DE2607680C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D279/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
- C07D279/10—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines
- C07D279/14—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D279/18—[b, e]-condensed with two six-membered rings
- C07D279/20—[b, e]-condensed with two six-membered rings with hydrogen atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
¹³¹J- oder ¹²⁵J-Radio-Toluidinblau unter Verwendung von
o-Toluidinblau, Radiojod und Kaliumjodid/Kaliumjodat in
salzsaurer Lösung im Verlauf einer Inkubationsbehandlung.
Ein solches Verfahren ist aus der Publikation von Czerniak
und Mitarbeitern in "Medical Radioisotope Scintigraphy,
IAEA-SM 164/49, 75-93, (1973)" bekannt. Bei dem bekannten
Verfahren wird das o-Toluidinblau durch Austausch von
Wasserstoff gegen das radioaktive ¹³¹Jod radioaktiv markiert.
Eine Aussage über die Position des radioaktiven Jods im
Radio-Toluidinblau (RTB) ist dieser Publikation nicht zu
entnehmen.
Das bekannte Verfahren hat insbesondere die folgenden Nachteile:
- 1. Die Ausbeute an RTB ist sehr gering.
- 2. Die Volumenmenge ist so groß, daß die Injektion von 300 µCi RTB meistens über 1,5 ml liegt, was nicht im Sinne der Bolustechnik ist.
- 3. Es befinden sich in der endgültigen RTB-Lösung nicht nur radioaktiv markiertes Toluidinblau, sondern auch deren Isomere.
- 4. Die radioaktiv markierten Endprodukte weisen nicht die erforderliche Reinheit auf.
- 5. Die chemisch-physikalischen Eigenschaften des Toluidinblau haben sich in den verschiedenen Markierungsverfahren geändert.
- 6. Die erhaltenen Produkte weisen eine niedrige Stabilität "in vitro" und "in vivo" auf.
- 7. Die erhaltenen Produkte haben eine geringe spezifische Aktivität.
Über die experimentelle Durchführung des Markierungsverfahrens,
insbesondere über die Reihenfolge der einzelnen Reaktions-
und Arbeitsschritte, werden in der Publikation keine ausreichenden
Angaben gemacht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur Herstellung von ¹³¹J-RTB und ¹²⁵J-RTB zu schaffen,
das die vorstehenden Nachteile nicht aufweist, insbesondere
also zu hohen Ausbeuten führt, geringe Volumenmengen im Sinne
der Bolustechnik ergibt, zu Produkten mit hoher Reinheit,
hoher Stabilität und hoher spezifischer Aktivität führt und
eine sehr hohe radiochemische Reinheit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der
Verfahrensschritte in der angegebenen Reihenfolge des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist relativ leicht durchzuführen
und die Endprodukte ¹³¹J-RTB und ¹²⁵J-RTB erlauben,
aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften, nicht nur die Lokalisationsdiagnostik
der Gallenblase, sondern auch das Funktionsstudium
des Leber- und Gallesystems, so daß zwischen
Leber- und Galleerkrankungen unterschieden und deren Abhängigkeit
bzw. gegenseitige Beeinträchtigung diagnostiziert werden
kann. Er ist möglich, die Funktionsparameter bezüglich der
der Leberakkumulation (AkkL) und Elimination (ElL) des
Radioindikators zu erhalten und einen Leberquotienten (LQ)
zu bilden, die Aufschluß über den Funktionszustand der Leber
erlauben. Aus dem Serum-Eliminationskoeffizienten "K"
des ¹³¹J-RTB läßt sich eine Aussage über die Funktion des
Gallesystems machen. Somit stehen sich vier korrespondierende
Werte gegenüber, die eine genaue Differenzierung von Leber-
und Galleerkrankungen erlauben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- a) 20 mg o-Toluidinblau werden in 1 ml Aqua dest. gelöst, indem die Lösung 5 Minuten auf einem Wirbelmixer geschüttelt wird;
- b) die gelöste Substanz wird durch einen 0,22 µ- Membranfilter in ein steriles Penicillinfläschchen filtriert, wodurch nicht vollständig gelöste Partikel zurückgehalten werden;
- c) es wird zweimal mit 0,5 ml Aqua dest. nachgespült;
- d) es werden 321 mg KJO₃ und 479 mg KJ in 100 ml Aqua dest. aufgelöst, die erhaltene Kaliumjodid-Jodat-Lösung ebenfalls durch einen 0,22 µ-Membranfilter sterilisiert und 0,5 ml der sterilen Kaliumjodid-Jodat-Lösung werden in einer sterilen Spritze aufgezogen;
- e) zu der vorbereiteten o-Toluidinblau-Lösung wird radioaktives ¹³¹Jod bzw. ¹²⁵Jod hinzugegeben, das frei von reduzierenden Substanzen vorliegen muß und vorzugsweise eine spezifische Aktivität von ca. 200 mCi/ml haben soll; vorher wird eine Luftkanüle durch den Gummistopfen der Penicillinflasche eingesetzt;
- f) 5 mCi ¹³¹Jod bzw. ¹²⁵Jod, die ein Volumen von 0,1-0,05 ml haben, werden mit einer sterilen Spritze aufgezogen und zu dem vorbereiteten o-Toluidinblau gegeben; die radioaktive Phiole wird zweimal mit 0,5 ml Aqua dest. ausgespült;
- g) o-Toluidinblau und ¹³¹ Jod bzw. ¹²⁵Jod werden für ca. 30 Sekunden auf dem Wirbelmixer gemischt;
- i) 1 Tropfen 25%ige HCl wird vorsichtig zu der Lösung hinzugegeben, dann die Luftkanüle aus der Penicillinflasche entfernt und die gesamte Lösung ca. 5 Minuten wieder auf dem Wirbelmixer gemischt;
- k) nach 24stündiger Inkubation wird eine 95%ige ± 3%ige Kopplung des ¹³¹Jod bzw. ¹²⁵Jod an o-Toluidinblau erhalten und das freie Jod wird mittels einer Ionenaustauschersäule abgetrennt, wozu die gesamte ¹³¹J-RTB-Lösung bzw. ¹²⁵J-RTB-Lösung mit einer sterilen Spritze aufgezogen und über den Ionenaustauscher durch einen 0,22 µ-Membranfilter bis zu 5 atü gedrückt und die Säule zweimal mit 1 ml Aqua dest. gespült wird, wobei das freie Jod im Ionenaustauscher bleibt, während das reine ¹³¹J-RTB bzw. ¹²⁵J-RTB als Eluat mit einer radioaktiven Konzentration von 1,8 mCi/ml, einer spezifischen Radioaktivität von 250 mCi/g o-Tb, einer radiochemischen Reinheit von 96 ± 2%, einem pH von 7,4-7,5 und einer "in vitro"-Stabilität von über 4 Monaten erhalten wird.
Zur Abtrennung des freien Jods mittels der Ionenaustauschersäule
wird 1 g Dowex 1×8 (mesh 50-100) in 1 ml Aqua dest. suspendiert.
Auf einen sterilen 0,22 µ-Membranfilter wird eine Spritze
mit Luer-Lok-Ansatz geschraubt, auf der anderen Seite des
Membranfilters wird die spezielle Luer-Lok-Kanüle aufgesetzt,
die durch den Gummiverschluß in ein neues steriles
Penicillinfläschchen führt. Die gesamte ¹³¹J-RTB-Lösung
bzw. ¹²⁵J-RTB-Lösung wird dann mit einer sterilen Spritze
aufgezogen und wie beschrieben chromatographiert.
Die Vorteile des Herstellungsverfahrens liegen u. a. darin,
daß ein Produkt mit hoher Reinheit und hoher Ausbeute erhalten
wird, das eine hohe Stabilität "in vitro" und "in
vivo" aufweist und eine hohe spezifische Aktivität hat.
Das Radio-Papierchromatogramm nach Czerniak et al., S. 76
Fig. 1, hat folgende Rf-Werte:
¹³¹Jod0,28
¹³¹J-RTB0,79
Demnach handelt es sich bei Czerniak et al. (vgl. Fig. 11)
um 13,7% freies ¹³¹Jod und 72% ¹³¹J-RTB, bezogen auf die
Gesamtmenge an Radiojod in der Galle nach Leberpassage und
Sekretion in die Galle.
Czerniak et al. gibt auf Seite 90, Fig. 11 an, daß der Anteil
¹³¹J-RTB im Urin 48h p.i. noch 62% beträgt, der Anteil
freies ¹³¹Jod 13%.
Dagegen kommt man gemäß obiger Auswertung zu dem
Ergebnis, daß das ¹³¹J-RTB im Urin 48h p.i. 40%,
das freie ¹³¹Jod 48h p.i. 32% beträgt.
Nach den glaubhaften Angaben der Anmelderin, die zuvor
selbst im Laboratorium von Prof. Dr. Czerniak gearbeitet
hat, wird dabei eine bereits angesäuerte o-Toluidinblau-
Lösung in den Markierungsversuch eingesetzt.
Vergleichbare Ergebnisse sind in den Rf-Werten des 48 h-Urin
im Radio-Papierchromatogramm von Czerniak et al. (vgl. Fig. 11)
und Chen-Stute (erfindungsgemäß) zu sehen; die Rf-Werte der
beiden, an unterschiedlichen Orten und Zeiten, aber nach der
gleichen Methode hergestellten Chargen stimmen überein.
Betrachtet man das ¹³¹J-RTB im 48h-Urin bei Czerniak et al.,
Fig. 11, so werden dort 62% angegeben. Rechnet man an Hand
von Fig. 11 nach, so findet man nur 40% anstelle der angegebenen
62%. Ebenso verhält es sich mit dem freien ¹³¹ Jod,
das mit 13% angegeben wird, tatsächlich aber bei Nachrechnung
zu 32% vorhanden ist.
In einem exakt nach der Czerniak-Methode durchgeführten Versuch
fand die Anmelderin im Urin nach 48 h eben 36% ¹³¹J-RTB
und 15% freies ¹³¹Jod. Diese Werte stimmen mit den Czerniakwerten
in etwa überein, wobei zu bedenken ist, daß sowohl die
Methode der Radio-Papierchromatographie als auch die Auswertung
der Photokopie der Arbeit Czerniaks ihre Fehler birgt.
Leider fehlt bei Czerniak die Angabe über die genaue Zusammensetzung
des radioaktiv markierten Präparates vor Applikation
am Patienten bezüglich ¹³¹J-RTB und ¹³¹Jod.
Im Radio-Dünnschichtchromatogramm des ¹³¹J-RTB weist
dieses Präparat andere Rf-Werte auf (stationäre Phase:
Fa. Merck Kieselgel 60 F, Fa. Macherey-Nagel Polygram
SIL MN).
¹³¹J-RTB erfindungsgemäß¹³¹J-RTB nach Czerniak et al.
DünnschichtchromatographieRadio-Papierchromatographie
¹³¹J-RTB 0,310,73
¹³¹J-RTB-Isomere 0,60-
¹³¹J-RTB-Isomere 0,63-
¹³¹J-RTB-Isomere 0,73-
freies ¹³¹Jod 0,940,27
Die etwas ungenaue Radio-Papierchromatographie wurde durch
die Radio-Dünnschichtchromatographie ersetzt.
Das Laufmittelsystem von Czerniak et al. wurde dagegen beibehalten.
Radio-Dünnschichtchromatographie des Urins:
stationäre Phase: Fa. Merck Kieselgel 60 F, Fa. Macherey- Nagel Polygram SIL MN, Laufmittel gemäß Czerniak et al.
stationäre Phase: Fa. Merck Kieselgel 60 F, Fa. Macherey- Nagel Polygram SIL MN, Laufmittel gemäß Czerniak et al.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, liegt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine hohe Stabilität der Bindung des
¹³¹Jod an Toluidinblau unter physiologischen Bedingungen
vor:
- - bis zu 8 h p.i. 75-79% ¹³¹J-RTB (inklusive Isomere), obwohl die Substanz eine Glucoronidierung durch die Leber, Sekretion in die Gallenblase und Exkretion durch die Nieren erfahren hat.
- - das freie ¹³¹Jod bewegt sich nach 8 h zwischen 1,7-2,2%, erst nach 24-48 h liegt es etwas höher, zwischen 2,0-5,2%.
- - der Anteil freies ¹³¹Jod bei Czerniak et al. (vgl. I.) beträgt 32% - erfindungsgemäß 1,7-5,2%.
- - das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Präparat ¹³¹J-RTB weist somit eine höhere in-vivo-Stabilität auf und führt deshalb zu einer deutlich niedrigeren Konzentration von freiem Jod im Organismus und damit zu einer wesentlich geringeren Strahlenexposition für die Schilddrüse.
- - klinisch sind das bedeutende Unterschiede, weil erst bei einer ausreichenden Stabilität reproduzierbare Funktionsuntersuchungen der Galle durchgeführt werden können und die Strahlenexposition der Schilddrüse so gering wie möglich gehalten wird.
Eine Untersuchung des Serums des Patienten nach 30 und 60 min.
p.i. ergab, daß nur ein äußerst geringer Teil der Radioaktivität
als freies ¹³¹Jod vorliegt und das ¹³¹J-RTB sich dagegen
weitgehend stabil und unverändert unter physiologischen
Bedingungen verhält.
Gemessen wurden mit dem Szintigraphen die Impulse über den
Organen mehrerer Patienten, denen erfindungsgemäß hergestelltes
¹³¹J-RTB injiziert worden war.
Dabei wurde ein Background von 200 cpm subtrahiert.
Dabei wurde ein Background von 200 cpm subtrahiert.
Hieraus wird deutlich, daß der Anteil an freiem ¹³¹Jod, der
dann auch zur unerwünschten Belastung der Schilddrüse führt,
vernachlässigbar gering ist und in der Größenordnung des
Backgrounds liegt.
Betrachtet man die spezifische Radioaktivität in Kaninchen
und Hunden gemäß Czerniak et al. (vgl. Fig. 6), so ergibt
sich in Zahlen ausgedrückt, folgendes Bild:
Kaninchen (3 Tiere)2,5-3 h p.i. % RTB i.v. / g Gewebe
Schilddrüse0,125 / 0,125 / 0,030
Nieren0,030 / 0,125
Leber0,050 / 0,140
Pankreas0,025 / 0,050
Lunge0,020 / 0,150
Herz0,020
Milz0,015
Trachea0,010
Nebennieren0,135
Diaphragma0,005
Ovar0,055
Galle (2,5 h p.i.)0,679 / 0,640 / 0,400
Blut (10 min. p.i.)0,030 / 0,070
Uterus0,60
Urin0,370 / 0,470 / 0,380
Hunde (3 Tiere)
Nebenschilddrüse (Ns)0,025
Schilddrüse + Ns0,125
Pankreas0,015
Niere0,015
Blut0,001
Galle0,320 / 0,560 / 0,630
Urin0,470 / 0,210
Verhältnis der spezifischen Radioaktivität in der Gallenblase
zu jener in der Schilddrüse
Der Quotient von Galle/Schilddrüse hat beim Kaninchen eine
Schwankungsbreite von 5,12-13,3, bzw. einen Mittelwert
von 7,9. Beim Hund errechnet sich ein mittlerer Quotient
von 4,02.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von ¹³¹J- oder ¹²⁵J-Radio-Toluidinblau unter Verwendung von o-Toluidinblau, Radiojod und Kaliumjodid/ Kaliumjodat in salzsaurer Lösung im Verlauf einer Inkubationsbehandlung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte in der nachstehend angegebenen Reihenfolge:
- a) eine wäßrige Lösung des o-Toluidinblau wird mit einer Lösung von radioaktivem und von reduzierenden Substanzen freiem 131 (125)Jod, vorliegend als Jodid in NaOH, versetzt,
- b) der Mischung nach a) wird eine Lösung des Kaliumjodid/ Kaliumjodat zugegeben,
- c) anschließend wird 25% HCl zugegeben und
- d) nach einer 24stündigen Inkubationsbehandlung wird nicht mit o-Toluidinblau reagiertes Jod mittels eines unter dem Handelsnamen "Dowex 1×8" erhältlichen Ionenaustauschers abgetrennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607680 DE2607680A1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Verfahren zur herstellung von hoch 131 j-radio-toluidinblau und hoch 125 j-radio-toluidinblau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607680 DE2607680A1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Verfahren zur herstellung von hoch 131 j-radio-toluidinblau und hoch 125 j-radio-toluidinblau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607680A1 DE2607680A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2607680C2 true DE2607680C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=5970846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607680 Granted DE2607680A1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Verfahren zur herstellung von hoch 131 j-radio-toluidinblau und hoch 125 j-radio-toluidinblau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2607680A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287909B1 (de) * | 1987-04-08 | 1992-09-02 | Salutar, Inc. | Nachweis für Amyloidose und Alzheimer'sche Krankheit sowie Reagens hierfür |
-
1976
- 1976-02-25 DE DE19762607680 patent/DE2607680A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2607680A1 (de) | 1977-09-01 |
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