DE2608781A1 - Verfahren zur herstellung eines fotorezeptors - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fotorezeptorsInfo
- Publication number
- DE2608781A1 DE2608781A1 DE19762608781 DE2608781A DE2608781A1 DE 2608781 A1 DE2608781 A1 DE 2608781A1 DE 19762608781 DE19762608781 DE 19762608781 DE 2608781 A DE2608781 A DE 2608781A DE 2608781 A1 DE2608781 A1 DE 2608781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- photoconductive
- phase
- layer
- dispersed
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/05—Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
- G03G5/0528—Macromolecular bonding materials
- G03G5/0592—Macromolecular compounds characterised by their structure or by their chemical properties, e.g. block polymers, reticulated polymers, molecular weight, acidity
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
HOFFMANN & EITLE · PATENTANWÄLTE
D-8000 Mönchen si . Arabellastrasse 4 (sternhausj · telefon (08S>) s>iio87 . telex 05-29619 (pathe)
27 717
XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y. / USA
Verfahren zur Herstellung eines Fotorezeptors
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Xerografie und insbesondere die Herstellung eines Fotorezeptorelementes
mit einer fotoleitfähigen Schicht mit ganz bestimmter Morphologie bzw. Gestalt sowie solche Elemente.
Das Gebiet der Xerografie betrifft die Verwendung eines fotosensitiven
Elementes oder Platte, die eine fotoleitfähige Isolierschicht aufweist, die im allgemeinen zunächst gleichmassig
elektrostatisch aufgeladen wird, um deren Oberfläche zu sensitivieren. Die Platte wird dann mit aktivierenden
elektromagnetischen Strahlen im Form einer bildlichen Darstellung,
wie beispielsweise mit Licht, Röntgenstrahlen
609841/0855
ORIGINAL INSPECTED
oder dergleichen, belichtet, die die Ladung in den belichteten Bereichen des fotoleitfähigen Isolators selektiv zerstreuen,
so dass ein latentes, elektrostatisches Bild in den unbelichteten Bereichen entsteht. Dieses latente, elektrostatische
Bild kann dann entwickelt und sichtbar gemacht werden, indem fein verteilte elektroskopisch markierende Partikel
chen auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht abgelagert werden. Dieses Konzept wurde ursprünglich von Carlson in
der US-PS 2 297 691 beschrieben und ist inzwischen weiter modifiziert worden und in vielen verwandten Patentschriften
auf diesem Gebiet beschrieben worden.
Ein Typ eines Fotokonduktors, wie er in der Xerografie verwendet
wird, ist in der US-PS 3 121 006 (Middleton and Reynolds) erläutert worden. Gemäss der Beschreibung besteht
er aus einer Anzahl von Bindemittelschichten, die aus fein verteilten Teilchen einer fotoleitfähigen, anorganischen
Verbindung, die in einem organischen, elektrisch isolierenden Harzbindemittel dispergiert ist, bestehen. Es ist in
der Zwischenzeit herausgefunden worden, dass Strukturen, wie die von Middleton et al-Typ einen im wesentlichen kontinuierlichen
Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt für das fotoleitfähige Material in der gesamten Schicht verwenden
müssen, um die für den zyklischen Betrieb erforderliche LadungsZerstreuung zu ermöglichen. Bei gleichmässigen Fotokonduktordispersionen
ist eine relativ hohe Volumenkonzentration des Fotokonduktors (bis zu etwa 5o Vol.-% oder mehr)
im allgemeinen notwendig, um einen ausreichend starken Fotokonduktor Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt für die schnelle Entladung
zu erhalten. Es wurde jedoch gefunden, dass hohe Fotokonduktormengen in Bindemittelschichten dieses Typs
dazu führen, dass die physikalische Kontinuität des Harzes zerstört wird, und dadurch die mechanischen Eigenschaften
609841/0855
der Bindemittelschicht merklich verschlechtert werden.
Schichten mit hohen Fotokonduktormengen sind oft durch eine spröde Bindemittelschicht mit keiner oder geringer
Flexibilität charakterisiert. Wenn andererseits die Fotokonduktorkonzentration wesentlich unter etwa 5o Vol.-%
gesenkt wird, wird die Entladungsrate reduziert, wodurch
der zyklische Betrieb mit hoher Geschwindigkeit oder das wiederholte Belichten erschwert wird oder sogar unmöglich
wird.
In der US-PS 3 787 2o8 (R.N. Jones) werden die oben genannten
Probleme mit hohen Fotokonduktormengen durch einen neuen xerografischen Fotorezeptor dargelegt, der eine Bindemittelschicht
aufweist, welche aus fotoleitfähigen Partikelchen besteht, die in einer bestimmten, kontrollierten Geometrie
in einer isolierten Harzmatrix dispergiert sind. Genauer gesagt, im wesentlichen alle, in einer Konzentration von
1 bis 25 Vol.-% zugegenen fotoleitfähigen Teilchen liegen in Form einer Vielzahl von kontinuierlichen fotoleitfähigen
Bahnen durch die gesamte Dicke der Bindemittelschicht vor.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der oben genannten bekannten Verfahren, was durch die neue Morphologie
bzw. Anordnung der Blockcopolymerisate erreicht wird; die Erfindung betrifft auch eine neue fotoleitfähige oder
ladungstransportierende Schicht mit einer ganz bestimmten kontrollierten Geometrie, die der in der US-PS 3 787 2o8
beschriebenen analog ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neues Fotorezeptorelement
zu schaffen.
809841/0855
-A-
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein neues Fotorezeptorelement einer ganz bestimmten Morphologie zu
schaffen, in welcher wenigstens eine Phase aus einem fotoleitfähigen Material besteht. :
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Abbildungselementes mit
einer fotoleitfähigen Schicht, welche einen hohen Grad an
mechanischer Flexibilität und ausgezeichnete elektrische Charakteristika aufweist.
Die oben genannten Ziele werden erfindungsgemäss dadurch
erreicht, dass ein Verfahren zur Herstellung eines Fotorezeptors mit einer fotoleitfähigen Schicht geschaffen
wird, welches dadurch charakterisiert ist, dass ein heterogenes Copolymerisat, welches aus einer Matrixphase (I) (vorzugsweise
5o % oder weniger) und einer Dispersionsphase (II) (vorzugsweise 5o % oder mehr) besteht. Das Copolymerisat
wird in einem Lösungsmittel gelöst, um eine Lösung zu bilden, woraufhin eine Flüssigkeit zugegeben wird, die ein Nichtlösungsmittel
für die Dispersionsphase und ein Lösungsmittel für die Matrixphase, d.h. kontinuierliche Phase, ist.
Daraufhin wird ein fotoleitfähiges Material zu der Lösung zugegeben und in der Matrixphase, d.h. der kontinuierlichen
Phase dispergiert. Die Lösung wird dann auf ein Trägersubstrat aufgeschichtet, wo man sie trocknen lässt; dabei wird
eine fotoleitfähige Schicht gebildet, die eine Morphologie hat, die durch eine grössere Menge eines dispergierten
Materials, welches in einer im wesentlichen kontinuierlichen fotoleitfähigen oder elektrisch aktiven Phase suspendiert
ist, charakterisiert ist.
BÖ§841/0855
Erfindungsgemäss kann ein fotoleitendes Pigment in einem
elastomeren Copolymerisat bei Raumtemperatur suspendiert werden, wobei das elastomere Copolymerisat aus einer Hauptkomponente,
die ein Kautschuk ist, und einer weiteren Komponente in geringerer Menge, die eine glasartige oder kristalline
polymere Phase sein kann, besteht. Das Pigment wird in der in geringerer Menge vorhandenen Komponentenphase verteilt, um ein
Teilchenkontaktsystem zu bilden, in welchem die Fotoleiterkonzentration
so ist, dass die Fotoleiterteilchen im wesentlichen im Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt innerhalb der gesamten sich ergebenden
fotoleitfähigen Schicht vorliegen. Die kautschukartige
Phase der Hauptkomponente bewirkt ausgezeichnete mechanische Eigenschaften und eine gewisse Verstärkung, während die
in geringerer Menge vorhandene Phase, die die fotoleitfähigen Teilchen enthält, dafür sorgt, dass die fotoleitfähige Schicht
geladen und selektiv entladen werden kann, um ein latentes xerografisches Bild zu bilden. Ein Weg, die Morphologie richtig
zu steuern liegt darin, das heterogene Copolymerisat in einem Lösungsmittel aufzulösen, und dann ein Nichtlösungsmittel
für die Kautschuk-Dispersions-Phase hinzuzugeben. Unmittelbar nachdem die Lösung trübe wird,was anzeigt, dass die kautschukartige
Phase ausfällt, wird das fotoleitfähige Pigment zu der Matrixlösung hinzugegeben. Ein Film oder eine Schicht dieses
Materials wird dann aus der Lösung auf ein Trägersubstrat gegeben bzw. gegossen, welches im allgemeinen leitfähig ist; darauf
lässt man die Beschichtung trocknen. Die Endstruktur ist durch einen grösseren Anteil einer elastomeren oder kautschukartigen
Phase und einer kleineren Menge eines fotoleitfähigen Anteils, welches getrennte Bereiche oder Netze aufweist, die
durch die gesamte Dicke der fotoleitfähigen Schicht hindurchgehen, charakterisiert. Die fotoleitfähige Phase ergibt die
609841/OSS5
elektronischen Pfade, deren Funktion es ist, die Entladung der fotoleitfähigen Schicht effektiv durchzuführen, wenn diese in
einem xerografischen Verfahren verwendet wird. Ein weniger bevorzugtes
Verfahren liegt darin, das Copolymerisat in einem einzigen Lösungsmittel aufzulösen, welches beide Phasen bei
einer bestimmten Temperatur auflöst, welches jedoch beim Verdampfen oder Abkühlen die Dispersionsphase selektiv ablagert.
Andererseits kann auch ein Lösungsmittel verwendet werden, welches lediglich die Dispersionsphase auflöst.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Abbildungselementes.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Ausfürhungsform eines
erfindungsgemässen Abbildungselementes.
Die erfindungsgemässen fotoleitfähigen Schichten mit ganz bestimmter
Morphologie werden entweder als fotoleitfähige Schicht oder Ladungstransportschicht in xerografischen Abbildungsvorrichtungen
verwendet.
Fig. 1 erläutert eine Ausführungsform eines typischen xerografischen
Elementes,in welchem diese fotoleitfähigen Schichten verwendet werden. Abbildungselement 1o besteht aus einem Trägersubstrat
11, welches mit einer fotoleitfähigen Schicht 12 beschichtet
ist. Schicht 12 besteht aus wenigstens zwei Phasen, deren eine Phase Phase 13 ist, die aus einem elastomeren Material
besteht, und deren zweite Phase Phase 14 ist, die aus
einem isolierenden Harz oder einem glasartigen oder kristallinen Material bestehen kann. Phase 14 enthält ausserdem fotoleitfähige
Teilchen 15 in einer Konzentration, die gross genug
609841/0855
ist, um einen Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt zu garantieren.
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dass die Morphologie der Struktur der fotoleitfähigen Schicht 12 kontinuierliche elektronische
Pfade des fotoleitfähigen Materials, welches in Phase 14 vorhanden ist, ermöglicht, und zwar derart, dass Pfade bzw.
Wege aus fotoleitfähigem Material von der oberen Oberfläche
hinunter bis zur Substrat-Fotoleiter-Zwischenschicht gebildet werden. Ausserdem stattet die elastomere Phase 13 die Vorrichtung
mit einem hohen Grad an mechanischer Flexibilität aus. Im allgemeinen sollte die Konzentration der elastomeren oder
Kautschukphase 5o Vol.-% übersteigen und sollte vorzugsweise bei wenigstens 6o bis 7o Vol.-% liegen, wobei der Rest aus
der in geringerer Menge vorhandenen Komponentenphase, die das fotoleitfähige Material enthält, besteht. In einigen Fällen
kann jedoch die dispergierte elastomere Phase in Konzentrationen vorhanden sein, die so niedrig wie 1o Vol.-% sind.
Im allgemeinen besteht das für die Schicht 12 verwendete Material aus einem heterogenen Copolymerisat mit einer Hauptkomponente,
die aus einem kautschukartigen oder elastomeren Material besteht,und einer in geringerer Menge vorhandenen
Komponente, die aus einer glasartigen, kristallinen, polymeren Phase besteht. Das photoleitfähige Pigment wird in der in geringerer
Menge vorhandenen Komponentenphase verteilt, um ein Teilchenkontaktsystem zu bilden, damit die für die Verwendung
in der Elektrofotografie erwünschten elektrischen Charakteristika garantiert sind.
Die Hauptphase des heterogenen Copolymerisates ist elastomer und verbessert die mechanischen Eigenschaften der fotoleitfähigen
Schicht. Es versteht sich jedoch, dass andere Hauptphasen, die aus kristallinen oder amorphen Polymerisaten
609841/0855
bestehen, und die vorzugsweise äusserst gute mechanische Eigenschaften aufweisen, ebenfalls verwendet werden können.
Der Ausdruck "heterogenes Copolymerisat" schliesst auch Blockcopolymerisate,
Propfcopolymerisate und M_schungen aus Homopolymerisaten
und Blockcopolymerisaten ein.
Substrat 11 wird vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten,
leitfähigem lYaterial hergestellt. Typische Leiter sind beispielsweise
Aluminium, Stahl, lyessing, aluminisiertes ISylar
oder dergleichen. Das Substrat kam spröde oder flexibel sein und kann jede geeignete Dicke aufweisen. Das Substrat kann
ebenfalls aus einer zusammengesetzten Struktur bestehen, wie beispielsweise aus einer dünnen, leitfähigen Schicht,
die auf einer Papierbasis aufgetragen ist; einem Kautschuk, der mit einer dünnen, leitfähigen Schicht, wie beispielsweise
aus Aluminium, Graphit, Kupferjodid, beschichtet ist ; oder GLas, das mit einer dünnen leitfähigen Schicht aus
Chrom oder Zinnoxid beschichtet ist. Wenn erforderlich oder erwünscht, kann das Substrat auch im wesentlichen dielektrisch
oder elektrisch isolierend sein, und die Vorrichtung kann gemäss
Verfahren aufgeladen werden, die für die Verwendung von Abbildungselementen mit elektrisch isolierenden Substraten
bekannt sind.
Beispiele geeigneter Copolymerisate, die zur Herstellung von Schicht 12 und damit Komponenten 13 und 14 gemäss der
vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind z.B. - ohne dass dies eine Abgrenzung sein soll - Blockcopolymerisate
von Polybutadien/Polystyrol, Polyäther/Polyester, PoIycarbonat/Silicon,
Polyäthylen/Polybutadien, Polyäthylen/
Polybutylen, Polyäthylen/Polyvinylchlorid (Pfropf copolymer isat),
Hexamethylensebacat/ifethyläthylpropylsebacat, Polystyrol/Polyäthylenoxid
, Polymethylmethacrylat/Polyhexyl-
603841/0855
methacrylat, Polyisopren/Polymethylmethacrylat, Polystyrol/
Silicon, Polyester/Urethane (B.F. Gbodrich) , Polyvinylcarbazol
(PVK/Silicon, PVK/Polystyrol,PVK/Polyester, PoIy(^-
methylstyrol) / Polyisopren, Poly (■* MethyIstyrol)/Polybutadien,
Polycarbonat/Polybutadien und Polyisopren/Polycarbonat. Ausser
den oben genannten Copolymerisäten können verschiedene Kombinationen von Dispersionen von fotoleitfähigen Arten und
den elastomeren Arten verwendet werden, vorausgesetzt, dass darauf geachtet wird, dass die Materialien so gewählt werden,
dass die elastomere oder Kautschukphase in einem Nichtlösungsmittel dispergiert werden kann, während die in geringerer
Menge vorhandene Phase in Lösung mit dem fotoleitfähigen Material verbleibt, so dass die in den Zeichnungen 1 und 2
gezeigte und erläuterte Morphologie beibehalten wird.
Jedes geeignete fotoleitfähige oder elektrisch aktive Material
15 kann in der kleineren Phase 14 verwendet werden. Typische Materialien sind beispielsweise Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid,
Cadmiumsulfoselenid, Phthalocyanine, glasartiges Selen, Selenlegierungen,
trigonales Selen, fotoleitfähige Farbstoffe, wie beispielsweise Rhodamin B oder Ms thylenblau,oder Pigmente,
wie beispielsweise Phthalocyanin, substituierte Chinacridone (Mbnostral Violett oder Monostral Rot), Anthanthrone, Indigo
oder Indigofarbstoffe, Indofast Gelb, Indofast Orange, Goldgelb
RK, Rhodamine, Transportmaterialien wie beispielsweise N-Vinylcarbazol, Anthracen, Polyvinylcarbazol, Trinitrofluorenon,
Oxadiazole, Triphenylmethane, N-isopropylcarbazole,
Triarylamine, disubstituierte Diaryltriazole und Diarylmethane, tricyanovinyliertes Carbazol und tricyanovinyliertes
Indol.
Im allgemeinen ist es jedoch bei Verwendung von fotoleitfähigen
603841/085S
- 1ο -
Teilchen oder eines Pigmentes in einer elektrisch isolierenden kleineren Phase 14 wesentlich, dass das fotoleitfähige
Material im wesentlichen in Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt vorliegt,
um die erwünschten elektrischen Charakteristika beizubehalten. Wenn beispielsweise die elastomere Phase 7o Vol.-ί
aufweist, und die kleinere, elektrisch isolierende Phase 3o Vol.-% aufweist, sollte die Gssamtkonzentration des Fotoleiters 60 Vol.-% der kleineren Phase oder 18 VoI.-% der
fotoleitfähigen Schicht ausmachen, um die erwünschten elektrischen Eigenschaften zu erhalten.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die neue fotoleitfähige Struktur gemäss der vorliegenden
Erfindung in einer zusammengesetzten Vorrichtung, wie beispielsweise einer Ladungstransportschicht, die auf einer
dünnen fotoleitfähigen Schicht aufgeschichtet ist, verwendet werden. Diese Struktur ist in Fig. 2 der Zeichnungen unter
der Bezugsnummer 2o aufgezeigt und sie besteht aus einem Trägersubstrat 21, einer fotoansaugenden bzw. fotoinjizierenden
Schicht 22 eines geeigneten Fotoleiters, wie beispielsweise glasartiges Selen, Selenlegierungen, trigonales Selen,
Cadmiumsulfid in einem Bindemittel und dergleichen. Die fotoleitfähige
Schicht ist mit der erfindungsgemässen Schicht mit kontrollierter Morphologie, wie sie schon oben beschrieben
wurde, überschichtet, und besteht aus Schicht 23, die in sich eine elastomere Phase 24 aufweist, die eine kleinere
Phase 25 enthält, die in sich fotoleitfähige Teilchen 26 im Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt enthält. Während des Betriebes
wird diese Vorrichtung belichtet,' indem die oberste Copolymerisatschicht auf ein gleichmässiges Potential gleichmassig
aufgeladen wird, der Belichtung mit Strahlen ausgesetzt wird,gegenüber welcher die oberste Schicht im wesentlichen
nicht absorbierend oder transparent ist und
60984 1/0855
gegenüber welcher die unter fotoleitfähige Schicht im wesentlichen
absorbierend ist. Positive oder negative elektrische Ladungen, die durch die fotoleitfähige Schicht 22 erzeugt
werden, bewegen sich durch die Transportschicht 23, wobei
sie ein latentes elektrostatisches Bild bilden. Diese Strukturen sind in grösserem Detail in der US-Patentanmeldung
Nr. 371 647, eingereicht am 2o.6. Juni 19 73, beschrieben worden.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung hinsichtlich einem Verfahren zur Herstellung und Belichtung
der neuen Fotorezeptorelemente. Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn es ist anders angegeben.
Die Beispiele dienen lediglich zur Erläuterung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Eine fotosensitive Bindemittelschicht, die der ähnlich ist, die in Fig. 1 gezeigt wird, wird nach dem folgenden Verfahren
hergestellt. 5o g eines im Handel befindlichen elastomeren Styrol-Butadien-StyroIb lockcopolymerisates (Kraton
11o1, hergestellt von Shell Chemical Company) wurden in 25o cm Tetrahydrofuran gelöst, welches ein gleichzeitiges Lösungsmittel
für beide Arten ist. Ein gleiches Volumen an Wethyläthylketon, welches ein bevorzugtes Lösungsmittel für
Polystyrol ist, wurde dann zugegeben. Das THF wurde dann bei Raumtemperatur durch Entspannung verdampft, was zur Ausfällung
der Hauptbutadienphase (etwa 78 Gew.-%) führte, wie es durch das Trübewerden der Lösung bewiesen wird. Das
jyethyläthylketon wurde dann durch weitere Vakuumverdampfung
bei Raumtemperatur entfernt, wobei die Lösung während dieser
609841/0855
Zeit in steigendem Masse viskos wurde. Dann wurden 4,2 g
.eines fotoleitfähigen Cadmxumsulfoselenidpigmentes mit einer mittleren Teilchengrösse von etwa 5oo §. in der viskosen
Lösung durch kräftiges Bearbeiten mit einer ultrasonischen Sonde dispergiert. Die erhaltene Aufschlämmung wurde
dann mit Hilfe eines Doktorrakels auf ein Aluminiumsubstrat
aufgegossen bzw. aufgetragen, worauf das Lösungsmittel verdampfen konnte. Der Film wurde 3 Stunden lang bei Raumtemperatur
im Vakuum getrocknet, bevor die Messungen der elektrischen Eigenschaften, wie sie unten angegeben sind, durchgeführt
wurden:
Bestrahlung mit weissem Licht - 18 ,u Film
negative Ladung dv/dt = 5 χ 1o4,u/Sec
vQ = 56o Volt V = 4o Volt
positive Ladung
dv/dt = 4 χ 1o ,u/See
dv/dt = 4 χ 1o ,u/See
= 47o Volt
= 2o Volt
= 2o Volt
Monochromatische Bestrahlung - A- = 58oo S φ = 8 χ 1ο
dv/dt = 17 Volt/See- ,u
Dunkelzerfallrate = 3,ο Volt/Sec- ,u
= 612 Volt
positive Ladung
dv/dt = 52VoItZSeC-Ai
Dunkelzerfallrate = 3,6Volt/Sec-/U
V.
= 55o Volt
Eine fotosensitive Bindemittelschicht ähnlich der, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird nach dem folgenden Verfahren
hergestellt. 2 g eines handelsüblichen elastomeren
809841/085S
Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymerisates (Kraton 11o1,
vertrieben von Shell Chemical Company) wurden in THF aufgelöst, welches ein gleichzeitiges Lösungsmittel für die Komponenten
des Blockcopolymerisates ist. Diese Lösung wurde zu 2o ml Lfethyläthylketon (JEK), welches ein Nichtlösungsmittel
für die Polybutadienphase des Blockcopolymerisates ist, zugegeben. ffiK wurde zu dieser Lösung hinzugegeben, bis
sie trüb wurde, wodurch angezeigt wurde, dass ein Ausfällen der Butadienphase des Polymerisates erfolgte. Das System
wurde etwa auf die Hälfte des Volumens durch Entspannung
verdampft und weiteres MSK hinzugefügt, und eine weitere Verdampfung durch Entspannung vorgenommen, bis die Endlösung
etwa 8 ml der trüben, viskosen Lösung aufwies, welche eine ausgefällte Butadienphase anzeigte.
Eine Dispersion von 2 g Polyvinylcarbazol-Polybutadien (PVK-PB)
Pfropf copolymerisate (7o % PVK auf gepfropft) in 2o ml
THF wurde hergestellt. Dieses Polymerisat ist nicht vollständig löslich und kann lediglich dispergiert werden in
THF. Dann wurden o,282 g TNF zu der Dispersion hinzugegeben, so dass ein PFK/TNF-sensitiviertes System gebildet wurde.
Diese Gawichte ergaben ein 1o M)I.-% TNF/Carb azolverhältnis.
5 ml dieser Dispersion wurden zu 5 ml der trüben Blockcopolymerisatlösung,
die oben hergestellt wurde, hinzugegeben. Dieses System wurde dann auf eine dünne Schicht eines AIuminiumbleches
bzw. -bogens aufgeschichtet, getrocknet und in dem xerografischen Verfahren getestet. Die elektrischen
Daten sind wie unten zusammengefasst:
Negative | Ladung | Positive | Ladung |
vo | = 26o Volt | vo | = 22o Volt |
Vr | = 125 Volt | vr | = 80 Volt |
dv/dt | = 77 Volt/See | dv/dt | = 79 Volt/See |
(Tetrahydrofuran = THF) |
609841/0855
5 ml der Blockcopolymerxsat-Aufschlämmung gemäss Beispiel 2
wurden mit o,25 g Trinitrofluorenon (TNF) versetzt. TNF ist in dem THF vollständig löslich. Nach der Auflösung des TNF
wurde das Mschsystem auf ein Selensubstrat aufgeschichtet,
getrocknet und einer Auswertung hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften unterworfen. In diesem Falle wurde die IVatrix
als eine Ladungstransportmatrix verwendet.
Eine Platte, die der in Fig. 2 gezeigten ähnlich ist, wurde auf die folgende Art und Weise hergestellt. Die Auswertung
der elektrischen Eigenschaften dieser Platte sind wie unten angegeben:
Negative | Ladung | Volt |
Vo | 3 oo | Volt |
Vr | 12o | Volt/See. |
dv/dt | 555 |
= 34o Volt = 1oo Volt
dv/dt = 455 Volt/See,
Obwohl ganz bestimmte Komponenten und Proportionen in der oben angegebenen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angegeben wurden, können
den Fachleuten beim Lesen dieser Offenbarung weitere Modifikationen
und Änderungen der vorliegenden Erfindung möglich erscheinen. Es ist deshalb beabsichtigt, dass der Umfang
der vorliegenden Erfindung solche Modifikationen einschliesst.
609841/0855
Claims (14)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Fotorezeptors mit einer fotoleitfähigen Schicht ganz bestimmter Morphologie, dadurch gekennzeichnet , dass man zur Herstellung der fotoleitfähigen Schicht(a) ein heterogenes Copolymerisat, bestehend aus einer Matrixphase und einer Dispersionsphase, schafft;(b) das Copolymerisat in einem Lösungsmittel auflöst;(c) die Disperionsphase selektiv ausfällt ;(d) ein fotoleitfähiges L&terial in der f&trixphase dispergiert, und(e) die Lösung auf ein Trägersubstrat aufschichtet und die Schicht unter Bildung einer fotoleitfähigen Schicht mit einer ffibrphologie, die dadurch charakterisiert ist, dass die dispergierte Phase in einer im wesentlichen kontinuierlichen fotoleitfähigen Phase dispergiert ist, trocknen lässt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotoleiter in teilchenförmiger Form vorliegt und in einer Konzentration, die ausreicht, einen Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt zu garantieren.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersionsphase aus wenigstens 5o Vol.-% der fotoleitfähigen Endphase besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das dispergierte JYaterial aus Polybutadien besteht.609841/0855
- 5. Eine fotoleitfähige Schicht, die aus einem dispergierten t&terial als Dispersionsphase besteht, die in einer im wesentlichen kontinuierlichen fotoleitfähigen Phase enthalten ist, die aus einem organischen ifetrixmaterial besteht, welche ein Faterial enthält, wie beispielsweise ein teilchenförmiges fotoleitfähiges Material, ein elektrisch aktives üöteriäl, einen Farbstoff sensibilisator oder MLschungen davon.
- 6. Schicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass das dispergierte Material aus Polybutadien besteht und die fotoleitfähige Phase aus einem Polystyrol besteht, welches fein verteilte fotoleitfähige Partikelchen darin dispergiert enthält.
- 7. Schicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die fotoleitfähigen Teilchen aus wenigstens einem der folgenden lyaterialien besteht, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Cadmiumsulfoselenid, Phthalocyanine, glasartiges Selen, Selenlegierungen, trigonales Selen, fotoleitfähige Farbstoffe, wie beispielsweise Rhodamin B oder ethylen Blau oder Pigmente, wie beispielsweise Phthalocyanin, substituierte Chinacridone (M^nastral Violett und tfonastral Rot), Anthantrone, Indigo und Indigofarbstoffe, Indofast GaIb, Indofast Orange, QDlä^elb RK, Rhodamine, Transportmaterialien, wie beispielsweise N-Vinylcarbazol, Anthracen, Polyvinylcarbazol, Trinitrofluorenon,Oxadiazole, Triphenylmethane, KhIsopropylcarbazole, Triarylamine, disubstituierte Diaryltriazole und Diarylmethane, tricyanovinyliertes Carbazol und tricyanovinyliertes Indoi, in einer Konzentration, die einen Teilchen-zu-Teilchen-Kontakt der fotoleitfähigen Teilchen garantiert.609841/0855
- 8. Die Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitfähige Schicht auf einem Trägersubstrat vorliegt.
- 9. Die Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat aus Selen besteht.
- 10. Schicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fotoleitfähigen Teilchen aus Cadmiumsulfoselenid, Polyvinylcarbazol oder Trinitrofluornon bestehen.
- 11. Schicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die fotoleitfähigen Teilchen aus Cadmiumsulfoselenid, Polyvinylcarbazol oder Trinitrofluornon b estehen.
- 12. Struktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die fotoleitfähigen Teilchen aus Cadmiumsulfoselenid, Polyvinylcarbazol oder Trinitrofluornon bestehen.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Copolymerisat mit einem Lösungsmittel vermischt wird, welches die E&trixphase selektiv löst, die Dispersionsphase ausfällt und das fotoleitfähige JYaterial in der fatrixphase dispergiert.
- 14. Verfahren zur Herstellung einer fotoleitfähigen Schicht, dadurch gekennzeichnet , dass man603841/08S5(a) ein heterogenes Copolymerisat, bestehend aus einer jyatrixphase und einer Dispersionsphase, schafft;(b) die ftatrixphase in einem Lösungsmittel löst;(c) ein fotoleitfähiges lXkterial in der Matrixphase dispergiert, und(d) die Lösung auf ein Trägersubstrat aufträgt und die Schicht unter Bildung einer fotoleitfähigen Schicht mit einer törphologie, die dadurch charakterisiert ist, dass die dispergierte Phase in einer im wesentlichen kontinuierlichen fotoleitfähigen Phase dispergiert ist, trocknen lässt.609841/0855
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56229775A | 1975-03-26 | 1975-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608781A1 true DE2608781A1 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=24245678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608781 Withdrawn DE2608781A1 (de) | 1975-03-26 | 1976-03-03 | Verfahren zur herstellung eines fotorezeptors |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51133027A (de) |
CA (1) | CA1069745A (de) |
DE (1) | DE2608781A1 (de) |
FR (1) | FR2305759A1 (de) |
GB (1) | GB1543763A (de) |
NL (1) | NL7603154A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8703617D0 (en) * | 1986-02-20 | 1987-03-25 | Canon Kk | Electrophotographic photosensitive member |
JPS6330850A (ja) * | 1986-07-24 | 1988-02-09 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1332105A (de) * | 1963-12-16 | |||
BE561070A (de) * | 1956-09-25 | |||
US3378370A (en) * | 1964-02-06 | 1968-04-16 | Interchem Corp | Recording elements for electrostatic printing |
FR1539422A (fr) * | 1966-10-17 | 1968-09-13 | Int Paper Co | élément enregistreur photo-conducteur |
GB1199061A (en) * | 1967-04-26 | 1970-07-15 | Agfa Gevaert Nv | Improvements relating to the Preparation of Photoconductive Recording Materials |
US3810759A (en) * | 1971-01-27 | 1974-05-14 | Eastman Kodak Co | Matte photoconductive layers for use in electrophotography |
-
1976
- 1976-03-01 CA CA247,018A patent/CA1069745A/en not_active Expired
- 1976-03-03 DE DE19762608781 patent/DE2608781A1/de not_active Withdrawn
- 1976-03-19 JP JP3070776A patent/JPS51133027A/ja active Pending
- 1976-03-25 NL NL7603154A patent/NL7603154A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-03-25 GB GB1206576A patent/GB1543763A/en not_active Expired
- 1976-03-26 FR FR7608860A patent/FR2305759A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1069745A (en) | 1980-01-15 |
NL7603154A (nl) | 1976-09-28 |
FR2305759A1 (fr) | 1976-10-22 |
GB1543763A (en) | 1979-04-04 |
JPS51133027A (en) | 1976-11-18 |
FR2305759B1 (de) | 1979-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944949A1 (de) | Lichtempfindliches abbildeelement | |
DE2903876A1 (de) | Mehrschichtiges fotosensitives aufzeichnungsmaterial und dessen anwendung zum elektrostatografischen kopieren | |
DE2712556A1 (de) | Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtung | |
DE2712557A1 (de) | Aufzeichnungsverfahren und- vorrichtung | |
DE2827509A1 (de) | Mehrschichtige fotosensitive aufzeichnungsvorrichtung zum elektrostatografischen kopieren | |
DE69026356T2 (de) | Elektrophotographische Bildherstellungselemente | |
DE2546447A1 (de) | Xerografisches abbildungselement | |
DE2028639C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungs material | |
DE2608781A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fotorezeptors | |
DE2108984A1 (de) | Elektrophotographische Platte sowie deren Verwendung | |
DE1942700A1 (de) | Elektrophotographische Platte | |
DE1815217C3 (de) | Abbild ungsverf ahren | |
DE1955000A1 (de) | Elektrophotographische Platte | |
DE2108938A1 (en) | Xerographic plates | |
DE2427626A1 (de) | Abbildungsverfahren | |
DE3823272A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungselement | |
DE2455886A1 (de) | Xerographischer photorezeptor und abbildeverfahren | |
DE2854825C2 (de) | ||
DE2821739C3 (de) | Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren | |
DE2200051C3 (de) | Abbildungsverfahren | |
DE2159393A1 (de) | Xerographieverfahren und Mittel zu seiner Durchführung | |
AT305769B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Xerodruckplatte | |
DE1797342C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2403897A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lithographischen druckplatte | |
DE2459078C3 (de) | Elektrophoretisches Bildaufzeichnungsverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |