DE2606731B2 - Roehrenfoermiger ozonerzeuger - Google Patents
Roehrenfoermiger ozonerzeugerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen röhrenförmigen Ozonerzeuger mit einer hohlzylindrischen Innenelektrode,
einer diese umgebenden, koaxialen Außenelektrode und einem zwischen Innen- und Außenelektrode
angeordneten Rohr aus dielektrischem Material.
Derartige mittels stiller Entladung arbeitende Ozonerzeuger sind bekannt. Doch weisen diese bekannten
Ozonisatoren entweder eine ungenügende Ozonausbeute auf oder sind konstruktiv aufwendig und benötigen
viel Raum.
Aus der DT-AS 10 92 891 ist ein röhrenförmiger Ozonerzeuger bekannt, bei dem die im wesentlichen h5
zylindrische Innenelektrode mit ringartigen in sich geschlossenen quer zur Innenelektrode verlaufenden
Verstärkungsrippen versehen ist. Durch die Verstärkungsrippen ergibt sich zwar eine Wegverlängerung für
das zu oszonisierende Gas, die jedoch sehr geringfügig ist, da der Hauptteil des zu ozonisierenden Gases
geradlinig an der Innenelektrode vorbeiströmt. Nachteilig ist bei diesem bekannten Ozonerzeuger noch, daß die
Vertiefungen zwischen den Verstärkungsrippen der Innenelektrode für das strömende Gas tote Räume
bilden, in denen kein dauernder Wechsel des darin gefangenen Gases stattfindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ozonerzeuger der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß mit ihm auf wirtschaftliche Weise eine größere Ozonmenge als bisher erzeugt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern der Innenelektrode ein zylindrischer
Kern angeordnet ist, der auf seiner der Innenelektrode zugekehrten Außenseite eine oder mehrere sich
schraubenlinienförmig in Achsrichtung des Kerns erstreckende Nuten aufweist, welche einen Durchgangskanal
für das zu ozonisierende Medium bzw. das erzeugte Ozon bildet, wobei die Innenelektrode ein die
Nut bzw. die Nuten umgebendes Metallgitter ist, das von der Nutenbegrenzungswand gegen das dielektrische
Rohr gedrückt wird, und wobei die Außenelektrode eine Metallfolie ist, die zwischen dem Rohr und
einem hohlzylindrischen Außenmantel aus Metall festgehalten ist, der radial abstehende, achsial verlaufende
Kühlrippen aufweist.
Die Erfindung erlaubt es, das zu ozonisierende Medium in schraubenlinienförmigen Nuten in Turbulenz
zu versetzen. Diese turbulente Strömung hat zur Folge, daß immer neue 02-Molekühle gegen die Innenelektrode
geführt werden und somit die Ozonbildung begünstigt wird.
Vorzugsweise ist die Außenelektrode eine Metallfolie, die zwischen dem Rohr und einem hohlzylindrischen
Außenmantel festgehalten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher
erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 teilweise im Schnitt einen Ozonerzeuger und
F i g. 2 eine Ansicht des Ozonerzeugers gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A.
Der in den Figuren gezeigte Ozonisator weist einen hohlzylindrischen Kern 1 auf, der gegen Ozon
widerstandsfähig ist. Vorzugsweise ist der Kern aus Aluminium und weist auf der Außenseite eine elektrisch
nichtleitende, mittels des Ematal-Verfahrens erzeugte Schicht auf.
Der Kern 1 weist auf seiner Außenseite eine sich schraubenlinienförmig in seiner Längsachse erstreckende
Nut 2 mit einem Einlaß 2a und einem Auslaß 2b auf, die einen Durchgangskanal für das zu ozonisierende
Medium, z. B. Luft oder Sauerstoff, bzw. das erzeugte Ozon bildet. Die Bewegungsbahn des durch die Nut 2
strömenden Mediums ist in der F i g. 1 mit 3 bezeichnet. Es ist auch möglich, mehrere schraubenlinienförmige
Nuten 2 vorzusehen.
Die Tiefe und Breite der Nut, bzw. Nuten 2, können an sich beliebig gewählt und daher für eine optimale
Ozonausbeute ausgelegt werden.
Im Innern des Kernes 1 ist ein Kühlkanal 4 mit Eintrittsöffnung Aa und Austrittsöffnung Ab ausgebildet,
durch den bei Bedarf ein Kühlmedium (A), z. B. Luft oder Wasser, strömen gelassen werden kann.
Um den Kern 1 herum ist eine Innenelektrode 5 angeordnet, welche aus einem feinmaschigen gegen
Ozon widerstandsfähigen Metallgitter besteht. Das Elektrodengitter 5 weist eine elektrisch nicht leitende
Außenschicht auf. Vorzugsweise ist das Elektrodengitter 5 aus Aluminium, wobei die genannte Außenschicht
mittels des Emtal-Verfahrens hergestellt wird.
Durch den Kern 1 wird das Elektrodengitter 5 mechanisch versteift und kalibriert und gegen ein das
Elektrodengitter 5 umgebendes Rohr 6 aus dielektrischem Material angedrückt. Das Rohr 6 ist vorzugsweise
ein Glasrohr.
Um das Rohr 6 herum ist die Außenelektrode 7 angeordnet, die vorzugsweise aus einer Metallfolie
besteht. Diese Metallfolie 7 wird von einem Außenmantel 8 umgeben, der radial abstehende, in Achsrichtung
verlaufende Kühlrippen 9 aufweist. Der Mantel 8 wird durch einzelne zusammengefügte, in Achsrichtung
verlaufende und nebeneinanderliegende Elemente 8a gebildet, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Jedes dieser
Elemente 8«? trägt eine Kühlrippe 9. Die Elemente 8a werden durch nicht gezeigte Spannorgane, z. B.
Metalldrähte, zusammengehalten, so daß die Metallfolie 7 gleichmäßig an das Rohr 6 angedrückt wird.
Der Außenmantel 8 samt Kühlrippen 9 besteht vorzugsweise aus Aluminium.
An die Innenelektrode 5 und die Außenelektrode 7 wird eine nicht gezeigte Spannungsquelle angeschlossen,
und zwar entweder direkt oder über den Kern 1, bzw. den Außenmantel 8. Die Ozonerzeugung erfolgt
dabei auf an sich bekannte Weise im durch die Nut 2 strömenden Medium durch Koronaentladung. Das iu
ozonisierende Medium wird vorzugsweise unter hohem Druck durch die Nut 2 geführt. Vorteilhafterweise wird
für als zu ozonisierendes Medium Preßluft verwendet.
Beim beschriebenen Ozonisator kann mit einer Spannung mit der üblichen Netzfrequenz von 50, bzw.
60 Hz gearbeitet werden, wobei die angelegte Spannung zwischen 8 und 20 kV liegen kann.
Die gezeigte Konstruktion erlaubt eine gleichmäßige Distnnzierung der Elektroden 5 und 7, was für den
richtigen Betrieb äußerst wichtig ist. Sind nämlich die Abstände zwischen den Elektroden ungleich groß,
werden bei mehreren parallel geschalteten Ozonisatoren die einzelnen Ozonisatoren ungleich beansprucht,
wodurch die Intensität der Koronaentladung beeinträchtigt wird.
Als besonders günstig erweist sich, daß die Koronaentladung im Innern des Ozonisators erfolgt. Durch die
hohe Koronaintensität wird der Ozonisator auch bei Verwendung eines nicht vollständig vorgetrockneten
Meüiums nicht beeinträchtigt, da eine Lichtbogenbildung verhindert wird.
Durch die schraubenlinienförmig verlaufende Bewegungsbahn 3 des ozonisierenden Mediums verbleibt
dieses bei gegebener Baulänge langer im Innern des Ozonisators als im Falle von geradlinig verlaufenden
Bewegungsbahnen. Dadurch ist es möglich, auch bei großer Geschwindigkeit des durchströmenden Mediums
eine große Ozonmenge zu erzeugen.
Die auftretende, für die Ozonerzeugung unerwünschte Wärme wird über die Kühlrippen 9 des
Außenmantels 8 abgeleitet. Eine zusätzliche Wärmeableitung kann durch ein im Kühlkanal 4 des Kernes 1
strömendes Kühlmedium erreicht werden.
Der beschriebene Ozonisator kann bei hohem Druck und mit geringem Energieaufwand arbeiten und eignet
sich unter anderem für den Einsatz in Wasserentkeimungsanlagen der verschiedensten Art.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Röhrenförmiger Ozonerzeuger mit einer hohlzylindrischen Innenelektrode, einer diese umgebenden
koaxialen Außenelektrode und einen zwischen Innen- und Außenelektrode angeordneten
Rohr aus dielektrischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Innenelektrode
(5) ein zylindrischer Kern (I) angeordnet ist, der auf seiner der Innenelektrode (5) zugekehrten
Außenseite eine oder mehrere sich schraubenlinienförmig in Achsrichtung des Kerns (1) erstrekkende
Nuten (2) aufweist, welche einen Durchgangskanal für das zu ozonisierende Medium bzw. das
erzeugte Ozon bildet, wobei die Innenelektrode (5) ein die Nut (2) bzw. die Nuten (2) umgebendes
Metallgitter ist, das von der Nuienbegrenzungswand
gegen das dielektrische Rohr (6) gedrückt wird, und wobei die Außenelektrode (7) eine Metallfolie ist, die
zwischen dem Rohr (6) und einem hohlzylindrischen Außenmantel (8) aus Metall festgehalten ist, der
radial abstehende, achsial verlaufende Kühlrippen (9) aufweist.
2. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Metall besteht
und eine gegen Ozon widerstandsfähige Außenschicht aufweist.
3. Ozonerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (I) aus Aluminium
besteht und die Außenschicht mittels des Ematal-Verfahrens hergestellt ist.
4. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) hohlzylindrisch
ist und im Innern einen Kühlkanal (4) für ein J5 Kühlmedium aufweist.
5. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (5) aus
einem feinmaschigen Gitter besteht und eine elektrisch nicht leitende, gegen Ozon widerstandfähige
Außenschicht aufweist.
6. Ozonerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (5) aus
Aluminium besteht und die Außenschicht mittels des Ematal-Verfahrens hergestellt ist.
7. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (8) aus in
seiner Achsrichtung verlaufenden, nebeneinanderliegenden Einzelelementen (Sa) besteht, die zusammengehalten
sind.
Priority Applications (9)
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