DE2606731A1 - Ozonerzeuger - Google Patents

Ozonerzeuger

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    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
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    • C01B2201/34Composition of the dielectrics

Description

  • Ozonerzeuger
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen röhrenförmigen Ozonerzeuger mit einer hohlzylindrischen Innenelektrode, einer diese umgebendrn, koaxiale Aussenelektrode und einem zwischen Inner-und Aussenelektrode angeordneten Rohr aus dielektrischem Material.
  • Derartige mittels stiller Entladung arbeitende Ozonerzeuger sind bekannt. Doch weisen diese bekannten Ozonisatoren entweder eine ungenügende Ozonausbeute auf oder sind konstruktiv aufwendig und benötigen viel Raum.
  • Die vorJiegende Erfindung bezweckt nun, einen Ozonerzeuger der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf wirtschaftliche Weise eine grosse Ozonmenge erzeugt.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im Innern der Innenelektrode ein zylindrischer Kern angeordnet ist, der auf seiner der Innenelektrode zugekehrten Aussenseite eine oder mehrere sich schraubenlinienförmig in Achsrichtung des Kerns erstreckende Nuten aufweist, welche einen Durchgangskanal für das zu ozonisierende Medium, bzw. das erzeugte Ozon bildet.
  • Es ist ferner erfindungswesentlich, dass die Innenelektrode ein den Kern umgebendes Metallgitter ist, das vom Kern gegen das dielektrische Rohr gedrückt wird.
  • rt Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass die Innenelektrode aus einem feinmaschigen Gitter besteht und eine elektrisch nicht leitende, gegen Ozon widerstandsfähige Aussenschicht aufweist.
  • Als weiteres erfindungswesentliches Merkmal ergibt sich, dass die Aussenelektrode eine Metallfolie ist, die zwischen dem Rohr und einem hohlzylindrischen Aussenmantel festgehalten ist.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes naher erläutert. Es zeigt schematisch: Fig. 1 teilweise im Schnitt einen Ozonerzeuger, und Fig. 2 eine Ansicht des Ozonerzeugers gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A.
  • Der in den Figuren gezeigte Ozonisator weist einen hohlzylindrischen Kern 1 auf, der gegen Ozon widerstandfähig ist. Vorzugsweise ist der Kern aus Aluminium und weist auf der Aussenseite eine elektrisch nichtleitende, mittels des Ematal-Verfahrens erzeugte Schicht auf.
  • Der Kern 1 weist auf seiner Aussenseite eine sich schraubenlinienförmig in seiner Längsachse erstreckende Nut 2 mit einem Einlass 2a und einem Aus last 2b auf, die einen Durchgangskanal für das zu ozonisierende Medium, z.B.
  • Luft oder Sauerstoff, bzw. das erzeugte Ozon bildet. Die Bewegungsbahn des durch die Nut 2 strömenden Mediums ist in der Fig. l mit 3 bezeichnet. Es ist auch möglich, mehrere schraubenlinienförmige Nuten 2 vorzusehen.
  • Die Tiefe und Breite der Nut, bzw. Nuten 2, können an sich beliebig gewählt und daher für eine optimale Ozonausbeute ausgelegt werden.
  • Im Innern des Kernes 1 ist ein Kühlkanal 4 mit Eintrittsöffnung 4a und Austritts%nxng 4b ausgebildet, durch den bei Bedarf ein Kühlmedium, z.B. Luft oder-Wasser, strömen gelassen werden kann.
  • Um den Kern 1 herum ist eine Innenelektrode 5 angeordnet, welche aus einem feinmaschigen gegen Ozon widerstandsfähigen Metallgitter besteht. Das Elektrodengitter 5 weist eine elektrisch nicht leitende Aussenschicht auf. Vorzugsweise ist das Elektroden gitter 5 aus Aluminium, wobei die genannte Aussenschicht mittels des Emtal-Verfahrens hergestellt wird.
  • Durch den Kern 1 wird das Elektrodengitter 5 mechanisch versteift und kalibriert und gegen ein das Elektrodengitter 5 umgebendes Rohr 6 aus did itrischem Material angedrückt. Das Rohr 6 ist vorzugsweise ein Glasrohr.
  • Um das Rohr 6 herum ist die Aussenelektrode 7 angeordnet, die vorzugsweise aus einer Metallfolie besteht.
  • Diese Metallfolie 7 wird von einem Aussenmantel 8 umgeben, der radial abstehende, in Achsrichtung verlaufende Kühlrippen 9 aufweist. Der Mantel 8 wird durch einzelne zusammengefügte, in Achs richtung verlaufende und nebeneinanderliegende Elemente 8a gebildet, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist. Jedes dieser Elemente 8a trägt eine Kühlrippe'9. Die Elemente 8a werden durch nicht gezeigte Spannorgane, z.B. Metalldrähte, zusammengehalten, so dass die Metallfolie 7 gleichmässig an das Rohr 6 angedrückt wird.
  • Der Aussenmantel 8 samt Kühlrippen 9 besteht vorzugsweise aus Aluminium.
  • An die Innenelektrode 5 und die Aussenelektrode 7 wird eine nicht gezeigte Spannungsquelle angeschlossen, und zwar entweder direkt oder übe den Kern 1, bzw. den Aussenmantel 8. Die Ozonerzeugung erfolgt dabei auf an sich bekannte Weise im durch die Nut 2 stromenden Medium durch Koronaentladung. Das zu ozonisierende Medium wird vorzugsweise unter hohem Druck durch die Nut 2 geführt. Vorteilhafterweise wird für als zu ozonisierendes Medium Pressluft verwendet.
  • Beim beschriebenen Ozonisator kann mit einer Spannung mit der üblichen Netzfrequenz von 50, bzw. 60 Hz gearbeitet werden, wobei die angelegte Spannung zwischen 8 und 20 kV liegen kann.
  • Die gezeigte Konstruktion erlaubt eine gleichmässige Distanzierung der Elektroden 5 und 7, was für den richtigen Betrieb äusserst wichtig ist. Sind nämlich die Abstände zwischen den Elektroden ungleich gross, werden bei mehreren parallel geschalteten Ozonisatoren die einzelnen Ozonisatoren ungleich beansprucht, wodurch die Intensität der Koronaentladung beeinträchtigt wird.
  • Als besonders günstig erweist sich, dass die Koronaentladung im Innern des Ozonisators erfolgt. Durch die hohe Koronaintensität wird der Ozonisator auch bei Verwendung eines nicht vollständig vorgetrockneten Mediums nicht beeinträchtigt, da eine Lichtbogenbildung verhindert wird.
  • Durch die schraubenlinienförmig verlaufende Bewegungsbahn 3 des ozonisierenden Mediums verbleibt dieses bei gegebener Baulänge länger im Innern des Ozonisators als im Falle von geradlinig verlaufenden Bewegungsbahnen.
  • Dadurch ist es möglich, auch bei grosser Geschwindigkeit des durchströmenden Mediums eine grosse Ozonmenge zu erzeugen.
  • Die auftretende, für die Ozonerzeugung unerwünschte Wärme wird über die Kühlrippen 9 des Aussenmantels 8 abgeleitet. Eine zusätzliche Wärmeableitung kann durch ein im Kühlkanal 4 des Kernes 1 strömendes Kühlmedium erreicht werden.
  • Der beschriebene Ozonisator kann bei hohem Druck und mit geringem Energieaufwand arbeiten und eignet sich unter anderem für den Einsatz in Wasserentkeimungsanlagen der verschiedensten Art.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Röhrenförmiger Ozonerzeuger mit einer hohlzylindrischen Innenelektrode, einer diese umgebendes koaxialm hussenelektrode und einem zwischen Innen- und Aussenelektrode angeordneten Rohr aus dielektrischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Innenelektrode (5) ein zylindrischer Kern (1) angeordnet ist, der auf seiner der Innenelektrode (5) zugekehrten Aussenseite eine oder mehrere sich schraubenlinienförmig in Achsrichtung des Kerns (1) erstreckende Nuten (2) aufweist, welche einen Durchgangskanal für das zu ozonisierende Medium, bzw. das erzeugte Ozon bildet.
  2. 2. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) aus Metall besteht und eine gegen Ozon widerstandsfähige Aussenschicht aufweist.
  3. 3. Ozonerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) aus Aluminium besteht und die Aussenschicht mittels des Ematal-Verfahrens hergestellt ist.
  4. 4. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (1) hohlzylindrisch ist und im Innern einen Kühlkanal (4) für ein Kühlmedium aufweist.
  5. 5. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenelektrode (5) ein den Kern (1) umgebendes Metallgitter ist, das vom Kern (1) gegen das dielektrische Rohr (6) gedrückt wird.
  6. 6. Ozonerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenelektrode (5) aus einem feinmaschigen Gitter besteht und eine elektrisch nicht leitende, gegen Ozon widerstandsfähige Aussenschicht aufweist.
  7. 7. Ozonerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenelektrode (5) aus Aluminium besteht und die Aussenschicht mittels des Ematal-Verfahrens hergestellt ist.
  8. 8. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Rohr (6) ein Glasrohr ist.
  9. 9. Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenelektrode (7) eine Metallfolie ist, die zwischen dem Rohr (6) und einem hohlzylindrischen Aussenmantel (8) festgehalten ist
  10. 10. Ozonerzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (8) aus Metalllvorzugsweise Aluminium,ist ist und radial abstehende, achsial verlaufende Kühlrippen (9) aufweist.
  11. 11 Ozonerzeuger nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (8) aus in seiner Achsrichtung verlaufenden, nebeneinanderliegenden Einzelelementen (8a) besteht, die zusammengehalten sind.
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