DE2606911C2 - Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut, z.B. Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einem Schlachthaus - Google Patents
Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut, z.B. Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einem SchlachthausInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs i.
Vorrichtungen dieser Art zum Wiegen von Tierkör
pcrhälftcn an einer Hängebahn in einem Schlachthaus
sind bekannt und praktisch ausgeführ: wordc, tk\
einem ersten bekannte:' Von ;i h>u,r!gs:);>
wer !ei; clic Tierkörperhälften niittois der M.ti, Jüiici aufweisenden
Förderkette auf die Wiegeschiene transportiert. Dann
hnltdie Förderkette an und läuft einige an zurück, damit
li'.r jeweilige Schlepp- oder Rollbugel mit der
Tierkörperhälfte frei auf der Wiegeschiene hängt Die Pendelbewegungen der Tierkörperhälften müssen abklingen, ehe gewogen wird. Danach wird die Förderkette wieder eingeschaltet. — Bei einer bekannten
Vorrichtung eines zweiten Typs wurden die Mitnehmer der Förderkette im Bereich der Wiegeschiene angehoben und über den betreffenden Schlepp- oder Rollbügel
hinweggehoben, so daß der jeweilige Schlepp- oder Rollbügel auf der Wiegeschiene zur Ruhe kam. Nach
dem Wiegevorgang greift der nächste freie Mitnehmer der ununterbrochen weiterlaufenden Förderkette hinter
den Bügel mit der soeben gewogenen Tierkörperhälfte und reiht diesen wieder in den Förderfluß ein. Beim
letztgenannten Vorrichtungstyp ist zwar ein Wiegen bei laufender Förderkette möglich, aber nur um den Preis
einer speziell ausgebildeten Förderkette mit in regelmäßiger Folge wechselnd anhebbaren und nicht anhebbaren Mitnehmern sowie einer gesonderten Einrichtung
zum Anheben von Mitnehmern. Es kommt hinzu, daß die jeweilige Tierkörperhälfte bei der Freigabe des
betreffenden Bügels auf der Wiegeschiene ruckartig aus seiner Förderbewegung angehalten wird und daher
mehr oder weniger lang nachpendelL infolgedessen ist
es erforderlich, mit einer verhältnismäßig geringen Fördergeschwindigkeit oder mit verhältnismäßig großen Abständen zwischen den Mitnehmern der Förderkette zu arbeiten, weil anderenfalls die Wiegeergebnisse
durch das Nachpendeln auf der Wiegeschiene erheblich verfälscht würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Wiegen, insbesondere
von Tierkörperbälften an einer im Schlachthausbetrieb üblichen Hängebahn, ohne manuelle Arbeit, ohne
Unterbrechung des Förderflusses und ohne Änderung
der vorhandenen Förderketten mit exaLten Wiegeergebnissen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Weiterbildungen der
Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Wiegeschiene mit dem Keilriemenantrieb in Seitenansicht;
F i g. 2 die Fördervorrichtung für das Wiegegut über die Strecke der Wiegeschiene in Draufsicht unterhalb
der Linie A-A gemäß F i g. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Wiegeschiene mit dem Keilriementrieb und der darüber angeordneten
Förderkette nach der Linie B-B gemäß Fig.' ohne
Schnitt durch den Getriebemotor.
Die aiii Wiegeschiene 1 bezeichnete Wiegegutaufnah
me der in der Zeichnung nicht dargestellten Waage ist als senkrecht beweglicher Teil der Rohrschiene 2, 2a in
die Hängebahn eingebaut. Über der Rohrschiene 2, 2a und der Wiegesch'ene 1 isi eine Förderkeue 3
angeordnet, die durch Mitnehmer 4, 5 das an RollbüKcln
6 hängende Fördergut, in diesem FaIl Tierkorperhälften.
kontinuierlich entlang einer SchlachtstrdUe fördert. Die
Wiegeschiene 1 IiE auf einer waagerechten Konsqlpjatti:
7 durch zwei Distanzs'ücke la, \ü befestigt. Die
Konsolplatte ihrerseits ist durch en: Traggestell 8 aus
Siahlprofilen mit der Waage verbunden und bilde; folglich mit der Wiegeschiene 1 einen Teil der Waage.
Unter der Konsolplattc 7 ist ein auf senkrecht gelagerten Keilriemenscheiben 9, 10 mit mindestens
einer Seite parallel zur Wiegeschiene 1 in der Laufrichtung der Förderkette 3 laufender Keilriemen 11
angeordnet, der von einem auf der Konsolplatte 7 senkrecht stehend befestigten Getriebemotor 12 über
eine weitere Keilriemenscheibe 13 angetrieben wird. Der Keilriemen 11 wird von einer ebenfalls unter der
KonsolpiaUe 7 senkrecht gelagerten, gegen den Keilriemen 11 hin verstellbaren Spannrolle 14 gespannt
Die in Förderrichtung der Förderkette 3 parallel zur Wiegeschiene i iaufende Seite des KeÜriementriebes
ragt in den Förderweg der an der Rohrschiene 2, 2a hängend bewegten Rollbügel 6 hinein, so daß diese zur
Seite gedrückt werden, sobald sie in den Bereich des Keilriemens kommen. Zwischen dem Keilriemen 11 und
den Rollbügeln 6 entsteht ein Kraftschluß durch Reibkontakt. Unter der der Wiegeschiene 1 zugewandten
Seite der Konsolplatte 1 ist auf der Innenseite des Keilriemens 11 eine Stützschiene 15 angeordnet, damit
der Keilriemen 11 nicht von den Rollbügeln 6 eingedrückt werden kann und der Kraftschluß durch
Reibkontakt über die ganze Länge des Keilriementriebes aufrechterhalten wird. Die Keilriemcnscheiben 9,10
sowie die Stützschiene 15 sind seitlich verstellbar an der Konsolplatte 7 befestigt, um die Tiefe des Eingriffes des
KeÜriementriebes in den Förderweg der Rollbügel 6 und damit den Druck des Keilriemens 11 gegen die
Rollbügel 6 verstellen zu können.
Die Laufgeschwindigkeit des Keilriemens 11 ist durch
Verändern der Drehzahl des Getriebemotors 12 mittels eines Stellrades 16 veränderbar. Sie wird so eingestellt,
daß sie stets etwas größer ist, als die Laufgeschwindigkeit der Förderkette 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Sobald die das in der Zeichnung nicht dargestellte Wiegegut tragenden, von den Mitnehmern 4, 5 der
Förderkette 3 auf der Rohrschiene 2 bewegten Rollbügel 6 in den Bereich der Wiegeschiene 1 und
damit auch in den Wirkungsbereich des Keilriemens 11
gelangen, werden diese von dem Keilriemen 11 etwas zur Seite gedrückt, wodurch ein Kraftschluß zwischen
dem Keilriemen U und dem betreffenden Rollbügei 6 durch Reibkontakt hergestellt wird. Da der Keilriemen
11 schneller läuft, als die Förderkette 3, zieht er den ankommenden Rollbügel 6 von dem bis dahin
fördernden Mitnehmer 4 der Förderkette 3 frei und übernimmt für die Strecke der Wiegeschiene 1 die
Förderung des Wiegegutes. Letzteres wird bei der Übernahme der Förderung durch den Keilriemen 11 nur
geringfügig beschleunigt, so daß ein das Wiegeergebnis verfälschendes Pendeln des Wiegegutes vermieden
wird. In ruhiger, wiegegerechter Haltung wird das Wiegegut von dem Keilriemen 11 über die Wiegeschiene
1 hinwegbewegt, wobei das Wiegen erfolgt Am Ende der Wiegeschiene 1 wird der Rollbügel 6 vom
Keilriemen 11 wieder freigegeben. Der während des Wiegevorgangs in zunehmendem Abstand dem Rollbügei
6 folgende Mitnehmer 4 der Förd---kette 3 holt den Rollbügel 6 wieder ein und fördert ihn weiter über die
Rohrschiene 2a der Förderbahn. Das Wiegeergebnis wird durch den Eingriff des KeÜriementriebes in den
2ί Fördervorgang nicht verfälscht, da der Keilriementrieb
ein mit der Wiegegutaufnahme verbundener Teil der Waage ist
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeiäpiel beschränkt So kann zum Beispiel
Jd die an die Wiegeschiene 1 anschließende Rohrschiene
2a der Hängebahn tiefer liegen, als das Ende der Rohrschiene 2 vor der Wiegeschiene 1, wobei letztere
ein Gefälle in Förderrichtung aufweist. Das hat den Vorteil, daß ein geringerer Druck des Keilriemens 11
r> gegen den jeweiligen Rollbügel 6 ausreicht, um diesen
mit dem Wiegegut über die Wiegeschiene 1 zu befördern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche;1, Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut, z. B. mittels Schlepp- oder RolibQgeln an einer Hängebahn hängend geförderten Tierkörperhälften in einem Schlachthaus, wobei die Wiegegutaufnahme der Waage als Wiegeschiene ausgebildet ist und einen senkrecht beweglichen Teil der Hängebahn bildet, über der eine Mitnehmer aufweisende Förderkette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Traggestell (7, 8) der Wiegeschiene (I) ein Keilriementrieb mit einem unterhalb der Wiegeschiene (1) über mindestens zwei senkrecht gelagerte Keilriemenscheiben (9,10) laufenden Keilriemen (11) derart angeordnet )5 ist, daß ein in Förderrichtung des Wiegeguts parallel zur Wiegeschiene (1) laufender Keilriemenabschnitt in die Bewegungsbahn der Schlepp- oder Rollbügel (6) eingreift und diese mitzieht, wobei der Keilriemen (11) mit einer Laufgeschwindigkeit antreibbar ist, die größer als die Laufgeschwindigkeit der Förderkette (3) ist
- 2. Vorrichturjg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in seiner Drehzahl stufenlos regelbaren Getriebemotor (12) zum Antreiben des Keilriemens (11).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschiene (1) mittels Distanzstücken (la, Ib) auf der Oberseite einer waagerechten Konsolplatte (7) befestigt ist und daß .„ die genannten Keilriemenscheiben (9, 10) an der Unterseite der Konsolplatte (7) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) für den Keilriemen (11) auf der Konsolplatte (7) senkrecht )5 stehend befestigt ist, wobei seine Antriebswelle durch die Konsolplatte (7) hilldurchgeführt ist und unter dieser eine Antriebsscheibe (13) zum Antreibendes Keilriemens (11) trägt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch eine Stützschiene (15) auf der Rückseite des auf die Schlepp- oder Rollbügel (6) wirkenden Keilriemenabschnitts.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Keilriemenscheiben (9, 10) sowie die Stützschiene (15) seitlich verstellbar sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, gekennzeichnet durch eine Keilriemen-Spannrolle (14), die vorzugsweise gegen den Keilriemen (11) hin verstellbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeschiene (1) in Förderrichtung des Wiegeguts geneigt ist.5>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606911 DE2606911C2 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut, z.B. Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einem Schlachthaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762606911 DE2606911C2 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut, z.B. Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einem Schlachthaus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606911A1 DE2606911A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606911C2 true DE2606911C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=5970454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606911 Expired DE2606911C2 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut, z.B. Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einem Schlachthaus |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2606911C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192205B1 (de) * | 1985-02-15 | 1992-09-23 | Banss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Schlachtvieh-Abstechvorrichtung |
FR2663418B1 (fr) * | 1990-06-19 | 1994-09-09 | Lutrana Sa | Dispositif de pesage de charges suspendues a un convoyeur aerien. |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE19762606911 patent/DE2606911C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606911A1 (de) | 1977-08-25 |
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