DE2607686A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE2607686A1
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Macawber Engineering Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/228Movable sealing bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion
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    • B65D2590/542Gates or closures special sealing means or means for improving sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sliding Valves (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Ventilanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, insbesondere eine Ventilanordnung zur Steuerung von fließfähigem festen oder teilweise festem Material in großen Mengen. Ein solches Material oder Schüttgut, beispielsweise ein Pulver, ein Granulat oder ein breiiger Stoff soll oftmals von einer Stelle zu einer anderen befördert werden, beispielsweise durch eine Rohrleitung zu einer Verarbeitungsanlage. Hierbei ist es oft wichtig, den Materialfluß an einer bestimmten Stelle zu unterbrechen, beispielsweise dort, wo das Material in ein Druckgefäß eintritt, von wo aus es anschließend pneumatisch weiterbefördert werden soll oder wo es innerhalb des Druckgefässes zu behandeln ist.
  • Um den Materialfluß zu unterbrechen und/oder um ein Druckgefäß oder eine andere Einrichtung gegenüber der Rohrleitung oder einer anderen Zuführung für das Material abzudichten, ist in den FlleOweg des Materials eine Ventilanordnung einzuschalten, beispielsweise zwischen einem Druckgefäß und einer Rohrleitung oder einem Einfüllbehälter. Enthält das zu bewegende Material jedoch große, harte und schleifende Partikel, so war es bisher nicht möglich, eine Öffnung zu schließen und gleichzeitig abzudichten, da die großen Partikel des zu fördernden Materials die Bewegung des Ventilkörpers beeinträchtigen oder einen festen Sitz des Ventilkörpers auf dem Ventilsitzring bei geschlossener Ventilstellung verhindern.
  • Aus diesem Grund war es bisher erforderlich, zwei voneinander getrennte Ventile vorzusehen, von denen das erste Ventil den Materialzufluß unterbindet, während das zweite in Fließrichtung dem ersten nachgeschaltete Ventil eine luftdichte Abdichtung einer Öffnung bewirkt, an der sich kein Material befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ventil derartig aus zu bilden und anzuordnen, daß es trotz einfacher und kleinbauender Konstruktion sowohl die Unterbrechung des Materialflusses als auch die wirksame Abdichtung gegenüber dem Fördermedium übernehmen kann.
  • Bei einer Ventilanordnung zum Absperren und Abdichten einer mit Schüttgut angefüllten Öffnung ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem eine Öffnung umschließenden Gehäuse ein schalenförmiges, allseits sphärisch gekrümmtes Schließteil gelagert und um eine das Schließteil mittig durchsetzende Achse von einer die Öffnung freigebenden ersten Stellung in eine die Öffnung schließende zweite Stellung drehbar ist, und daß ein Dichtring im Gehäuse vorgesehen ist, der sich zwecks gasdichter Abdichtung des Schließteiles in der Schließstellung des Ventiles an einander gegenüberliegenden Seiten gegen die konvexe Außenfläche des Schließteiles legt.
  • Da das Schließteil als Sektor einer Kugel ausgebildet ist, der um den Kugelmittelpunkt drehbar ist, kann das Schließteil sehr kompakt ausgebildet werden und vermag sich durch eine Materialsäule hindurchzubewegen, die aus großen scharfkantigen Partikeln besteht. Hit Hilfe des im Gehäuse der Ventilanordnung angeordneten Dichtringes wird außerdem eine gasdichte Abdichtung erzielt, sobald sich das Schließteil über die Ventilöffnung bewegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Gehäuse eine Zuführung vorgesehen, um den Dichtring in Richtung auf das Schließteil mit Druckgas zu beaufschlagen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform führt die Zuführung zu dem von der Schließöffnung entfernten Teil des Dichtringes, um diesen in engen Kontakt mit dem Schließteil des Ventiles zu bringen.
  • Das Gehäuse weist ferner an seinem dem Schließteil zugewandten Ende eine Kante auf, die mit der Vorlaufkante des Schließteiles zum Abscheren von sich festsetzenden, die freie Bewegung des Schließteiles hindernden Materialteilchen zusammenwirkt.
  • Das Schließteil ist schließlich zwischen seinen beiden Wirkstellungen um 90° verdrehbar. Auf diese Weise kann das Schließteil in seiner geöffneten Stellung in eine Stellung gebracht werden, in der das Material oder Schüttgut völlig ungehindert die Ventilöffnung durchströmen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise als senkrechter Schnitt, durch die erfindungsgemäße Ventilanordnung; Figur 2 eine gegenüber der Ventilanordnung nach Figur 1 um 900 gedrehte Ansicht, ebenfalls teilweise als senkrechter Schnitt, und Figur 3 einen Teil gemäß Figur 1, jedoch mit einer anderen Ausführung des dichtenden Teiles.
  • Zwischen einem Druckgefäß 3 und einem Einfüllbehälter 5 ist, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, eine Ventilanordnung 1 vorgesehen. Von dem Druckgefäß ist in der Zeichnung nur der obere Teil dargestellt, jedoch enthält das Druckgefäß auch eine Materialauslaßöffnung und Zuführungen für Druckluft in das Gefäßinnere. Das Material oder Schüttgut kann von dem Einfüllbehälter 5 in das Druckgefäß 3 strömen und wird von dort mit Hilfe von Druckluft ausgestoßen.
  • Die Ventilanordnung 1 weist ein Ventilgehäuse 7 auf, das eine nicht näher bezeichnete Öffnung umschließt, durch die bei geöffnetem Ventil Material vom Einfüllbehälter 5 zum Druckgefäß 3 strömt. Das Ventilgehäuse 7 besteht aus einer im wesentlichen kreiszylinderförmigen Wandung 9, die mit einem auf der Oberseite des Druckgefäßes 3 befindlichen Ring 11 verschraubt ist. Mit der Oberseite der Wandung 9 ist eine mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung 13 versehene Abdeckplatte 12 verschraubt, die ihrerseits mit einem am Boden des Einfüllbehälters 5 vorgesehenen Flansch 15 verbunden ist.
  • Wie aus Figur 1 deutlich hervorgeht, sind in der Wandung 9 der Ventilanordnung an einander gegenüberliegenden Seiten Lager 17 und 19 für eine Antriebswelle 21 und für eine Drehwelle 23 vorgesehen. Die Lager 17 und 19 weisen jeweils ein paar gasdichte Dichtungen 25 bzw. 27 auf. Die Dichtungen sind so ausgebildet, daß die Antriebswelle 21 und die Drehwelle 23 gegen den Innendruck und gegen das im Ventil befindliche Material geschützt sind. Jedes Dichtungspaar 25 und 27 weist zu diesem Zweck je zwei identische Dichtringe a und b auf, von denen die Dichtlippen jeweils auf die Mitte der Ventilanordnung zu gerichtet sind. Zwischen den Dichtringen a und b ist jeweils ein Abstandring 28 vorgesehen, so daß zwischen den Dichtringen je ein Hohlraum 3o entsteht. Beim Zusammenbau des Ventils erhält dieser Hohlraum eine Fettpackung.
  • Während des Betriebes des Ventils kann infolge der Drehung der Wellen 21 und 23 ein schleifendes feinkörniges Material unter die Dichtlippe der ersten Dichtung gelanmn.Dieses Material vermischt sich mit dem Fett. Da hierbei jedoch ein verhältnismäßig nasses Gemenge entsteht, gelangt dieses nicht unter die Lippe der zweiten Dichtung b. Um zu verhindern, daß das Gemisch aus Material und Fett eventuell eintrocknet, wird in bestimmten Zeitabständen Fett über Schmierstellen 32 und 34 in nicht näher gekennzeichnete Schlitze in den Lagern gepumpt und wird über den in den Schmierdüsen entstehenden Druck unter die Dichtlippen der äußeren Dichtungen b in den Hohlraum zwischen den Dichtungen gepreßt, wobei das verunreinigte Pett unter die Lippe der inneren Dichtung a und in das Innere der Ventilanordnung gelangt.
  • O-Ringe 36 und 38 in Ausnehmungen in den Außenflächen der Lager bewirken, daß das Fett gegen die Ventilmitte gedrückt wird. Die Antriebswelle 21 ist über das Lager 17 hinaus bis zu einem außen angeordneten Antriebsmotor 29 geführt. Sowohl die Antriebswelle 21 als auch die Drehwelle 23 sind in einem gewissen Abstand von der Innenmantelfläche der Wandung 9 angeordnet. Die nach innen weisenden Enden der Antriebswelle 21 und der Drehwelle 23 sind jeweils mit einem nach unten weisenden Verlängerungsteil 31 bzw. 33 eines Ventil stückes 35 verbunden.
  • Einstückig mit diesen Verlängerung steilen verbunden ist ein Schließteil 37 das kalottenformig ausgebildet ist. Die Antriebswelle 21 und die Drelle 23 sind so angeordnet, daß ihre gemeinsame Achse durch das Zentrum dieses kalottenförmigen Teils (Kugelkörper) geführt ist, von dem das Schließteil 37 ein Teil ist. Bei Drehung der Antriebswelle 21 über den Motor 29 bewegt sich das Schließteil 37 aus seiner geschlossenen Stellung (in Figur 2 strichpunktiert gezeichnet).
  • Das Schließteil bewegt sich also zwischen seiner geschlossenen und seiner geöffneten Stellung um 900. Die spezielle Anordnung der Antriebswelle und der Drehachse ion bezug auf das Ventilstück sowie der Grad der Bewegung des Ventilstückes bewirken, daß das Schließteil in seiner geöffneten Stellung den Weg für die Bewegung des Materials vom Einfüllbehälter 5 zum Druckgefäß 3 freigibt, wobei sich auch die Antriebsmittel in einer den Weg freigebenden Lage befinden.
  • Wird das Druckgefäß mit Material gefüllt, befindet sich das Ventilteil 35 in seiner geöffneten Stellung. Soll die Öffnung 13 geschlossen werden, ist diese im allgemeinen mit Grobmaterial angefüllt. Bei der Schließbewegung schneidet sich jedoch die Vorlaufkante 39 des Schließteiles durch die vor ihm befindliche Materialsäule. Gegen Ende seiner Bewegung wird die Vorlaufkante 39 an einer starren Kante 41 an der Abdeckplatte 12 vorbeigeführt. Alle größeren Materialteilchen, die sich im Weg des Schließteiles 37 befinden, werden durch die Vorlaufkante 39 beseitigt oder zwischen der Schneidkante 41 der Abdeckplatte und der Vorlaufkante 39 des Schließteiles festgehalten oder zerteilt.
  • Die Abdeckplatte 12 der Ventilanordnung weist eine Ringfläche 43 auf, deren Kontur der Krümmung des Schließteils 37 entspricht; sobald sich das Schließteil in seiner geschlossenen Stellung befindet, liegt die gekrümmte Fläche 43 dicht an der konvexen Außenfläche des Schließteiles 37 an. Die Ringfläche weist außerdem eine Ringnut 45 auf, die einen Ring 47 aufnimmt.
  • Mit Ausnahme eines Teilstückes im mittleren Bereich ist der Ring 47 mit den Wandungen der Nut 45 verklebt. Der Ring 47 besteht aus einem biegsamen und elastischen, widerstandsfähigem Material.
  • Die Abdeckplatte 12 weist ferner eine Bohrung 49 auf, deren eines Ende sich in den mittleren Bereich der Ringnut 45 öffnet und deren anderes Ende zu einem Anschlußteil 51 an der Außenseite der Platte 12 geführt ist. Mit dem Anschlußteil 51 ist eine Rohrleitung 53 für die Zufuhr von Druckluft verbunden.
  • Sobald sich das Schließteil in seiner geschlossenen Stellung befindet, wird über die Bohrung 49 Druckluft auf der vom Schließteil abgewandten Seite in den Ring 47 geleitet. Durch die Druckluft wird nunmehr der Ring LC7 zur Abd:inht mf gegen das Schließteil 37 gedrückt. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Druckluft einen kleinen, hinter dem Ring 47 vorgesehenen Ringspalt vollständig ausfüllt, so daß der Ring 47 über seinen gesamten Umfang gegen das Schließteil gepreßt wird.
  • Die auf dem Schließteil 37 aufliegende Fläche des Ringes 47 ist derart bemessen, daß alle zwischen dem Ring 47 und dem Schließteil 37 eingefangenen kleinen Partikel vollständig eingeschlossen sind und die Dichtwirkung zwischen dem Ring und dem Schließteil nicht beeinträchtigen.
  • enn der Luftdruck in dem Ringraum 55 größer ist als die Druckdifferenz am Schließteil 7, dann entsteht eine gasdichte Abdichtung im gesamten Bereich der Öffnung.
  • Wach der in Figur 3 dargestellten weiteren Ausführungsform ist ein Dichtring 71 vorgesehen, der ohrenförmige Ansätze 73 aufweist. Anders als beim Dichtring des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 ist der Dichtring 71 nicht mit dem Ventilkörper verklebt, aber die ohrförmigen Ansätze 73 liegen formschlüssig in Ausnehmungen einer aus Ringen 75, 77 und 79 gebildeten Ringanordnung, die zusammen einen der Abdeckplatte 12 des Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2 entsprechenden Dichtkopf bilden. Gegenüber der Verklebung hat diese Lose-Abdichtung den Vorteil, daß die 11 rkstoffauswahl, also die Auswahl der Elastomere oder des Gummimaterials für den Dichtring größer ist und damit eine bessere Anpassung an das zur Verwendung gelangende Material und die auftretenden Betriebstemperaturen möglich ist.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansnrüche Ventilanordnung zum Absperren und abdichten einer Öffnung eines mit Schüttgut gefüllten Behälters, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem eine Öffnung (13) umschließenden Gehäuses (7), ein schalenförmiges, allseits sphärisch gekriimmtes Schließteil (37) gelagert und um eine das Schließteil mittig durchsetzende Achse (21, 23) von einer die Öffnung (13) freigebenden ersten Stellung in eine Öffnung schließende zweite Stellung drehbar ist, und daß ein Dichtring (47) im Gehäuse (7) vorgesehen ist, der sich zwecks gasdichter Abdichtung des Schließteils in der Schließstellung des Ventils (1) an einander gegenüberliegenden Seiten gegen die konvexe Außenfläche des Schließteiles (37) legt.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z ei c h ne t , daß im Gehäuse (7) eine Zuführung (49) für ein den Dichtring (47) auf der dem Schließteil (37) abgewandten Seite in Richtung auf das Schließteil (37) beaufschlagendes Druckgas vorgesehen ist.
  3. 3. Ventilanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e 1£ n z e i c h n e t , daß das Gehäuse an seinem dem Schließteil zugewandten Ende eine Kante (arc1) aufweist, die mit der Vorlaufkante (39) des Schließteiles (37) zum Abscheren von sich festsetzenden, die freie Bewegung des Schließteiles hinder-nden Materialteilchen zusammenwirkt.
  4. 4. Ventilanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schließteil (37) zwischen seinen beiden tiirkstellungen um 900 drehbar gelagert ist.
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DE2607686B2 DE2607686B2 (de) 1978-04-27
DE2607686C3 DE2607686C3 (de) 1978-12-14

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2607686B2 (de) 1978-04-27

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Legal Events

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