DE2607253B2 - Hohlleiterkupplung - Google Patents

Hohlleiterkupplung

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DE2607253B2
DE2607253B2 DE19762607253 DE2607253A DE2607253B2 DE 2607253 B2 DE2607253 B2 DE 2607253B2 DE 19762607253 DE19762607253 DE 19762607253 DE 2607253 A DE2607253 A DE 2607253A DE 2607253 B2 DE2607253 B2 DE 2607253B2
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Manfred Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Arndt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/042Hollow waveguide joints

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  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlleiterkupplung für einen Hohlleiter mit einem ersten und einen Hohlleiter mit einem zweiten Anschlußflansch für einen "in eine Geräteaufnahmestruktur einführbaren Geräteeinschub.
Bei elektronischen Geräten, die von einer Aufnahmestruktur für die verschiedenen Geräteeinschübe Gebrauch machen, kann es mitunter vorkommen, daß ein Geräteinschub mit einem in der Aufnahmestruktur angeordneten Hohlleiter lösbar zu verbinden ist. Die Zugänglichkeit zu dieser Hohlleiterverbindung von außen ist hier lediglich durch einen schmalen Spalt zwischen der Aufnahmestruktur und dem Geräteeinschub gegeben, so daß übliche Hohlleiterkupplungen hier nicht zur Anwendung gelangen können.
Der Erf'ndung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine von außen schlecht zugängliche Hohlleiterkupplung der genannten Art eine einfache konstruktive Lösung anzugeben, die ein selbsttätiges Koppeln beider Kupplungsteile durch das Einschieben des Geräteeinschubs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Hohlleiterkupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verbindungsebene der beiden Anschlußflansche parallel zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes ausgerichtet ist und daß der Hohlleiter mit dem ersten Anschlußflansch starr und der Hohlleiter mit dem zweiten Anschlußflansch schwimmend am zugehörigen Geräteteil derart gelagert ist, daß er in axialer Richtung und in zwei zueinander und zur Hohlleiierachse senkrechten Richtungen bewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Hohlleiterkupplung wird beim Einführen eines Geräteeinschubes in eine Geräteaufnahmestruktur eine selbsttätige Kopplung beider Kupplungsteile erzielt, wobei sich die einander zugeordneten Anschlußflansche selbsttätig zentrieren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Hohlleiterkupplung liegt darin, daß die zur Verbindung der Anschlußflansche vorgesehenen Verbindungselemente ohne Schwierigkeiten von der Geräteperipherie her festgezogen werden können.
Im Hinblick auf einen Ausgleich der durch den Einbau im Geräteeinschub und in der Geräteaufnahmestruktur auftretenden Toleranzen sowie in bezug auf die Zentrierung der Anschlußflansche ist es bei einer
erfindungsgemäßen Hohlleiterkupplung von besonderem Vorteil, wenn der mit dem zweiten Anschlußflansch ausgebildete Hohlleiter in Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes und in axialer Richtung bewegbar in einer Halterung geführt ist, welche in einer zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes und zur Hohlleiterachse senkrechten Richtung bewegbar an einer Gerätewandung gehalten ist
Eine zweckmäßige Halterung des Hohlleiters mit dem zweiten Anschlußflansch sisht bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hohlleiterkupplung vor, daß der mit dem zweiten Anschlußflansch ausgebildete Hohlleiter von einer geteilten Schale umgeben und zusammen mit dieser innerhalb eines in der Halterung vorgesehenen Schlitzes in Bewegungsrichtung des Einschubes und in axialer Richtung bewegbar geführt ist.
L'm dabei eine Bewegung des mit dem zweiten Anschlußflansch versehenen Hohlleiters in Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes im Schlitz der Halterung ohne Verkanten zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die geteilte Schale auf beiden Seiten der Halterung mit Gleitbolzen versehen ist.
Eine gegenseitige Zentrierung der beiden Anschlußflansche in einer zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubs senkrechten, also horizontalen Richtung läßt sich in einfacher Weise dadurch weiter verbessern, d iß der erste Anschlußflansch mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes in axialer Richtung des Hohlleiters verlaufenden Paßstiften versehen ist, welche in im zweiten Anschlußflansch in Bewegungsrichtung des Geräteeinschubs verlaufende Paßschlitze eingreifen.
Im Hinblick auf die gegenseitige Zentrierung der beiden Anschlußflansche in Bewegungsrichtung sowie in Axialrichtung der Hohlleiter ist es von besonderem Vorteil, wenn an dem zweiten Anschlußflansch Paßschraubenbolzen in seitlichen Ausnehmungen senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Anschlußflansche schwenkbar befestigt sind und der erste Anschlußflansch mit entsprechenden seitlichen Paßschlitzen für die Paßschraubenbolzen ausgebildet ist.
Für die Paßschraubenbolzen ist es wichtig, daß sie beim Einführen des Geräteeinschubes in die Geräteaufnahmestruktur diesen in seiner Bewegung nicht behindern. Hierzu ist es erforderlich, daß sie für vorgegebene Haltedrehstellungen bemessen «ind. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch herbeigeführt werden, daß die Lagerköpfe der Paßschraubenbolzen mit ebenen Anlageflächen für die Spannbolzen zur Festlegung vorgegebener Haltedrehstellungen der Paßschraubenbolzen versehen sind.
Für das Einführen des Geräteeinschubes in die Geräteaufnahmestruktur ist es sinnvoll, daß der schwimmend angeordnete Hohlleiter mit seinem zweiten Anschlußflansch eine Grundstellung nicht nur in Axialrichtung, sondern auch in Vertikal-, d. h. in Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes aufweist. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß der Schlitz der Halterung mit einer Gegenplatte unter Zwischenlage ' einer Blattfeder verschlossen ist, die den im Schlitz geführten Hohlleiter in Grundstellung gegen den. Schlitzgrund als Anschlag drückt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden ' noch näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Hohlleiterkupplüng nach der Erfindung innerhalb einer einen Geräteeinschub in sich aufnehmenden Geräteaufnahmestruktur.
Fig.2 eine Schnittarisicht II-1I der Halterung des Hohlleiters mit dem zweiten Anschlußflansch, Fig.3 eine Schnittansicht IH-III auf den zweiten Anschlußflansch,
Fig.4 eine Schnittansicht IV-IV der Hohlleiterkupplung,
Fig.5 eine weitere Schnittansicht VV der Hohlltiterkupplung.
ίο In Fig. 1 bedeutet 1 die Geräteaufnahmestruktur im Schnitt, 2 der Geräteeinschub, der in Pfeilrichtung in die Geräteaufnahmestruktur einführbar bzw. aus ihr entnehmbar und über Führungsstifte 3 in der Geräteaufnahmestruktur geführt ist. Der Einschub 2 weist seitlich einen Hohlleiter 4 mit einem ersten Anschlußflansch 5 auf, dem ein zweiter Anschlußflansch 6 mit einem Hohlleiter 7 auf Seiten der Geräteaufnahmestruktur gegenübersteht. Der Hohlleiter 7 geht an seinem hinteren Ende in einen flexiblen Hohlleiter über.
Anstelle eines flexiblen Hohlleiters kann auch ein flexibler Koaxialleiter vorgesehen sein. Der Hohlleiter 4 mit dem ersten Anschlußflansch 5 ist in der Wandung des Geräteeinschubs 2 starr befestigt, während der Hohlleiter 7 mit dem zweiten Anschlußflansch 6 in noch
2r> näher zu beschreibender Weise schwimmend an der seitlichen Wandung der Gtiräteaufnahmestruktur befestigt ist.
Der Hohlleiter 7 mit dem zweiten Anschlußflansch 6 ist in allen Freiheitsgraden an der Wandung der
ίο Geräteaufnahmestruktur 1 bewegbar befestigt. Hierzu ist der Hohlleiter unmittelbar hinter dem zweiten Anschlußflansch 6 von einer geteilten Schale 8 (F i g. 2,4 und 5) umgeben, mit der zusammen er innerhalb des in Fig. 2 sichtbaren Schlitzes 9 einer Halterung 10 in
r> Bewegungsrichtung des liinschubs 2 und in axialer Richtung bewegbar geführt ist. Die Halterung 10 ist ihrerseits über in Fig. 5 sichtbare Abstandsrollen 11 mittels Schrauben 12 in der Zeichenebene bewegbar gehaltert. Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist der Schlitz 9 der
■ίο Halterung 10 an der Unterseite mittels einer Gegenplatte 13 unter Zwischenlage einer Blattfeder 14 verschlossen. Die Blattfeder 14 drückt in Grundstellung den Hohlleiter 7 gegen den als Anschlag wirkenden Boden des Schlitzes 9. Wie die Fig.4 und 5 zeigen, ist die
« geteilte Schale 8 auf beiden Seiten der Halterung 10 mit Gleitbolzen 15 versehen, die die Bewegung des Hohlleiters 7 mit der geteilten Schale 8 in Bewegungsrichtung des Einschubs 2 im Schlitz 9 ohne Verkanten gewährleisten.
><i Parallel zu beiden Seiten des Hohlleiters 7 sind, wie F i g. 2 zeigt, Bohrungen 16 vorgesehen, in denen in den Fig.4 und 5 sichtbare Spannbolzen 17 gleiten. Die Spannbolzen 17 tragen auf Seiten des zweiten Anschlußflansches 6 Spiralfedern 17', die sie gegen
) Lagerköpfe von Paßschraubenbolzen 18 pressen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Hohlleiter 7 mit seinem zweiten Anschlußflansch 6 in eine maximale Auswärtsstellung gebracht wird. Die Begrenzung erfolgt durch eine einen Anschlag darstellende, in F i g. 4 sichtbare geschlitzte Lasche 19. Die in den in Fig.5 sichtbaren Preßstiften 20 im zweiten Anschlußflansch 6 schwenkbar gelagerten Paßschraubenbolzen 18 weisen am U.ifang ihrer Lagerköpfe ebene Anlageflächen 21 und 22 auf, die zueinander einen Winkel von 90° bilden
und im Zusammenhang mit den Spannbolzen 17 bevorzugte Haltedrehstellungen ergeben. Die in unterbrochener Linie in F i g. 5 eingezeichnete Haltedrehstellung wird von den Paßschraubenbolzen im gelösten
Zustand der Kupplung eingenommen. In dieser Stellung können sie die Bewegung des Geräteeinschubs ir. der Geräteaufnahmestruktur nicht behindern.
Der in Fig.3 dargestellte Schnitt III-III nach Fig.4 zeigt Paßschlitze 23 im zweiten Anschlußflansch 6, in den am ersten Anschlußflansch 5 vorgesehene Paßstifte 24 eingreifen. Weiterhin weist der erste Anschlußflansch 5 seitliche Paßschlitze 26 (F i g. 5) für die Aufnahme der Paßschraubenbolzen auf. Auch ist in F i g. 4 an der Unterseite des Anschlußflansches 5 eine klinkenförmige Auflaufkante 25 sichtbar, über die hinweg der Hohlleiter 7 mit seinem zweiten Anschlußflansch β beim Einführen des Geräteeinschubs 2 gegen die Kraft der Spiralfedern 17' in Axialrichtung, im Sinne seiner axialen Ausrichtung zum ersten Anschlußflansch, verschoben wird.
Der Vollständigkeit halber soii noch kurz der Funktionsablauf beim Einschieben des Geräteeinschubs 2 in die Geräteaufnahmestruktur beschrieben werden. Vor dem Einschieben werden die Paßschraubenbolzen 18 in die in F i g. 5 in unterbrochener Linie angegebene Drehstellung gebracht. Beim Einführen des Geräteeinschubs wird zunächst über die Auflaufkante 25 (F i g. 4 des ersten Anschlußflansches 5 der zweite Anschluß flansch 6 mit dem Hohlleiter 7 in Axialrichtuni zurückgeschoben und gleitet dann an diesem entlang
r> Beim weiteren Einschieben des Geräteeinschubs greifei die Paßstifte 24 in die Paßschlitze 23 ein (F i g. 3) um zentrieren die beiden Anschlußflansche 5 und 6 ii horizontaler Richtung. Sobald die Paßstifte 24 dei Schlitzgrund der Paßschlitze 23 erreicht haben, nehmei
in sie den zweiten Anschlußflansch 6 mit dem Hohlleiter', in der Bewegungsrichtung bis zum Anschlag de Geräteeinschubs mit. Nunmehr werden die Paßschrau benbolzen 18 gegen den ersten Anschlußflansch i geschwenkt und zentrieren beim Eingreifen in di<
ii Paßschlitze 26 die beiden Anschlußflansche sowoh hinsichtlich ihrer Lage in Bewegungsrichtung de: Geräteeinschubs als auch hinsichtlich ihrer Drehlage Nunmehr müssen noch die in den Fig.4 und 5 mit 2i angegebenen Muttern der Paßschraubenbolzen Ii angezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hohlleiterkupplung für einen Hohlleiter mit einem ersten und einen Hohlleiter mit einem zwei ten Anschlußflansch für einen in eine Geräteaufnahmestruktur einführbaren Geräteeinschub, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsebene der beiden Anschlußflansche (5, 6) parallel zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes (2) ausgerichtet ist und daß der Hohlleiter (4) mit dem ersten Anschlußflansch (5) starr und der Hohlleiter (7) mit dem zweiten Anschlußflansch (6) schwimmend am zugehörigen Geräteteil derart gelagert ist, daß er in axialer Richtung und in zwei zueinander und zur Hohlleiterachse senkrechten Richtungen bewegbar ist.
2. Hohlleiterkupplung nach A.ispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Anschlußflansch (6) ausgebildete Hohlleiter (7) in Bewegungsrichtung des Geräteeinschubs (2) und in axialer Richtung bewegbar in einer Halterung (10) geführt ist, welche in einer zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubes (2) und zur Hohlleiterachse senkrechten Richtung bewegbar an einer Gerätewandung gehalten ist.
3. Hohlleiterkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Anschlußflansch (6) ausgebildete Hohlleiter (7) von einer geteilten Schale (8) umgeben und zusammen mit dieser innerhalb eines in der Halterung (10) vorgesehenen Schlitzes (9) in Bewegungsrichtung des Einschubs (2) und in axialer Richtung bewegbar geführt ist.
4. Hohlleiterkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Schale (8) auf beiden Seiten der Halterung (10) mit Gleitbolzen (15) versehen ist.
5. Hohlleiterkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) der Halterung (10) mit einer Gegenplatte (13) unter Zwischenlage einer Blattfeder (14) verschlossen ist, die den im Schlitz geführten Hohlleiter (7) in Grundstellung gegen den Schlitzgrund als Anschlag drückt.
6. Hohlleiterkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlußflansch (5) mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Geräteeinschubs (2) in axialer Richtung des Hohlleiters (4) verlaufenden Paßstiften (24) versehen ist, welche in im zweiten Anschlußflansch (6) in Bewegungsrichtung des Geräteeinschubs (2) verlaufende Paßschlitze (23) eingreifen.
7. Hohlleiterkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Anschlußflansch (6) Paßschraubenbolzen (18) in seitlichen Ausnehmungen senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Anschlußflansche (5, 6) schwenkbar befestigt sind und daß der erste Anschlußflansch (5) mit entsprechenden seitlichen Paßschlitzen (26) für die Paßschraubenbolzen (18) ausgebildet ist.
8. Hohlleiterkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmend befestigte Hohlleiter (7) mit dem zweiten Anschlußflansch (6) mittels Federkraft gegen eine seine Auswärtsbewegung begrenzenden Anschlag (19) gedrückt ist und daß der erste Anschlußflansch (5) für die axiale Ausrichtung des zweiten Anschlußflansches (6) eine klinkenförmige Auflaufkante (15) aufweist.
9. Hohlleiterkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (10) parallel zur Hohlleiterachse Spannbolzen (17) geführt sind, die sich unter dem Druck einer Spiralfeder (17') an einem Lagerkopf der Paßschraubenbolzen (18) abstützen.
10. Hohlleiterkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerköpfe der Paßschraubenbolzen (18) mit ebenen Anlageflächen (21,22) für die Spannbolzen (17) zur Festlegung vorgegebener Haitedrehstellungen der Paßschraubenbolzen versehen sind.
11. Hohlleiterkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starr befestigte Kohlleiter (4) mit dem ersten Anschlußflansch (5) dem Geräteeinschub (2) zu geordnet ist
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