, dass durch die Lageänderung des Wärnieschirmes die Wärmeisolierung eines Abschnittes des Entladungsrohres variiert v/erden kann«
Es wäre denkbar, dass das Bimetallorgan über eine gesonderte Wärmequelle, zum Beispiel den Glühdraht einer Hilfsglühlampe, gesteuert wird0 In diesem Falle wäre es beispielsweise möglich, mit Hilfe des Bimetallorgans die Lichtausstrahlung des Entladungsrohres gewissermassen abzublenden»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Gas- und/oder Dampfentladungslampe ist das Bimetallorgan derart angeordnet, dass bei einem Anstieg seiner Temperatur der Wärmeschirm eine Lage
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einnimmt, bei der die Wärmeisolierung des Entladungsrohres kleiner ist»
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass es jetzt möglich ist, auf die Temperatur von Abschnitten des Entladungsrohres einen regulierenden Einfluss auszuüben« Es sei dabei angenommen, dass das Bimetallorgan in intensivem Wärmekontalct mit dem Entladungsrohr steht. Wenn dann dieses Entladungsrohr etwas zu stark abkühlt, z.B. durch einen NetζSpannungsabfall, 'vergrössert sich durch die Wirkungsweise des Bimetallorgans und damit des Wärmeschirmes die Wärmeisolierung des Entladungsrohres. Dadurch wird der abkühlenden Wirkung auf das Entladungsrohr entgegengewirkt. Das Entladungsrohr wird dabei im Betriebszustand der Lampe zwischen weniger weit auseinanderliegenden Betriebszuständen gehaltene
Bei einer weiteren Verbesserung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist die Lampe eine Ho chdruckraet alldampf ent la.dungslampe und befindet sich die kälteste Stelle des Entladringsrohrs im Betriebszustand der Lampe nahe einem Ende des Entladungsrohres und befindet sich der Wärmeschirm im kalten Zustand der Lampe an dieser kältesten Stelle0
Ein Vorteil dieser weiteren Verbesserung ist, dass jetzt der Start einer derartigen Hochdruckentladungs-
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lampe viel schneller erfolgt und im Betriebszustand die Lampe in engeren Grenzen betrieben wird.
Ein Ende des Bimetallorgans kann beispielsweise fest auf dem Entladungsrohr geklemmt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Hochdruckmetalldampfentladungslampe ist das dem Wärmeschirm abgewandte Ende des Bimetallorgans an einem in der Nähe liegenden Durchführungsleiter des Entladungsrohres befestigt©.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass die Befestigung des Bimetallorgans jetzt eine höhere Güte haben kann.
Ein Wärmeschirm in einer erfindungsgemässen Lampe kann zum Beispiel eine flache Platte sein oder eine gebogene Form aufweisen«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Hochdruckmetalldampfentladungslampe, bei der das Ende des Entladungsrohres kreiszylinderförmig ist, hat der Wärmeschirm die Form eines HalbkreisZylinders.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass der WSrmeschirm das Entladungsrohr nahe seinem Ende auf wenigstens den halben Umfang gut unischliessen kann,
Die letztgenannte bevorzugte Ausführungsform kann noch weiter verbessert werden, wenn zwei gleiche Bimetallorgane vorgesehen sind und auch die Wärmeschirme
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gleiche Form haben, wobei im kalten Zustand der Lampe die beiden Wärmeschirme nahezu einen tun das Entladungsrohr verlaufenden wärmeisolierenden Kragen bilden.
Ein Vorteil dieser letzteren Verbesserung ist, dass jetzt im kalten Zustand des Entladungsrohres eine sehr gute Wärmeisolierung an einem Rohrende vorhanden ist, wodurch beim Zünden der Lampe die Temperatur an dieser kältesten Stelle rasch ansteigen wird. Dies führt dazu, dass die Lampe schnell in den Betriebszustand kommen kann.
Es ist denkbar, dass das Bimetallorgan mit dem Wärmeschirm . direkt verbunden ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Hochdruckmetalldampfentladungslampe ist der Wärmeschirm über eine Hilfseinrichtung mit dem Birnetallorgan verbunden.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass man hiermit zum Beispiel auch den Wärmeschirm parallel zur Rohrachse verschieben kann, wodurch eine äusserst feine Regelung der Wärmeisolierung möglich wird, Ausserdem ist in diesem Falle ein Aufbau des Wärmeschirmes aus zwei Hälften nicht notwendig.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Hochdruckmetalldampfentladungs~ lampe ist das dem Wärmeschirm abgewandte Ende des Bimetallorgans an einem Einstellstift des Uhterstützungs-
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aufbaus des Entladungsrohres befestigt.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass
dabei beispielsxireise kein Problem bezüglich des elektrischen Potentials der Wärmeschirme besteht. Ein derartiges Problem taucht selbstverständlich auf, wenn elektrisch führende Bimetallstreifen und Wärmeschirme an einer nichtisolierten elektrischen Durchführung des Entladungsrohres befestigt sind.
Der Wärmeschirm kann aus Metall bestehen. Der Wärmeschirm kann auch aus einem elektrisch isolierenden Material aufgebaut sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild einer erfindungsgemässen Entladungslampe,
Fig. 2 eine Ansicht des Endes des Entladungsrohres der Lampe nach Fig. 1 im kalten Zustand,
Fig. 3 das gleiche Entladungsrohrende wie in Fig. 2 jetzt aber im warmen Zustand,
Fig. k eine Abwandlung des Entladungsrohrendes der Lampe nach Fig. 1 im kalten Zustand,
Fig. 5 den gleichen Aufbau wie nach Fig. 4 jedoch im warmen Zustand,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung eines Entladungs-
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röhrendes einer crfindungsgemässen Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe im kalten Zustand und
Fig, 7 die Abwandlung nach Fig. 6 jedoch im warmen Zustando
In Fig, 1 ist eine Hochdrucknatriumdampfentladungslampe dargestellt, 1 bezeichnet das Entladungsrohr dieser Lampe, das von einem Aussenkolben 2 umgeben ist, 3 ist ein Lampensockel, h stellt einen Poldraht dar. Es handelt sich hier um eine Lampe von ca, ^tOO Watt, "Die beiden Enden des Entladungsrohres 1 sind mit einer Hilfseinrichtung ausgerüstet, die mit Bimetallstreifen 12, 13 und Wärmeschirme 14, 15 versehen i3t. Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 3 gegeben. Im Betriebszustand der Lampe befindet sich die kälteste Stelle im Entladungsrohr nahe einem Ende dieses Rohres.
In Fig, 2 ist mit 10 das Ende des Entladungsrohres 1 nach Fig, 1 bezeichnet. 11 ist eine buchsenförmige Durchführung zum Weiterleiten des Stromes zu einer nicht dargestellten Elektrode im Ende 10 des Entladungsrohres 1, Die Bimetallstreifen 12 und 13 sind an einer Seite mit der Durchführung 11 verbunden. Der Streifen ist mit einem halbkreisförmigen Zylinder 14 aus Tantal versehen, der als wärmeisolierender Schirm dient. Ein gleichartiger Schirm 15 ist am Bimetallstreifen 13 befestigt. In Fig, 2 ist die Situation der noch nicht gezündeten
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Lampe angegeben. Die Schirme 14 und 15 sind dabei um das Entladungsrohi-ende 10 geklemmt und die Wärmeisolierung dieses Rohrendes ist daher sehr hoch. Wenn die Lampe nach Fig, 1 jetzt gezündet wird, steigt nach einiger Zeit die Temperatur des Entladungsrohres 1 und der Durchführung
11 an.
In Fig. 3 ist die Situation angegeben, bei der sich die Durchführung 11 etwas erwärmt hat. Die Bimetalle
12 und 13 haben sich weiter gestreckt, sodass die Wärme-• schirme 14 und 15 weiter vom Entladungsrohrende 10 entfernt sind. Dies bedeutet, dass die Wärmeisolierung des Entladungsrohrendes 10 zurückgegangen ist. Diese Isolierung braucht im warmen Zustand des Entladungsrohres auch nicht so gut zu sein. Mit dem Aufbau nach Fig. Z und 3 wird erreicht, dass das Entladungsrohr rasch nach dem Zünden den Betriebszustand erreicht. Sollte aus irgendeinem Grunde das Entladungsrohrende 10 zu stark abkühlen, und damit auch die Durchführung 11, so werden sich die Wärmeschirme "\k und 15 dem Entladungsrohr 1 wieder nähern, wodurch die Wärmeisolierung grosser und der Abkühlung des Entladungsrohrendes 10 somit entgegengewirkt wird.
In Fig, k ist eine Abwandlung angegeben, bei ■ der das- Entladungsrohrende wiederum mit 10 und die Durchführung mit 11 bezeichnet ist. Jedoch sind jetzt die Bimetallstreifen 20 und 21 jeweils mit einem Stift 22
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bzw. 23 verbunden. Diese Stifte 22 und 23 laufen ungefähr zur Längsachse des Entladungsrohrendes 10 parallele Das andere Ende des Stiftes 22 ist an einer Querstange 24 befestigt und das andere Ende·des Stiftes 23 an einer Querstange 25» Die Querstangen 2k und 25 sind mit einem zylinderformigen Wärmeschild 26 verbunden. Die anderen Seiten dieser Querstangen 2k und 25 sind mit einer elektrisch isolierenden Führungsbuchse 27 bzw, 29 verbunden. Die Buchsen 27 und 29 laufen auf Führungsstangen 28 und 30. parallel zur Längsachse des Entladungsrohres, Wenigstens eine der Stangen 28 und 30 kann sich möglicherweise bis zum anderen Ende des Entladungsrohres erstrecken und dabei zur Unterstützung des Entladungsrohres beitragen.
Wie in Fig. 2 ist in Fig. 4 die Situation im kalten Zustand der Lampe angegeben. Bei einer gezündeten Lampe wird das Bild gemäss Fig. 5 erhalten. Es ist ersichtlich, dass sich die Bimetallstreifen 20 und 21 gestreckt haben, so dass der Wärmeschirm 26 angehoben ist und daher das Entladungsrohrende 10 weniger weit abdeckt, so dass die Wärmeisolierung des Entladungsrohrendes 10 jetzt geringer geworden ist. Auch hier wird wieder erreicht, dass das Entladungsrohrende 10 schnell erwärmt wird und dass, wenn dieses Ende zu stark abkühlen oder erwärmen würde, ein regulierender Einfluss im Betriebszustand der Lampe mit Hilfe der Bimetalle 20 und 21 erhalten wird,
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In Fig· 6 ist eine Abwandlung dargestellt,
bei der ein Ende eines aus Quarz bestehenden Entladungsrohres einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe mit 31 bezeichnet ist. 3_2 stellt eine Molybdänbanddurchführung des Rohrendes 31 dar. In dieser Figur sind 4o und Haltestifte für die Bimetallstreifen 42 und 43 o An den anderen Enden der Bimetallstreifen 42 und 43 befinden sich Wärmeschirme 44 bzw. 45· Jeder der Wärmeschirme hat eine halbkreiszylindrische Form. 46 ist eine an die Durchführung 32 angeschlossene Elektrode. Fig. 6 gibt den kalten Zustand nahe diesem Rohrende wieder.
In Fig. 7 ist der gleiche Aufbau wie in Fig. 6» jetzt aber im warmen Zustand, angegeben. In diesem Falle haben sich die Bimetallstreifen 42 und 43 durch die höhere Temperatur weiter gekrümmt, wodurch die Wärme— schirme 44 und 45 weiter vom Entladungsrohrende 3^ entfernt sind. Auch hier findet man wieder die gleiche regulierende Wirkung der Bimetallstreifen 42 und 43 zusammen mit den Wärmeschirmen 44 bzw. 45. Diese regulierende Wirkung sorgt für eine gute Konstanz der Temperatur der kältesten Stelle, die sich in diesem Rohrende 31 befindet.
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Claims (8)

  1. - ΐι -
  2. PATENTANSPRUECHE:
  3. . 1,) Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einem Entladungsrohr und einem Wärmeschirm, der im kalten Zustand der Lampe einen Abschnitt des Entladungsrohres teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschirm bewegbar und mechanisch mit einem Bimetall— organ der Lampe derart gekuppelt ist, dass sich bei einer Temperaturänderung des Bimetallorgans die Lage des Wärmeschirmes in bezug auf das Entladungsrohr ändert. 2» Gas- und/oder Dampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallorgan derart angeordnet ist, dass bei einem Anstieg seiner Temperatur der Wärmeschirm eine Lage einnimmt, bei der die Wärmeisolierung des Entladungsrohres kleiner ist» 3ο Gas— und/oder Dampfentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe ist und im Betriebszustand der Lampe die kälteste Stelle des Entladungsrohrs nahe einem Ende dieses Entladungsrohres liegt und sich der Wärmeschirm im kalten Zustand der Lampe an dieser kältesten Stelle befindet,
  4. k9 Hochdruckmetalldampfentladungslampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das dem Wärmeschirm abgewandte Ende des Bimetallorgans an einem in der Nähe liegenden Durchführungsleiter des Entladungsrohres befestigt ist»
  5. • 60984 07 0719
  6. PiItT. 7936» - 12 -
  7. 5» Hochdruckmetalldampfentladungslampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Entladungsrohres Krßiszylinderform und der Yärmeschirm die Form eines Halbkreiszylinders hat, 6. Hochdruckmetalldampfentladungslampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleiche Bimetallorgane vorgesehen sind und auch die Wärmeschirme die gleiche Form haben, wobei im kalten Zustand der Lampe die zwei Wärmeschirme nahezu einen um das Entladungsrohr verlaufenden wärmeisolierenden Kragen bilden. 7· Hochdruckmetalldampfentladungslampe nach Anspruch 3j ^j 5 oder 6, dadurch gek&nnzeichnet, dass der Wärmeschirm über eine Hilfseinrichtung mit dem Bimetallorgan verbunden ist.
  8. 8. Hochdruckmetalldampfentladungslampe nach Anspruch 3» 5» 6 oder 7t dadurch gekennzeichnet, dass das dem Wärmeschirm abgewandte Ende des Birnetallorgans an einem Einstellstift des Unterstutzungsaufbaus des Entladungsx"ohres befestigt ist.
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DE19762609380 1975-03-19 1976-03-06 Gas- und/oder dampfentladungslampe Withdrawn DE2609380A1 (de)

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