DE2608957C2 - - Google Patents
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- Microscoopes, Condenser (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen kompakt aufgebauten Schreibprojektor,
bei dem nacheinander entlang einer optischen
Achse eine einen Reflektor aufweisende Lichtquelle, eine
Aperturblende, ein ebener Spiegel, eine Fresnellinse, eine
Bühne und Projektionskopf vorgesehen sind, durch den ein
Abbild einer graphischen Information eines auf der Bühne
befindlichen Diapositivs auf einen entfernten Bildschirm
sichtbar und fokussierbar ist.
Bei einem bekannten derartigen Schreibprojektor (US-PS
31 76 578) ist auf der die Lichtquelle bildenden Projektor
lampe eine diese teilweise bedeckende reflektierende Be
schichtung vorgesehen.
Bekannt ist ferner ein ähnlicher Schreibprojektor ohne
Umlenkspiegel (US-PS 31 26 786). Eine große Bühne von
25×25 cm erlaubt die Projektion von Durchsichtbildern
in Briefbogengröße. Gewöhnlich ist eine Projektionsfläche
von etwa 150×150 cm erforderlich. Um bei der Projektion
in einem erleuchteten Klassenzimmer bzw. Vorlesungssaal
eine ausreichende Ausleuchtung zu erreichen, sind die bei
derartigen Schreibprojektoren eingesetzten Lichtquellen
gewöhnlich auf mindestens etwa 500 Watt und in einigen
Fällen auf mehr als 900 Watt ausgelegt.
Bekannt ist auch aus der US-PS 34 28 800 eine Lichtquelle
mit einer Glühwendel, die sich im wesentlichen im inneren
Brennpunkt eines die Form eines abgeschnittenen Ellipsoids
aufweisenden Reflektors befindet, der eine diffus reflek
tierende, leicht gehämmerte oder gerillte Oberfläche auf
weist. Eine verbesserte Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung -
wenngleich bei verringertem Wirkungsgrad - wird dabei durch
die Verwendung einer mittigen Abschirmung erreicht, die die
Direktstrahlung abblendet.
Bekannt ist ferner (US-PS 37 63 348), zur Verbesserung
der gleichförmigen Erwärmung einer Fläche einen lang
gestreckten Reflektor mit elliptischem Querschnitt zu
verwenden und die Gleichmäßigkeit der Bestrahlung durch
Verschieben einer punktförmigen Strahlungsquelle vom
inneren Ellipsenbrennpunkt heraus in Richtung auf den
äußeren Ellipsenbrennpunkt entlang der Reflektorachse
und durch Bewegen der Fläche von dem äußeren Ellipsen
brennpunkt in Richtung auf den inneren Ellipsenbrennpunkt
hin zu verbessern. Hier wird unter Anordnung der Strahlungs
quelle in Nähe der bestrahlten Fläche die reflektierte und
die unmittelbare Strahlung kombiniert, um eine gleichmäßigere
Strahlungsverteilung und damit eine gleichförmige Erwärmung
zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakt
aufgebauten Schreibprojektor gemäß der eingangs erwähnten
Art so zu gestalten, daß die relative Ausleuchtung an einem
entfernt gelegenen Betrachtungsschirm beträchtlich gegenüber
dem Stand der Technik verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale
gelöst, daß der Reflektor der Lichtquelle in Form eines abgeschnittenen,
diffus reflektierenden, eine gehämmerte, metallische Innen
oberfläche aufweisenden Ellipsoids mit einem inneren und
einem äußeren Brennpunkt ausgebildet ist, daß die Lichtquelle
einen axial angeordneten Glühfaden aufweist, der
gegenüber dem inneren Brennpunkt zum äußeren Brennpunkt
hin versetzt ist, wobei die Lichtquelle einen Brennfleck
hoher Lichtintensität erzeugt, und daß die Aperturblende
rechtwinklig zur optischen Achse an einem Punkt, der gegenüber
dem äußeren Brennpunkt zum inneren Brennpunkt hin versetzt
ist, und entlang der optischen Achse in der Ebene des
Brennflecks hoher Lichtintensität angeordnet ist und einen
geringeren Durchmesser als der Brennfleck hoher Lichtintensität
aufweist.
Vorzugsweise liegen der äußere Brennpunkt bzw. die Aperturblende
etwa 2,5 cm bzw. etwa 1,9 cm vom offenen Ende des
Reflektors entfernt. Der Brennfleck hoher Lichtintensität
weist einen Durchmesser von etwa 2,79 cm, vorzugsweise von
2,34 cm und die Öffnung der Aperturblende einen Durchmesser
von maximal etwa 2,54 cm und minimal etwa 2,29 cm auf. Die
Öffnungsfläche der Aperturblende beträgt maximal etwa 90%
der Größe der Fläche des Brennflecks hoher Lichtintensität.
Mit dem erfindungsgemäßen Schreibprojektor ist eine beträchtliche
Steigerung der relativen Ausleuchtung an einem entfernt
gelegenen Betrachtungsschirm erreichbar.
Insbesondere ist eine Steigerung des Wirkungsgrades des
erfindungsgemäßen Schreibprojektors durch erhebliche
Senkung des Leistungsverbrauchs gegeben. Die üblicherweise
erforderliche Lichtleistung von 200 Lumen läßt sich
mit einer 350-W-Lichtquelle erreichen. Die überraschende
Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung sorgt für eine vollkommene
Auflösung der Bildteile in den Eckbereichen auch ohne Raumverdunklung.
Weiterhin reduzieren diese Verbesserungen die
Anforderungen an die Kühlung des Schreibprojektors und ermöglichen
einen besonders kompakten, tragbaren Aufbau des
Schreibprojektors, der sich leicht in Flugzeugen und anderen
öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren läßt, aber
dennoch die Projektion von Durchsichtvorlagen in voller
Briefbogengröße zuläßt.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibprojektors
wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen ist
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Schreibprojektors in der
Arbeitsstellung,
Fig. 2 schematisch die Anordnung der wesentlichen Teile
des Schreibprojektors und
Fig. 3 eine Darstellung der gegenseitigen Zuordnung der
Lichtquelle, des Reflektors und der Aperturblende.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Schreibprojektor ein
kastenförmiges, tragbares Gehäuse 10 auf, das an der oberen
Fläche mit einer transparenten Bühne 11 für eine Vorlage
und Jalousieschlitzen 12 versehen ist. Eine Seitenwand
trägt einen kippbaren Träger 13 mit einem einstellbaren
Projektionskopf 14, der in der hochgestellten Arbeitsstellung
gezeigt ist, sowie einen Haltewinkel 15, der den
Träger 13 in der zum Transport gekippten Lage hält.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Gehäuse 10 eine Lichtquelle
20, eine Aperturblende 21, einen ebenen Spiegel 22
sowie eine Fresnel-Kondensatorlinse 23 auf. Durch die
Jalousieschlitze 24 kann Kühlluft eintreten und wird unter
dem Druck eines nicht gezeigten Gebläses durch die Jalousieschlitze
12 an der oberen Fläche des Gehäuses 10 ausgeblasen.
Die Steuerung des Schreibprojektors erfolgt mittels einer
Schalterleiste 16, die Einstellung der Lichtquelle 20 durch
Hebel 17 und 18. Im Betrieb strahlt Licht von der Lichtquelle
20 durch die Aperturblende 21 zum Spiegel 22 und von dort
durch die Fresnel-Kondensatorlinse 23 und die Bühne 11, auf
der sich ein Durchsichtbild befindet. Das Licht gelangt dann
in den Projektionskopf 14 hinein, der das Licht auf
einen nicht gezeigten Bildschirm richtet und dort
fokussiert.
Die umgelenkte Lichtstrahlführung ermöglicht eine verringerte
Tiefe des Gehäuses 10 des kompakten Schreibprojektors, der
sich bequem von Hand tragen läßt und z. B. ohne weiteres in
den unter Flugzeugsitzen verfügbaren Raum paßt. Vor Einsatz
des Schreibprojektors ist lediglich der kippbare Träger 13
mit dem einstellbaren Projektionskopf 14 aus dem Haltewinkel
15 heraus hochzuschwenken.
Wie Fig. 3 zeigt, weist die Lichtquelle 20 eine Lampe 26
mit einer Glühwendel 27 und einen Reflektor 28 in Form eines
abgeschnittenen Ellipsoids mit einem inneren und einem
äußeren Brennpunkt Fi bzw. Fo auf. Die Glühwendel 27 ist so
symmetrisch wie möglich um die optische Achse A herum angeordnet
und, wie Fig. 3 zeigt, gegenüber dem inneren Brennpunkt
Fi zum äußeren Brennpunkt Fo des Reflektors 28 hin
versetzt.
Die Innenfläche des Reflektors 28 ist diffus reflektierend
mit leicht gehämmerter, metallischer Oberfläche ausgeführt.
Vorzugsweise besteht der Reflektor 28 aus leicht versilbertem
Glas oder Kunststoff, das bzw. der zwar für sichtbares
Licht undurchlässig ist und es reflektiert, den wärmeerzeugenden
Infrarotanteil jedoch wenigstens teilweise
durchläßt, um die Möglichkeit einer Überhitzung in der
Lichtquelle 20 so gering wie möglich zu halten.
Der äußere Brennpunkt Fo des Reflektors 28 befindet sich
innerhalb des gestrichelt gezeichneten Teils der von dem
Ellipsoid beschriebenen Ellipse. Die Lage der Aperturblende
21 fällt nicht mit dem äußeren Brennpunkt Fo zusammen. Die
Aperturblende 21 ist vielmehr rechtwinklig zur optischen
Achse A an einem Punkt, der gegenüber dem äußeren Brennpunkt
Fo zum inneren Brennpunkt Fi hin versetzt ist, und
entlang der optischen Achse A in der Ebene eines von der
Lichtquelle 20 erzeugten Brennflecks hoher Lichtintensität
angeordnet. Der gewünschte Ort läßt sich alternativ durch
Ausmessen der an dem Bildschirm für unterschiedliche Stellungen
der Aperturblende 21 erzeugten Beleuchtungsstärke und Auftragen
einer Kurve für diejenige Stellung bestimmen, für die
die Beleuchtungsstärke maximal wird.
Die Aperturblende 21 kann plattenförmig und ihre axial mittige
Öffnungsfläche beliebig einstellbar sein, wobei sie einen
geringeren Durchmesser als der Brennfleck hoher Lichtintensität
aufweisen soll. Die Öffnungsfläche wird normalerweise kreisförmig
sein, obgleich eine Rechteck- oder andere Gestalt
ebenfalls eingesetzt werden kann.
Wird der Durchmesser der Öffnungsfläche der Aperturblende
21 auf weniger als den Minimaldurchmesser des Lichtstrahls
reduziert, nimmt auch die die Projektionswand erreichende
Lichtmenge ab. Überraschenderweise ergibt sich daraus jedoch
auch eine verbesserte Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung und
eine verbesserte Auflösung. In der Praxis hat es sich als
wünschenswert herausgestellt, die Größe der Öffnungsfläche
der Aperturblende 21 maximal auf etwa 90% der Größe der
Fläche des Brennflecks hoher Lichtintensität zu begrenzen.
Ist einmal eine für einen speziellen Schreibprojektoraufbau
geeignete Öffnungsfläche der Aperturblende 21 gefunden, so
kann diese konstant bleiben und ergibt somit einen vereinfachten
Aufbau.
Bei einer beispielhaften Ausführung des Schreibprojektors
weist der diffus reflektierende Reflektor 28 mit gehämmerter
metallischer Oberfläche in der Schnittebene des abgeschnittenen
Ellipsoids einen Öffnungsdurchmesser von 4,44 cm auf. Der
äußere Brennpunkt liegt etwa 2,54 cm von der Öffnungsebene
des Reflektors 28 entfernt. Die Aperturblende 21 befindet
sich 1,91 cm vor dem offenen Ende des Reflektors 28. Die
Öffnungsfläche der Aperturblende 21 ist kreisförmig und
hat einen Durchmesser von 2,34 cm, während der minimale
Durchmesser des Brennflecks hoher Lichtintensität, der
auf einer entsprechend angeordneten Zielfläche beobachtet
wird, etwa 2,79 cm betrug. Die Gesamtlänge des axialen
Lichtweges von der Aperturblende 21 zur Fresnellinse 23
beträgt 27,89 cm. Die Lampe 26 hat eine Leistung von 350 W,
die Bühne 11 eine Fläche von 25×25 cm. Mit abgesenktem
Projektionskopf ergibt sich eine Gesamthöhe des Schreibprojektors
von nur 20 cm.
Das Licht aus dem Schreibprojektor wird auf dem Bildschirm
in einer Entfernung fokussiert, die ausreicht, um eine
Fläche von 150×150 cm auszuleuchten. Die Fläche wurde
dabei in neun gleiche Teile geteilt und die Beleuchtungsstärke
jeweils im Mittelpunkt der Teilfläche gemessen. Das
Verhältnis der durchschnittlichen Ausleuchtung in den Eckflächen
zu der der Mittelfläche ergab sich zu 44/100.
Ein Normaldurchsichtbild mit einem Auflösungsmuster aus in
unterschiedlichen Abständen befindlichen Linien wurde auf
die Bühne 11 aufgelegt und das Projektionsbild visuell geprüft.
Unter Bedingungen, die eine Auflösung von 16 Linien/mm
im Mittelbereich zulassen, beträgt die durchschnittliche
Auflösung in den Außenbereichen 11,25 Linien/mm.
Zum Vergleich wurden entsprechende Messungen mit kreisförmigen
Öffnungen unterschiedlicher Durchmesser durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
festgehalten. Zum Vergleich sind die mit einer Öffnung von
2,34 cm Durchmesser erhaltenen Werte ebenfalls aufgeführt.
Claims (4)
1. Kompakt aufgebauter Schreibprojektor, bei dem nacheinander
entlang einer optischen Achse eine einen Reflektor auf
weisende Lichtquelle, eine Aperturblende, ein ebener
Spiegel, eine Fresnellinse, eine Bühne und ein Projektions
kopf vorgesehen sind, durch den ein Abbild einer graphischen
Information eines auf der Bühne befindlichen Diapositivs
auf einen entfernten Bildschirm richtbar und fokussierbar
ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Reflektor
(28) der Lichtquelle (20) in Form eines abgeschnittenen, diffus
reflektierenden, eine gehämmerte, metallische Innenober
fläche aufweisenden Ellipsoids mit einem inneren und
einem äußeren Brennpunkt (Fi bzw. Fo) ausgebildet ist,
daß die Lichtquelle (20) einen axial angeordneten Glüh
faden (27) aufweist, der gegenüber dem inneren Brennpunkt
(Fi) zum äußeren Brennpunkt (Fo) hin versetzt ist, wobei
die Lichtquelle (20) einen Brennfleck hoher Lichtinten
sität erzeugt, und daß die Aperturblende (21) recht
winklig zur optischen Achse (A) an einem Punkt, der
gegenüber dem äußeren Brennpunkt (Fo) zum inneren Brenn
punkt (Fi) hin versetzt ist, und entlang der optischen
Achse (A) in der Ebene des Brennflecks hoher Lichtinten
sität angeordnet ist und einen geringeren Durchmesser
als der Brennfleck hoher Lichtintensität aufweist.
2. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Brennpunkt (Fo) bzw. die Aperturblende
(21) etwa 2,5 cm bzw. etwa 1,9 cm vom offenen Ende des
Reflektors (28) entfernt liegen.
3. Schreibprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennfleck hoher Lichtintensität einen Durch
messer von etwa 2,79 cm, vorzugsweise von 2,34 cm, und
die Öffnung der Aperturblende (21) einen Durchmesser von
maximal etwa 2,54 cm und minimal etwa 2,29 cm aufweisen.
4. Schreibprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungsfläche der Aperturblende (21) maximal
etwa 90% der Größe der Fläche des Brennflecks hoher
Lichtintensität beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
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