DE2608983C2 - Logische Flip-Flop-Schaltungsanordnung in I↑2↑L-Technik - Google Patents

Logische Flip-Flop-Schaltungsanordnung in I↑2↑L-Technik

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DE2608983C2
DE2608983C2 DE2608983A DE2608983A DE2608983C2 DE 2608983 C2 DE2608983 C2 DE 2608983C2 DE 2608983 A DE2608983 A DE 2608983A DE 2608983 A DE2608983 A DE 2608983A DE 2608983 C2 DE2608983 C2 DE 2608983C2
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Plessey Overseas Ltd
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Description

Fig.5 zeigt ein Taktdiagramm, für die Flip-Flop-Schaltungen der F i g. 3 und 4.
Fig.6 zeigt eine Flip-Flop-Schaltung vom Typ D lach der Erfindung, die Tore mit Vierfacheingängen und lincm einzelnen Ausgang verwendet.
Fig.7 zeigt ein Taktdiagramm für die Flip-Flop-Schaltung nach F i g. b.
Fig.8 zeigt eine 12L-Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltung nach der Erfindung.
Integrierte Injektionsiogik (I2L) ist ferner als Mischtransistor-Logik (MTL) und die Schaltung eines !-L-Invcrsionstores, das die Basis der 12L-Flip-Flop-Schaltungen bildet ist in F i g. 1 dargestellt.
Wie diese Figur zeigt, umfaßt das Tor einen Transistor TI, dessen Emitter an eine elektrische Speiseklemme 10 und dessen Kollektor an eine Eingangsklemme 12 und an die Basis eines Transistors T2 mit Mehrfachkollektor abgeschlossen ist und dessen Basis mit dem Emitter des Transistors 72 und mit einer negativen Speiseklemme 12a verbunden ist. Die Kollektoren des Transistors T2 sind jeweils getrennt mit einer einer Anzahl von Ausgangsklemmen 13 verbunden.
Das Tor nach Fig. 1 arbeitet in bekannter Weise, um an jeder der Ausgangsklemmen 13 den inversen Wert des Signales zu liefern, das an die Eingangsklemme 12 angelegt wird, wobei die Vorderflanke von jedem der Ausgangssignale zeitlich mit Bezug auf die Vorderflanke des Eingangssignales verzögert ist. Diese Zeitverzögerung wird nachfolgend als Torverzögerung bezeichnet.
Das Symbol für das Tor nach Fig. 1 ist in Fig.2 dargestellt und es wird bemerkt, daß das PL-lnversionstor jede Anzahl von Ausgängen haben kann, wobei jeder Ausgang getrennt mit einem der Kollektoren des Transistors 7"2 von F i g. 1 verbunden ist.
Der logische Injektions-Flip-Flop ist in F i g. 3 dargestellt, wobei sieben Tore des Flip-Flops entsprechend mil den Bezugszeichen 1 bis 7 bezeichnet sind. Jedes der Tore hat die in F i g. 1 gezeigte Form und wird durch das Symbol nLjh F i g. 2 dargestellt. Die Eingangsklemme des Tores 5 ist mit 14, die Eingangsklemmc des Toren 1 mit 15 und die zweiten Ausgangsklemmen der Tore 6 und 7 sind entsprechend mit 16 und 17 bezeichnet.
Zum Zwecke der Darstellung des Betriebes des Flip-Flops nach Fig. 1 wird angenommen, daß die Ausgangskleinme 17 mit der Eingang:,klemme 14 vorhanden ist, wie durch die gestrichelte Linie 20 gezeigt ist.
Die Taktdiagramme der Fig.5a bis 5h geben den Zustand der Ausgänge der Tore 1 bis 7 von F i g. 3 an, wobei eine einzelne Zeitverzögerung durch das Bez.ugszeichen 18 bezeichnet ist. In F i g. 5 stellt die Wellenform A die Taktimpulse und die Wellenformen B bis H entsprechend die Ausgänge der Tore 1, 5, 2, 4, 3, 6 und 7 dar.
Wenn somit die Taktimpulse A an die Klemme 15 gelegt werden, wird die negativ gehende Trigger-Flanke 19 eines Impulses A an das Tor 1 gelegt, d. h. der Eingang des Tores 1 geht herab. Dies führ! dazu, wie durch die Wellenform B gezeigt, daß die Ausgänge des Tores 1 um eine Torverzögerung später hinaufgehen.
Zum Zeitpunkt des Anlegens der Schaltflanke 19 des Impulses A gehen die Ausgänge des Tores 5. wie die Wellenform Czeigt, ebenfalls herab als Folge eines vorherigen Wechsels des Zustandes am Ausgang des Tores 2 (siehe Wellenform D). Es wird jedoch betont, daß der Wechsel des Zustandes der Ausgänge der Tore I und 2 nicht notwendigerweise zur gleichen Zeit auftreten muß, die wirkliche Zeit, in der die Ausgänge des Tores 5 von einem hohen zu einem tiefen Zustand wechseln, is! von der Periode der Taktimpulse abhängig. Bei der dargestellten Schaltung ist die Periode der Taktimpuls derart, daß die Flip-Flop-Schaltung mit maximaler Geschwindigkeit arbeilet. Der Wechsel des Zustandes der Ausgänge des Tores 5 würde somit bei langsameren Arbeitsbedingungen erfolgen, ehe der Ausgang des Tores 1 von einem tiefen zu einem hohen Zustand wechseln.
ίο Der Wechsel des Zustandes der Ausgänge des Tores 5 hat zur Folge, daß, wie die Wellenform E zeigt, der Ausgang des Tores 4 um eine Torverzögerung später hochgeht. Bei der dargestellten Anordnung der Schaltimpulse gehen somit die Ausgänge der Tore 1 und 4 gleichzeitig hoch. Wenn jedoch die Taktimpulsperiode langer ist als sechs Torverzögerungen, gehen die Ausgänge der Tore 1 und 4 nicht gleichzeitig hoch.
Der Wechsel des Zustandes der Ausgänge der Tore 1 und 4 hat zur Folge, wie die Wellenform Fzeigt, daß die Ausgänge des Tores 3 um eine Torverzögerung später herabgehen. Als Folge davon, da£ die Ausgänge des Tores 3 herabgehen, gehen die Ausgänge des Tores 6 hoch, und zwar um eine Torverzögerung später, wie die Wellenform C zeigt. Die Ausgänge der Tore ? und 4 werden nicht beeinflußt vom Wechsel des Zustandes des Ausganges des Tores 3, weil sie bereits in einem hohen oder oberen Zustand sind.
Als Folge davon, daß das Tor 6 nach oben geht, gehen die Ausgänge des Tores 7. wie die Wellenform H zeigt, herab.
Die positiv gehende Schaltflanke 21 des Impulses A tritt zur selben Zeil auf, wie der Wechsel des Zustandes des Ausganges des Tores 6 und dies hat zur Folge, wie die Wellenform B zeigt, daß die Ausgänge des Tores 1 um eine Torverzögerung später herabgehen und zwar zur selben Zeit, wie die Ausgänge des Tores 7 herabgehen.
Als Folge davon, daß die Ausgänge des Tores 7 herabgchcn, gehen die Ausgänge des Tores 5 hoch, (siehe
4» Wellenform C) und zwar um eine Torverzögerung später, während als Folge davon, daß die Ausgänge des Tores 1 hcrabgehen. die Ausgänge des Tores 7 um eine Torverzögerung später hochgehen, wie die Wellenform /"zeigt.
4") Der Wechsel des Zustandes der Ausgänge der Tore 3 und 5 hat zur Folge, daß die Ausgänge des Tores 4 herabgehen, wie Wellenform £ zeigt, und zwar um eine Torverzögerung später und dieser Wechsel des Zustandes tritt zur selben Zeit auf, wie die nächste negativ
so gehende Schaltflanke 24 des Impulses A an das Tor 1 angelegt wird.
Die Ausgänge des Tores 6 werden nicht beeinflußt vom Wechsel des Zustandes der Ausgänge des Tores 3. weil der tiefe Zustand der Ausgänge des Tores 7 verhindert, daß der Einging des Tores 6 hochgeh'..
Die Triggerflanke 24 veranlaßt, wie F i g 5 zeigt, daß die Ausgänge des Tores 1 um eine Zeitverzögerung später hochgehen und dieser Wechsel des Zustandes der Ausgänge des T .,res 2 veranlaßt die Ausgänge des To-
bo res 7 nach einer weiteren Torverzögerung nach oben zu gehen.
Als Folge davon, daß die Ausgänge des Tores 7 hochgehen, gehen die Ausgänge des Tores 6, wie die Wellenform G zeigt, herab.
hr> Aus F i g. 5 erglüh sich somit, daß eine Verteilungsverzögerung 22 zwischen einer negativ gehenden Schaltflankc eines Impulses A und dem positiv gehenden Ausgang die Lange von drei Torverzögerungen hat und daß
eine Verteilungsverzögerung 23 zwischen einer negativ gehenden Schaltflanke eines Taktimpulses A und dem negativ gehenden Ausgang die Länge von vier Torverzögerungen hat.
in Abwesenheit der Verbindungsleitung 20 dauert es ι somit drei Torverzögerungen nach dem Anlegen eines hohen Eingangs an die Quelle 14. ehe der Ausgang an der Klemme 16 hochgeht und vier Torverzögerungen, ehe der Ausgang an der Klemme 17 herabgeht. Wenn der Eingang tief ist. dauert es vier Torver/.ögerungcn, in bis der Ausgang an der Klemme 16 herabgehl und drei Torverzögerungen, bis der Ausgang an der Klemme 17 heraufgeht. Alle Verzögerungen sind, wie oben erwähnt, von der negativ gehenden Schaltflankc des Takiimpulses aus gemessen. r>
Bei der I2L-Flip-Flop-Schaltung nach der Erfindung, die in F i g. 4 in Form eines Blockdiagramms dargestellt ist. ist die Verteilungsverzögerung für die negativ gehenden Ausgänge von vier auf /wei Torverzögerungen reduziert, durch Zusammenfassen eines Ausganges von _>» jedem der Tore 2 und 6 und durch Zusammenfassen eines Ausganges von jedem der Tore 3 und 7. um logische UN D-Funktionen zu erzeugen.
Die Reduzierung der Verteilungsver/.ögerung wird bewirkt, indem ein dritter Ausgang 25 für das Tor 2 2*> vorgesehen und dieser Ausgang mil der Ausgangsklcmme 16 verbunden wird und indem ein vierter Ausgang 26 für das Tor 3 vorgesehen und dieser Ausgang mit der Ausgangsklemme 17 verbunden wird.
Die Taktdiagramme der Fig. 51 und 5) zeigen entsprechend die Wellenformen für die Ausgänge der Tore 2 und 6 sowie für die Tore 3 und 7 und wie sich aus diesen Wellenformen ergibt, hat eine Verteilungsverzögerung 28 für die negativ gehenden Ausgänge die Dauer von zwei Torverzögerungen, gemessen von der negativ r> gehenden Schaltflanke der Taktimpulsc aus. wobei die Ausgänge 16 und 17 nach Fig.4 entsprechend dem Wechsel der Zustände der Tore 2 und 3 folgen. Im Betrieb zwingt somit der Ausgang des Tores 2 (3) wenn er nach unten geht, den Ausgang des Tores 7 (6). nach oben zu gehen, wodurch andererseits der Ausgang des Tores 6 (7) veranlaßt wird, abwärts zu gehen. Immer wenn daher der Ausgang des Tores 6 (7) herabgeht, ist es deswegen, weil zwei Torverzögerungen früher der Ausgang des Tores 2 (3) abwärts ging. Aus den F i g. 51 und 5) ergibt sich somit, daß durch eine Verbindung der Tore 2 und 6 (3 und 7) in der in F i g. 4 gezeigten Weise, der Ausgang der Flip-Flop-Schahung herabgeht, wenn der Ausgang des Steuertores 2 (3) herabgehl, d. h. nur zwei Torverzögerungen nach dem Erscheinen der >o Schaltflanke des iaktimpulses A und er wird in einem tiefen Zustand durch das Tor 6 (7) gehalten, das mit dem Tor 7 (6) gekoppelt ist.
Wenn die langsameren Verteilungsverzögerungen ebenfalls erforderlich sind, können die Tore 6 und 7 entsprechend mit weiteren Ausgängen 29 und 30 versehen sein, die entsprechend mit den Ausgangsklemmen 31 und 32 verbunden sind.
Die PL-Flip-Flop-Schaltung nach der Erfindung kann jede Kombination von schnellen und langsamen Aus- t>o gangen aufweisen, wobei die besondere Ausbildung jeweils von dem speziellen Anwendungsfall abhängt.
Wenn zusätzliche schnellere Ausgänge erforderlich sind bei irgendeiner der oben genannten Kombinationen. 50 kann dies erreicht werden, indem das geeignete *5 der Tore 2 und 3 mit einem weiteren Ausgang für jeden zusätzlich gewünschten Ausgang versehen wird, wobei das zugeordnete Tor der Tore 6 und 7 mit einer entsprechenden Anzahl von zusätzlichen Ausgängen ausgestattet wird und der oder jeder weitere Ausgang der Tore 2 und 3 separat mit einem der zusätzlichen Ausgänge der Tore 6 und 7 verbunden wird.
Somit können die Tore 2 und 6 und/oder die Tore 3 und 7 mit einem oder mehreren schnellen Ausgängen ausgestaltet werden, und. wenn erwünscht, können auch einer oder mehrere langsamere Ausgänge wenigstens für eines der Tore 6 oder 7 vorgesehen werden.
Die logische UND-Funklion, die durch die I2L-FUp-Flop-Schaltung geschaffen wird, die vorstehend beschrieben wurde, kann ebenfalls vorgesehen werden, wie in F i g. b dargestellt ist, in einer Flip-Flop-Schaluing vom Typ D. die Tore mit Vielfacheingängcn und einem Ein/.clausgang verwenden.
Wie F i g. b zeigt, umfaßt die Flip-Flop-Schaltung vom Typ Deine Anzahl von miteinander verbundenen Toren 8 bis 15. wobei die Tore 8 bis 13 NAND-Tore sind, die in bekannter Weise zusammenjieschaliet sind, um einen üblichen Fhp-Flop-Schaltkreis vom Typ D zu bilden und wobei jedes in bekannter Weise arbeitet, um an seinem Ausgang ein Signal mit hohem Pegel abzugeben, wenn wenigstens einer seiner Eingänge auf einem niedrigen Pegel ist. während ein Ausgangssignnl mit niedrigcrem Pegel abgegeben wird, wenn alle seine Eingänge auf einem hohen Pegel sind. Die Tore 14 und 15 sind UND-Torc uikI dienen dazu, die oben genannte logische UND-Fur·!'tion zu schaffen, d.h. die Eingänge des UND-Torcs 14 sind mit den Ausgängen des NAND-Tores 9 verbunden, das benutzt wird, um das NAND-Tor 13 anzusteuern, und das NAND-Tor 12, während die Eingänge des UND-Torcs 15 mit den Ausgängen des NAND-Tores 11. das zum Ansteuern des NAND-Tores 12 benutzt wird, und des NAND-Tores 13 verbunden sind.
Die Takldiagrammc der Fig. 71 bis 7Q zeigen den Zustand der Ausgänge der Tore 8 bis 15 nach Fig. b, wobei eine Torverzögerung durch das Bezugszeichen 33 bezeichnet ist. In Fig. 7 gibt die Wellenform /die Taktimpulsc an und die Wellenformcn / bis Q stellen entsprechend die Ausgänge der Tore 8 bis 15 dar.
Zum Zwecke der Beschreibung des Betriebs des Flip-Flops nach Fig. b wird angenommen, daß eine seiner Ausgangsklemmen 34 mit seiner Eingangsklemme 35 verbunden ist. wie durch die gestrichelte Linie 36 gezeigt ist.
Wenn somit die Taktimpulse / an eine Klemme 37 gelegt werden, wird die positiv gehende Schaltflanke 38 eines Taklimpulses / an einen Eingang von jedem der Tore 9 und 11 gelegt, wobei im Zeitpunkt des Anlegens der Schaltflanke 38 der Ausgang des Tores 10 hoc! jcht. wie die Wellenform L zeigt und zwar aufgrund des Ausganges des Tores 8, der mit einem Eingang des Tores 10 und einem Eingang des Tores 9 verbunden ist und um eine Torver/.ögerung früher hcrabgeht. Unter diesen Bedingungen sind alle Eingänge zum Tor 11 hoch, weshalb dieses Tor. wie die Wellenform M zeigt, um eine Torverzögerung nach dem Anlegen der Schaltflanke 38 herabgeht- Der Ausgang des Tores 9 bleibt, wie die Wellenform K zeigt, hoch, weil einer seiner Eingänge, d. h. derjenige vom Tor 8. tief ist.
Die Änderung des Zustandcs des Ausganges des Tores 11 hai zur Folge, daß ein Signal mit niedrigem Pegel an einen Eingang des Tores 12 und an einen Eingang des Tores 15 gelegt wird, wodurch der Ausgang des Tores 12 (Wellenform N) veranlaßt wird, um eine Torverzögerung später nach oben zu gehen, und der Ausgang des Tores 15 (Wellenform CV geht um eine Torverzögerung
später nach unten.
Der Wechsel des Zuslandes des Ausgangs des Tores 12 hat zur Folge, daß ein Signal mit hohem Pegel an einen Eingang drs Tores 13 und an einen Hingang des Tores 14 gelegt wird, wodurch der Ausgang des Tores ι 1.3 (Wellenform O) veranlaßt wird, um eine Torverzögerung später herabzugehen und der Ausgang des Tores 14 (Wellenform P) wird veranlaßt, um eine Torverzögerung spater hochzugehen.
Der Wechsel des Zuslandes des Ausganges des Tores in 13, der zum gleichen Zeitpunkt auftritt, wb eine negativ gehende Schaltflankc 39 des Taktimpulses 10, veranlaßt den Ausgang des Tores 8 (Wellenform )) um eine Torverzögerung später hochzugehen, da an einem seiner Hingänge das Ausgangssignal des Tores 13, das einen r, niedrigen Pegel hat, liegt. Die .Schaltflankc 39 veranlaßt, wie die Wellenform M zeigt, den Ausgang des Tores 11 um eine Torverzögerung später hochzugehen.
Somit wprrlrn dir Ausgange der Tore 8 und 11. die gleichzeitig hochgehen, an die Eingänge des Tores 10 >n «ι gelegt und veranlassen, wie die Wellenform /. zeigt, den Ausgang des Tores 10 um eine Torverzögerung später hochzugehen.
Die nächste positiv gehende Schallflanke 40 des Taklimpulses / wird an einen Eingang von jedem der Tore 9 r> und 11 gelegt und da alle Eingänge zum Tor 9 hoch sind, wird der Ausgang des Tores 9 (Wellenform K) veranlaßt, um eine Torverzögerung später herabzugehen. Der Ausgang des Tores 11, der lief ist, wird nicht beeinflußt, weil der vom Tor angelegte Eingang tief ist. so
Γ jr Wechsel des Zustandes des Ausganges des Tores 9 hat daher zur Folge, daß ein Signal mit tiefem Pegel an einen Eingang von jedem der Tore 8, 13 und 14 gelegt wird. Dieses tiefe Signal veranlaßt den Ausgang des Tores 13 (Wellenform O) um eine Torverzögerung spä- J5 ter hochzugehen und den Ausgang des Tores 14 (Wellenform P) um eine Torverzögerung später tiefzugehen. Der Ausgang des Tores 8 bleibt im oberen oder hohen Zustand, weil beide Eingänge dieses Tores tief bzw. unten sind.
Das Ausgangssignal mit tiefem Pegel des Tores 13 wird an einen Eingang von jedem der Tore 12 und 15 gelegt, wobei der Ausgang des Tores 12 (Wellenform N) veranlaßt wird, um eine Torverzögerung später nach unten zu gehen, während der Ausgang des Tores 15 (Wellenform Q) veranlaßt wird, um eine Torverzögerung später nach oben zu gehen.
Aus F i g. 7 ergibt sich somit, daß bei den NAND-Toren 12 und 13 eine Verteilungsverzögerung 41 zwischen einer negativ gehenden Schaltflanke eines Taklimpulses / und dem positiv gehenden Ausgang zwei Torvcrzögerungen lang ist und eine Verteilungsverzögerung 42 zwischen einer negativ gehenden Schaltflankc eines Taktimpulses / und dem negativ gehenden Ausgang die Dauer von drei Torverzögerungen hat. Bei den UND-Toren 14 und 15 ergeben sich Verteilungsverzögerungen 43 und 44 entsprechend mit drei bzw. zwei Torverzögerungen zwischen einer negativ gehenden Schaltflanke des Taktimpulses 10 und entsprechend den positiv und negativ gehenden Ausgängen. ω
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß kein Geschwindigkeitsgewinn erreicht wird durch Verwendung der Ausgänge der Tore 14 und 15, ein wichtiges Merkmal der Schaltung nach F i g. 6 ist jedoch darin zu sehen, daß der Ausgang von einem der Tore 14 und 15 immer um eine Torverzögerung eher nach unten geht, ehe der Ausgang des anderen Tores nach oben geht, während die Ausgänge der Tore 12 und 13 das Gegenteil tun.d. h.
ein Ausgang gehl immer um eine Torverzögerung eher nach oben, ehe der andere Ausgang nach unten gehl.
Die Ausgänge der Tore 12 und 13 können somit entsprechend mil den Ausgängen der Tore 14 und 15 beniiizl werden, um wahre und inverse Ausgänge zu erzeugen, die gleichzeitig wechseln und diese Betriebsweise kann in bestimmten Anwendungsfällen beträchtliche Vorteile bieten. Durch Verwendung der Ausgänge der Tore 12 und 15 oder der Ausgänge der Tore 13 und 14 ist es ferner möglich, zu wählen, ob das Minimum von zwei Torverzögerurigen erreicht wird, wenn Q nach oben oder nach unten geht.
Die logische UND-Funklion, die in jedem der integrierten logischen Flip-Flop-Schaltungen, die vorstehend beschrieben wurden, erreicht wird, durch Kombinieren eines Ausganges des Steuer-Tores, das mit einem der Ausgarigs-Tore verbunden ist. mil einem Ausgang des anderen der Ausgangs-Tore, und/oder durch Kombinieren eines Ausgangs des Steuertores, das mit dem anderen der Ausgangs-Tore verbunden ist, mit einem Ausgang dieses einen der Ausgangs-Tore, kann auch bei einfachen Verknüpfungsschaltungen oder komplexeren Flip-Flop-Schaltungen, die auf Verknüpfungen basieren, angewandt werden.
Beispielsweise können die l-'L-lnversions-Tore 16 bis 23 eines bekannten I-L-Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltkreises in spezifischer Weise geschaltet werden, wie Fig.8 zeigt, um eine logische UND-Funktion und dadurch einen schnellen Ausgang zu erzeugen, der es ermöglicht, daß der Flip-Flop mit vier Torverzögerungen betrieben wird, anstelle der üblichen sechs Torverzögerungen. Die Tore 16 und 17 sind die Steuer-Tore für die Ausgangs-Torc 18 und 19 von einem Teil der Schaltung und die Tore 20 und 21 sind die Steuer-Tore für die Ausgangs-Tore 22 und 23 des anderen Teils der Schaltung. Die Betriebsweise und die Art und Weise wie die Torverzögerungen erreicht werden, geht aus der Schaltung nach F i g. 8 in Verbindung mit den beschriebenen Betriebsweisen der Flip-Flop-Schaltungen der Fig.4 und 6 hervor.
Während eine logische UND-Funktion vorstehend für jede der Schaltungen beschrieben wurde, wird bemerkt, daß auch andere logische Funktionen, beispielsweise NAND-,ODER- oder NOR-Funktionen. möglich sind.
Dies kann in der Flip-Flop-Schaliung nach F i g. 6 erreicht werden durch Verwendung eines NAND-, eines ODER- oder eines NOR-Tores für eines oder beide der UND-Torc 14 und 15. wobei die besondere Art des Tores von den speziellen Betriebsanforderungen der F-Hp-Flop-Schaltung abhängt.
Mit der Schaltung nach Fig.6 können weitere Ausgänge erhalten werden, indem weitere Tore des gewünschten Typs vorgesehen und die Eingänge dieser Tore mit den Ausgängen der Tore 11 und 13 und/oder der Tore 9 und 12 verbunden werden.
Während die logische UND-Funktion in den logischen 12L-Schaltungen ohne Verwendung weiterer Tore erreicht wird, ist es für logische NAND-, ODER-, und NOR-Funktionen erforderlich, bei diesen Schaltungen besondere Tore des erforderlichen Typs vorzusehen, die mit den jeweiligen entsprechenden Ausgängen der Sieuertore und der Ausgangs-Tore verbunden werden.
Die logische Flip-Flop-Schaltung nach der Erfindung, insbesondere die 12L-Schaltung, können in jeder logischen Schaltung verwendet werden, die I2L-Technik und sequenzielle Logik verwendet und sie können insbesondere bei programmierbaren Vier-Dekaden-Zäh-
ΔΌ WO
10
;';i lern verwendet werden.
In den meisten der logischen Flip-Flop-Schallungen ;: nach der Erfindung ist ein besonderes Tor vorgesehen,
ü um eine gewünschte logische Funktion zu realisieren.
Ji Bei Verwendung von 12L-Logik, kann jedoch eine logi-
if sehe UND-Funktion ohne ein besonderes Tor erreicht
''-J1 werden. In ähnlicher Weise können andere logische
U Techniken, beispielsweise ECL, SFL, DCTL und RTL in
|i einer logischen F'ip-Flop-Schallung nach der Erfindung
verwendet werden, um eine logische UND-Funktion in der beschriebenen Weise ohne Verwendung eines weiteren Tores zu erreichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
I')
$ 2(l
25
•15
55
bO

Claims (7)

1 2
verbunden ist, um eine logische Funktion zu bilden.
Patentansprüche: 8. Schahungsanordnung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens dieses eine
1 Logische Flip-Flop-Schaltungsanordnung in weitere Tor (z. B. 14) ein UND-Tor, eine NAND-PL-Technik mit zwei in Rückkopplungskreisen lic- 5 Tor. ein ODER-Tor oder ein NOR-Tor ist. genden Steuer-Toren (3,2) und zwei von ihnen angesteuerten Ausgangs-Toren (6, 7), deren Eingang je-
weils mit einem ersten Ausgang des zugehörigen
Steuer-Tores (3, 2) verbunden ist, und bei der ein .„,._, .·„-■· u ^- in c u ι
erster Ausgang jedes Ausgangs-Tores (6,7) mit dem m D.e Erfindung betrifft eine logische Flip-Flop-S;hal-Eingang des jeweils anderen Ausgangs-Tores (7, 6) tungsanordnung in i^L-Techn.k mit zwei in Ruckverbunden ist dadurch gekennzeichnet, kopplungskreisen liegenden Steuer-Toren und zwe. von daß bei jedem Ausgangs-Tor (6,7) ein weiterer Aus- ihnen angesteuerten Ausgangs-Toren, deren Eingang gang mit einer Ausgangsklemme (16,17) verbunden jeweils mit einem ersten Ausgang des zugehörigen ist und daß bei wenigstens einem der Ausgangs-To- .5 Sieuer-Tores verbunden ist, und bei der ein erster Ausre'iz. B 6) dieser weitere Ausgang mit einem weite- ga=ig jedes Ausgangs-Tores mit dem Eingang des jeren Auseane von demjenigen der Steuer-Tore (2) weils anderen Ausgangs-Tores verbunden ist. "erbindÄdans Sem anderen Ausgangs-Tor In der Zeitschrift Electronics. Februar 6. 1975. Se,
(7) verbunden ist. um eine logische Funktion zu bil- te 87 ist ein konventionelles PL-Flip-Flop vom Typ D V 20 dargestellt. Es ist definiert als ein Flip-Flop, bei dem eine
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Mehrzahl von PL-Inversions-Toren miteinander verdurch ^kennzeichnet, daß bei jedem der Ausgangs- banden sind, wobei bei einem ersten Tor em erster AusTore (6 7) der weitere Ausgang mit dem weiteren gang mit dem Eingang eines zweiten Tores und einem Ausgang von dem demjenigen der Steuer-Tore (2,3) ersten Ausgang eines dritten Tores verbunden ist ein verbunden ist. das mit dem anderen Ausgangs-Tor 25 zweiter Ausgang dieses Tores mit dem Eingang des dnt-(7 6) verbunden ist. um eine logische UND-Funktion ten Tores verbunden ist, der ferner mit dem Ausgang
u bilden e'nes v'erlcn Tores verbunden ist, wobei dessen bin-
3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. gang mit einer Quelle für Taktimpulse verbindbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem wobei der Eingang eines fünften Tores mit einer Emder Ausgangs-Torc h B. 6) wenigstens ein weiterer 30 gangsklemme und einem ersten Ausgang des zweiten Ausgang (29) an eine Ausgangsklemme (31) ange- Tores verbunden ist, während ein erster Ausgang des schlossen ist fünften Tores mit dem Eingang des zweiten Tores und
4 Schaltungsanordnung nach Einern der vorherge- ein zweiter Ausgang mil dem Eingang des vierten Tores henden Ansprüche dadi-rch gekennzeichnet, daß verbunden ist, das ferner mil einem zweiten Ausgang wenigstens eines der Ausgavigstc? (z. B. 6) eine An- j5 des dritten Tores verbunden ist. wobei cm dritter Auszahl weiterer Ausgänge aufweist, von denen jeder gang des drillen Tores mit dem Eingang eines sechsten separat mit einer separaten Ausgangsklemme vcr- Tores und einem ersten Ausgang eines siebten Tores bunden ist und daß wenigstens einer der weiteren verbunden ist, wobei ferner ein zweiter Ausgang des Ausgänge wenigstens dieses einen Ausgangs-Torcs zweiten Tores mit dem Eingang des SIebten Tores und (6) mit einem weiteren Ausgang von demjenigen der 40 einem ersten Ausgang des sechsten Tor« verbunden ist. Steuer-Tore (z B 2) zusammengefaßt ist. das mil während ein /weiter Ausgang des sechsten Tores mit dem anderen Ausgangs-Tor (7) verbunden ist. um einer ersten Ausgangsklcmmc verbunden ist und wobei eine logische Funktion zu bilden. schließlich ein zweiter Ausgang des siebten Tores mit
5 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4. einer zweiten Ausgangsklemme verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß dadurch eine logische 4-, Nachteilig bei diesen bekannten Flip-Flop-Schal-UND-Funktion gebildet wird, daß dieser eine weile- tungsanordnungen ist es. daß die Laut verzögerung, d. n. re Ausgan» von wenigstens diesem einen Ausgangs- die Zeitspanne zwischen dem Triggern des Flip-Flops Tor (z B 6) mit diesem weiteren Ausgang dieses und dem Erscheinendes Ausganges relativ lang ist einen der Steuer-Tore (z. B. 2) verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flip-Flop-
6 Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- w Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dcrdurch gekennzeichnet, daß sie zwei der Flip-Flop- art weiterzubilden, daß diese Verzögerung reduziert Schaltungen nach Anspruch 2 aufweist, daß ferner wird. .
bei den Steuer-Toren (16, 17 bzw. 20, 21) von jeder Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dall
der beiden Flip-Flop-Schaltungen jeweils der Ein- bei jedem Ausgangs-Tor ein weiterer Ausgang mit einer
gang an eine Eingangsklemme gelegt ist, und daß bei 55 Ausgangsklcmmc verbunden ist, und daß bei wenigstens
den Ausgangs-Toren (7. B. 18, 19) von einer der bei- einem der Ausgangs-Torc dieser weitere Ausgang mit
den Flip-Flop-Schaltungen jeweils der weitere Aus- einem weiteren Ausgang von demjenigen der Steuerto-
gang separat mit dem Eingang von jeweils einem der re verbunden ist. das mit dem anderen Ausgangs-Tor
Steuer-Tore (z B 20, 21) der anderen der beiden verbunden ist. um cmc logsichc Funktion zu bilden.
Flip-Flop-Schaitungen verbunden ist. ou Beispielsweise Ausführungsformen der Erf.ndung
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. wobei werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in
die Tore (8—13) NAND-Torc sind, dadurch gekenn- der . _ .
zeichnet daß der Ausgang von wenigstens dem ei- F i g. I die Schaltung eines WL-Invcrsions-Torcs zeigt,
nen der Ausgangs-Tore (z. B. 12) mit einem Eingang F i g. 2 zeigt das Symbol des Tores nach Fi g. I.
von wenigstens einem weiteren Tor (/.. B. 14) ver- M F i g. J /cig! einen konventionellen I-L-Flip-Flop vom
bunden ist. und daß der Ausgang von wenigstens Typ Dm Form eines Blockdiagrammcs.
einem der Steuer-Tore (z. B. 9) mit dem weiteren F i g. 4 zeigt eine I'L-Flip-Flop-Schaltung nach der Eingang wenigstens dieses einen weiteren Tores (14) Erfindung in Form eines Blockdiagrumms.
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