DE2608920A1 - Gasdruckregler - Google Patents

Gasdruckregler

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DE2608920A1
DE2608920A1 DE19762608920 DE2608920A DE2608920A1 DE 2608920 A1 DE2608920 A1 DE 2608920A1 DE 19762608920 DE19762608920 DE 19762608920 DE 2608920 A DE2608920 A DE 2608920A DE 2608920 A1 DE2608920 A1 DE 2608920A1
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Karl Dungs GmbH and Co KG
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Karl Dungs GmbH and Co KG
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    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
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Description

  • Gasdruckregler
  • Die Erfindung betrifft einen Gasdruckregler, insbesondere für Feuerungsanlagen, mit einem Reglergehäuse mit einer Zulauf- und einer Ablaufkammer, die durch ein Drosselventil voneinander getrennt sind, dessen beweglicher Ventilteller mit einem feststehenden Ventilsitz zusammenwirkt uiid von einer Regelmembran bewegt wird, die einerseits durch eine einstellbare Regelfeder und andererseits durch den zu regelnden Gasdruck belastet ist, der in einer durch die Regelmembran abgeschlossenen Regelkammer herrscht, die gegen den Zulaufdruck abgedichtet ist, und mit einer zusätzlichen Sicherheitsmembran, die verhindert, daß bei einem Leck der Regelmembran brennbares Gas in zu großer Menge ausströmt, wobei das Reglergehäuse mit einer Atmungsbohrung versehen ist.
  • Bei einem bekannten derartigen Regler (DT-AS 16 73 510) ist die Regelmembran zwischen zwei zentralen Metallplatten eingespatmt und am Ventilstößel befestigt, an dessen freiem Ende der Ventilteller angebracht ist.
  • Der Rand der Regelmembran ist in dem Reglergehäuse, das ein Gehäuseunterteil, ein die Regelkammer uraschließendes Teil und einen Membrandeckel umfaßt, zwischen Re gelkammer und Membrandeckel ringförmig eingespannt. Ebenso ist die Sicher heitsmembran zwischen Regelkammergehäuse und Membrandeckel eingespannt. Sie ist mittels eines Federtellers für die Regelfeder an dem Ventilstöße befestigt. In der Sicherheitsmembran ist eine kleine Bohrung vorgesehen, durch die eine Entlüftung des zwischen den beiden LIembranen befindlichen Raumes erfolgt. Sie ist so bemessen, daß auch bei einem Defekt der Itegelmembran durch diese Bohrung nur weniger als die maximal zulässige Menge (0,03 Ncbm/h) entweichen kann. Im Gehäus edeckel ist eine Atmungsbohrung vorgesehen, durch die bei den Regelbewegungen der beiden Membranen die Luft zwischen Deckel und Sicherheitsmembran nachfließen kann. Dabei ist bei dem bekannten Gasdruckregler die Schutzmembran in ihrer Fläche kleiner bemessen als die Regelmembran, wodurch sie bei Bruch der Regelmembran die Regelung aufrechterhält, allerdings auf einem etwas höheren Druckniveau, das seinerseits zur Auslösung von Warnsignalen oder dgl. dienen kann.
  • Es sind auch derartige Regler bekannt, bei denen die Sicherheitsmembran nicht mit dem Stößel verbunden ist.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Defekt der Arbeitsmembran der Gasdruckregler nicht nur funktionsunfähig wird, sondern daß dabei auch das Drosselventil voll öffnet, weil sich auf der durch die Feder belasteten Seite der Regelmembran ein Druck aufbaut, der die Höhe des auf der Gasdruckseite herrschenden Druckes erreichen kann. Dadurch wird dem nachgeschalteten Gasbrenner Gas unter zu hohem Druck zugeführt, der die Höhe des Vordrucks erreichen kann, was zum Abheben der Flamme vom Brennerring führen kann. Dies führt sehr rasch zu gefährlichen Zuständen, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gasdruckregler zu schaffen, durch dessen Einsatz in Feuerungsanlagen die Sicherheit des Betriebes der Anlage erhöht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Gasdruckregler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Sicherheitsmembran mit dem Ventilstößel so verbunden ist, daß zwar Druckkräfte in beiden 1?ichtungen, jedoch keine Zugkräfte vom Ventilstößel auf die Sicherheitsmembran und umgekehrt übertragbar sind, und daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, in die die Sicherheitsmembran einrastet, wenn sich bei Undichtigkeit der Regelmembran ein Druck zwischen den beiden Membranen aufbaut.
  • Ein Vorteil eines erfindungsgemäßen $Gasdruckreglers liegt darin, daß bei Auftreten einer Undichtigkeit der Regelmerabran die Sicherheitsmembran, auf die sicJi der in der Regelkammer wirkende Druck nunmehr auswirkt, angehoben wird und in der Rastvorrichtung einrastet. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Sicherheitsmembran eine größere Fläche aufweist als die Regelmembran. Durch das Einrasten der Sicherheitsmembran ist die Belastung durch die Regelfeder von der hrbeitslnembran genommen und es bleibt oder wird das Drosselventil geschlossen, da bei derartigen Gasdruckreglern, wie beispielsweise bei dem eingangs beschriebenen Gasdruckregler, die Querschnittsfläche des Drosselventiles kleiner ist als die Querschnittsfläche einer Zwischenmembran, die mit ihrem inneren Rand an dem Ventilstößel diciit befestigt ist und die die Gaszulaufkammer von der Regelkammer abtrennt. Bei Flächengleichkeit zwischen Zwischenmembran und Ventilteller des Drosselventils o(ler ii den Fällen, iii denen die Fläche des Ventiltellers des Drosselventils größer ist als die Fläche der Zwischenmembran, kann eine Ventilschließfeder vorgesehen seil, die den Ventilstößel in Schließrichtung belastet: Durch das Einrasten der Sicherheitsmembran wird also dafiir gesorgt, daß der Gasdruckregler in der geschlossenen Lage bleibt, wodurch das Eintreten gefährlicher Yustände in der mit einem solchen Gasdruckregler versehenen Feuerungsanlage aufgrund von Undichtigkeiten der Regelmembranen ausgeschlossen ist.
  • Im allgemeinen ist ein Gasdruckregler nicht uiuai t;telbar einen Brenner vorgeschaltet angeordnet, sondern es ist zwischen Gasdruckregler und Brenner ein Hauptventil vorgesehen, das während des Brennenerbetriebes geöffnet und ansonst geschlossen ist. außerdem ist in derartigen Anlagen zwischen dem liauptventil und dem Gasdruckregler ein Druckwächter oder ein Differenzdruckwächter vorgesehen, der als Gasmangelsicherung dient und der bei zu schwachem Gasdruck währeiid des Brennerbetriebes fiir ein Abschalten der Anlage sorgt.
  • Bei für derartige Anlagen bestimmten Gasdruckreglern ist bei einer bevorzugteii Ausführungsform der Brfindung die Regelkammer mit der Gaszulaufkammer über eine Düse verbunden, die so bemessen ist, daß sich ein Durchfluß von weniger als etwa 0,03 Ncbm/h einstellt. Während des Betriebes des Trenners, wenn also der Gasdruckregler arbeitet, wirkt sich diese Düse nicht aus0 Während der Stillstandszeit jedoch sorgt sie dafür, daß sich in der Regelkammer ein Gasdruck aufbauen kann. Bildet sich nun in der Regelmembran eine Leckstelle, so dringt Gas durch diese Leckstelle hindurch und belastet die Sicherheitsmembran, die daraufhin in ihre eingerastete Position gelangt.
  • Der sich in der Regelkammer ausbildende Druck erreicht dabei nach einiger Zeit die Höhe des Gaszulaufdruckes, so daß während dieser Zeit die Regelmembran bzw. bei Undichtigkeit die Bicherheitsmembran mit dem höheren Vorlaufdruck und Zulaufdruck belastet ist, weshalb ein Verrasten der Sicherheitsmembran bei Undichtigkeit der Regelmembran auch dann erreicht wird, wenn beide die gleiche wirksame Fläche aufweisen. Es ist also bei dieser Ausführungsform nicht mehr erforderlich, daß die Sicherheitsmembran eine größere Fläche aufweist als die Regelmembran. Die bei Dichtigkeit der Regelmembran auftretende höhere Belastung durch den höheren Druck in der Regelkammer wirkt sich nicht aus, da sie von dem Drosselventil in dessen Schließlage ohne weiteres aufgenommen wird Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Düse zwischen Zulaufkammer und Regelkammer liegt noch darin, daß eine Dichtigkeitsüberwachung der dem Regler nachgeschalteten Anordnung, also insbesondere des IIauptventiles und der zugehörigen Leitungen, mittels des Druckwächters vorgenommen werden kann0 Fällt nämlich der Druck während der Stillstandszeit der Feuerungsanlage unter den normalen Sollwert ab, der durch den Regler aufrechterhalten wird, dann ist dies ein Zeichen dafür, daß ein Leck vorhanden ist, dessen Ausströmmenge größer ist als die Gasmenge, die durch die Düse zuströmt.
  • Einen solchen Druckabfall kann der Druckwächter, der als Gasmangelsicherung vorgesehen ist, feststellen und ein entsprechendes Signal auslösen. Auf diese Weise kann also durch den erfindungsgemäßen Gasdruckregler die Sicherheit der gesamten Feuerungsanlage zusätzlich erhöht werden. Der Gasdruckregler überwacht nicht nur sich selbst auf Undichtigkeiten der Regelmembran sondern auch noch die nachgeschaltete Anordnung, insbesondere das Hauptventil.
  • Um ein rasches Ansprechen der Sicherheitsmembran bei undichter Regelmembran zu erreichen ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß von der Sicherheitsmembran ein Steuerventil gesteuert ist, das zwischen Gaszulaufkammer und dem Zwischenraum zwischen Regelmembran und Sicherheitsmembran angeordnet ist, wobei bei in Anlage an dem Ventilstößel gehaltener Sicherheitsmembran das Steuerventil geschlossen ist, Hebt jedoch die Sicherheitsmembran infolge einer zunächst möglicherweise relativ geringen Undichtigkeit der Regelmembran von dem Ventilstößel ab, dann wird dadurch dieses Ventil geöffnet und es strömt rasch eine so ausreichende Menge Gas unter dem Druck der Zulaufkammer zu, daß die Sicherheitsmembran in ihre Raststellung bewegt wird und einrastet, wodurch der Gasdruckregler schließt bzw. geschlossen bleibt.
  • Durch das Öffnen des Steuerventiles wird die hnsprechempfindlichkeit der t'icherheitsmemi>ran sehr stark verbessert.
  • Die Gaszuleitung zu dem Steuerventil und dessen hnordnung können unterschiedlich gewählt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilstößel mit einer Längsbohrung versehen, die einerseits über eine Anschlußbohrung mit der Gaszulaufkammer verbunden ist und die andererseits an dem membranseitigen Stößelende zu dem Steuerventil geführt ist. Eine derartige Gaszuführung läßt sich ohne wesentliche Herstellungskosten sehr einfach verwirklichen. Das Steuerventil ist bevorzugt an dem der Membran zugewandten Ende des Ventilstößels angeordnet. Eine besonders einfache und zuverlässig arbeitende Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Längsbohrung in die Stirnfläche mündet und durch einen an der Sicherheitsmembran angeordneten elastischen Dichtkegel als Steuerventil abgeschlossen ist. Das Steuerventil aus Längsbohrungsmünduiig und Dichtkegel wird durch die Regelfeder normalerweise in der Schließstellungr gehalten. Lediglich dann, wenn auf die Sicherheitsmembran ein ausreichender Gasdruck wirkt, der die Kraft der Regelfeder überwindet, wird das Ventil abgehoben. Daraufhin strömt rasch Gas nach und bewegt die Sicherheitsmembran in die Raststellung. Durch diese Ausführung eines erfindungsgemäßen Gasdruckreglers wird erreicht, daß schon bei beginnenden Undichtigkeiten die Anordnung ar1-spricht, ehe noch größere Leckstellen an der Regelmembran auftreten.
  • Die Sicherheitsmembran kann konstruktiv unterschiedlich gestaltet und befestigt sein. Bei einer bearorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherheitsmembran mit einem zentralen Federteller versehen, der ein Teil der llastvorrichtung bildet; das Gegenstück der Rastvorrichtung ist an einem Bolzen angeordnet, der an dem Reglergehäuse befestigt ist.
  • Der Federteller dient somit gleichzeitig er Verrastung der Sicherheitsmembran.
  • Bei Gasdruckreglern ist im allgemeinen die Sicherheitsmembran durch einen ein Teil des Reglergehäuses bildenden Membrandeckel überdeckt, der mit einem Dom für die Relerfeder versehen ist Bei derartigen Gasdruckreglern ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Bolzen längs einstellbar an dem Membrandeckel, insbesondere dem DoLl befestigt. Von Vorteil ist hierbei, daß sich der Bolzen ohne zusätzlich Raum zu beanspruchen unterbringen läßt und er aulderdem bequem einstellbar ist, um den Verstellweg eiiizustellen, bei dem eine Rastung der Sicherheitsmelabran erfolgen soll.
  • Die Rastvorrichtung kann unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann sie die Form eines ausschwenkbaren Hakens aufweisen, der in einen entsprechenden Vorsprung einfällt, wenn die Sicherheitsmembran die Raststellung erreicht. Beispielsweise kann an dem Federteller eine Öse und der federbelastete Haken an dem Bolzen um eine zur Bolzenlängsachse radiale oder tangentiale Achse schwenkbar angeordnet sein. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Schwenkachse des Hakens etwa parallel zur Öse sein muß, um ein sicheres Einfallen des Jfakens in die Öse zu erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen das freie Ende des Bolzens mit einer Kegelmantelfläche versehen, deren Kegelspitze zur Sicherheitsmembran weist, und es ist anschließend an den Kegelmantel ein Rücksprung angeordnet; an dem Federteller ist eine Schnappfeder radial beweglich und gegen axiale Verschiebung gesichert gehalten, die in den Rücksprung einrastbar ist. Bewegt sich die Sioherheitsmembran mit dem Federteller in Richtung auf den Dom des Membrandeckels, so wird die Schnappfeder an dem Kegelmantel in axialer Richtung entlangbewegt, bis sie in den Bereich des Rücksprunges gelangt und in diesen einfällt. Damit ist die Sicherheitsmembran in dieser Lage fixiert.
  • Bevorzugt weist der Federteller eine zentrale, in itichtung auf den Dom vorstehende, napfförmige Vertiefung auf, in die das Ende des Ventilstößels ragt; auf der dem Ventilstößel abgewandten Seite ist eine Hülse zentral angeformt, an deren freien Ende in einem Querschlitz als Schnappfeder eine U-förmige Bügelfeder gelagert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt einen erfindungsgemäßen Gasdruckregler und Fig. 2 einen Teilschritt durch den Ventilstößel mit dem Steuerventil in vergrößertem Maßstab.
  • Ein Reglergehäuse 1 weist in zwei einander gegenüberliegenden Seiten gleichachsige Anschlußflansche 2 und 3 auf, deren Dichtflächen il bzw. 5 zueinander parallel sind. An den zulaufseitigen Anschlußflansch 3 schließt eine Zulaufkammer 7 und an den ablaufseitigen Flansch 2 eine Ablaufkammer 6 an, Die beiden Kammern 6 und 7 sind durch ein Drosselventil 8 voneinander getrennt.
  • Dazu ist in die Kammerwandungen ein Ventilring 9 eingeformt, dessen Achse senkrecht zur Bymmetrieachse der Anschlußflansche 2 und 3 gerichtet ist.
  • Der Ventilring 9 ist an einer Seite mit einem Ventilsitz 10 versehen1 der die Gestalt eines Kegelstumpfmantels aufweist. An dem Ventilsitz 10 kommt eine elastische Dichtscheibe 11 bei geschlossenem Drosselventil 8 zur Anlage. Die Dichtscheibe 11 ist zwischen einem Flansch 12 und einem Flansch 13 eingespannt0 Der Flansch 12 ist am Ende einer Stange 14 angebracht, deren Achse mit der Achse des Ventilsitzes 10 fluchtet und die in einem rohrförmig in die Ablaufkammer 6 ragenden Vorsprung 15 eines Deckels 16 geführt ist.
  • Der Deckel 16 schließt die Kammer 6 nach außen ab; seine Rotationsachse fällt zusammen mit der Achse des Ventilsitzes 10. An der dem Deckel 16 gegenüberliegenden Seite ist eine in dem Ventilgehäuse 1 vorgesehene Aussparung durch eine Membran 17 abgeschlossen. Der äußere Rand der Membran 17 ist zwischen einem an dem Reglergehäuse 1 angeformten, nach innen vorstehenden Ring 18 und einem Spannring 40 dicht eingespannt, der mittels Schrauben 41 an dem Ring 18 befestigt ist. Der innere Rand der mit einer zentralen Aussparung versehenen Membran 17 ist zwischen zwei Flanschen 19 und 20 dicht eingespannt0 Dabei ist der Flansch 19 einstückig mit einer Hülse 21, an deren anderem Ende der Flansch 13 vorgesehen ist.
  • Der Flansch 20 ist einstiickig an einem Ende einer Hülse 22 vorgesehen, an deren anderem Ende ei Flansch 23 angeformt ist. Die Ilülsen 21 und 22 sind zueinander zentriert, ihre Längsachsen fallen mit der Achse des Ventilsitzes 10 zusammen. An dem Flansch 23 liegt der innere Bereich einer Regelmembran 24 an, all deren gegenüberliegender weite eine an einer Vorsprung der Hülse 22 zentrierte Ringplatte 42 anliegt, die gegen die Stirnfläche des Flansches 23 verspannt ist und den zentralen Bereich der Regelmembran 24 dicht einklemmt. An der der Regelmembran 24 abgewandten Seite der Itingplatte 42 liegt eine Sicherheitsmembran 25 an, die in ihrem Umfangsbereich zusammen mit der Regelmembran 24 zwischen einem Flansch des Reglergehäuses 1 und einem daran aufgeschraubten Membrandeckel 29 dicht eingespannt ist. Im äußeren Rand bereich begrenzen die beiden Membranen 24 und 25 eine ringförmige, im Querschnitt sichelförmige Kammer. Auf der der Regelmembran 24 abgewandten Seite ist die Sicherheitsmembran 25 an einem Federteller 26 befestigt, der durch eine Regelfeder 34 den Federteller 26 und die Sicherheitsmembran 25 in Anlage an der Ringplatte 42 und damit dem Ventilstößel des Drosselventiles 8 hält. In den Flansch 12 ist ein zentraler, durch <jie Hülsen 21 und 22 gesteckter Gewindestift 27 eingeschraubt, an dessen anderem Ende mittels einer selbstsichernden Mutter 28 die Ringplatte 42 unter Zwischenlage einer Scheibe 43 gegen den Flansch 23 gepreßt ist. Zur Befestigung der Sicherheitsmembran 25 an dem Federteller 26 ist an die Sicherheitsmembran 25 eine Ringlippe 44 angeformt, die den äußeren Rand des Federtellers 26 iibergreift.
  • Zur Versteifung ist der Federteller 26 geringfügig aus der planen Ebene zum Rand hin vorgezogen und es sind rings umlaufende Versteifungsrippen vorgesehen.
  • Im zentralen Bereich ist der Federteller 26 mit einer innerhalb des Durchmessers der Regelfeder 3LC bleibenden, napf förmigen Vertiefung 45 versehen, die die Mutter 28 und die Scheibe 43 überdeckt. Auf der der Mutter 28 abgewandten Seite ist zentral eine Hülse 46 angeformt, in deren Endbereich ein Querschlitz 47 eingearbeitet ist, in dem eine Bügelfeder 48, die etwa die Form einer Haarnadel aufweist, beweglich gelagert ist.
  • Das Reglergehäuse erweitert sich von dem Ring 18 trichterförmig nach außen. An dem äußeren Rand dieses Trichters liegen die äußeren Ränder der beiden Membranen 24 und 25 an und sind durch den aufgeschraubten Membrandeckel 29 fixiert. Das Reglergehäuse 1 und der Membrandeckel 29 schließen zwischen sich eine Membrankammer 30 und eine Regelkammer 37 ein, die durch die beiden Membranen 24 und 25 voneinander dicht getrennt siIid.
  • Der Membrandeckel 29 weist in seinen Zentrum einen Dom 31 auf, der die Gestalt eines rohrförmigen Ansatzes hat, der nach außen durch einen Schraubdeckel 32 verschlossen ist. In dem Dom 31 stützt sich die Regelfeder 34 gegen eine nicht dargestellte, in ihrer axialen Lage verstellbaren Federgegenlagerpiatte ab. Durch Verschrauben dieser Federgegenlagerplatte läßt sich die Kraft einstellen, mit der die Regelfeder 34 gegen den Federteller 26 drückt. In den Schraubdeckel 32 ist ein von außen mittels einer Stellmutter 33 verstellbarer Gewindebolzen 49 eingesetzt, dessen freies Ende bis in die Nähe der Hülse 46 ragt.
  • An das freie Ende des Gewindebolzens 49 ist eine Kegelfläche 50 angearbeitet, an die ein Rücksprung in Form einer Umfangsnut 51 anschließt, an die wiederum der eigentliche Gewindebolzen 49 anschließt.
  • In der Kammer 6 ist ein Winkelröhrchen 35 vorgesehen, dessen einer Schenkel etwa koaxial zum ablaufseitigen Anschlußflansch 2 ausgerichtet ist und dessen Ende in Ablaufrichtung weist. Das andere Ende des Winkelröhrchens 35 ist in eine Bohrung des Reglergehäuses 1 eingesetzt, die durchgeführt ist bis zur Regelkammer 37.
  • Durch die Bohrung 36 und das Winkelröhrchen 35 wird der ablaufseitige Druck in die Regelkammer 37 geleitet. Die Membran 17 trennt die Regelkammer 37 von der Zulaufkammer 7 ab. In der Membrankammer 30 herrscht normaler Außendruck. Um diesen Außendruck aufrechtzuerhalten, ist an den Membrandeckel 29 neben dem Dom 31 ein Anschlußstutzen 38 angeformt, der in eine Atmungsbohrung 39 übergeht, die durch den Membrandeckel 29 hindurchgeht bis zur Membrankammer 30. Durch die Atmungsbohrung 39 kann Luft bei Arbeitsbewegungen der Membranen aus- und einströmen, wodurch in der Membrankammer 30 stets der atmosphärische Druck aufrechterhalten wird. An den Anschlußstutzen 38 kann eine Entlüftungsleitung angeschlossen sein, die ins Freie geführt Ist.
  • In den Ring 18 ist im Bereich der Zulaufkammer 7 eine von der Regelkammer 37 zur Zulaufkammer 7 führende Gewindebohrung eingearbeitet, in die ein Düsen-Filter-Einsatz 52 dicht eingeschraubt ist. Der Düsen-Filter-Einsatz 52 hat eine so bemessene Durchgangsdrosselung, daß bei dem maximal in der Zulaufkammer 7 herrschenden Gasdruck eine Durchströmmenge von weniger als 0,03 Ncbm/h sich einstellt.
  • Wird ein dem Regler nachgeschaltetes Brennerventil geöffnet, dann fällt der Druck in der Ablaufkammer 6 ab und es fällt damit auch der Druck in der Regelkammer 37 ab. Dadurch übersteigt die voll der Regelfeder 34 auf die Membranen '4 u1ld 25 ausgeübte Kraft die von dem Druck in der Regelkammer 37 in entgegengesetzter Richtung ausgeübte kraft, und es wird die Dichtscheibe 11 von dem Ventilsitz 1() abgehoben, da sich zusammen mit den Membranen auch der Gewindestift 27, die IIülsen 22 und 21, sov;ie der mittlere Bereich der Membran 17 nach unten in Richtung auf den Deckel 16 bewegen. Die Öffnungsbewegung erfolgt bis zu einem Punkt, an dem bei deL1 weil ( dLLI nachgeschalteten Brenner aufgenommenen Gasdurchsatz in der Ablaufkammer 6 und der Regelkammer 37 ein solcher Druck herrscht, bei dem die von diesem Druck auf die Membran 24 ausgeübte Kraft gleich der Gegenkraft der Regelfeder 34 ist.
  • Wird das nachgeschaltete Brelmerventil geschlossen, 90 steigt der Druck in der Ablaufkamnier 6 und der Regelkammer 37 an, bis das Drosselventil 8 durch Anlage der elastischen Dichtscheibe 11 an dem Ventil sitz 10 schließt. Zur Sicherung der Schließlage des Drosselventiles 8 bei defekter Regelmembran 24 ist entweder eine zwischen Deckel 16 und Flansch 12 eingespannte Schraubendruckfeder 53 vorgesehen. Oder es ist, ggf. auch zusätzlich, die wirksame Fläche der Membran 17 größer gewählt ein als die wirksame Fläche des Drosselventils 8o Ist bei dichter Regelmembran 24 die dem Regler nachgeschaltete Anlage bis einschließlich zum Brennerventil dicht, so steigt der Druck in der Kammer 37 und in der Ablaufkammer 6 bis auf den Druck in der Zulaufkammer 7 an, Dies führt jedoch lediglich zu einer festeren Anlage der Sichtscheibe 11 an dem Ventilsitz 10. Ist in der nachgeschalteten Anlage eine Undichtigkeit vorhanden, die das zulässige Maß überschreitet (Leckrate größer als 0,03 tJcbm/h),dann fällt der Druck in dem System ab und kann durch einen zwischen Gasdruckregler und Brennerventil eingeschalteten Differenzdruckwächter signalisiert werden.
  • Wird die Regelmembran 24 undicht, dann pflanzt sich der sich in der Regelkammer 37 zunehmende Druck in dem Bereich zwischen den beiden Membranen 24 und 25 fort und hebt die Membran 25 von der Ringplatte 42 ab. Mit zunehmender Abhebebewegung wird die Biigelfeder 48 an der Kegelfläche 50 entlangbewegt, bis sie bei Erreichen der Nut 51 in diese einspringt und den Federteller 26 mit der Sicherheitsmembran 25 in dieser Lage hält. Beim nächsten Anlaufvorgang öffnet der Gasdruckregler nicht mehr, weil die Regelfeder 34 nicht mehr auf den Ventilstößel des Drosselventils 8 wirkt. Nach Öffnen des Brennerventiles fällt der Druck in der Ablaufkammer 6 ab und es schaltet ein als Gasdruckmangelsicherung zwischen dem Gasdruckregler und dem Brennerventil vorgesehener Druckwächter die Anlage aus bzw. gibt ein Alarmsignal ab.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Abwandlung wird ein schnelleres Ansprechen, also ein Einrasten des Federtellers 26 mittels der Bügelfeder 48 in der Nut 51 bereits bei geringen Undichtigkeiten der Regelmembran 24 erreicht. Zu diesem Zweck ist der Gewindestift 27 mit einer Längsbohrung 54 versehen, die an der freien, dem Federteller 26 bzw. der Membran 25 zugewandten Stirnfläche mündet. Durch die ffiilse 21 hindurch führt eine Anschlußbohrung 55 von der Zulaufkammer 7 zur Längsbohrung 54. An dem Bereich der Sicherheitsmembran 25, der am Boden der napfförmigen Vertiefung 45 anliegt, ist ein Dichtkegel 56 angeformt oder angesetzt, der in der dargestellten normalen Schließposition des Gasdruckreglers und ebenso in allen Arbeitspositionen die Mündung der Bohrung 54 dicht verschließt. Klebt jedoch die Sicherheitsmernbran 25 von der Ringplatte 42 aufgrund eines Lecks in der Regelmembran 24 ab, so hebt auch der Dichtkegel 56 von der Mündung der Längsbohrung 54 ab und es kann Gas unmittelbar aun der Zulauflcammer 7 durch die Bohrungen 55 und 54 in den Raum zwischen den beiden Membranen 24 und 25 strömen und die Sicherheitsmembran 25 rasch in die Endlage bewegen, in der die Bügelfeder 48 in die Nut 51 einrastet.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten AusführungEibeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale fiir sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Gasdruckregler, insbesondere für Feuerungsanlagen, mit einem Reglergehäuse mit einer Zulauf- und einer Ablaufkammer, die durch ein Drosselventil voneinander getrennt sind, dessen beweglicher Ventilteller mit einem feststehenden Ventilsitz zusammenwirkt und von einer Regelmembran bewegt wird, die einerseits durch eine einste.llbare Regelfeder und andererseits durch den zu regeLnden Gadruck belastet ist, der in einer durch die Regelmembran abgeschlossenen Regelkammer herrscht, die gegen den Zulaufdruck abgedichtet ist, mit einer zusätzlichen Sicherheitsmembran, die verhindert, daß bei einem Leck der Regelmembran brennbares Gas in zu großer Menge ausströmt, wobei das Reglergehäuse mit einer Atmungsbohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembran (25) mit dem Ventilstößel (21, 22, 27) so verbunden ist, daß zwar Druckkräfte in beiden Richtungen, jedoch keine Zugkräfte vom Ventilstößel auf die Sicherheitsmembran und umgekehrt übertragbar sind, und daß eine I?nstvorrichtung (48, 50, 51) vorgesehen ist, in die die Sicherheitsmembran einrastet, wenn sich bei Undichtigkeit der Regelmembran (24) ein Druck zwischen dewl beiden Membranen aufbaut.
  2. 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, für Feuerungsanlagen mit nachgeschaltetem Druckwächter und einem anschließend angeordneten Hauptventil, das die Gaszufuhr zu einem Brenner öffnet oder schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelkammer (37) mit der Zulaufkammer (7) über eine Düse (52) verbunden ist, die so bemessen ist, daß sich ein Durchfluß von weniger als etwa 0,03 Ncbm/h einstellt.
  3. 3. Gasdruckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichlet, daß von der Sicherheitsmembran (94) ein Steuerventil (56) gesteuert ist, das zwischen Zulaufkammer (7) und dem Zwischenraum zwischen Regelmembran (24) und Sicherheitsmembran (25) angeordnet ist, und daß bei in Anlage an dem Ventilstößel (21, 2L, 27) gehaltener Sicherheitsmembran (25) das Steuerventil geschlossen ist.
  4. 4. Gasdruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel mit einer Längsbohrung (54) versehen ist, die einerseits iiber eine Anschlußbohrung (55) mit der Zulaufkammer (7) verbunden ist und die andererseits an dem membranseitigen Stößelende zu dem Steuerventil (56) geführt ist.
  5. 5. Gasdruckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (54) in der Stirnfläche des Stößels (21, 22, 27) mündet und durch einen an der Sicherheitsmembran (25) angeordneten elastischen Dichtkegel (56) als Steuerventil abgeschlossen ist.
  6. 6. Gasdruckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmembran (25) mit einem zentralen Federteller (26) versehen ist, der ein Teil der Rastvorrichtung bildet, und daß das Gegenstück der Rastvorrichtung an einem Bolzen (49) angeordnet ist, der an dem Reglergehäuse befestigt ist.
  7. 7. Gasdruckregler nach Anspruch 6, bei dem die Sicherheitsmembran durch einen ein Teil des Reglergehäuses bildenden Membrandeckel überdeckt ist, der mit einem Dom für die Reglerfeder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (49) längs einstellbar an dem Membrandeckel (29), insbesondere dem Dom (31), befestigt ist.
  8. 8. Gasdruckregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie nde des Bolzens (49) mit einer Kegelmantelflüche (50) versehen ist, deren Kegelspitze zur Sicherht-itsmembran (25) weist, daß anschließend an den Kegelmantel ein Rücksprung (51) angeordnet ist, und daß an dem Federteller (26) eine Schnappfeder (48) radial bewegbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gehalten ist, die in den Rücksprung (51) einrastbtr ist.
  9. 9. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (26) eine zentrale, in Richtung auf den Dom (31) vorstegende, napfförmige Vertiefung (45) aufweist, in die das Ende des Ventilstößels ragt, uiid daß von der dem Ventilstößel abgewandten Seite eine IIülse (46) zentral angeformt ist, an deren freien Ende in einem Querschlitz (47) als Schnappfeder eine U-förmige Biig-elfetler (48) gelagert ist.
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