DE2607527A1 - Acetylen-derivate - Google Patents

Acetylen-derivate

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DE2607527A1
DE2607527A1 DE19762607527 DE2607527A DE2607527A1 DE 2607527 A1 DE2607527 A1 DE 2607527A1 DE 19762607527 DE19762607527 DE 19762607527 DE 2607527 A DE2607527 A DE 2607527A DE 2607527 A1 DE2607527 A1 DE 2607527A1
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DE
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radical
compounds
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trialkylmethyl
hydrogen atom
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Withdrawn
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DE19762607527
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Michel Jung
Brian Walter Metcalf
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Richardson Vicks Inc
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Richardson Merrell Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0803Compounds with Si-C or Si-Si linkages
    • C07F7/081Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

DR. IVR, ·:: ·.-: '"Vu WAITER Elfi
AL^rii.,; h : ct\s\t tk Feb= 1976
DR. jij.-i, ι-/·.-,..: ^nu. ücil
fRAl·':■■..-'; ^i AM MAJN-HOCHSf
Unsere Nr. 20 339 Ka/La
Richardson-Mere11 Inc. Wilton, Conn., V.St.A.
Acetylen-Derivate
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Acetylen-Derivate der allgemeinen Formel I
worin R^ einen niederen Alkylrest mit 1 bis H Kohlenstoffatomen, R2 ein Wasserstoffatom oder einen Phenylrest und R, einen Phenylrest oder einen Trialkylmethylrests worin der Alkylteil 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält, bedeuten, vorausgesetzt, daß, wenn R, einen Trialkylmethylrest bedeutet, Rp ein Wasserstoffatom darstellt, sowie die Säureadditionssalze dieser Verbindungen. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind nützlich als Monoaminoxidase-Inhibitoren und als Zwischenprodukte zur Herstellung von pharmakologisch wertvollen Verbindungen.
609840/1 080
In der vorstehenden allgemeinen Formel I, bedeuten die niederen Alkylreste mit 1 bis k Kohlenstoffatomen, welche R. darstellen kann, den Methylrest, Äthylrest, n-Propylrest und n-Butylrest.
In der vorstehend aufgeführten allgemeinen Formel I umfaßt der Trialkylmethylrest, welcher R-. repräsentieren kann, den tert.-Butylrest und den Triäthylmethylrest.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvoll als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel II
O
HC=C-CH-[A]-COR. II
worin R2, einen Hydroxyrest, einen Alkoxyrest oder eine Amidfunktion darstellt, Ca] Reste der Formeln ■ h
-(CH)- oder -CH=CH-
worin R^ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylrest, einen Phenylrest oder einen substituierten Phenylrest bedeutet, darstellt und η eine Zahl von 1 bis 5 bedeutet. Die Verbindungen der Formel II sind nützlich als Sedativa oder Y-Aminobuttersäuretransaminase-Inhibitoren, wie in der DT-PA (unsere Nr. 20 340) beschrieben wird.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind ebenfalls als Monoaminoxidase-Inhibitoren wertvoll, was sie bei der Behandlung von geistiger Niedergeschlagenheit und Hypertension nützlich macht.
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Als pharmakologische Mittel können die erfindungsgemäßen Verbindungen oral oder parenteral an Lebewesen, insbesondere Warmblüter und Säugetiere, entweder allein oder in Form von pharmazeutischen Präparaten, die zur Erzielung des gewünschten Effektes eine Verbindung der allgemeinen Formel I als Wirkstoff enthalten, verabreicht werden. Die pharmazeutischen Präparate, die die erfindungsgemäßen Verbindungen und übliche pharmazeutische Träger enthalten, können in Form von Dosierungseinheiten, wie Feststoffen, z.B. Tabletten, Pillen und Kapseln oder flüssige Lösungen, Suspension oder Elixia'en für die orale Verabreichung oder flüssige Lösungen Suspensionen und Emulsionen für parenterale Verwendung angewandt werden. Die Menge der verabreichten Verbindung kann über einen weiten Bereich variieren, um von 0,1 bis 200 mg pro kg Körpergewicht des Patienten pro Tag bereitzustellen. Einheitsdosen dieser Verbindungen können von etwa 50 bis etwa 200 mg der Verbindung enthalten und können z.B. von 1 bis 4mal täglich verabreicht werden.
Die bevorzugte Verbindung der vorliegenden Erfindung ist 1-Trimethylsilyl-l-propinyl-l-iminobenzyl der folgenden Formel
(CH ) -Si-CHC-CH2-N=CH-/Jj
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch Addition von Schutzgruppen an die Acetylenfunktion und die Stickstofffunktion des Propargylamiηs hergestellt werden. Der Schutz der Stickstoffunktion von Propargylamin wird dadurch erzielt, daß man in bekannter Weise mit einem nicht-enolisierbares Carbonyl tragenden Kohlenstoffatom, wie Benzaldehyd, Benzophenon oder Trialkylacetaldehyd, spezifisch 2,2-Dimethylpropanal und 2,2-Diäthylbutanal, eine Schiffsche
b U 9 fU 0 / 1 0 8 0
Base bildet. Der Schutz der Acetylenfunktion wird dadurch erreicht, daß man die vorstehend beschriebene Schiffsche Base mit Trimethylsilylchlorid, Triäthylsilylchlorid oder höherem Trialkylsilylchlorid umsetzt, wobei in bekannter Weise (E.J. Corey und H.A. Kirst, Tetrahedron Letters, 1968, 5041) die entsprechenden Trialkylsilyl-Derivate gebildet werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1 Propan-l-in-3-iminobenzyl
Eine Lösung von 26,1 g (0,^7 Mol) Propargylamin und 52 g (0,lJ9 Mol) Benzaldehyd in 150 ml Benzol wurde mit 20 g Magnesiumsulfat behandelt. Das Reaktions gemisch wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und anschließend filtriert, Überschüssiges Wasser wurde durch azeotrope Destillation entfernt. Die Lösung wurde konzentriert und der Rückstand wurde destilliert, wobei 55,5 g Propan-l-in-3-iminobenzyl (Ausbeute 82 %) mit einem Siedepunkt von 107 bis 1100C (10 mm Hg) erhalten wurden.
Beispiel 2 l-Trimethylsilyl-l-propinyl-l-iminobenzyl
Eine Lösung von 10,5 g (0,30 Mol) Propan-l-in-3-iminobenzyl in *i00 ml Tetrahydrofuran wurde mechanisch gerührt und bei 0 C innerhalb von 30 Minuten mit 2.85 ml einer 1,12 m Lösung (0,316 Mol) Äthylmagnesiumbromid versetzt. Nach 30 Minuten bei 0 C wurde die resultierende Lösung mit einer Lösung von 32,4 g (0,30 Mol) Trimethylsilylchlorid in 100 ml Tetra-
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hydrofuran innerhalb von H5 Minuten versetzt. Nach weiterem 1,5 stündigem Rühren bei O0C wurde die Lösung mit einer Kochsalzlösung (brine) behandelt. Die organische Phase wurde abgetrennt und 8mal mit 100 ml Kochsalzlösung gewaschen,, dann getrocknet und an einem Rotationsverdampfer konzentriert, Der Rückstand wurde destilliert, wobei 52,2 g (Ausbeute 80$) einer Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 92 bis 1100C (0,6 mmHg) erhalten wurde. Ein Aliquot wurde redestilliert, wobei l-Trimethylsilyl-l-propinyl-3-iniinobenzyl erhalten wurde.
Wurde gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gearbeitet, jedoch der dort verwendete Benzaldehyd mit einer geeigneten Menge Benzophenon, 2,2-Dimethylpropanal oder 2,2-Diäthylbutanal ersetzt, so wurden die folgenden Verbindungen erhalten:
HC=CCH9N=C-C(CH,),
HC=CCH0N = C-C(C0H1.)
H
Wurde eine angemessene Menge der vorstehend aufgeführten Amin-geschützten Propargylamin-Verbindungen anstelle von Propan-l-.in-3-iminobenzyl im Verfahren des Beispiels 2 verwendet, so wurden die folgenden Verbindungen erhalten:
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-Si-CSC-CH2-N=C-^__
(CH ) -Si-C=1C-CH N=C-C(CH,) 3 J *- ι J
(CH,),-Si-CSC-CH0N=C-C(C0H^) JJ ά t d O
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Acetyl-Derivate der allgemeinen Formel
R^ einen niederen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Rp ein Wasserstoffatom oder einen Phenylyrest und R, einen Phenylrest oder einen Trialkylmethyl rest bedeuten, wobei, wenn R, einen Trialkylmethylrest bedeutet, Rp ein Wasserstoffatom darstellt, und die
Säureadditionssalze derselben.
2. Verbindung der Formel
(CH ) -Si-CHC-CH2-N =
als Verbindung nach Anspruch 1.
Für: Richardson-Merrell Inc.
Wilton, CQnn,|, V.St.A.
d 1
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
609840/ 1080
DE19762607527 1975-03-18 1976-02-25 Acetylen-derivate Withdrawn DE2607527A1 (de)

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