DE2608004C3 - Verfahren zum Betrieb einer Entstaubungsanlage und Vorrichtung dazu - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer Entstaubungsanlage und Vorrichtung dazuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer aus einem Wäscher mit veränderbarem Querschnitt
und aus einem Gebläse mit verstellbaren Drallschaufeln bestehenden Entstaubungsanlage, insbesondere
einer Rauchgasentstaubungaanlage von Stahlwerksöfen und Konvertern.
Bei dem Begriff »Wäscher« handelt es sich im wesentlichen um Ringspaltwäscher oder um Venturiwäscher.
Der Begriff »verstellbare Drallschaufeln« gilt allgemein für Mittel zur Veränderung der Förderhöhe
und/oder der Fördermenge von Gebläsen.
Bei einer derartigen Entstaubungsanlage (Druckschrift der Firma Bischoff, »Entstaubung in der Eisen-
und Stahlindustrie«, K. R. Hegemann, 1972) eines Konverters erzeugt der auf maximale Wirkung im
Differenzdruck fest eingestellte Wäscherquerschnitt bei zeitweisem Anfall geringerer Staubmengen des Konverters
einen im Grunde viel zu hohen Druckabfall und verursacht damit in jenen Betriebszeilen einen zu hohen
Stromverbrauch des Gebläsemotors.
Die Erfindung bezweckt, den Betrieb verfahrensmäßig so zu verbessern, daß mit Hilfe einer fortlaufenden
Querschnittsänderung des Wäschers, bezogen auf die Gesamtbetriebszeit, Antriebsstrom gespart wird. Zur
Lösung dieser neuen Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der momentane spezifische Reststaubgehalt des
Trägergases kontinuierlich gemessen und einem Regler zugeleitet wird, der durch Steuereingriff in die
Stelleinrichtung des Wäschers den Meßwert konstant hält und in Auswirkung davon die Antriebsleistung des
Gebläses fortlaufend verändert
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird eine Vorrichtung verwendet, bei der — wie bekannt —· an der Eintrittshaübe ein Druckmeßgerät als
Geber eines auf die verstellbaren Dfallschaufeln einwirkenden Regelkreises vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung wird effindungsgerhäß so ausgestaltet,
daß sie ein fotometrisches, in einem beheizbaren Teststromkanal angeordnetes Staubmeßgerät als Geber
eines zweiten Regelkreises aufweist, der ein auf ein die Einrichtung zur Querschnittsveränderung des Wäschers
verstellendes Organ geschaltetes Steuergerät enthält.
Wie im weiteren beschrieben ist, dient zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens das Zusammenwirken zweier Regler, wobei der zweite, auf die
Charakteristik des Wäschers einwirkende Regler erst
ίο das Vorhandensein eines Gerätes voraussetzt, das
geeignet ist, den Staubgehalt der als Nebelschwaden ausgeblasenen Abgase fortlaufend und praktisch ohne
Zeitverzug zu messen.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer Grafik und als Beispiel einer Vorrichtung
;ur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Im weiteren ist die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kurventafel der Charakteristik eines Ringspaltwäschers mit Eintragung zweier konkreter
Fälle.
F i g. 2 eine Kurventafel der Charakteristik eines Radialgebläses mit verstellbarem Draüeitkranz mit
Eintragung der beiden konkreten Fälle.
Fig.3 schematisch einen Stahlwerkskonverter mit einer Entstaubungsanlage.
Fig.3 schematisch einen Stahlwerkskonverter mit einer Entstaubungsanlage.
Oberhalb eines Blasstahlkonverters 1 ist über eine Haube 2 ein Rauchrohr 3 angeordnet das zu einem
Ringspaltwäscher 4 führt. Der Ringspaltwäscher besteht aus einer Sammelkammer 4a, die sich über eine
Einschnürungsstelle 46 mit veränderlichem Querschnitt und über ein sich konisch erweiterndes Rohr 4c zur
Wäscherkammer 4c/erstreckt. Weitere Bestandteile des Wäschers sind ein Wassereinspritzsystem 4e und ein
höhenverstellbarer Kegel 4f. 5 ist das Stellorgan für den Kegel 4/und 6 der Wasserablauf der Wäscherkammer
4c/, beispielsweise ein Syphon. An die Wäscherkammer 4d schließt sich ein Absaugrohr 7 an, mit dem das
nebelartig nasse Abgas als Trägergas der Rests'.aubmenge einem Saugzuggebläse 8 zugeleitet wird, um von
diesem in die Umgebung ausgeblas, π zu werden. Das Saugzuggebläse, das in diesem Falle vereinfacht
dargestellt ein Gebläse mit Axiallaufrad Ba ist, in Wirklichkeit aber wegen der hier in Betracht kommenden
Druckverhältnisse ein Radialgebläse ist, besitzt einen Motor 86 konstanter Drehzahl und verstellbare
Drallschaufeln 8r 8c/ ist die Stelleinrichtung des Leitkranzes. 9 ist ein fotometrisches, kontinuierlich
anzeigendes Staubmeßgerät. Es wird über ein in den Druckstutzen des Abgasrohres eintauchendes beheiztes
Sondenrohr 10 gespeist, wobei die Strömung in dem Rohr 10 durch ein Verbindungsrohr 11 vom Unterdruck
im Rohr 7 hergestellt wird.
In dem Schema nach Fig. 3 sind zwei Regelkreise
eingetragen. Einer erstreckt sich über eine Meßleitung 12a eines Steuergerätes 12 und über eine Steuerleitung
126 zu dem Stellorgan 7,8 und 10 zurück zum Meßgerät 9 fort. Der andere, bekannte Regelkreis erstreckt sich
von einem an der Haube 2 angeordneten Druckmeßgerät Π über eine Meßleitung 14a eines Steuergerätes 14
und über eine .Steuerleitung 146 zu dem Stellorgan 8c/
des Gebläses und schließt sich über die entsprechenden mechanischen Teile zum Kreis,
Dieser andere Regelkreis bewirkt, daß in dem Spalt zwischen der Haube Und dem Rand des Konverters
keine Gase nach außen blasen, aber auch möglichst keine Beiluft angesaugt wird. Das Meßgerät 13 soll also
infolge des Reglers nie einen Überdruck anzeigen, aber auch keinen nennenswerten Unterdruck.
Die Erfindung geht davon aus, daß behördliche Vorschriften einen Staubgehalt von beispielsweise
150mg/NmJ zulassen. Gemäß der Aufgabenstellung
erstrebt ist ein über die Zeit konstanter Wert, der deutlich unterhalb des maximalen Wertes liegt, aber aus
Energieersparnisgründen nicht zu klein ist Angenommen dieser Wert sei 100 mg/Nm1. Aus der Charakteristik
des Ringspaltwäschers 4 ergeben sich Kurven, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind. Die mittlere Linie
entspricht dem Sollwert 100 mg/Nm3. Parameter-Linien
links davon entsprechen höheren Sollwerten als 100 und
solche rechts davon kleineren Sollwerten als 100.
Das Schaubild nach Fig.2 enthält sogenannte Drosselkurven Δ ρ in Abhängigkeit von der Fördermenge
Q. Die Kurvenschar ist geschnitten von einer Anzahl Widerstandsparabeln. Die Ziffern 1—6 bezeichnen
verschiedene Stellungen der Drallschaufeln.
Angenommen der Punkt A auf der Linie 100 in F i g. 1
würde dem Zustand entsprechen, bei dem der maximale Vorstaubauswurf des Konverters 1 stattfindet. In F i g. 2
stellt sich derselbe Punkt A auf der Linie der DrallschaufclstcHung
1 ein. Die durch den Punkt A gehende Widerstandslinie der F i g. 2 kennzeichnet den
Momentanzustand, der einer bestimmten Stellung des Kegels 4/des Wäscheis 4 entspricht Nimmt jetzt der
Vorstaubgehalt durch irgendeine Änderung im Blasprozeß des Konverters ab, so reagiert darauf das
Staubmeßgerät 9, indem es einen Wert, der kleiner ist als 100, dem Steuergerät 12 mitteilt Zur Behebung
dieser »Störung« wird der Kegel 4/"etwas angehoben, so
daß die Widerstandslinie in Fig.2 einen flacheren Verlauf erhält, d. h. der Punkt A sich zu dem Punkt A'
hin verlagert Auf diese Änderung reagiert das Druckmeßgerät 13, weil durch das kleinere Δ ρ die
Menge der angesaugten Beiluft größer geworden ist Der vom Gerät 13 registrierte Druckabfall im Spalt der
Haube wird dem Steuergerät 14 mitgeteilt, das zur Behebung dieser »Folgestörung« das Stellgerät 8c/der
Drallschaufeln 8c veranlaßt, den Betriebspunkt von der Drosselkurve 1 kontinuierlich auf die Drosselkurve 2
und dann auf Ce Drosselkurve 3 zu verschieben, bis sich in einer Zwischenstellung vor der Drosselkurve 4 ein
neuer stationärer Zustand B einstellt. Dps dabei
veränderte Δ ρ war natürlich nicht ohne Einfluß auf den
sogenannten Wirkungsgrad des Wäschers, der infolge der Tätigkeit des Steuergerätes 14 kompensierend über
das Meßgerät 9 das Steuergerät 12 veranlaßte, den Kegel 4/in die jeweils passende Höhenlage zu bringen.
Insoweit gilt Fig.2 nur angenähert, denn jede Änderung der Kegelstellung bewirkt wiederum den
Übergang auf eine andere Widerstandslinie. Es sollte nur die grundsätzliche Abhängigkeit aufgezeigt werden,
die sich auch in F i g. 1 im Übergang des Betriebspunktes A auf den Betriebspunkt B äußert Wesentlich
hierbei ist, daß die Punktverschiebung A auf B in F i g. 1
letztlich wieder genau auf die Linie 100 zu liegen kommt. Bei einem anderen Beispiel ist davon ausgegangen,
daß der Dralleitkranz mit der Drosselkurve 6 auf ein ganz geringes Q eingestellt ist In Fig.2 ist dies der
Betriebspunkt Q ohne daß sich an der im vorigen Absatz definierten Stellung des Ksgels 4f etwas
geändert hat Entsprechend liegt der Punkt C auf der Linie 100 der Fig. 1 so, daß dieser Punkt einem sehr
niedrigen Vorstaubgehalt entspricht. Wird der Vorstaubgehalt
größer, wird dies zuerst wieder von dem Gerät 9 festgestellt mit der Wirkung, daß der Kegel 4f
abgesenkt wird bis zur Einstellung der Widerstandslinie, die dem Punkt C in F i g. 2 entspricht Die geänderten
Mengenverhältnisse veranlassen das Druckmeßgerät 13, den Betriebspunkt durch Verstellung der Drallschaufeln
8c auf die Kurve Nr. 3 hin zu verschieben so, daß in grober Annäherung schließlich der Punkt D erreicht
jo wird. In dem Endergebnis maßgebend ist auch hier, daß
von dem Ausgangspunkt C auf der Linie 100 der F i g. 1 der neue Punkt D ebenfalls auf der Linie 100 liegt und
damit der Druckabfall Δ ρ im Wäscher immer nur so groß ist, wie er aus den Bedingungen der Emissionsbegrenzung
notwendig ist
Aufgrund des beschriebenen Verfahrens ist die Antriebsleistung des Gebläsemotors immer nur so groß,
wie es jeweils der Konverterbetrieb zur vorgeschriebenen Entstaubung der Abgase erfordert. Über die
gesamte Betriebszeit gesehen macht dies eine erhebliche Stromersparnis aus, zumal es sich bei solchen
Anlar»n um Antriebsleistungen von mehreren MW handelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer aus einem Wäscher mit veränderbarem Querschnitt und aus
einem Gebläse mit verstellbaren Drallschaufeln bestehenden Entstaubungsanlage, insbesondere
einer Rauchgasentstaubungsanlage von Stahlwerksöfen und Konvertern, dadurch gekennzeichnet,
daß der momentane spezifische Reststaubgehalt des Trägergases kontinuierlich gemessen
und einem Regler zugeleitet wird, der durch Steuereingriff in die Stelleinrichtung des Wäschers
den Meßwert konstant hält und in Auswirkung davon die Antriebsleistung des Gebläses fortlaufend
verändert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einer Entstaubungsanlage mit
einem an der Eintrittshaube angeordneten Druckmeßgerät ais Geber eines auf die verstellbaren
Drallschaufeln einwirkenden Regelkreises, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein fotometrisches, in einem
beheizbaren Testsiromkanai angeordnetes StaubinsSgsräi
(S) äis Geber eines zweiten Regelkreises aufweist, der ein auf ein die Einrichtung (4f) zur
Querschnittsveränderung des Wäschers (4) verstellendes Organ (5) geschaltetes Steuergerät (12)
enthält.
Priority Applications (5)
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