DE2608898C3 - Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen - Google Patents

Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen

Info

Publication number
DE2608898C3
DE2608898C3 DE2608898A DE2608898A DE2608898C3 DE 2608898 C3 DE2608898 C3 DE 2608898C3 DE 2608898 A DE2608898 A DE 2608898A DE 2608898 A DE2608898 A DE 2608898A DE 2608898 C3 DE2608898 C3 DE 2608898C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pvdf
reinforced
oxides
polyvinylidene fluoride
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2608898A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608898A1 (de
DE2608898B2 (de
Inventor
Herbert Dipl.-Chem. Dr. 5210 Troisdorf Klinkenberg
Ernst-J. Dipl.-Chem. Dr. 5210 Troisdorf Stark
Peter 5300 Bonn Vanheiden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE2608898A priority Critical patent/DE2608898C3/de
Priority to US05/771,720 priority patent/US4071495A/en
Priority to GB8657/77A priority patent/GB1517686A/en
Priority to IT7748277A priority patent/IT1112130B/it
Priority to FR7706322A priority patent/FR2343019A1/fr
Priority to SE7702379A priority patent/SE417435B/xx
Priority to ES456476A priority patent/ES456476A1/es
Priority to JP2328477A priority patent/JPS52108450A/ja
Priority to NO770745A priority patent/NO143161C/no
Priority to NL7702292A priority patent/NL7702292A/xx
Priority to BE175483A priority patent/BE852103A/xx
Publication of DE2608898A1 publication Critical patent/DE2608898A1/de
Publication of DE2608898B2 publication Critical patent/DE2608898B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2608898C3 publication Critical patent/DE2608898C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • C08K7/04Fibres or whiskers inorganic
    • C08K7/14Glass

Description

15
20
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind verstärkte Polyvinylidenfluorid enthaltende Massen, die sich durch thermoplastische Formgebung verarbeiten lassen.
Es ist bekannt, daß Polyvinylidenfluorid (PVDF) aufgrund seiner Chemikalienresistenz; und seiner thermischen Beständigkeit in zunehmendem Maße in Chemie-Anlagen und -Apparatebau eingesetzt wird. Auch die guten mechanischen Werte von unverstärktem PVDF geben diesem Material die Voraussetzungen für den genannten Einsatzzweck.
Trotz dieser sehr günstigen Ausgamgsvoraussetzungen gibt es Einsatzgebiete für PVDF, in denen die mechanische Festigkeit, insbesondere bei Temperaturbelastung, noch verbessert werden muß. Eine Verbesserung dieser Eigenschaften, z. B. des Elastizitätsmoduls (Ε-Modul) oder der Wärmeformbeständigkeit ermöglicht zudem auch den Einsatz geringerer Mengen dieses Werkstoffs in den gleichen Anwenciungsgebieten ohne Einbuße an Festigkeit
Die mechanische Belastbarkeit von PVDF bei Temperaturen oberhalb 1000C ist für viele Anwendungsfälle nicht ausreichend, so daß es wünschenswert ist, auch diese Eigenschaften in dieser Hinsicht zu verbessern.
Es ist auch bereits bekannt, die mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten dadurch zu verbessern, daß man in diese faserige Materialien, insbesondere Glasfasern, einbringt. Die Einarbeitung so dieser verstärkenden Zusätze und die Weiterverarbeitung der damit verstärkten Massen erfolgt bei den bekannten Thermoplasten problemlos. So sind z. B. PVC-, Polyester-, Polyamid- und auch Copolymerisate aus Äthylen und Tetrafluoräthylen (PTFE) enthaltende Massen mit Glasfasern verträglich und können zusammen mit Glasfasern beliebiger Zusammensetzungen auf den bekannten Verarbeitungsmaschinen extrudiert oder spritzgegossen werden.
Im Gegensatz dazu ist PVDF mit den üblichen, bei der Kunststoffverstärkung eingesetzten Glasfasern unter den thermischen und mechanischen Bedingungen der thermoplastischen Einarbeitung und Umformung unverträglich. Dies zeigt sich darin, daß bei der Einarbeitung von handelsüblichen Glasfasern in den dazu bekannten Extrudern je nach Zusammensetzung der Gläser mehr oder minder heftige Zersetzungen des PVDF erfolgen, bei denen gasförmig Fluorwasserstoff freigesetzt wird, die entsprechende gesundheitsschädliche Folgen auslösen können; oder die Zersetzungen führen im extremen Fall zur Zerstörung des Extruders.
Diese Nachteile der thermoplastischen Einarbeitung von Glasfasern treten auch auf, wenn man geschlichtete Glasfaden einsetzt, so daß man die Ursache dieser Zersetzungen sich bisher nicht erklären konnte.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, Glasfasern nicht durch Extrusion PVDF enthaltenden Massen einzuarbeiten, sondern die PVDF-Massen mit Glasfaser-Geweben oder -Vliesen unterhalb des gefährlichen Temperaturbereiches zu verbinden.
Dies kann durch verschiedene Verfahren der Kaschierung, wie z.B. der Flammkaschierung oder Verpressung, erfolgen. Man kann das PVDF auch in Form einer Dispersion auf die Gewebe oder Vliese aufbringen. Der Nachteil dieser Verfahren istderjenige, daß sie sehr arbeitsintensiv sind und die erhaltenden Produkte sich nicht thermoplastisch zu beliebigen Formkörpern weiterverarbeiten lassen.
Es bestand nun die Aufgabe, ein faseriges Material zu finden, mit dem man PVDF verstärken kann, ohne daß die obengenannten Nachteile auftreten. Weiterhin bestand die Aufgabe, verstärkte PVDF-Massen zu finden, die sich durch thermoplastische Formgebung weiterverarbeiten lassen.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurden nun PVDF enthaltende Massen gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Verstärkungsmittel Glasfasern aus einem Glas enthalten, das zwischen 10 und 28Gew.-% basischer Oxyde und bis zu 6% Boroxyd enthält, wobei die Menge des Boroxyds maximal doppelt so groß sein kann wie die Menge der in den basischen Oxyden enthaltenden Alkalioxyde.
Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß Glasfasern, die aus einem Glas innerhalb der beanspruchten Zusammensetzung bestehen, mit PVDF verträglich sind. Diese Massen können in Spritzgußmaschinen oder Extrudern zu Formkörpern beliebiger Gestalt weiterverarbeitet werden.
Erfindungsgemäß sollen unter dem Begriff »basische Oxyde« die Oxyde der Elemente der ersten und zweiten Hauptgruppe des periodischen Systems verstanden werden. Die Kationen dieser Oxyde müssen dabei nicht unbedingt in oxydischer Form vorliegen, sondern können auch anderweitig mit den übrigen Glasbestandteilen verbunden sein. Der angegebene Gehalt ergibt sich als ein rein rechnerischer Gehalt.
Unter den Alkalioxyden sollen, ebenfalls rein rechnerisch, die Oxyde der Alkalimetalle verstanden werden, hauptsächlich von Natrium und Kalium.
Der Gehalt der übrigen Kationen in den Gläsern spielt hinsichtlich der Verträglichkeit gegenüber PVDF praktisch keine Rolle. Die Gläser können durchaus auch Bleioxyd bis zu 36% enthalten, ohne daß die Verträglichkeit gegenüber PVDF beeinflußt wird, wenn der Gehalt an basischen Oxyden, Alkalioxyden und Boroxyd in den angegebenen Grenzen liegt.
Da es aus den obengenannten Gründen zu gefährlich ist, in ihrem Verhalten unbekannte PVDF-Glasfasergemische unmittelbar durch praxisnahes Verarbeiten auf Schnecken- oder Kolben-Plastifiziereinrich-(ungen auszuprüfen, mußte ein Weg beschritten werden, die relative Verträglichkeit der Komponenten zueinander durch eine ungefährliche Mikroprüfung zu ermitteln. Es hat sich herausgestellt, daß sich hierzu die thermogravimetrische Analyse (TGA) eignet. Bei
dieser Untersuchungsniethode wird von kleinen Proben der Gewichtsverlust in Abhängigkeit von der Temperatur und der Zeitdauer ermittelt Dieser Gewichtsverlust gilt alsMaßfürdie thermische Beständigkeit
Es hat sich dabei herausgestellt, daß man mit einer gefahrlosen thermoplastischen Verarbeitbarkeit rechnen kann, wenn der Gewichtsverlust eine gewisse Grenze nicht überschreitet Die Bedingungen für eine Verträglichkeit sind folgende:
1. Bei einer konstanten Heizrate von 8°C pro to Minute darf das Material bis 3000C keinen Gewichtsverlust aufweisen.
2. Beim weiteren Aufheizen darf ein Gewichtsverlust von I % erst oberhalb von 3500C eintreten.
3. Bei einem Aufheizen mit konstanter Heizrate von 8°C pro Minute auf 350°C darf für den Fall des beginnenden Gewichtsverlustes im Bereich zwischen300 und 350°C der zulassige Gesamtgewichtsverlust nach 115 Minuten bei 3500C maximal 5% betragen; fur den Fall des Zersetzungseintrirts erst in der isothermen Phase bei 350°C darf der Gewichtsverlust nach 15 Minuten bei 3500C maximal 15% betragen.
Die erfindungsgemäßen Gläser erfüllen mindestens eine dieser Bedingungen, wie aus den weiter unten genannten Beispielen hervorgeht
Die Analysenangaben der Gläser beruhen auf der optischen Spektralanalyse (OSA) von pulverförmigen, im Lichtbogen gezündeten, Proben.
Die Menge der Glasfäden, die in die PVDF-Massen eingearbeitet werden können, liegen zwischen 20 und 40Gew.-%. Es können selbstverständlich auch geringere Mengen eingearbeitet werden, jedoch ist dann die mechanische Verstärkung nicht so groß. Die Länge der Fäden ist die gleiche, die auch bei der Glasfaserverstärkung von anderen Thermoplasten verwendet werden. Allgemein liegt sie zwischen 0,5 und 6 mm.
Unter PVDF enthaltenden Massen sollen erfindungsgemäß sowohl PVDF als auch Copolymerisate aus Vinylidenfluorid und anderen Vinylverbindungen (z.B. mit Vinylacetat) oder Compounds verstanden werden. Als Beispiel für ein Compound sei eine Mischung aus PVDF und Polyacrylat, z. B. Polymethyl-Hiethacrylat, genannt
!Das Einbringen der Glasfaser in die PVDF-Massen erfolgt auf an sich bekannter Weise, im allgemeinen werden die Bestandteile gemischt, wobei das PVDF in Pulverform vorliegt, und anschließend erfolgt ein Aufschmelzen dieses Gemisches entweder auf einer Spritzgußmaschine, auf dem Walzenstuhl oder bei einem Granulierverfahren, z. B. in einem Extruder. Die Glasfasern sputen mit einem an sich bekannten Haftvermittler geschlichtet eingesetzt werden. Als solche Haftvermittler eignen sich im vorliegenden Fall besonders gut organofunktionelle Silane, wie z.B. Aminoalkyltrialkoxysilane.
In der folgenden Tabelle 1 ist die Zusammensetzung verschiedener Gläser angegeben, wobei die Gläser 2 bis 5 eine erfindungsgemäße Zusammensetzung haben, während die Gläser 1 und 6 bis 9 zu Vergleichszwecken dienen.
Gemische aus diesen Gläsern mit PVDF (lOGew.-TeDe Glasfaser und 9ÖGew.-Teile PVDF) wurden einer thermogravimetrischen Analyse unterzogen. Die Ergebnisse dieser thermogravimetrischen Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt Die Einwaage der untersuchten Gemische lag zwischen 30 und 100 mg. Das Aufheizen erfolgte immer mit einer Heizrate von 80C pro Minute.
Die Glasfaden entsprechend den Nummern 2 bis 5 der Tabelle 1 wurden zu Fasern von einer Länge von 3 bis 6 mm geschnitten. Von diesen Fäden wurden 30Gew.-Teile einem pulverförmigem PVDF untergemischt und die erhaltene Mischung zu Strängen extrudiert Die erhaltenen Stränge wurden zu Granulaten zerhackt
Aus den Granulaten wurden Spritzlinge in Form von 4 mm dicken Testplatten hergestellt Diese Testplatten dienten als Ausgangsmaterial für Prüfkörper, mit denen die in Tabelle 3 angegebenen physikalischen Messungen durchgeführt wurden. In den erhaltenen Prüfkörpern war die durchschnittliche Länge der Glasfasern maximal 0,4 mm.
Die in der Tabelle 3 genannte Reißfestigkeit wurde gemäß DIN 53 455 gemessen. Das Elastizitätsmodul wurde gemäß DIN 53 457 und die Kugeldruckhärte gemäß DIN 53 456, Verfahren Hc bestimmt.
Tabelle 1
Chemische Zusammensetzung der Gläser
Nr. 2 3 4 5 6 7 8 9
% 1 82 66 78 60 65 62 61 68
SiO2 65 4 21 15 4,8 12 12,5 13,5 12
Al2O3 13,5 8 5,6 Spur 9,3 15,5 20 20,5 15,5
CaO 14 3 8 12 3,5 4,5 0,5 2,1 0,6
MgO 0,8 3 Spur Spur 15,0 0,7 0,3 - 0,3
Na2O Spur - - - - - 0,6 - -
K2O - 5.6 0 0 2.1 5.8 5.8 7 8.2
B,O, 9
Tabelle 2 Thermogravimetrische Untersuchungen
Glasur. % Gewichtsverlust nach Aufheizen 1 % Gewichtsverlust Verträglichkeit
u. 15 Min. bei 350 C eingetreten nach Auf mit PVDF
nach Aufheizen auf350JC 21 heizen auf ("O
30
1 9,9 (ab 295CQ 5 341 unverträglich
2 2,7 (ab 345C) 5 355 verträglich
3 0,3 (ab 3300Q 27 375 verträglich
4 03 (ab 325°C) 46 367 verträglich
5 0 23 353 verträglich
6 30 (ab 323°Q 40 317 unverträglich
7 8 (ab 326°Q 39 333 unverträglich
8 27 (ab 3200Q 327 unverträglich
9 24 (ab 323' Q 327 unverträglich
Tabelle 3
Mechanische Eigenschaften von unverstärktem PVDF (MFI 20) und mit 30% Glasfasern verstärktem PVDF (MFI 20)
unverstärkt verstärkt mit 2 verstärkt mit 3 verstärkt mit 4 verstärkt mit 5
Reißfestigkeit
(N/mm2)
E-Modul
(Zugversuch)
(N/mm2)
Kugeldruckhärte
n. 30 see
(N/mm2)
Wärmeformbe
ständigkeit
ISOR 75 A
(K)
40 1800 100 365
54 4500 128 392
56 4800 127 394
62 4900 129 394
50 3800 122 388
DIN 53455 DIN 53457 DIN 53456
Verfahren Hc

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verstärkte Massen auf der Grundlage von Vinylidenfluorid-Homo- oder Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisate als Verstärkungsmittel Glasfasern aus einem Glas enthalten, das zwischen 10 bis 28 Gew.-% basische Oxyde und bis zu 6Gew.-% Boroxyd enthält, wobei die Menge des Boroxyds maximal doppelt so groß sein darf wie die Menge der in den basischen Oxyden enthaltenden Alkalioxyde.
DE2608898A 1976-03-04 1976-03-04 Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen Expired DE2608898C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2608898A DE2608898C3 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen
US05/771,720 US4071495A (en) 1976-03-04 1977-02-24 Reinforced polyvinylidene fluoride molding compositions
GB8657/77A GB1517686A (en) 1976-03-04 1977-03-01 Vinylidene fluoride polymer compositions
IT7748277A IT1112130B (it) 1976-03-04 1977-03-02 Masse per stampaggio rinforzato contenenti fluoruro polivinilidenico
SE7702379A SE417435B (sv) 1976-03-04 1977-03-03 Armerade pressmassor av polyvinylidenfluorid
ES456476A ES456476A1 (es) 1976-03-04 1977-03-03 Procedimiento para el refuerzo de masas que contienen poli (fluoruro de vinilideno) con ayuda de fibras de vidrio.
FR7706322A FR2343019A1 (fr) 1976-03-04 1977-03-03 Masses de moulage renforcees a base de poly-(fluorure de vinylidene)
JP2328477A JPS52108450A (en) 1976-03-04 1977-03-03 Reinforceddbatch containing polyvinylidene flvoride
NO770745A NO143161C (no) 1976-03-04 1977-03-03 Armerte polyvinylidenfluorid-holdige formmasser
NL7702292A NL7702292A (nl) 1976-03-04 1977-03-03 Versterkte polyvinylideenfluoride- bevattende vormmassa's.
BE175483A BE852103A (fr) 1976-03-04 1977-03-04 Masses de moulage renforcees a base de poly(fluorure de vinylidene)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2608898A DE2608898C3 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2608898A1 DE2608898A1 (de) 1977-09-08
DE2608898B2 DE2608898B2 (de) 1978-03-23
DE2608898C3 true DE2608898C3 (de) 1978-11-23

Family

ID=5971491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2608898A Expired DE2608898C3 (de) 1976-03-04 1976-03-04 Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4071495A (de)
JP (1) JPS52108450A (de)
BE (1) BE852103A (de)
DE (1) DE2608898C3 (de)
ES (1) ES456476A1 (de)
FR (1) FR2343019A1 (de)
GB (1) GB1517686A (de)
IT (1) IT1112130B (de)
NL (1) NL7702292A (de)
NO (1) NO143161C (de)
SE (1) SE417435B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435348A1 (fr) * 1978-05-11 1980-04-04 Solvay Structure laminee comprenant une couche de polymere fluore
FR3024524B1 (fr) * 2014-07-31 2016-07-22 Arkema France Raccord permettant de connecter les extremites de deux conduites et composition associee
WO2019014661A1 (en) * 2017-07-14 2019-01-17 Arkema Inc HIGH RESISTANCE POLYVINYLIDENE FLUORIDE COMPOSITE

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE719742A (de) * 1967-08-24 1969-02-03
US3898361A (en) * 1973-06-04 1975-08-05 Caterpillar Tractor Co Fluoroelastomer-based composite material
FR2239501B1 (de) * 1973-07-10 1976-06-18 Solvay

Also Published As

Publication number Publication date
NL7702292A (nl) 1977-09-06
GB1517686A (en) 1978-07-12
US4071495A (en) 1978-01-31
ES456476A1 (es) 1978-02-01
BE852103A (fr) 1977-07-01
NO770745L (no) 1977-09-06
SE7702379L (sv) 1977-09-05
NO143161C (no) 1980-12-29
NO143161B (no) 1980-09-15
DE2608898A1 (de) 1977-09-08
FR2343019A1 (fr) 1977-09-30
DE2608898B2 (de) 1978-03-23
SE417435B (sv) 1981-03-16
JPS52108450A (en) 1977-09-10
FR2343019B1 (de) 1981-12-11
IT1112130B (it) 1986-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19701441C2 (de) Verfahren zur Herstellung farbneutraler Polymethylmethacrylat-Formmassen
EP0503421B1 (de) Mit Carbodiimiden modifizierte Polyesterfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1273193C2 (de) Verwendung von formmassen aus polyaethylenterephthalat und polymeren olefinen fuer spritzgussmassen
EP0776931B1 (de) Farb- und witterungsstabile Schlagzäh-Formmassen auf Basis Polymethylmethacrylat und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0335165B1 (de) Durch Magnesiumhydroxid flammhemmend eingestellte faserverstärkte thermoplastisch verarbeitbare Polyamidformmasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH628664A5 (de) Feuerhemmende polyamid-grundmischung und -masse.
DE3617318C2 (de)
DE3136089C2 (de) Oberflächenmodifizierte Tonerdehydrat-Masse und ihre Verwendung als Füllstoff für thermoplastische Harzmassen aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid sowie Gemischen und Copolymerisaten derselben
DE2447101B2 (de) Glasfaserverstärktes Polyamidharze- . Formmaterial
EP0085778A1 (de) Glasfaserverstärkte Polyvinylchlorid-Zusammensetzung
DE60113076T2 (de) Verfahren zum Compoundieren einer multimodalen Polyethylenzusammensetzung
DE2825243A1 (de) Formmasse
DE2745076B2 (de) Massen auf Polyamidbasis
DE2608898C3 (de) Verstärkte Polyvinylidenfluorid-Formmassen
DE3001901B2 (de) Feuerhemmende Harzmasse und ihre Verwendung
DE2257571C2 (de) Polyesterformmasse
DE2736792A1 (de) Polypropylen-formmasse
DE2814029C2 (de) Mit Silikat gefüllte Polyolefinharz-Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE3124644A1 (de) Selbstausloeschende polyolefinische massen
DE2346056A1 (de) Schwerentflammbare und selbstverloeschende formmassen
DE1694494B2 (de) Flammbeständige Nylonzusammensetzung
DE2600770A1 (de) Glasfaserverstaerkte strangpressmassen auf basis von vinylharz
DE2654105A1 (de) Glasmasse
DE2228952C3 (de) Flammfeste Formmasse
DE4314853A1 (de) Flammhemmende thermoplastische Kunststoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee