DE2606720C2 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/50—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Sprechschaltung mit einem
gemeinsamen Tastenruhekontakt in Reihe und dieser Reihenschaltung die Wähleinrichtung mit einem gemeinsamen
Tastenarbeitskontakt zum Schließen der Sendeschleife während der Wahl parallelgeschaltet ist.
In vielen Fällen besteht die Forderung, daß bei Verwendung von Teilnehmerstationen mit tonfrequenter
Wähleinrichtung die ausgesendeten Wählsignale über den Hörer der Station wahrnehmbar sind.
Bekannte Anordnungen, (z.B. DE-AS 1109215 und
913) die diese Forderungen erfüllen, weisen anstelle des üblichen Kurzschlusses für die Sprechschaltung
einen mit der Wähleinrichtung in Reihe geschalteten Widerstand auf, zu dem die Sprechschaltung parallel
liegt und an den die Mithörspannung für den Hörer der Station abgegriffen wird. Ein zusätzlicher Widerstand
im Schleifenstromkreis bedeutet aber eine Verkürzung der nutzbaren Leitungslänge. Auch fließt bei diesen
Lösungen Gleichstrom über den Mikrofonkreis, so daß die Gefahr einer Beeinflussung der tonfrequerten
Zeichen durch Störungsgeräusche gegeben sein kann.
Weiterhin ist eine Anordnung vorgeschlagen, bei der im Wählzustand der Teilnehmerstation wenigstens ein
Teil der Brückenzweige für den Hörkreis dem gemeinsamen Tastenruhekontakt über Koppelelemente
parallelgeschaltet ist so daß die ausgesandten tonfrequenten Zeichen mit dem Hörer der Sprechschaltung
überwachbar sind. Diese Anordnung vermeidet zwar die Nachteile der vorgenannten Lösungen. Von Nachteil
hierbei ist jedoch, daß die verwendeten Koppelelemente zur Ermöglichung des Mithöhrens nicht ohne
weiteres gegen Überspannungen geschützt sind. Würde man die hierzu verwendeten Bauelemente nämlich
entsprechend spannungsfest dimensionieren, so kommt das zu teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für Stationen der eingangs genannten Art eine Lösung zu schaffen, die
unter Beibehaltung der Modultechnik für die Wähleinrichtung ein Mithören der Wählzeichen bei ausreichendem
Schutz der verwendeten Bauelemente sowohl im Sprech- als auch im Wählzustand ermöglicht Gemäß
der Frfindung besteht diese Lösung darin, daß der gemeinsame Tastenruhekontakt durch einen Kondensator
überbrückt ist und daß zwischen dem Verbindungspunkt von Wähleinrichtung und gemeinsamem Arbeitskontakt einerseits und dem Verbindungspunkt von
gemeinsamen Tastenruhekontakt und Sprechschaltung andererseits ein nichtlinearer Steuerwiderstand angeordnet
ist, der nach Schließen des gemeinsamen Tastenarbeitskontaktes vor öffnen des gemeinsamen
Tastenruhekontaktes niederohmig und nach öffnen des Tastenruhekontaktes hochohmig ist
Durch die Einfügung des nichtlinearen Steuerwiderstandes wird verhindert daß bei Schließen des
gemeinsamen Tastenarbeitskontaktes vor öffnen des gemeinsamen Tastenruhekontaktes die Wähleinrichtung
bereits betriebsbereit geschaltet wird und daß im Wählzustand die Sprechschaltung kurzgeschlossen
wird. Mit dem Koppelkondensator parallel zum gemeinsamen Tastenruhekontakt wird ein über die
Sprechschaltung verlaufender Wechselstromkreis parallel zur Anschlußleitung geschaffen, so daß ein
Mithören möglich ist Dabei sind im Sprechzustand alle zum Mithören erforderlichen Bauelemente durch den
gemeinsamen Tastenruhekontakt und im Wählzustand der Mithörerkondensator durch den Überspannungsschutz
der Wähleinrichtungen gegen Überspannungen geschützt
Mit dem Mithörerkondensator wird zweckmäßig ein ohmscher Widerstand zur genauen Einstellung der
Mithörspannung in Reihe geschaltet.
Bei Verwendung eines Vorwiderstandes in der Verpoiungs- und Überspannungsschutzschaltung für die
Wähleinrichtung wird dieser Widerstand gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für den Mithörzweig
ausgenutzt und so bei Überspannungen die Spannungsbelastung auf ein Minimum reduziert. Der verwendete
nichtlineare Steuerwiderstand kann aus einer Diode, einer Zenerdiode oder einem Varistor bestehen. Es ist
zweckmäßig polungsunabhängig. In Frage kommen dafür z. B. zwei antiparallel geschaltete Dioden, zwei
gegensinnig in Reihe geschaltete Zenerdioden oder ein
Varistor.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt von einer Fernsprechstation mit den Anschlußadern a
und b die Wähleinrichtung mit dem Zeich ;ngeber ZG, der vorgeschalteten, aus Gleichrichter G und Schutzdiode
ZD bestehenden Verpolungs- und Überspannungsschutzschaltung
und den gemeinsamen Tastenkontakten Tr und Ta sowie die Sprechschaltung SS mit dem
Mikrofon M, der Nachbildung N, dem Gabelübertrager Ü\ bis US und dem Hörer H. Weiterhin ist ein
Kondensator C parallel zum gemeinsamen Tastenruhekontakt Tr angeordnet und die beiden gemeinsamen
Tastenkontakte sind über als nichtlinearer Widerstand wirkende, antiparallel geschaltete Dioden Di und D 2
direkt miteinander in Reihe geschaltet
Im Ruhezustand der Wähleinrichtung WE, also im Ruhe- und Sprechzustand der Station, ist der gemeinsame
Tastenruhekontakt Tr geschlossen und der gemeinsame Tastenarbeitskontakt Ta geöffnet bie Wähleinrichtung
WE ist damit kurzgeschlossen. Da auch der Mithörerkondensator C kurzgeschlossen ist, besteht ein
weitgehender Überspannungsschutz durch den geschlossenen Tastenruhekon'akt Tr, so daß ein billiger
Kondensator C mit geringer Spannungsfestigkeit verwendet werden kann.
Wird dagegen eine der nicht gezeigten Wähltasten der Wähleinrichtung WE betätigt, so schließt der
Tastenarbeitskontakt Ta und der Tastenruhekontakt Tr
öffnet. Der aus den beiden Dioden D1 und D 2
bestehende nichtlineare Widerstand verhindert bei zu langsamer Tastenbetätigung, der zufolge für eine
geraume Übergangszeit der gemeinsame Tastenarbeitskontakt Ta bereits geschlossen, aber der gemeinsame
Tastenruhekontakt Tr noch nicht geöffnet ist, daß schon während dieses Übergangszeitraumes die Wähleinrichtung
WE betriebsbereit geschaltet wird. Sobald nämlich der gemeinsame Tastenarbeitskontakt Ta schließt fließt
über den nichtlinearen Widerstand ein ausreichender Strom, so daß der Spannungsabfall an der durchgesteuerten
Diode, z. B. D 1, klein und damit wesentlich unter der für die Wähleinrichtung erforderlichen
Arbeitsspannung bleibt Wenn dann der gemeinsame Tastenruhekontakt Tr geöffnet hat und der nichtlineare
Widerstand nicht mehr stromdurchflossen ist, wird dieser hochohmig, so daß die Wähleinrichtung nunmehr
ausreichend Spannung erhält. Weiterhin entfällt die Bedämpfung der Sprechschaltung SS durch den
nichtlinearen Widerstand, so daß in diese — nunmehr über den Mithörerkondensator C parallel zur Wähleinrichtung
WE liegend — optimal eingekoppelt werden kann.
Durch Wahl verschiedener Kapazitätswerte für den Mithörerkondensator C ist die gewünschte Mithörlautstärke
einstellbar, ohne daß der Sendepegel, der Klirrfaktor und der Innenwiderstand des Wählzeichengenerators
ZG meßbar beeinflußt werden. Mit dem Mithörkondensator C kann auch ein Widerstand in
Reihe geschaltet werden, der die Einstellung der gewünschten Mithörlautstärke erleichtert
Bei Verwendung eines Vorwiderstandes R in der Verpolungs- und Überspannungsschutzschaltung der
Wähleinrichtung WE wird der Anschluß χ des Mithörzweiges zweckmäßig nicht mit dem Anschlußpunkt
y, sondern mit dem Anschlußpunkt ζ verbunden, was gestrichelt angedeutet ist Der Vorwiderstand der
Verpolungs- und Überspannungsschutzschaltung wird also in dei Mithörkreis mit einbezogen, so daß bei
Überspannungen die am Kondensator C abfallende Spannung im wesentlichen auf die Zenerspannung der
Schutzdiode ZD beschränkt bleibt
Anstelle der beiden, den nichtlinearen Widerstand bildenden Dioden Di und D 2 können auch zwei
gegensinnig in Reihe geschaltete Zenerdioden oder ein Varistor verwendet werden. Die Durchbruchspannung
dieser Bauelemente ist dabei so zu wählen, daß bei geschlossenem gemeinsamen Tastenruhekontakt Tr
und geschlossenen Tastenarbeitskontakten die zwischen den beiden Adern a, b wirksame Spannung die
Durchbruchspannung überschreitet und die Bauelemente niederohmig werden und die anstehende Spannung
sicher unter der für die Zeichengabe benötigten Betriebsspannung bleibt.
Insgesamt ergibt sich somit eine Anordnung, bei der in einfacher Weise eine allen Anforderungen entsprechende
Mithörlautstärke erzielbar ist und bei der die für den Mithörzweig benötigten Bauelemente nur eine
geringe Spannungsfestigkeit aufzuweisen brauchen. Auch kann die Einfügung dieser Bauelemente auf den
nur die drei Anschlußpunkte si, s2 und s3 aufweisenden
Tast wahlbaustein als Modul beschränkt bleiben. Ein Eingriff in die übrige Stations-chaining ist dann nicht
erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, be: denen die Sprechschaltung mit einem gemeinsamen
Tastenruhekontakt in Reihe und dieser Reihenschaltung die Wähleinrichtung mit einem gemeinsamen
Tastenarbeitskcntakt zum Schließen der Sendeschleife während der Wahl in Reihe parallelgeschaltetist,
dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Tastenruhekontakt (Tr) durch einen
Kondensator (C) überbrückt ist und daß zwischen dem Verbindungspunkt von Wähleinrichtung und
gemeinsamen Tastenarbeitskontakt (Ta) einerseits und dem Verbindungspunkt von gemeinsamen
Tastenruhekontakt (Tr) und Sprechschaltung andererseits ein nichflinearer Steuerwiderstand (z. B.
die Dioden D1 und D 2) angeordnet ist, der nach
Schließen des gemeinsamen Tastenarbeitskontaktes (Ta) vor Öffnen des gemeinsamen Tastenruhekontaktes
(Tr) niederohmig und nach öffnen des gemeinsamen Tastenruhekontaktes (Tr) hochohmig
ist
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Kondensator (C) ein ohmscher Widerstand in Reihe liegt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C)
mit dem Vorwiderstand (R) aus der Verpolungs- und Überspannungsschutzschaltung für die Wähleinrichtung
in Reihe geschaltet ist
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
nichtlineare Steuerwiderstand polungsunabhängig ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand
aus zwei antiparallel geschaketen Dioden (D 1 und D 2) besteht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand
aus zwei gegensinnig in Reihe geschalteten Zenerdioden besteht
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Widerstand
aus einem Varistor besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606720 DE2606720C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606720 DE2606720C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606720A1 DE2606720A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2606720C2 true DE2606720C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=5970342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606720 Expired DE2606720C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tonfrequenten Tastatur-Wähleinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606720C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL242923A (de) * | 1958-09-08 | |||
DE1194913B (de) * | 1964-03-14 | 1965-06-16 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1976
- 1976-02-19 DE DE19762606720 patent/DE2606720C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606720A1 (de) | 1977-09-01 |
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