DE2606676B2 - Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf

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Walter Dipl.-Ing. 6580 Idaroberstein Horn
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Fissler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
An sich ist es allgemein bekannt, Kochventile der angegebenen Art (DE-PS 9 76 952) und Rückschlagventile der angegebenen Art (DE-AS 12 47 581) gemeinsam an getrennten Stellen auf dem Deckel eines Druckkochtopfes anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gefahrloses öffnen bei einem solchen Druckkopftopf zu ermöglichen.
Dies soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Mittel erreicht werden.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß die beiden Ventile sich leicht reinigen lassen. Im Betrieb wird das Sicherheitsventil bei der Verstellung des Kochdruckregelventils von Hand betätigt, um den Druck aus dem Kochtopf nach beendigtem Kochvorgang besonders feinfühlig zu entlassen. Ist auch nur ein ganz geringer Druck im Topf noch vorhanden, so stößt der Anschlag gegen den Kopf des Ventilkörpers des Rückschlagventils und behindert ein weiteres Abschrauben der Ventilkappe.
An sich ist ein Druckkochtopf (DE-OS 23 55 563) mit einem Druckentlastungsventil im Deckel und einer drehbaren Kappe am Handgriff des Deckels bekannt, durch deren Drehung am Ende des Kochvorganges das Druckentlastungsventil geöffnet wird.
In der drehbaren Kappe ist eine Führungsschräge vorgesehen, so daß durch Drehen der Kappe am Ende des Kochvorganges das Entlastungsventil geöffnet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Radialschnitt durch den Deckel eines Dampfdruckkochtopfes und eines damit verbundenen Kochventils herkömmlicher Bauart zusammen mit einem Sicherheitsventil,
F i g. 2 das Sicherheitsventil nach Fig. i, ais Rückschlagventil ausgebildet, in geschlossener Stellung und noch ohne Eingriff des Druckentlastungskörpers,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung des Sicherheitsventils in einer Lage, in der sein Ventilkörper um ein Stück in Öffnungsrichtung betätigt ist, das Ventil also teilgeöffnet ist,
Fig.4 eine den Fig.2 und 3 entsprechende Darstellung mit vollständig geöffnetem Rückschlagventil,
ίο F i g. 5 einen den F i g. 2 bis 4 entsprechenden, etwas vereinfachten Schnitt mit der Darstellung einer weiteren Einzelheit und
F i g. 6 eine Ansicht des Rückschlagventilkörpers in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 1 gesehen.
Der Deckel eines Druckkochtopfes nimmt in bekannter Weise ein Kochventil auf, das mittels eines Gewindes 4 in der Ventilkappe 3 auf den im Deckel 1 befestigten Ventilstock 13 aufschraubbar ist. Die Ventilkappe 3 enthält bekannterweise die Kochdruckfeder 12, die den Ventilkörper 2 und die Ventilkappe 3 auseinanderzudrücken bestrebt ist mit der Folge, daß der Ventilkörper 2 gegen seinen Ventilsitz im Ventilstock 13 gedrückt wird. Durch Verdrehen der Ventilkappe 3 um das Gewinde 4 ändert sich die Vorspannung der Kochdruckfeder 12 und damit der Ansprechdruck des Ventilkörpers. Die Kappe 3 hat zum Einstellen gewünschter Kochdrücke eine Nase 10, die auf Markierungen 11 auf der Oberseite des Topfdeckels 1 eingestellt werden kann. Schraubt man die Kappe 3 ganz ab, so kann das Ventil zerlegt und gereinigt werden. Für die Druckeinstellung reicht es aus, wenn die Ventilkappe 3 aus ihrer Endlage, in der sie vollständig und fest angeschraubt ist, um etwa 180° zurückgedreht wird, denn hierdurch kann der Abblasedruck, also der Kochdruck, um etwa 50% vermindert werden. Dies kann erreicht werden durch entsprechendes Auslegen der Steigung des Gewindes 4 und der Vorspannung der Feder 12.
In der beschriebenen Drehrichtung, also in Richtung »Abschrauben« kann die Ventilkappe 3 bei Ventilen dieser Bauart weitergedreht werden, bis sich die Kappe vom Ventilstock 13 löst. Dieser leere Schwenkweg soll für eine weitere Funktion ausgenutzt werden. Dreht man nämlich die Ventilkappe 3 über den beispielsweise zur Einstellung des Innendrucks vorgesehenen Schwenkwinkel von hier 180° weiter, so vermindert sich in der dargestellten Anordnung die lichte Innenhöhe des Hohlraumes 9 in der Ventilkappe 3 über die Stelle, an der das als Sicherheitsventil ausgebildete Rückschlagventil 5 sitzt. Die Innenhöhe geht von der Anfangshöhe 6 aus über eine Führungsschräge 7, die sich an der Kappe 3 befindet, auf eine Endhöhe 8. Die Führungsschräge 7 mit der Höhe St (siehe F i g. 4) verläuft konzentrisch zur Ventilmittelachse in Umfangsrichtung
ν-, und kommt je nach Stellung des Ventilkörpers 17 im Rückschlagventil 5 und der Drehstellung der Kappe 3 zur Anlage am Kopf des Ventilkörpers 17 des Rückschlagventils 5. Dieses im Prinzip ebenfalls bekannte Sicherheitsventil (nämlich das Rückschlagventil) til 5) ist im Betrieb des Druckkochtopfes infolge des Innendrucks geschlossen (F i g. 2).
Wenn der Druckkochvorgang beendet werden soll, dreht man von Hand die Kappe 3 so weit, daß die Führungsschräge 7 auf den Kopf des Ventilkörpers 17
ιό drückt und diesen nach unten schiebt (siehe F i g. 3). Das Rückschlagventil 6 entlüftet jetzt durch einen Ringspalt 15 (F i g. 3) das Innere des Topfes. Durch entsprechende Wahl der Führungsseil! iige 7 kann die Entlüftung
feinfühlig gesteuert werden. Diese Möglichkeit wird außer durch den Anstiegwinkel der Führungsschräge 7 bestimmt durch die Ventilöffnungsquerschirite, die je nach Höhenlage des Ventilkörpers 17 des Rückschlagventils 5 freigegeben werden. So kann beispielsweise, wie hier gezeigt, der Schaft 16 des Ventilkörpers 17 kegelig ausgebildet sein, so daß sich je nach Höhenlage oder Hub des Schaftes 16 ein mehr oder weniger großer Durchtrittsquerschnitt des Ringspaltes 15 zwischen dem Ventilschaft 16 und seinem Sitz ergibt, der mittels der Fühmngsschräge 7 stufenlos eingestellt und gewählt werden kann.
Der Gesamthub d. h. die Höhe Si der Schräge 7 muß kleiner sein als der mögliche Hub Sj des Rückschlagventils 5 (siehe F i g. 2), damit bei Erreichen der Endhöhe 8 (F i g. 4) das Rückschlagventil 5 nicht wiederum (diesmal durch den Ventilkopf) geschlossen wird, sondern in der Stellung seiner größten öffnung verbleibt.
Die Führungsschräge 7 und das Gewinde 4 werden selbsthemmend ausgebildet, so daß die durch Topfdruck und Kochdruckfeder 12 hervorgerufenen Kräfte nicht in der Lage sind, die einmal gewählte Stellung zu verändern.
Auf diese Weise bleibt der gewählte Abblasequerschnitt erhalten, so daß das Gerät ohne Aufsicht und Bedienung bleiben kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich im Topf wieder ein Druck aufbauen könnte.
Die hier gebotene Möglichkeit stellt insofern einen zusätzlichen Vorteil dar, als der Abblasequerschnitt sehr feinfühlig gesteuert werden kann, was im Hinblick auf Füllmenge und Beschaffenheit des Kochgutes von Bedeutung ist. Steigende Speisen wie Suppen erfordern geringere Abblasequerschnitte als Speisen fester Konsistenz.
Die Sicherheit bei der Benutzung des mit der beschriebenen Einrichtung ausgestatteten Druckkochtopfes wird ferner in folgender Weise erhöht: Bei herkömmlichen Kochventilen ist das Abschrauben des Kochventils vom Topf unter Druck möglich. Geschieht dies aus Unachtsamkeit, so spritzt der Inhalt des Topfes in einem scharfen Strahl aus dem Topf. Die Gefahr von Verletzungen und Sachbeschädigungen liegt auf der Hand. Dreht dagegen jemand bei der beschriebenen Vorrichtung an der Ventilkappe 3 in Richtung des Abschraubens, so wird er frühzeitig durch das Abblasen von Dampf davor gewarnt, die Kappe 3 weiter und gar ganz abzuschrauben. Dreht er weiter biE zur Endhöhe 8, so ist die in der Zeiteinheit austretende Dampfmenge und damit die Geräuschentwicklung recht eindrucksvoll, da dann der größtmögliche Abblasequerschnitt freigegeben wird. Spätestens hier, aber bereits vorher wird der Benutzer eindringlich davor gewarnt die Kappe 3 nun ganz abzuschrauben; er wird sie vielmehr in Verschlußrichtung zurückdrehen.
Durch die Ausbildung der Kappe 3 als das Sicherheits- und Rückschlagventil 5 übergreifende Haube wird die Gefahr einer Schädigung durch den ausströmenden Dampf vermieden, denn der Dampf strömt in den Hohlraum 9 und entweicht durch den rundum zwischen Topfdeckel 1 und Kappe 3 vorhandenen Spalt 18 (siehe F i g. 1) mit geringer Strömungsenergie.
Wie die Zeichnung zeigt, hat das Sicherheits- und Rückschlagventil 5 zwei Ventilteller. Der den Ventilsitz tragende Körper besteht aus gummielastischem Werkstoff. Beim Ankochen erhöht sich die Dampfgeschwindigkeit im Austrittsspalt unter dem Kopf des Ventilkörpers 17, bis sich der Ventilkörper 17 durch aerodynamische Kräfte hebt und sein oberer Teller am Gummikörper zur Anlage kommt. Bei einem Überdruck drückt der obere Teller seinen Ventilsitz auseinander und gibt damit einen größeren Querschnitt frei. Der in Fig.6 gezeigte untere Teller kommt dann an diesem Ventilsitz zur Anlage, verhindert also ein Davonfliegen des Ventilkörpers 17, läßt jedoch infolge seiner Randausschnitte einen Ausströmquerschnitt frei.
An einer entsprechenden Stelle in der die Führungsschräge 7 tragenden Innenfläche der Ventilkappe 3 befindet sich im Weg der Relativbewegung zwischen dieser Fläche und dem Ventilkörper 17 ein Vorsprung, der als Anschlag 19 dient und der nur dann über den Kopf des Ventilkörpers 17 gleiten kann, wenn dieser sich in seiner untersten Stellung befindet, wenn also der Topf gänzlich drucklos ist. In jeder anderen Höhenlage des Ventilkörpers 17, die auf das Vorhandensein eines wenn auch nur geringen Druckes im Topf hinweist, stößt dieser Anschlag 19 bei dem Versuch, das Kochventil abzuschrauben, gegen den Kopf des Ventilkörpers 17 und verhindert oder behindert so das versehentliche Abschrauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckentlastungseinrichtung an einem Druckkochtopf, bestehend aus einem Kochdruckregelventil, das eine aufgeschraubte und von Hand durch Drehung verstellbare Ventilkappe hat, durch deren jeweilige Stellung der Höchstwert des Kochdruckes vorgegeben ist, und einem als Rückschlagventil ausgebildeten, bei Topfinnendruck schließenden Sicherheitsventil, dessen Ventilkörper aus dem Topf herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Ventilkappe (3) an ihrer Unterseite eine Führungsschräge (7) hat, in deren Bereich der Ventilkörper (17) des Rückschlagventils (5) so angeordnet ist, daß die Ventilkappe (3) bei ihrer Verstellung im Abschraubsinne den Ventilkörper (17) des Rückschlagventils (5) in Abhängigkeit vom Verstellwege im Öffnungssinne beaufschlagt, und daß an der Unterseite der Ventilkappe (3) auf einem Kreis, der über dem Kopf des Ventilkörpers (17) des Rückschlagventils verläuft, ein Anschlag (19) angebracht ist, der über der höchsten Erhebung der Führungsschräge (7) so vorsteht, daß er bei nicht voll geöffnetem Rückschlagventil an dem Ventilkörperkopf anschlägt.
DE19762606676 1976-02-19 1976-02-19 Druckentlastungseinrichtung an einem Dampfdruckkochtopf Expired DE2606676C3 (de)

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