DE2606676C3 - Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf - Google Patents
Druckentlastungseinrichtung an einem DampfdruckkochtopfInfo
- Publication number
- DE2606676C3 DE2606676C3 DE19762606676 DE2606676A DE2606676C3 DE 2606676 C3 DE2606676 C3 DE 2606676C3 DE 19762606676 DE19762606676 DE 19762606676 DE 2606676 A DE2606676 A DE 2606676A DE 2606676 C3 DE2606676 C3 DE 2606676C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure
- cap
- valve body
- check valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010411 cooking Methods 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 2
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 235000012054 meals Nutrition 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 235000014347 soups Nutrition 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/09—Safety devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungseinrich- so tung an einem Dampfdruckkochtopf entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruches.
An sich ist es allgemein bekannt, Kochventile der angegebenen Art (DE-PS 9 76 952) und Rückschlagventile
der angegebenen Art (DE-AS 12 47 581)gemeinsam i>
an getrennten Stellen auf dem Deckel eines Druckkochtopfes anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gefahrloses öffnen bei einem solchen Druckkopftopf zu
ermöglichen.
Dies soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Mittel erreicht werden.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß die beiden Ventile sich leicht reinigen lassen. Im Betrieb wird das
Sicherheitsventil bei der Verstellung des Kochdruckregelventils von Hand betätigt, um den Druck aus dem
Kochtopf nach beendigtem Kochvorgang besonders feinfühlig zu entlassen. Ist auch nur ein ganz geringer
Druck im Topf noch vorhanden, so stößt der Anschlag gegen den Kopf des Ventilkörpers des Rückschlagven- w
tils und behindert ein weiteres Abschrauben der Ventilkappe.
An sich ist ein Druckkochtopf (DE-OS 23 55 563) mit einem Druckentlastungsventil im Deckel und einer
drehbaren Kappe am Handgriff des Deckels bekannt, w durch deren Drehung am Ende des Kochvorganges das
Druckentlastungsventil geöffnet wird.
In der drehbaren Kappe ist eine Führungsschräge vorgesehen, so daß durcn Drehen der Kappe am Ende
des Kochvorganges das Entlastungsventil geöffnet wird, bo
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Radialschnitt durch den Deckel eines Dampfdruckkochtopfes und eines damit · '<
verbundenen Kochventils herkömmlicher Bauart zusammen mit einem Sicherheitsventil,
Fig. 2 das Sicherheitsventil nach Fig. 1, als Rückschlagventil
ausgebildet, in geschlossener Stellung und noch ohne Eingriff des Druckentlastungskörpers,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung
des Sicherheitsventils in einer Lage, in der sein Ventilkörper um ein Stück in Öffnungsrichtung betätigt
ist, das Ventil also teilgeöffnet ist,
Fig.4 eine den Fig.2 und 3 entsprechende
Darstellung mit vollständig geöffnetem Rückschlagventil,
Fig.5 einen den Fig. 2 bis 4 entsprechenden, etwas
vereinfachten Schnitt mit der Darstellung einer weiteren Einzelheit und
Fig.6 eine Ansicht des Rückschlagventilkörpers in
Richtung des Pfeiles VI in F i g. 1 gesehen.
Der Deckel eines Druckkochtopfes nimmt in bekannter Weise ein Kochventil auf, das mittels eines
Gewindes 4 in der Ventilkappe 3 auf den im Deckel 1 befestigten Ventilstock 13 aufschraubbar ist. Die
Ventilkappe 3 enthält bekannterweise die Kochdruckfeder 12, die den Ventükörper 2 und die Ventilkappe 3
auseinanderzudrücken bestrebt ist mit der Folge, daß der Ventükörper 2 gegen seinen Ventilsitz im
Ventilsack 13 gedrückt wird. Durch Verdrehen der Ventilkappe 3 um das Gewinde 4 ändert sich die
Vorspannung der Kochdruckfeder 12 und damit der Ansprechdruck des Ventilkörpers. Die Kappe 3 hat zum
Einstellen gewünschter Kochdrücke eine Nase 10, die auf Markierungen 11 auf der Oberseite des Topfdeckels
1 eingestellt werden kann. Schraubt man die Kappe 3 ganz ab, so kann das Ventil zerlegt und gereinigt
werden. Für die Druckeinstellung reicht es aus, wenn die Ventilkappe 3 aus ihrer Endlage, in der sie vollständig
und fest angeschraubt ist, um etwa 180° zurückgedreht wird, denn hierdurch kann der Abblasedruck, also der
Kochdruck, um etwa 50% vermindert werden. Dies kann erreicht werden durch entsprechendes Auslegen
der Steigung des Gewindes 4 und der Vorspannung der Feder 12.
In der beschriebenen Drehrichlung, also in Richtung »Abschrauben« kann die Ventilkappe 3 bei Ventilen
dieser Bauart weitergedreht werden, bis sich die Kappe vom Ventilstock 13 löst. Dieser leere Schwenkweg soll
für eine weitere Funktion ausgenutzt werden. Dreht man nämlich die Ventilkappe 3 über den beispielsweise
zur Einstellung des Innendrucks vorgesehenen Schwenkwinkel von hier 180° weiter, so vermindert sich
in der dargestellten Anordnung die lichte Innenhöhe des Hohlraumes 9 in der Ventilkappe 3 über die Stelle, an
der das als Sicherheitsventil ausgebildete Rückschlagventil 5 sitzt. Die Innenhöhe geht von der Anfangshöhe
6 aus über eine Führungsschräge 7, die sich an der Kappe 3 befindet, auf eine Endhöhe 8. Die Führungsschräge
7 mit der Höhe Si (siehe Fig.4) verläuft
konzentrisch zur Ventilmittelachse in Umfangsrichtung und kommt je nach Stellung des Ventilkörpers 17 im
Rückschlagventil 5 und der Drehstellung der Kappe 3 zur Anlage am Kopf des Ventilkörpers 17 des
Rückschlagventils 5. Dieses im Prinzip ebenfalls bekannte Sicherheitsventil (nämlich das Rückschlagventil
5) ist im Betrieb des Druckkochtopfes infolge des Innendrucks geschlossen (F i g. 2).
Wenn der Druckkochvorgang beendet werden soll, dreht man von Hand die Kappe 3 so weit, daß die
Führungsschräge 7 auf den Kopf des Ventilkörpers 17 drückt und diesen nach unten schiebt (siehe F i g. 3). Das
Rückschlagventil 6 entlüftet jetzt durch einen Ringspalt 15 (F i g. 3) das Innere des Topfes. Durch entsprechende
Wahl der Führungsschräge 7 kann die Entlüftung
feinfühlig gesteuert werden. Diese Möglichkeit wird außer durch den Anstiegwinkel der Führungsschräge 7
Bestimmt durch die Ventilöffnungsquerschnitte, die je nach Höhenlage des Ventilkörpers 17 dt« Rückschlagventils
5 freigegeben werden. So kann beispielsweise, wie hier gezeigt, der Schaft 16 de«. Ventilkörpers 17
kegelig ausgebildet sein, so daß sich je nach Höhenlage oder Hub des Schaftes 16 ein mehr oder weniger großer
Durchtrittsquerschnitt des Ringspaltes 15 zwischen dem Ventilschaf» 16 und seinem Sitz ergibt, der mittels der
Führungsschräge 7 stufenlos eingestellt und gewählt werden kann.
Der Gesamthub d. h. die Höhe Si der Schräge 7 muß
kleiner sein als der mögliche Hub S2 des Rückschlagventils
5 (siehe F i g. 2), damit bei Erreichen der Endhöhe 8 (F i g. 4) das Rückschlagventil 5 nicht wiederum (diesmal
durch den Ventilkopf) geschlossen wird, sondern in der Stellung seiner größten öffnung verbleibt.
Die Führungsschräge 7 und das Gewi ide 4 werden selbsthemmend ausgebildet, so daß die durch Topfdruck
und Kochdruckfeder 12 hervorgerufenen Kräfte nicht in der Lage sind, die einmal gewählte Stellung zu
verändern.
Auf diese Weise bleibt der gewählte Abblasequerschnitt erhalten, so daß das Gerät ohne: Aufsicht und
Bedienung bleiben kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich im Topf wieder ein Druck aufbauen könnte.
Die hier gebotene Möglichkeit stellt insofern einen zusätzlichen Vorteil dar, als der Abblasequerschnitt sehr
feinfühlig gesteuert werden kann, was im Hinblick auf Füllmenge und Beschaffenheit des Kochgutes von
Bedeutung ist. Steigende Speisen wie Suppen erfordern
geringere Abblasequerschnitte als Speisen fester Konsistenz.
Die Sicherheit bei der Benutzung des mit der beschriebenen Einrichtung ausgestatteten Druckkochtopfes
wird ferner in folgender Weise erhöht: Bei herkömmlichen Kochventilen ist das Abschrauben des
Kochventils vom Topf unter Druck möglich. Geschieht dies aus Unachtsamkeit, so spritzt der Inhalt des Topfes
in einem scharfen Strahl aus dem Topf. Die Gefahr von Verletzungen und Sachbeschädigungen liegt auf der
Hand. Dreht dagegen jemand bei der beschriebenen Vorrichtung an der Ventilkappe 3 in Richtung des
Abschraubens, so wird er frühzeitig durch das Abblasen von Dampf davor gewarnt, die Kappe 3 weiter und gar
ganz abzuschrauben. Dreht er weiter bis zur Endhöhe 8, so ist die in der Zeiteinheit austretende Dampfmenge
und damit die Geräuschentwicklnng recht eindrucksvoll,
ί da dann der größtmögliche Abblasequerschnitt freigegeben wird. Spätestens hier, aber bereits vorher wird
der Benutzer eindringlich davor gewarnt, die Kappe 3 nun ganz abzuschrauben; er wird sie vielmehr in
Verschlußrichtung zurückdrehen.
ίο Durch die Ausbildung der Kappe 3 als das
Sicherheits- und Rückschlagventil 5 übergreifende Haube wird die Gefahr einer Schädigung durch den
ausströmenden Dampf vermieden, denn der Dampf strömt in den Hohlraum 9 und entweicht durch den
ι -> rundum zwischen Topfdeckel 1 und Kappe 3 vorhandenen Spalt 18 (siehe F i g. 1) mit geringer Strömungsenergie.
Wie die Zeichnung zeigt, hat das Sicherheits- und Rückschlagventil 5 zwei Ventilteller. Der den Ventilsitz
.><> tragende Körper besteht aus gummielastischem Werkstoff.
Beim Ankochen erhöht sich die Dampfgeschwindigkeit im Austrittsspalt unter dom Kopf des Ventükörpers
17, bis sich der Ventilkörper 17 durch aerodynamische Kräfte hebt und sein oberer Teller am Gummikör·
·?■> per zur Anlage kommt. Bei einem Überdruck drückt der
obere Teller seinen Ventilsitz auseinander und gibt damit einen größeren Querschnitt frei. Der in Fig.6
gezeigte untere Teller kommt dann an diesem Ventilsitz zur Anlage, verhindert also ein Davonfliegen des
in Ventilkörpers 17, läßt jedoch infolge seiner Randausschnitte
einen Ausströmquerschnitt frei.
An einer entsprechenden Stelle in der die Führungsschräge 7 tragenden Innenfläche der Ventilkappe 3
befindet sich im Weg der Relativbewegung zwischen
π dieser Fläche und dem Ventilkörper 17 ein Vorsprung, der als Anschlag 19 dient und der nur dann über den
Kopf des Ventilkörpers 17 gleiten kann, wenn dieser sich in seiner untersten Stellung befindet, wenn also der
Topf gänzlich drucklos ist. In jeder anderen Höhenlage
4(i des Ventilkörpers 17, die auf das Vorhandensein eines
wenn auch nur geringen Druckes im Topf hinweist, stößt dieser Anschlag 19 bei dem Versuch, das Kochvenlil
abzuschrauben, gegen den Kopf des Ventilkörpers 17 und verhindert oder behindert so das versehentliche
4ϊ Abschrauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckentlastungseinrichtung an einem Druckkochtopf, bestehend aus einem Kochdruckregelventil, das eine aufgeschraubte und von Hand durch Drehung verstellbare Ventilkappe hat, durch deren jeweilige Stellung der Höchstwert des Kochdruckes vorgegeben ist, und einem als Rückschlagventil ausgebildeten, bei Topfinnendruck schließenden Sicherheitsventil, dessen Ventilkörper aus dem Topf herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Ventilkappe (3) an ihrer Unterseite eine Führungsschräge (7) hat, in deren Bereich der Ventilkörper (17) des Rückschlagventils (5) so angeordnet ist, daß die Ventilkappe (3) bei ihrer Verstellung im Abschraubsinne den Ventilkörper (17) des Rückschlagventils (5) in Abhängigkeit vom Verstellwege im Öffnungssinne beaufschlagt, und daß an der Unterseite der Ventilkappe (3) auf einem Kreis, der über dem Kopf des Ventilkörpers (17) des Rückschlagventils verläuft, ein Anschlag (19) angebracht ist, der über der höchsten Erhebung der Führungsschräge (7) so vorsteht, daß er bei nicht voll geöffnetem Rückschlagventil an dem Ventilkörperkopf anschlägt. :> >
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606676 DE2606676C3 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606676 DE2606676C3 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606676A1 DE2606676A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2606676B2 DE2606676B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2606676C3 true DE2606676C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5970317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606676 Expired DE2606676C3 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606676C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016504A1 (de) * | 1980-04-29 | 1981-11-19 | Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen | Ventilanordnung fuer einen dampfdruckkochtopf |
DE3437636A1 (de) * | 1984-10-13 | 1986-04-17 | Fissler Gmbh | Topfdeckel |
IN166310B (de) * | 1987-08-21 | 1990-04-07 | Hawkins Cookers Ltd | |
ITBZ20070006A1 (it) | 2007-02-14 | 2008-08-15 | Estfeller Gmbh | Pannello di parete componibile e meccanismo di azionamento per i listelli di tenuta dello stello |
DE102008059139B4 (de) | 2008-11-26 | 2014-07-31 | Fissler Gmbh | Ventileinheit für einen Deckel eines Druckgefäßes |
CN112043155B (zh) * | 2019-06-06 | 2022-03-25 | 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 | 烹饪器具 |
-
1976
- 1976-02-19 DE DE19762606676 patent/DE2606676C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606676A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2606676B2 (de) | 1980-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3400356C2 (de) | ||
DE69811314T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Öffnung oder Schliessung eines Druckkochtopf | |
EP0568531A1 (de) | Kochgefäss. | |
DE2821765A1 (de) | Dampfkochtopf mit einem ueberdruckventil | |
DE2606676C3 (de) | Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf | |
DE102007056716B4 (de) | Dampfdruckkochgefäß, Ventilpatrone und Steuerpatrone | |
EP0039005B1 (de) | Ventilanordnung für einen Dampfdruckkochtopf | |
EP0774225A1 (de) | Ventil | |
DE1924224C2 (de) | Hochhub-Sicherheitventil | |
DE2352389C3 (de) | Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschluß | |
DE3830039C2 (de) | Druck-Kochtopf mit einem Überdruckventil | |
DE8235364U1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE2837188C2 (de) | ||
AT391993B (de) | Sicherheitsventil fuer einen dampfdruckkochtopf | |
WO2003064897A2 (de) | Schliessvorrichtung für einen behälter | |
DE2950257C2 (de) | Betriebsventil für einen Druckkocher | |
DE3126475C2 (de) | ||
DE7604932U1 (de) | Druckentlastungseinrichtung an einem dampfdruckkochtopf | |
CH692128A5 (de) | Sicherheitsventil für einen Dampfdruckkochtopf. | |
DE2532443C3 (de) | Dampfdruckkochtopf | |
DE1140788B (de) | Mehrwegeklappe | |
DE3829566A1 (de) | Kolbenantrieb | |
DE1264710B (de) | Sicherheitsventil fuer Dampfdruckkochtoepfe | |
DE4022004C2 (de) | Dampfdruckkochtopf | |
DE1457530B2 (de) | Gasfeuerzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |