DE2607276A1 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von glasartigen platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von glasartigen platten

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DE2607276A1 DE19762607276 DE2607276A DE2607276A1 DE 2607276 A1 DE2607276 A1 DE 2607276A1 DE 19762607276 DE19762607276 DE 19762607276 DE 2607276 A DE2607276 A DE 2607276A DE 2607276 A1 DE2607276 A1 DE 2607276A1
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Description

MÜLLER-BORE · GROENING · DSIFEL - SCHÖN · HERTEL
PATENTAIiWÄLTE 26 0 /2 /Q
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORg (PATENTANWALTVON 1927- I97S) HANS W. GROENING. DIPL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CH EM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
G 2442
2 3· FEB.
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von glasartigen
Platten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung einer Platte aus glasartigem Material, wobei die Platte auf eine Temperatur oberhalb ihres Entspannungspunktes aufgeheizt wird, während sie im allgemeinen vertikal gehalten wird und anschließend einer Abkühlung ausgesetzt ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei Glasplatten einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
Wenn eine Glasplatte oder eine glasartige Platte auf eine Temperatur oberhalb ihres Entspannungspunktes erhitzt wird, so daß innere Spannungen in der Platte ausgeglichen v/erden, so ergibt sich im allgemeinen eine Deformation der geometrischen Form der Platte infolge der Art und V/eise, in welcher
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8MUNCHEK 80 · SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 86 0720 · KABEL: MÜEßöPAT · TEL. (OSO) 4710 79 -TEI-EX 3-22
die Platte aufgeheizt wird, weil innerhalb der Platte ungleichförmige Wärmegradienten entstehen. Eine ähnliche Deformation oder Verformung kann während der nachfolgenden Abkühlung auftreten, und dies hängt von der Geschwindigkeit und der Gleichförmigkeit bei der Kühlung der Platte ab.
Diese Deformationen oder Verformungen, welche bei hohen !Temperaturen auftreten, sind nachteilig, weil sie nach der Kühlung bleiben und dauerhaft sein können, so daß die Platte ihre ursprünglich gewünschte Form verloren hat. Auf diese V/eise kann es vorkommen, daß flache Platten nicht mehr in der gewünschten Weise plan sind und daß gekrümmte Platten eine falsche Krümmung haben.
Beispielsweise kann bei einem Typ einer Wärmebehandlung wie beim Entspannen eine rechteckige Glasplatte in einem entsprechenden Aufhängesystem vertikal gehalten werden, wobei im Aufhängesystem verschiedene Klammern verwendet werden, welche die Platte am oberen Rand erfassen. Ein solches System kann in der Weise bewegt werden, daß es die Platte in einen Ofen führt, wo die Temperatur über den Entspannungspunkt des Glases erhöht wird. Im Laufe der Behandlung wird das Glas verforint, weil es außerordentlich schwierig ist, die Platte in perfekter Weise gleichförmig aufzuheizen. Eine besondere Ursache für eine Verformung kann eine ungleiche Aufheizung der beiden Seiten der Platte sein, und in diesem Falle würde die Platte während der Aufheizung eine konkave Form annehmen, wobei sich ihre unteren Ecken nach aufwärts und nach innen krümmen, und eine solche Verformung würde in der Platte nach der Wärmebehandlung beibehalten.
Bekannte Verfahren zur Verminderung dieser Verformungen stützen sich auf die Steuerung der Gleichförmigkeit und der Geschwindigkeit beim Heizen und beim Kühlen, es handelt sich jedoch dabei um empirische Verfahren, und außer-
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dem ändern sich die Anforderungen je nach der Art, nach den Abmessungen und nach der Form der behandelten Platte, mit dem Ergebnis, daß sehr oft ein nicht tragbarer Teil von behandelten Platten als Ausschuß außerhalb der zulässigen Toleranzen liegt.
Es ist zwar möglich, auf die Platten nochmals einzuwirken, nachdem sie die Heizkammer verlassen haben, um die Platten zwischen anderen Platten einer Presse zu richten, dies erfordert jedoch die Verwendung einer außerordentlich kostspieligen Vorrichtung, Vielehe verschiedene Formen von Platten oder Stempeln haben muß, wobei zugleich die Oberfläche der Platte nachteilig beeinflußt wird, und in jedem Falle wird irgendwelchen Verformungen bei der Abkühlung keinerlei Rechnung getragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, bei welchem die auftretenden Verformungen zumindest teilweise beseitigt werden.
Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß während wenigstens eines Teils einer solchen Behandlung Kräfte auf die Platte ausgeübt werden, von welchen zumindest eine Komponente entlang der Platte nach unten und in beiden horizontalen Richtungen wirkt.
Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist es möglich, in der Platte Spannungen zu erzeugen, welche einer Wärmebehandlung unterzogen wird, so daß die Platte entweder in die gewünschte Form gebracht wird oder eine gewünschte Form beibehalten wird.
Die Erfindung kann zur Behandlung von gekrümmten Platten verwendet werden, sie ist jedoch insbesondere zweckmäßig und einfach bei der Behandlung von flachen Platten. In der Ebene können die Platten rund oder polygonal ausgebildet sein, im allgemeinen ist es jedoch leichter, das erfindungsgemäße Verfahren bei allgemein vierseitigen Platten anzuwen-
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den, die quadratisch., rechteckig oder trapezförmig ausgebildet sind. Speziell läßt sich, die Erfindung auch bei der Behandlung von Fahrzeugscheiben anwenden, beispielsweise bei der Behandlung von Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung ist grundsätzlich, auf alle Arten der Wärmebehandlung anwendbar, wenn die Temperatur des Glases über seinen Entspannungspunkt angehoben wird. Insbesondere bringt die Erfindung wesentliche Vorteile mit sich, wenn sie bei der Kühlung von Glas angewandt wird. Weiterhin laßt sich die Erfindung auch erfolgreich bei einer Wärmebehandlung zum Tempern bzw. Härten von Glas anwenden. Dabei wird das Glas auf eine Temperatur in der Nähe seines Erweichungspunktes aufgeheizt und dann rasch, abgekühlt, so daß die Nachteile besonders stark hervortreten, welche gemäß der Erfindung beseitigt werden sollen.
Die Erfindung läßt sich in vorteilhafter V/eise entweder wahrend des Aufheizvorganges oder während der Kühlphase anwenden, die besten Ergebnisse lassen sich jedoch, erreichen, wenn das erfindungsgemäße "Verfahren während beider Vorgänge angewandt wird, d.h.., im wesentlichen während der gesamten Zeit, während welcher die Behandlung durchgeführt wird, solange die Temperatur größer ist als 5O0C.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kräfte, welche auf die Platte ausgeübt ii/erden, durch wenigstens eine Klammereinrichtung aufgebracht werden, welche mit dem oberen Rand der Platte zum Eingriff gebracht wird und an welcher die Platte aufgehängt wird. Dies ist ein sehr zweckmäßiger und bequemer Weg, eine Platte im allgemeinen vertikal zu halten, da sie durch ihr eigenes Gewicht ausgerichtet wird.
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Solche Klammereinrichtungen können stationär angeordnet sein, vorzugsweise sind sie jedoch in einem bewegbaren Rahmen gehalten, so daß eine Glasplatte, welche angeklammert ist, auf diese V/eise durch eine Anzahl von verschiedene Behandlungszonen hindurchgeführt werden kann.
Die gemäß der Erfindung auf eine Platte aufgebrachten Kräfte müssen derart beschaffen sein, daß die Platte in ihrer gewünschten Form gehalten wird.
Im lalle von flachen Platten werden vorzugsweise Zugkräfte bzw. Spannungskräfte verwendet. Im Falle von gekrümmten Platten kann eine beliebige Wärmebehandlung die Tendenz haben, die Krümmung entweder zu vergrößern oder zu verkleinern, und demgemäß sollten die Kräfte von Fall zu Fall entweder als Zugkräfte oder als Druckkräfte ausgeübt werden. Die Auswahl der Kräfte kann experimentell ermittelt werden, insbesondere für eine reihenweise Behandlung ähnlicher Platten, da für denselben Plattentyp und eine ähnliche Behandlung die Verformung, welche auftreten könnte, im allgemeinen in derselben Richtung wirkt.
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollte ein möglichst großer Teil des Bereichs einer vorgegebenen Platte den angewandten Kräften ausgesetzt sein, und deshalb ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Kräfte in Randbereichen der Platte angreifen, und zwar vorzugsweise im Bereich des unteren Randes der Platte. Im Falle von allgemein rechteckigen Platten ist es insbesondere vorteilhaft, Kräfte an den unteren Ecken der Platte angreifen zu lassen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Kräfte schräg und divergent ausgeübt werden. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Möglichkeit besteht, sehr gute Ergebnisse zu erzielen, indem solche Kräfte an weniger Punkten der Platte angreifen,
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und dadurch wird das Risiko vermindert, daß die Oberfläche der Platte beeinträchtigt wird, weil die Greifelemente an der Platte angreifen müssen, und es wird außerdem die Anzahl der erforderlichen Greiferelemente vermindert.
Vorzugsweise werden die Kräfte im wesentlichen symmetrisch zu der Platte ausgeübt, da sich gezeigt hat, daß dies zu den besten Ergebnissen führt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung der Wärmebehandlung von Platten aus glasartigem Material mit einer Klammereinrichtung zur Halterung der Platte während ihrer Wärmebehandlung in einer allgemein vertikalen Richtung, wobei die Platte einer Temperatur oberhalb ihres Entspannungspunktes ausgesetzt ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß Platten-Greiferelemente vorgesehen sind, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, um Kräfte auf diese Elemente auszuüben, so daß diese Kräfte oder Komponenten dieser Kräfte nach unten und in beiden Richtungen horizontal entlang einer Platte wirksam sind, welche von der Klammereinrichtung und Greiferelementen gehalten ist.
Eine solche Vorrichtung ist einfach und kann leicht dazu verwendet werden, die WärmeVerformungen oder den Wärmeverzug von glasartigen Platten zu beseitigen, indem das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Klammereinrichtung eine oder mehrere Klammern aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie den oberen Rand der Platte erfassen, um die Platte aufzuhängen. Es kann eine einzelne Klammer verwendet werden, welche mit einem Randstreifen entlang der Platte zum Eingriff kommt, zweckmäßiger ist es jedoch, eine größere Anzahl von Klammern zu verwenden, welche mit verhältnismäßig kleinen Flächenbereichen des Plattenrandes zum Eingriff kommen. Solche Klammern können von einem Rahmen oder einem
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Chassis gehalten werden, indem ein Ausgleichssystem verwendet wird, um die von den Klammern auf die Platte übertragenen Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen bzw. auszugleichen.
Die Klammern können beispielsweise in I?orm von selbstschliessenden Klemmen ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Klammern an einer Rollenanordnung befestigt, die in einer Schiene geführt ist, so daß die Platten durch die verschiedenen Behandlungszonen hindurchgeführt werden können, weil dadurch die Wärmebehandlung der Platten stark vereinfacht wird.
In Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bevorzugter Art für eine Reihenbehandlung von Platten vorgegebener Größe oder innerhalb eines vorgegebenen Größenbereiches ist vorzugsweise vorgesehen, die Greiferelemente durch einen Träger oder eine Schiene zusammenzufassen, so daß gewährleistet ist, daß diese Elemente oder wenigstens zwei dieser Elemente derart auf Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie gegenüberliegende Ränder einer Platte mit einer vorgegebenen Größe oder innerhalb eines vorgegebenen Größenbereiches erfassen können. Auf diese Weise können die Kräfte oder die Kraftkomponenten, welche in horizontaler Richtung wirken, auf im wesentlichen die gesamte Breite der Platte ausgeübt werden, welche von den Greiferelementen er- ■ faßt wurde.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Platten-Greiferelemente durch einen Träger oder eine Schiene miteinander verbunden sind, wobei der Träger oder die Schiene derart ausgebildet ist, daß sie unterhalb der Platte mittels der Greiferelemente am unteren Rand der Platte aufgehängt ist. Ein solcher Träger oder eine solche Schiene kann leicht belastet werden, um die gewünschte, nach unten gerichtete Kraft oder eine entsprechende Kraftkomponente hervorzurufen, und insbesondere dann,
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wenn eine Platte an ihrem oberen Rand angeklammert ist, gewährleistet dieses Merkmal, daß eine solche Kraft oder eine solche Kraftkoinponente auf im wesentlichen die volle Höhe der Platte wirkt.
Vorzugsw ise ist die Einrichtung zum Aufbringen der Kräfte derart angeordnet, daß schräge, divergente Kräfte ausgeübt werden, weil dadurch im allgemeinen die Anzahl der Punkte vermindert wird, an welchen solche Kräfte aufgebracht werden müssen.
Beispielsweise kann im Falle einer quadratischen ebenen Platte eine Anordnung mit zwei Greiferelementen verwendet werden, welche die Form von Zangen oder selbstschließenden Klemmen haben, wobei die Greiferelemente jeweils an einer unteren Ecke angeordnet sind und die Kräfte in der V/eise aufgebracht werden, daß sie entlang der diagonalen Richtung der Platte nach schräg unten wirken.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Einrichtung zur Aufbringung der Kräfte derart angeordnet ist, daß die Kräfte im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die von Klammern gehaltene Platte aufgebracht v/erden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Platte aus glasartigem Material, welche einer erfindungsgemäßen Wärmebehandlung unterzogen wurde.
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Me Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Platte aus glasigem oder glasartigem Material, welche mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gehaltert ist, und
Fig. 2 und 3 jeweils eine ähnliche Darstellung, welche jeweils eine alternative Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Beispiel 1
Glasplatten werden zum Entspannen einer Wärmebehandlung in einer Vorrichtung unterzogen, welche einen (nicht dargestellten) Ofen aufweist, sowie eine (nicht dargestellte) Kühleinrichtung, die aus einem Paar von vertikalen Blaskästen besteht, zwischen denen die Glasplatten hindurchgeführt werden. Gemäß Fig. 1 ist eine Glasplatte 1 an einer Reihe von Klammern 2 befestigt, welche den oberen Rand der Glasplatte in der Weise fassen, daß die Glasplatte allgemein vertikal angeordnet ist. Die Klammern 2 sind gemäß der Darstellung paarweise an zwei Kraftausgleichselementen 3 angebracht, die ihrerseits von dem Rahmen einer Rolle 4· gehalten sind, welche einer horizontalen Schiene 5 entlangläuft, die sich durch alle Behandlungszonen der Vorrichtung erstreckt. Die Anordnung ist derart gewählt, daß Platten zunächst an die Rollen gehängt werden können, bevor sie in den Ofen einfahren, daß die Platten dann einer Wärmebehandlung unterzogen werden und daß sie am Ende der Behandlung von den Rollen abgenommen werden können. Dies geschieht, nachdem die Platten die Kühlzone verlassen haben. Die Schiene kann in einer geschlossenen Schleife angeordnet sein, so daß leere Rollen leicht zur erneuten Beschickung zurückgeführt werden können.
Ein starrer bzw. fester U-förmiger Träger 6 ist unterhalb der Platte Λ an gegenüberliegenden seitlichen Rändern 7 und
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der Platte aufgehängt, wobei mit der Platte Greiferelemente im Eingriff stehen, die sich von den Seiten der Platte zu dem U-förmigen Träger 5 unter einem Winkel von etwa 4-5° gegenüber der Vertikalen erstrecken.
Das Gewicht des Trägers 6 laßt Kräfte auf die Greiferelemente 9 wirken, und diese Kräfte werden wiederum auf die Platte übertragen. Die Kräfte f, welche auf die Greiferelemente 9 wirken, haben Komponenten a, welche in horizontaler Richtung nach beiden Seiten wirken, und sie haben Komponenten b, welche nach unten wirken, so daß die Platte soxvohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung unter Spannung gehalten ist.
In einem speziellen Beispiel wurden Platten 1 aus grau gefärbtem oder getöntem Glas mit einer Fläche von 1,64- m χ 1,4-2 m und einer Dicke von 6,5 mm in einem Ofen bei 65O0C einer Wärmebehandlung unterzogen und dann gekühlt. Das Gewicht des Trägers 6 betrug 5
Die maximalen Verformungen der vier Ränder von drei Platten wurden nach einer solchen Behandlung gemessen und die Ergebnisse sind in Millimetern pro Meter Kantenlänge in der folgenden Tabelle angegeben.
Kante: Nr. 1 Obere 2 Untere Linke Rechte
Platte ITr. 2 1, 85 1,05 0 0
Platte Nr. 5 O, S 1,0 0,9 0,6
Platte o, 0,7 0,75 0,9
Für Vergleichszwecke wurde eine vierte Glasplatte in ähnlicher Weise behandelt, mit der Ausnahme, daß kein Träger wie 6 verwendet wurde, so daß die Platte unter ihrem Eigengewicht frei aufgehängt war. In diesem Falle erreichte die maximale Abweichung der Platte gegenüber einer exakten ebenen Fläche an den Rändern zwischen 5 mm und 10 mm, was mehr als dem Fünffachen der Verformung entspricht, die bei den
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ersten drei Platten aufgetreten ist, welche gemäß der Erfindung behandelt wurden.
Es läßt sich somit feststellen, daß gekühlte bzw. entspannte Platten, welche nach diesem Beispiel behandelt wurden, für Doppelverglasungen besonders geeignet sind, da es bei einem solchen "Verwendungszweck sehr wesentlich ist, Glasplatten zu verwenden, die so flach wie möglich ausgebildet sind.
In diesem Beispiel wurde ein horizontaler Transport von Glasplatten durch die Behandlungszone erwähnt. Offensichtlich können in einer alternativen Ausführungsform die Platten auch vertikal transportiert werden, falls dies zweckmäßig ist.
Beispiel 2
Eine ähnliche Wärmebehandlung zur Entspannung in einem Ofen bei einer Temperatur oberhalb von 6000G und eine anschließende schnelle Abkühlung durch Luft wurde bei Glasplatten durchgeführt, welche eine Größe von 2,20 m χ 1,80 m und eine Dicke von 8 mm hatten, während die Platten mittels einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 vertikal gehalten wurden.
Gemäß Fig. 2 ist eine Glasplatte 10 mit Hilfe von Kraftausgleichselementen 11 gehalten, welche an einem Rahmen 12 angebracht sind, wobei acht Klammereinrichtungen 13 dazu die-nen, den oberen Rand der Platte zu halten. Unterhalb des unteren Randes 14 der Platte ist ein Träger 15 aufgehängt, welcher an den unteren Ecken 16 der Platte mit Hilfe von Klammereinrichtungen 18 und 19 befestigt ist. Sicherheitsketten sind bei 17 dargestellt, um den Träger 15 in dem Fall zu halten, in welchem eine oder beide Klammerelemente versagen sollten. Die Klammerelemente 18 und 19 sind gemäß der Darstellung um etwa 5°° gegenüber der Vertikalen geneigt, und in einem speziellen Ausführungsbeispiel hatte der Träger 15 ein Gewicht von etwa 6 kp.
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Das Gewicht des Trägers übt Kräfte auf die Platte lO an den Stellen 16 aus, wo die Platte von den Klammerelementen 18 und 19 erfaßt wird, wobei die Kräfte in der Richtung der Klammerelemente wirken, d.h. schräg, und allgemein in den Richtungen der Diagonalen der Platten. Die auf diese Weise in der Platte hervorgerufenen Spannungen haben die Tendenz, irgendwelche Verformungen zu vermindern, welche auftreten könnten, und zwar entweder im unteren Rand 14 oder in vertikaler Richtung.
Eine Prüfung hat ergeben, daß die Randverformung geringer als 2,5 mm war, d.h. geringer als 1,5 mm pro Meter Kantenlänge.
Dies ist ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.
Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung ist auch zur Anwendung bei der Wärmebehandlung von gebogenen oder gekrümmten Glasplatten gut geeignet, "beispielsweise bei der Wärmebehandlung von Windschutzscheiben für Fahrzeuge. Wenn die Wärmebehandlung die Tendenz zeigt, die Krümmung zu vergrößern, dann sollten die Halteelemente oder Greiferelemente 18 und 19 so gerichtet sein, daß eine Spannung entlang dem unteren Rand der Platte hervorgerufen wird; wenn jedoch die Tendenz besteht, die Krümmung zu vermindern, dann sollte die Halterung derart ausgebildet sein, daß sie herumgeschwenkt ist, so daß sie nach oben und außen v/eist, damit Druckkräfte auf den unteren Rand der Platte ausgeübt werden. Ob bei einer vorgegebenen Wärmebehandlung die Tendenz besteht, die Krümmung zu vergrößern oder zu verkleinern, läßt sich bei gekrümmten Platten experimentell leicht feststellen, und es ist zweckmäßig, aufeinanderfolgende gekrümmte Platten während einer reihenweisen Behandlung in derselben Richtung anzuordnen.
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BeisOJel 3
Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in der Fig. 1 dargestellten und im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung. Gemäß Fig. 3 sind vier Greiferelemente 20, 21, 22 und 23 vorhanden, die an einem U-förmigen Träger 24 angebracht sind. Die Greiferelemente 22 und 23 sind an den Schenkeln des Trägers 24 mit Hilfe von Federn 25 bzw. 26 angebracht, und diese Greiferelemente 22 und 23 sind derart angeordnet, daß sie eine Glasplatte 27 an Stellen erfassen, welche auf gegenüberliegenden Randzonen der Platte angeordnet sind. Aufgrund der Wirkung der Federn 25 und 26 kann die Platte 2? auf diese Weise unter horizontaler Spannung gehalten werden.
Zwei weitere Greiferelemente 20 und 2Ί sind derart angeordnet, daß sie den unteren Rand der Platte 27 aus Glas erfassen und somit nach unten gerichtete Kräfte auf die Platte ausüben, und zwar durch das Gewicht des Trägers 24, so daß demgemäß die Platte in vertikaler Richtung unter Spannung gehalten ist.
Eine solche Vorrichtung liefert auch dann gute Ergebnisse, wenn sie bei der Wärmebehandlung von glasigen oder glasartigen Platten verwendet wird, xi?enn die Platten während der Wärmebehandlung auf Temperaturen oberhalb des Entspannungspunktes erhitzt werden.
- Patentansprüche -
603838/0715

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Platte aus glasartigem Material, wobei die Platte auf eine Temperatur oberhalb ihres Entspannungspunktes erhitzt wird, während sie allgemein vertikal gehalten wird, wonach eine Abkühlung der Platte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß während wenigstens eines Teils einer solchen Behandlung Kräfte auf die Platte ausgeübt werden, von welchen zumindest eine Komponente entlang der Platte nach unten und in beiden horizontalen Richtungen wirkt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung eine Entspannungsbehandlung ist.
    - "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung eine Kühlbehandlung ist.
    4·. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kräfte während im wesentlichen der gesamten Zeit wirken, während welcher die Behandlung andauert, solange die Temperatur der Platte oberhalb von 5O0G liegt.
    5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kräfte, welche auf die Platte ausgeübt werden, durch wenigstens eine Klammereinrichtung aufgebracht werden, welche mit dem oberen Rand der Platte zum Eingriff gebracht wird und an weIcher die Platte aufgehängt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte an solchen Stellen aufgebracht werden, welche in Randzonen der Platte liegen.
    609836/0715
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichn e t , daß die Kräfte an solchen Stellen aufgebracht werden, welche am unteren Rand der Platte liegen.
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen rechteckige Platte verwendet wird und daß die Kräfte auf die unteren Ecken der Platte ausgeübt werden.
    9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeübten Kräfte schräg und divergent verlaufen.
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kräfte im wesentlichen symmetrisch zu der Platte ausgeübt werden.
    11. Vorrichtung zur Durchführung der Wärmebehandlung von Platten aus glasartigem Material mit einer Klammereinrichtung zur Halterung der Platte während ihrer Wärmebehandlung in einer allgemein vertikalen Richtung, wobei die Platte einer Temperatur oberhalb ihres Entspannungspunktes ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß Platten-Greiferelemente vorgesehen sind, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, um Kräfte auf diese Elemente auszuüben, so daß diese Kräfte oder Komponenten dieser Kräfte nach unten und in beiden Richtungen horizontal entlang einer Platte wirksam sind, welche von der Klammereinrichtung und Greiferelementen gehalten ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung eine oder mehrere Klammern aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie den oberen Rand der Platte erfassen, um die Platte aufzuhängen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern an wenigstens einer Rollenanordnung angebracht sind.
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    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 135 dadurch gekennzeichnet , daß eine Reihenbehandlung von Platten einer vorgegebenen Größe oder eines vorgegebenen Größenbereichs vorgesehen ist, daß die Platten-Greif erelemente durch einen Träger bzw. eine Schiene miteinander verbunden sind und daß die Greiferelemente oder zumindest zwei der Greiferelemente derart auf Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Rändern der Platte angreifen, welche eine bestimmte Größe oder einen bestimmten Größenbereich hat.
    15- "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten-Greiferelemente durch einen Träger oder eine Schiene miteinander verbunden sind, wobei der Träger oder die Schiene derart ausgebildet ist, daß sie unterhalb der Platte mittels der Greiferelemente am unteren Rand der Platte aufgehängt ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufbringung von Kräften derart angeordnet ist, daß schräge divergente Kräfte aufgebracht werden.
    17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur . Aufbringung der Kräfte derart angeordnet ist, daß die Kräfte im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die von Klammern gehaltene Platte aufgebracht werden.
    809836/0715
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