DE2607230B2 - Kleinstdiktiergerät - Google Patents

Kleinstdiktiergerät

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Publication number
DE2607230B2
DE2607230B2 DE19762607230 DE2607230A DE2607230B2 DE 2607230 B2 DE2607230 B2 DE 2607230B2 DE 19762607230 DE19762607230 DE 19762607230 DE 2607230 A DE2607230 A DE 2607230A DE 2607230 B2 DE2607230 B2 DE 2607230B2
Authority
DE
Germany
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housing
dictation
motor
microphone
loudspeaker
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19762607230
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English (en)
Other versions
DE2607230A1 (de
Inventor
Dieter-Ernst Warmbier
Karl Weis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Assmann 6380 Bad Homburg GmbH
Original Assignee
Assmann 6380 Bad Homburg GmbH
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Publication date
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Publication of DE2607230A1 publication Critical patent/DE2607230A1/de
Publication of DE2607230B2 publication Critical patent/DE2607230B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/063Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

nähme- und Wiedergabequalität beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung gelingt es, ein kompaktes Kleinstdiktiergerät zu schaffen, bei dem der Motor verhältnismäßig weit vom Tonkopf entfernt vorgesehen ist. Dadurch werden Störsignale, die der Motor an den Tonkopf überträgt, verhältnismäßig gering gehalten werden können. Andererseits ist das Mikrofon so angeordnet, daß es von der Schiebetaste und der Aufnahmetaste durch die Bandkasette getrennt ist. Durch diesen zweckmäßigen Aufbau können kaum unerwünschte Schaltgeräusche zum Mikrofon gelangen und damit auf dem Band aufgezeichnet werden. Schließlich sind bei dem erfindungsgemäßen Kleinstdiktiergerät auch das Mikrofon und der Motor in optimal weitem Abstand voneinander angeordnet, so daß auch kaum Motorgeräusche über das Mikrofon auf das Band gelangen können. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht also trotz ihres kompakten Aufbaus eine optimale Geräuschunterdrückung und es können damit Diktate mit höchster Qualität aufgenommen und wiedergegeben werden. Die Wirkungsweise wird wegen der vorteilhaften Wechselbeziehung zwischen Mikrofon - Motor, Motor - Tonkopf und Mikrofon - Schalttasten optimal verbessert.
Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Elemente zum Bedienen des Geräts, die als Schiebetaste und als Aufnahmetaste ausgebildet sind, sind bevorzugt an der vorderseitigen Längswand des Gehäuses in Höhe der Bandkassette angeordnet und mit einem Finger der das Kleinstdiktiergerät haltenden Hand bedienbar.
Vorzugsweise sind vor dem Mikrofon in der unteren Stirnwand Durchgangslöcher zur direkten Beschallung des Mikrofons vorgesehen.
Wenn sich Durchgangslöcher vor dem Lautsprecher in der ri ;kseitigen Längswand und auch in der vorderen Längswand zum ungehinderten Schallwellenaustritt befinden, ist durch eine solche Anordnung eine beidhändige Bedienbarkeit gewährleistet, wobei beim Halten des Gerätes in der rechten Hand die öffnung in der vorderen Längswand des Gehäuses eine einwandfreie Schallwiedergabe ermöglicht und beim Halten des Geräts in der linken Hand die öffnung in der rückseitigen Längswand eine einwandfreie Schallwiedergabe gewährleistet.
Die Welle des Motors verläuft vorzugsweise im wesentlichen tn einer zum Gehäuseboden parallelen Ebene. Sie ist gegen die Stirnwände des Gehäuses s schräg gestellt.
Der Gehäusedeckel ist bei einer bevorzugten Ausführungsform in Längsrichtung des Kleinstdiktiergeräts von der Batterieseite her auf das Gehäuse aufschiebbar.
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht-des erfindungsgemäßen Kleinstdiktiergeräts schräg von
vorn, wobei der Gehäusedeckel entfernt ist. Das Gehäuse 8 besitzt bevorzugt einen rechteckförmigen Grundriß 8 mit Stirn- und Längswänden, die den Gehäuseboden allseitig umgeben. In geringem Abstand von der ersten Stirnwand ist eine Batterie 1 vorgesehen, deren Längskante parallel zur Stirnwand verläuft. Benachbart zur Batterie ist der Mot<~r 2 angeordnet, dessen Welle in einer im wesentlichen parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Ebene angeordnet ist. Die Motorwelle ist bevorzugt gegenüber den Stirnwänden des Gehäuses schräggestellt, der Abstand von der ersten Stirnwand nimmt zur vorderen Längswand des Gehäuses hin zu. Parallel und in enger Nachbarschaft zur vorderen Längswand und ebenso zur zweiten Stirnwand ist die Bandkassette 4 angeordnet. Die
a> Vorspul- und Rückspulwickel 9 und 9' sind dabei so angeordnet, daß die Längskante der Bandkassette in Längsrichtung des Kleinstdiktiergeräts zu liegen kommt. Hinter der Bandkassette befindet sich an der zweiten Stirnwand des Gehäuses das Mikrofon 5. Die
y, zweite Stirnwand ist an der Stelle des Mikrofons S durch mehrere Durchgangslöcher durchbrochen, um eine direkte Beschallung des Mikrofons zu ermöglichen. Zwischen Bandkassette 4 und dem Motor 2 ist ein Lautsprecher 3 zur Wiedergabe der Bandauf-
JIi zeichnungen vorgesehen. Die hintere oder rückseitige Längswand und vordere Längswand sind in der Höhe des 7 autsprechers 3 mit mehreren Durchgangslöchern versehen, die den Austritt der vom Lautsprecher erzeugten Schallwellen nach vorn und hinten er-
■r, möglichen, so daß das Gerät für die Bedienung in der rechten und linken Hand (mit dem rechten und linken Daumen) gleich gut geeignet ist. Der Gehäusedeckel ist von der Stirnseite, an der die Batterie 1 angeordnet ist, auf das Gehäuse 8 aufschiebbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kleinstdiktiergerät mit einem Gehäuse von im wesentlichen rechteckförmigem Grundriß und mit einem abnehmbaren Gehäusedeckel, mit einer Batterie, die an der unteren Stirnwand des Gehäuses angeordnet ist, einem Motor, einem Rückspul- und einem Vorspulwickel zur Aufnahme einer Bandkassette, die längs einer Längswand des Gehäuses angeordnet ist, mit Elementen zum Bedienen des Gerätes, mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Längskante der Batterie (1) verläuft parallel zur unteren Stirnwand des Gehäuses;
b) der Motor (2) ist der Batterie (1) benachbart;
c) die eine Welle verläuft in einer zum Gehäuseboden parallelen Ebene;
d) der Lautsprecher (3) ist neben dem Motor (2) im bereich der hinteren Seitenwand angeordnet;
e) die Kassette (4) ist in der von der oberen Stirnwand (8) und der vorderen Seitenwand gebildeten Ecke angeordnet;
f) das Mikrofon (5) ist in der von der oberen Stirnwand (8) und der hinteren Seitenwand gebildeten Ecke angeordnet.
2. Kleinstdiktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Bedienen des Geräts, die als Schiebetaste (6) und als Aufnahm-*aste (7) ausgebildet sind, an der vorderseitigen Längswand drc Gehäuses (8) in Höhe der Bandkassette (4) angeordnet sind und mit einem Finger der das Uleinf tdiktiergerät haltenden Hand bedienbar sind.
3.Kleinstdiktiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Mikrofon (5) in der oberen Stirnwand Durchgangslöcher zur direkten Beschallung des Mikrofons (5) vorgesehen sind.
4. Kleinstdiktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Längswand vor dem Lautsprecher (3) Durchgangslöcher zum ungehinderten Schallwellenaustritt enthält
5. Kleinstdiktiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die vordere Längswand Durchgangslöcher zum ungehinderten Schallaustritt für den Lautsprecher aufweist.
6. Kleinstdiktiergerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Motors (2) im wesentlichen in einer zum Gehäuseboden parallelen Ebene verläuft und gegen die Stirnwände des Gehäuses (8) schräg gestellt ist.
7. Kleinstdiktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite der Batterie (1) parallel zur unteren Stirnwand des Gehäuses (8) verläuft.
8. Kleinstdiktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel in Längsrichtung des Gerätes (8) von der ersten, der Batterie benachbarten Stirnwand her auf das Gehäuse (8) aufschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Kleinstdiktiergerät mit einem Gehäuse von im wesentlichen rechteckförmigem Grundriß und mit einem abnehmbaren Gehäusedeckel, mit einer Batterie, die an der unteren Stirnwand des Gehäuses angeordnet ist, einem Motor, einem Rückspul- und einem Vorspulwickel zur Aufnahme einer Bandkassette, die längs einer Längswand des Gehäuses angeordnet ist, mit Elementen zum Bedienen des Geräts, mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon.
Derartige Kleinstdiktiergeräte finden insbesondere als Hand- oder Taschendiktiergeräte Verwendung und müssen daher einen möglichst raumsparenden Aufbau besitzen. Andererseits sollen jedoch trotz der möglichst geringen und handlichen Außenabmessungt η die elektrischen Eigenschaften der Kleinstdiktiergeräte eine verläßliche Aufnahme- und Wiedergabequalität gewährleisten. Neben der besonderen Ausgestaltung der Antriebsanordnung und mechanischen Steuereinrichtungen ist zur Erzielung geringer Außenabmessungen bei gleichzeitiger hoher Aufnahme- und V-'iedcrgabcquaütäi die räumliche Anordnung der Hauptbauelemente, wie z. B. Batterie, Motor, Lautsprecher, Mikrofon und Bandkassette, innerhalb der Kleinstdiktiergeräte besonders entscheidend.
Es ist bereits ein Kleinstdiktiergerät der eingangs erwähnten Art bekannt (DE-AS 1932804) bei dem der Motor direkt neijen der Bandkassette und damit auch verhältnismäßig nah am Tonkopf angeordnet ist. Damit werden Störgrößen vom Motor her verhältnismäßig leicht auf den Tonkopf übertragen werden können, was insbesondere bei der Aufnahme schädlich sein kann. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Kleinstdiktiergerät nicht erkennbar, wie das Mikrofon angeordnet ist, so daß befürchtet werden muß, daß über das Mikrofon schädliche Schaltgeräusche auf dem Band aufgezeichnet werden.
Es ist andererseits ein Kleinstdiktiergerät mit im wesentlichen rechteckförmigem Grundriß bekannt, bei dem der Lautsprecher an der eirsn Stirnwand angeordnet ist, bei dem anschließend die Bandkassette quer zur Gerätelängsrichtung vorgesehen ist, und bei dem die Speisebatterie dem Lautsprecher gegenüber an der anderen Stirnwand des Gerätegehäuses sitzt. Der Motor ist in der Nähe der Bandkassette und des Aufnahme- und Wiedergabetonkopfes angeordnet, wodurch vom Motor erzeugte elektrische Störsignale auf das Tonband übertragen werden und auf Grund der dadurch bedingten Geräusche die Aufnahme- und Wiedergabequalität verringern. Darüber hinaus bedingt die Querlage der Bandkassette eine relativ große Breite des Gehäuses des Kleinstdiktiergerätes, wodurch die Handlichkeit und Handhabbarkeit des Geräts beeinträchtigt werden.
Bei einem Kleinstdiktiergerät der zuletzt genannten Art (Grundig Technische Informationen 1/1968, Seiten 313 bis 318) ist der Motor direkt neben dem Tonkopf angeordnet. Es ist auch dieser Schrift nicht entnehmbar, wie Motor, Mikrofon sowie die Elemente zum Bedienen des Geräts angeordnet werden müssen, um eine optimale Wirkungsweise zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleinstdiktiergerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Anordnung der wesentlichen Bauelemente wie Motor, Batterie, Lautsprecher, Bandkassette und Mikrofon so vorgenommen ist, daß ein raumsparender Aufbau und eine handliche Form des Gehäuses vorhanden sind, ohne daß die Auf-
DE19762607230 1976-02-23 1976-02-23 Kleinstdiktiergerät Ceased DE2607230B2 (de)

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DE2607230A1 DE2607230A1 (de) 1977-08-25
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049319A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-29 Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde Taschendiktiergeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3049319A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-29 Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde Taschendiktiergeraet

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DE2607230A1 (de) 1977-08-25

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