DE2608898C3 - Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen - Google Patents
Verstärkte Polyvinylidenfluorid-FormmassenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/02—Fibres or whiskers
- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
- C08K7/14—Glass
Description
15
20
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind verstärkte Polyvinylidenfluorid enthaltende Massen, die
sich durch thermoplastische Formgebung verarbeiten lassen.
Es ist bekannt, daß Polyvinylidenfluorid (PVDF) aufgrund seiner Chemikalienresistenz; und seiner thermischen
Beständigkeit in zunehmendem Maße in Chemie-Anlagen und -Apparatebau eingesetzt wird.
Auch die guten mechanischen Werte von unverstärktem PVDF geben diesem Material die Voraussetzungen
für den genannten Einsatzzweck.
Trotz dieser sehr günstigen Ausgamgsvoraussetzungen gibt es Einsatzgebiete für PVDF, in denen die
mechanische Festigkeit, insbesondere bei Temperaturbelastung, noch verbessert werden muß. Eine Verbesserung
dieser Eigenschaften, z. B. des Elastizitätsmoduls (Ε-Modul) oder der Wärmeformbeständigkeit
ermöglicht zudem auch den Einsatz geringerer Mengen dieses Werkstoffs in den gleichen Anwenciungsgebieten
ohne Einbuße an Festigkeit
Die mechanische Belastbarkeit von PVDF bei Temperaturen oberhalb 1000C ist für viele Anwendungsfälle nicht ausreichend, so daß es wünschenswert ist,
auch diese Eigenschaften in dieser Hinsicht zu verbessern.
Es ist auch bereits bekannt, die mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten dadurch zu verbessern,
daß man in diese faserige Materialien, insbesondere Glasfasern, einbringt. Die Einarbeitung so
dieser verstärkenden Zusätze und die Weiterverarbeitung der damit verstärkten Massen erfolgt bei den
bekannten Thermoplasten problemlos. So sind z. B. PVC-, Polyester-, Polyamid- und auch Copolymerisate
aus Äthylen und Tetrafluoräthylen (PTFE) enthaltende Massen mit Glasfasern verträglich und können zusammen
mit Glasfasern beliebiger Zusammensetzungen auf den bekannten Verarbeitungsmaschinen extrudiert
oder spritzgegossen werden.
Im Gegensatz dazu ist PVDF mit den üblichen, bei der Kunststoffverstärkung eingesetzten Glasfasern
unter den thermischen und mechanischen Bedingungen der thermoplastischen Einarbeitung und Umformung
unverträglich. Dies zeigt sich darin, daß bei der Einarbeitung von handelsüblichen Glasfasern in
den dazu bekannten Extrudern je nach Zusammensetzung der Gläser mehr oder minder heftige Zersetzungen
des PVDF erfolgen, bei denen gasförmig Fluorwasserstoff freigesetzt wird, die entsprechende
gesundheitsschädliche Folgen auslösen können; oder die Zersetzungen führen im extremen Fall zur Zerstörung
des Extruders.
Diese Nachteile der thermoplastischen Einarbeitung von Glasfasern treten auch auf, wenn man geschlichtete
Glasfaden einsetzt, so daß man die Ursache dieser Zersetzungen sich bisher nicht erklären konnte.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, Glasfasern nicht durch Extrusion PVDF enthaltenden Massen
einzuarbeiten, sondern die PVDF-Massen mit Glasfaser-Geweben
oder -Vliesen unterhalb des gefährlichen Temperaturbereiches zu verbinden.
Dies kann durch verschiedene Verfahren der Kaschierung, wie z.B. der Flammkaschierung oder
Verpressung, erfolgen. Man kann das PVDF auch in
Form einer Dispersion auf die Gewebe oder Vliese aufbringen. Der Nachteil dieser Verfahren istderjenige,
daß sie sehr arbeitsintensiv sind und die erhaltenden Produkte sich nicht thermoplastisch zu beliebigen
Formkörpern weiterverarbeiten lassen.
Es bestand nun die Aufgabe, ein faseriges Material zu finden, mit dem man PVDF verstärken kann, ohne
daß die obengenannten Nachteile auftreten. Weiterhin bestand die Aufgabe, verstärkte PVDF-Massen
zu finden, die sich durch thermoplastische Formgebung weiterverarbeiten lassen.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurden nun PVDF enthaltende Massen gefunden, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie als Verstärkungsmittel Glasfasern aus einem Glas enthalten, das zwischen 10 und
28Gew.-% basischer Oxyde und bis zu 6% Boroxyd enthält, wobei die Menge des Boroxyds maximal
doppelt so groß sein kann wie die Menge der in den basischen Oxyden enthaltenden Alkalioxyde.
Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß
Glasfasern, die aus einem Glas innerhalb der beanspruchten Zusammensetzung bestehen, mit PVDF verträglich
sind. Diese Massen können in Spritzgußmaschinen oder Extrudern zu Formkörpern beliebiger
Gestalt weiterverarbeitet werden.
Erfindungsgemäß sollen unter dem Begriff »basische Oxyde« die Oxyde der Elemente der ersten und
zweiten Hauptgruppe des periodischen Systems verstanden werden. Die Kationen dieser Oxyde müssen
dabei nicht unbedingt in oxydischer Form vorliegen, sondern können auch anderweitig mit den übrigen
Glasbestandteilen verbunden sein. Der angegebene Gehalt ergibt sich als ein rein rechnerischer Gehalt.
Unter den Alkalioxyden sollen, ebenfalls rein rechnerisch, die Oxyde der Alkalimetalle verstanden werden,
hauptsächlich von Natrium und Kalium.
Der Gehalt der übrigen Kationen in den Gläsern spielt hinsichtlich der Verträglichkeit gegenüber PVDF
praktisch keine Rolle. Die Gläser können durchaus auch Bleioxyd bis zu 36% enthalten, ohne daß die
Verträglichkeit gegenüber PVDF beeinflußt wird, wenn der Gehalt an basischen Oxyden, Alkalioxyden und
Boroxyd in den angegebenen Grenzen liegt.
Da es aus den obengenannten Gründen zu gefährlich ist, in ihrem Verhalten unbekannte PVDF-Glasfasergemische
unmittelbar durch praxisnahes Verarbeiten auf Schnecken- oder Kolben-Plastifiziereinrich-(ungen
auszuprüfen, mußte ein Weg beschritten werden, die relative Verträglichkeit der Komponenten
zueinander durch eine ungefährliche Mikroprüfung zu ermitteln. Es hat sich herausgestellt, daß sich hierzu
die thermogravimetrische Analyse (TGA) eignet. Bei
dieser Untersuchungsniethode wird von kleinen Proben der Gewichtsverlust in Abhängigkeit von der
Temperatur und der Zeitdauer ermittelt Dieser Gewichtsverlust gilt alsMaßfürdie thermische Beständigkeit
Es hat sich dabei herausgestellt, daß man mit einer
gefahrlosen thermoplastischen Verarbeitbarkeit rechnen kann, wenn der Gewichtsverlust eine gewisse
Grenze nicht überschreitet Die Bedingungen für eine Verträglichkeit sind folgende:
1. Bei einer konstanten Heizrate von 8°C pro to
Minute darf das Material bis 3000C keinen Gewichtsverlust aufweisen.
2. Beim weiteren Aufheizen darf ein Gewichtsverlust von I % erst oberhalb von 3500C eintreten.
3. Bei einem Aufheizen mit konstanter Heizrate von 8°C pro Minute auf 350°C darf für den Fall
des beginnenden Gewichtsverlustes im Bereich zwischen300 und 350°C der zulassige Gesamtgewichtsverlust nach 115 Minuten bei 3500C maximal 5% betragen;
fur den Fall des Zersetzungseintrirts erst in
der isothermen Phase bei 350°C darf der Gewichtsverlust nach 15 Minuten bei 3500C maximal 15%
betragen.
Die erfindungsgemäßen Gläser erfüllen mindestens eine dieser Bedingungen, wie aus den weiter unten
genannten Beispielen hervorgeht
Die Analysenangaben der Gläser beruhen auf der optischen Spektralanalyse (OSA) von pulverförmigen,
im Lichtbogen gezündeten, Proben.
Die Menge der Glasfäden, die in die PVDF-Massen
eingearbeitet werden können, liegen zwischen 20 und 40Gew.-%. Es können selbstverständlich auch geringere
Mengen eingearbeitet werden, jedoch ist dann die mechanische Verstärkung nicht so groß. Die Länge
der Fäden ist die gleiche, die auch bei der Glasfaserverstärkung von anderen Thermoplasten verwendet
werden. Allgemein liegt sie zwischen 0,5 und 6 mm.
Unter PVDF enthaltenden Massen sollen erfindungsgemäß sowohl PVDF als auch Copolymerisate aus
Vinylidenfluorid und anderen Vinylverbindungen (z.B. mit Vinylacetat) oder Compounds verstanden
werden. Als Beispiel für ein Compound sei eine Mischung aus PVDF und Polyacrylat, z. B. Polymethyl-Hiethacrylat,
genannt
!Das Einbringen der Glasfaser in die PVDF-Massen
erfolgt auf an sich bekannter Weise, im allgemeinen werden die Bestandteile gemischt, wobei das PVDF
in Pulverform vorliegt, und anschließend erfolgt ein Aufschmelzen dieses Gemisches entweder auf einer
Spritzgußmaschine, auf dem Walzenstuhl oder bei einem Granulierverfahren, z. B. in einem Extruder.
Die Glasfasern sputen mit einem an sich bekannten
Haftvermittler geschlichtet eingesetzt werden. Als solche Haftvermittler eignen sich im vorliegenden
Fall besonders gut organofunktionelle Silane, wie z.B. Aminoalkyltrialkoxysilane.
In der folgenden Tabelle 1 ist die Zusammensetzung verschiedener Gläser angegeben, wobei die Gläser
2 bis 5 eine erfindungsgemäße Zusammensetzung haben, während die Gläser 1 und 6 bis 9 zu Vergleichszwecken
dienen.
Gemische aus diesen Gläsern mit PVDF (lOGew.-TeDe
Glasfaser und 9ÖGew.-Teile PVDF) wurden einer thermogravimetrischen Analyse unterzogen. Die
Ergebnisse dieser thermogravimetrischen Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt
Die Einwaage der untersuchten Gemische lag zwischen 30 und 100 mg. Das Aufheizen erfolgte immer mit
einer Heizrate von 80C pro Minute.
Die Glasfaden entsprechend den Nummern 2 bis 5 der Tabelle 1 wurden zu Fasern von einer Länge
von 3 bis 6 mm geschnitten. Von diesen Fäden wurden 30Gew.-Teile einem pulverförmigem PVDF untergemischt
und die erhaltene Mischung zu Strängen extrudiert Die erhaltenen Stränge wurden zu Granulaten
zerhackt
Aus den Granulaten wurden Spritzlinge in Form von 4 mm dicken Testplatten hergestellt Diese Testplatten
dienten als Ausgangsmaterial für Prüfkörper, mit denen die in Tabelle 3 angegebenen physikalischen
Messungen durchgeführt wurden. In den erhaltenen Prüfkörpern war die durchschnittliche Länge der Glasfasern
maximal 0,4 mm.
Die in der Tabelle 3 genannte Reißfestigkeit wurde gemäß DIN 53 455 gemessen. Das Elastizitätsmodul
wurde gemäß DIN 53 457 und die Kugeldruckhärte gemäß DIN 53 456, Verfahren Hc bestimmt.
Chemische Zusammensetzung der Gläser
Nr. | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | |
% | 1 | 82 | 66 | 78 | 60 | 65 | 62 | 61 | 68 |
SiO2 | 65 | 4 | 21 | 15 | 4,8 | 12 | 12,5 | 13,5 | 12 |
Al2O3 | 13,5 | 8 | 5,6 | Spur | 9,3 | 15,5 | 20 | 20,5 | 15,5 |
CaO | 14 | 3 | 8 | 12 | 3,5 | 4,5 | 0,5 | 2,1 | 0,6 |
MgO | 0,8 | 3 | Spur | Spur | 15,0 | 0,7 | 0,3 | - | 0,3 |
Na2O | Spur | - | - | - | - | - | 0,6 | - | - |
K2O | - | 5.6 | 0 | 0 | 2.1 | 5.8 | 5.8 | 7 | 8.2 |
B,O, | 9 | ||||||||
Glasur. | % Gewichtsverlust | nach Aufheizen | 1 % Gewichtsverlust | Verträglichkeit |
u. 15 Min. bei 350 C | eingetreten nach Auf | mit PVDF | ||
nach Aufheizen auf350JC | 21 | heizen auf ("O | ||
30 | ||||
1 | 9,9 (ab 295CQ | 5 | 341 | unverträglich |
2 | 2,7 (ab 345C) | 5 | 355 | verträglich |
3 | 0,3 (ab 3300Q | 27 | 375 | verträglich |
4 | 03 (ab 325°C) | 46 | 367 | verträglich |
5 | 0 | 23 | 353 | verträglich |
6 | 30 (ab 323°Q | 40 | 317 | unverträglich |
7 | 8 (ab 326°Q | 39 | 333 | unverträglich |
8 | 27 (ab 3200Q | 327 | unverträglich | |
9 | 24 (ab 323' Q | 327 | unverträglich | |
Mechanische Eigenschaften von unverstärktem PVDF (MFI 20) und mit 30% Glasfasern verstärktem
PVDF (MFI 20)
unverstärkt verstärkt mit 2 verstärkt mit 3 verstärkt mit 4 verstärkt mit 5
Reißfestigkeit
(N/mm2) |
E-Modul
(Zugversuch) (N/mm2) |
Kugeldruckhärte
n. 30 see (N/mm2) |
Wärmeformbe
ständigkeit ISOR 75 A (K) |
40 | 1800 | 100 | 365 |
54 | 4500 | 128 | 392 |
56 | 4800 | 127 | 394 |
62 | 4900 | 129 | 394 |
50 | 3800 | 122 | 388 |
DIN 53455 | DIN 53457 |
DIN 53456
Verfahren Hc |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verstärkte Massen auf der Grundlage von Vinylidenfluorid-Homo- oder Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisate als Verstärkungsmittel Glasfasern aus einem Glas enthalten, das zwischen 10 bis 28 Gew.-% basische Oxyde und bis zu 6Gew.-% Boroxyd enthält, wobei die Menge des Boroxyds maximal doppelt so groß sein darf wie die Menge der in den basischen Oxyden enthaltenden Alkalioxyde.
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