DE2606491A1 - Textbearbeitungseinrichtung - Google Patents

Textbearbeitungseinrichtung

Info

Publication number
DE2606491A1
DE2606491A1 DE19762606491 DE2606491A DE2606491A1 DE 2606491 A1 DE2606491 A1 DE 2606491A1 DE 19762606491 DE19762606491 DE 19762606491 DE 2606491 A DE2606491 A DE 2606491A DE 2606491 A1 DE2606491 A1 DE 2606491A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
text
area
processing device
characters
processed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762606491
Other languages
English (en)
Other versions
DE2606491B2 (de
Inventor
Manfred Dipl Ing Schultze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762606491 priority Critical patent/DE2606491B2/de
Publication of DE2606491A1 publication Critical patent/DE2606491A1/de
Publication of DE2606491B2 publication Critical patent/DE2606491B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Textbearbeitungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Textbearbeitungseinrichtung, bei der ein aus einer Mehrzahl von Zeichen gebildeter Text an einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, bei der eine Funktionstastatur vorgesehen ist, mittels der die Zeichen und Bearbeitungsbefehle eingegeben werden, bei der eine Steuereinheit vorgesehen ist, mittels der die Bearbeitungsbefehle ausgeführt werden und bei der vorgegebene Stellen des Textes durch eine mittels einer Positionstastatur bewegbaren Positionsmarke markiert werden.
  • Bei der Bearbeitung eines Textes mit Hilfe einer Textbearbeitungseinrichtung ist es wünschenswert, daß die Bedienung der Textbearbeitungseinrichtung sehr einfach ist. Eine Textbearbeitungseinrichtung enthält üblicherweise eine Funktionstastatur, mit der Zeichen und Bearbeitungsbefehle eingegeben werden, sowie eine Positionstastatur, mit deren Hilfe diejenige Stelle im Text angegeben werden kann, an der eine Bearbeitung erfolgen soll. Weiterhin enthält eine Textbearbe1tungseinrichtung üblicherweise einen leicht wander baren Arbeitsspeicher, in dem der Text gespeichert wird. Um die kontrolle des Textes durchführen zu können und den Text auf einfache Weise korrigieren zu können, sind Textbearbeitungseinrichtungen häufig mit einer Anzeigeeinheit, beispielsweise einem Bildschirm versehen. Die Korrektur des Textes erfolgt mit Hilfe der Funktionstastatur und der Positionstastatur am Bildschirm und'der Text kann nach erfolgten Korrekturen in seiner endgültigen Form an einer Ausgabeeinrichtung, beispielsweise einem Druckwerk ausgegeben werden.
  • Zur Durchführung der Korrekturen sind an der Funktionstastatur eine Vielzahl von Tasten vorgesehen, mit denen Bearbeitungsbefehle an eine Steuereinheit der Tex£bear'Seitungseinrichtung abgegeben werden. Derartige Bearbeitungsbefehle sind beispielsweise Löschen, Einfügen oder 'IAusfügen''. Allein für einen Bearbeitungsbefehl ."Löschen" sind bei bekannten Datensichtgeräten oder- Textbearbeitungsgeräten 10 bis 20 Löschfunktionen vorgesehen. Diese Löschfunk>-tionen sind beispielsweise "Löschen Zeichen", "Löschen Wort", "Löschen Zeile", "Löschen Satz" und "Löschen Absatz". Zum Auslösen all dieser Funktionen kann man in der Regel aus Aufwands gründen nicht jeder einzelnen Funktion eine eigene Taste in der Funktionstastatur zur Verfügung stellen. Die Funktionstastatur wäre in diesem Fall außerdem unübersichtlich und damit sehr schwer bedienbar.
  • Dies zwingt häufig zu einer Auswahl von wichtigen Funktionen, mit dem Nachteil einer geringen Anpassung an die jeweils durchzuführende Korrektur.
  • Bin weiterer Nachteil bei bekannten Textbearbeitungseinrichtungen ist dadurch gegeben, daß die Wirkung einer Funktion, beispielsweise einer Löschfunktion, erst nach der Ausführung der Funktion beurteilt werden kann. Damit können irrtümlicherweise Teile des Textes gelöscht werden, die später noch benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Textbearbeitungseinrichtung anzugeben, mit deren Hilfe ohne die Erhöhung der Anzahl der bei einer Textbearbeitungseinrichtung üblicherweise vorhandenen Tasten einer Funktionstastatur oder Positionstastatur eine Vielzahl von Bearbeitungsbefehlen durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Textbearbeitungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch eine Schaltstufe;; die den durch die Positionsmarke auf der Anzeigeeinheit markielrbaren Grenzen eines zu bearbeitenden Bereichs des Textes zugeordnete binär codierte Adressen speichert und die während der Darstellung der Zeichen dieses Bereichs an die Anzeigeeinheit ein eine besondere optische Kennzeichnung der Zeichen dieses Bereichs auslösendes Kennzeichnungssignal und gleichzeitig an die Steuereinheit ein die Ausführung eines vorgegebenen Barbeitungsbefehls vorbereitendes Steuersignal abgibt.
  • tv -Die Textbearbeitungseinrichtung gemäß der Erfindung hat die Vorteile, daß ein. zu bearbeitender Bereich des Textes auf einfache Weise festgelegt werden kann. Mit Hilfe einer Funktionstaste im Zusammenhang mit einer bei einer Datenbearbeitungseinrichtung ohnehin erforderlichen Positionstastatur kann eine Vielzahl von Funktionen durchgeführt werden. Weiterhin sind wegen der geringen Anzahl von Tasten nur wenige Steuercodezeichen erforderlich, da nicht für jede Funktion ein eigenes Codezeichen benötigt wird, sondern nur ein Codezeichen für eine Gruppe von Bearbeitungsbefehlen, wie beispielsweise das Löschen benötigt wird. Weiterhin wird der Decodieraufwand für die Codezeichen verringert. Falls die Steuere4nheit als eine mikroprogrammierte Steuereinheit ausgebildet ist, werden die Mikroprograitirne für die Ausführung der Bearbeitungsbefehle vereinheitlicht und weniger aufwendig. Für den Bediener der Textbearbeitungseinrichtung wird außerdem der Funktionsvorrat erhöht. Die Bedienungsablauf an der Textbearbeitungseinrichtung ist stets gleich und damit für den Bediener einprägsam. Wegen der geringen Anzahl der Tasten bleibt die Funktionstastatur dberschaubar Durch die besondere optische Kennzeichnung des zu bearbeitenden Bereiches wird die Bearbeitung mit weniger Fehlern durchgeführt, da dem Bediener gegebenenfalls vor der eigentlichen Ausführung des Bearbeitungsbefehls der Text angezeigt wird, wie er nach der Durchführung des Bearbeitungsbefehls aussehen wird.
  • Eine einfache Bedienung der Textbearbeitungseinrichtung wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Schaltstufe nach dem Betätigen einer einem Bearbeitungsbefehi zugeordneten Taste an der Funktionstastatur diejenige Adresse speichert, die der den Anfang des B-reichs kennzeichnenden Grenze zugeordnet ist und die durch die Positionsmarke markiert wird.
  • Nach dem Betätigen dieser Taste wird die Positionsmarke mittels der Positroastastatur an die das Ende des Bereiches kennzeichnende Grenze gebracht. Gleichzeitig wird der Bereich zwischen den Grenzen optisch besonders hervorgehoben und beispielsweise blinkend dargestellt. Der Bearbeitungsbefehl kann gleichzeitig vorläufig durchgeführt werden, und seine Wirkung kann zusammen mit der be- sonderen optischen Kennzeichnung angezeigt werden. Gegebenenfalls kann der Bearbeitungsbefehl rückgängig gemacht werden oder es werden die Grenzen des Bereichs verschoben. Falls dies nicht erforderlich ist, wird die Durchführung des Bearbeitungsbefehls als verbindlich erklärt. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn an der Funktionstastatur eine Taste vorgesehen ist, nach deren Betätigen ein Signal abgegeben wird, das in der Schaltstufe die besondere optische Kennzeichnung beendet und in der Steuereinheit die endgültige Durchführung des Bearbeitungsbefehls auslöst.
  • Eine deutliche Anzeige des zu bearbeitenden Bereichs des Textes durch das Kennzeichnungssignal wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Zeichen des zu bearbeitenden Bereichs mit einer gegenüber dem übrigen Text geänderten Helligkeit oder mit einer gegenüber dem übrigen Text geänderten Schriftart dargestellt werden. Insbesondere ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Kennzeichnungssignal einer Helligkeitssteuerung in der Anzeigeeinheit zugeführt wird, und dort eine blinkende Darstellung des zu bearbeitenden Bereichs auslöst.
  • Das Steuersignal wird auf einfache Weise erzeugt, wenn die Schaltstufe einen Vergleicher enthält, dessen erstem Eingang der Inhalt eines entsprechend der Position der gerade dargestellten Zeichen fortgeschalteter Zeichenpositionszähler und dessen zweitem Eingang die den Grenzen des zu bearbeitenden Bereiches zugeordneten binär codierten Adressen zugeführt werden und der an seinem Ausgang das Steuersignal abgibt, das jeweils seinen Binärwert ändert, wenn der Inhalt des Zeichenpositionszählers gleich ist den Adressen.
  • Der Vergleich des Inhalts des Zeichenpositionszählers mit den binär codierten Adressen erfordert einen geringen Aufwand, wenn dem zweiten Eingang des Vergleichers ein von einem Taktgeber gesteuerter Multiplexer vorgeschaltet ist, der wechselweise die den Grenzen des zu bearbeitenden Bereiches zugeordneten Adressen durchschaltet.
  • Eine einfache Speicherung der Binärzeichen in der Schaltstufe wird dadurch erreicht1 daß die Schaltstufe ein Positionsregister enthält, in dem diejenige Adresse gespeichert ist, die der den Anfang des zu bearbeitenden Textes kennzeichnenden Grenze zugeordnet ist und einen Positionszähler enthält, dessen Inhalt gleichzeitig mit der Bewegung der Positionsmarke fortgeschaltet wird und in dem die dem Ende des zu bearbeitenden Bereiches zugeordnete Adresse gespeichert ist.
  • Im folgenden wird anhand von Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Textbearbeitungseinrichtung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Textbearbeitungseinrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines an einem Bildschirm abgebildeten Textes, Fig. 3 ein Schaltbild einer Schaltstufe, Fig. 4 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltstufe.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Textbearbeitungseinrichtung, die beispielsweise als Datensichtgerät ausgebildet ist, enthält eine Anzeigeeinheit AZ zum Darstellen eines aus einer Mehrzahl von Zeichen gebildeten Textes. Die Anzeigeeinheit AZ ist mit einer Kathodenstrahlröhre mit einem Bildschirm BS, PMlenkverstärkern für den Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre, Steuereinheiten zur Helligkeitssteuerung und einem Bild- und Zeichengenerator zur Erzeugung der Zeichenformen und zur Formatierung des Bildes auf dem Bildschirm BS versehen. Die Anzeigeeinheit AZ ruft den darzustellenden Zeichen des Textes zugeordnete Datenworte in periodischer Folge mit ca. 50 Bildwechseln pro Sekunde von einem Datenspeicher DS ab. Der Datenspeicher DS ist mit einer Steuereinheit ST verbunden, die den zeitlichen Ablauf der Darstellung der Zeichen am Bildschirm BS steuert und mit deren Hilfe Bearbeitungsbefehle durchgeführt werden. Die Steuereinheit kann beispielsweise als mikroprogrammierte Steuereinheit ausgebildet sein, wie sie in einer Veröffentlichung in der Zeitschrift NTZ 28, (1975), Heft 6, Seiten K214 bis K218 beschrieben ist.
  • Die Steuereinheit ST ist mit einer Funktionstastatur FT verbunden, mit deren Hilfe Zeichen an die Steuereinheit ST und an den Datenspeicher DS abgegeben werden und Bearbeitungsbefehle, wie beispielsweise "Löschen", "Einfügen", 11Ausfügen11 oder "Automatisches Unterstreichen" E angegeben werden. Die Steuereinheit ST ist weiterhin mit einer Positionstastatur PT verbunden, mit deren Hilfe eine Positionsmarke an jede beliebige Stelle des Bildschirms BS positioniert wird. Diese Positionsmarke gibt diejenige Stelle am Bildschirm BS an, an der beim Eingeben von Zeichen das jeweils nächste Zeichen abgebildet wird. Bei einer Bearbeitung eines Textes gibt die Positionsmarke an, wo mit der Bearbeitung begonnen wird.
  • Die Textbearbeitungseinrichtung ist weiterhin mit eine Schaltstufe SS versehen, die mit der Positionstastatur PT, mit der Funktion tastatur FT, mit der Steuereinheit ST und mit der Anzeigeeinheit AZ verbunden ist. Mit Hilfe dieser Schaltstufe SS wird vor der endgültigen Durchführung eines Bearbeitungsbefehls der Bereich des Textes, in dem der entsprechende Bearbeitungsbefehl ausgeführt wird, optisch besonders hervorgehoben und die Wirkung des Bearbeitungsbefehls vor seiner endgültigen Durchführung angezeigt. Der Bearbeitungsbefehl kann gegebenenfalls vor seiner endgültigen Durchführung korrigiert werden. Soll beispielsweise ein vorgegebener Bereich des Textes gelöscht werden, so wird dieser Bereich nach dem Betätigen einer Löschtaste durch Blinken, verminderte Helligkeit oder durch eine besondere Schriftart angezeigt und das Löschen wird erst nach dem Betätigen einer Taste "Akzeptieren" verbindlich durchgeführt.
  • Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Text, der an einem Bildschirm BS abgebildet ist, soll beispielsweise der Bereich zwischen den Punkten A und B gelöscht werden. Eine winkelförmige Positionsmarke wird mit Hilfe der Positionstastatur zunächst zum Punkt A gebracht, der den Anfang des zu löschenden Bereiches darstellt. Anschließend wird an der Funktionstastatur FT eine Taste "Löschen betätigt. Danach wird die Positionsmarke zum Punkt B gebracht, der das Ende des zu löschenden Bereiches darstellt. Der Bereich zwischen den Punkten A und B wird nun am Bildschirm optisch besonders hervorgehoben und beispielsweise blinkend dargestellt.
  • Der Bediener der Textbearbeitungseinrichtung kann gegebenenfalls eine Korrektur des durchzuführenden Lös-chbefehls oder des Bereiches vornehmen und falls aies nicht erforderlich ist, die Taste "Akzeptieren" betätigen. Nach dem Betätigen dieser Taste wird der Löschbefehl verbindlich durchgeführt. Ähnliches gilt für die Durchführung von weiteren Bearbeitungsbefehlen, wie beispielsweise "Ausfügung eines Textes", "Einfügen eines Leertextes" oder "Automatisches Unterstreichen Das in Fig. 3 dargestellte Schaltbild der Schaltstufe 55 zeigt einen Positionszähler PZ, dessen Inhalt gleichzeitig mit der Bewegung der Positionsmarke am Bildschirm BS fortgeschaltet wird.
  • Weiterhin zeigt die Schaltungsanordnung einen Zeichenpositionszähler ZZ, dessen Inhalt der Position eines Zeichens des Textes auf dem Bildschirm BS zugeordnet ist. Der Inhalt des Positionszählers PZ und des Zeichenpositionszählers ZZ wird in einem Vergleicher VG verglichen. Wenn beide Inhalte übereinstimmen, gibt der Vergleicher ein Signal S1 an die Steuereinheit ST und an die Ænzeigeeinheit AZ ab. Dieses Signal bewirkt einerseits eine blinkende Darstellung des durch die Positionsmarke markierten Zeichens am Bildschirm BS und andererseits die Vorbereitung der Ausführung des Bearbeitungsbefehls. Um die Wirkungsweise eines Bearbeitungsbefellls variabel zu gestalten und nicht auf vorgegebene Einheiten wie Zeichen, Wörter, Sätze oder Abschnitte zu begrenzen, ist die Schaltstufe weiterhin mit einem Positionsregister PR, einem Multiplexer MX, zwei Flipflops F1 und F2, einem ODER-Glied D, einem UND-Glied U und einem Taktgeber TG versehen. Weitere Einzelheiten der Schaltstufe SS-werden zusammen mit den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltstufe SS beschrieben.
  • Bei den in Fig. 4 dargestellten Zeitdiagrammen sind in Abszissenrichtung die Zeit t und in Ordinatenrichtung die Momentanwerte der Signale dargestellt. Da die Signale Binärsignale sind, können sie nur die mit 0 und 1 bezeichneten Binärwerte annehmen.
  • Es wird- angenommen, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Bereich eines Textes zwischen den Grenzen A und B gelöscht werden soll.
  • Zu Beginn der Bearbeitung des Textes wird zum Zeitpunkt tl die Positionsmarke an die Stelle A gebracht und der Inhalt des Positionszählers PZ gibt die binär codierte Adresse dieser Stelle am Anfang des Bereiches an. Das Flipflop F1 ist gesetzt und es gibt an seinem nichtinvertierenden Ausgang ein Signal S1 an das Positionsregister PR ab. Dieses Signal S1 speichert jeweils den Inhalt des Positionszählers PZ in das Positionsregister PR ein. Nach dem Betätigen der Löschtaste an der Funktionstastatur FT gibt die Funktionstastatur FT ein Signal S2 an einen Eingang des ODER-Glieds D ab. Das ODER-Glied hat eine Mehrzahl von Eingängen, die jeweils mit den Tasten für die Eingabe von Bearbeitungsbefehlen an der Funktionstastatur FT verbunden sind. Das Signal S2 wird zum Ausgang des ODER-Glieds D durchgeschaltet und dem Flipflop F1 zugeführt. Mit einem vom Taktgeber TG an das Flipflop F1 abgegebenen Taktimpuls TA1 wird das Flipflop F1 zurückgesetzt. Damit wird die Übernahme des Inhalts des Positionszählers PZ in das Positionsregister PR gesperrt. Gleichzeitig wird das UND-Glied U freigegeben.
  • Der Taktgeber TG gibt Taktimpulse TA2 an den Multiplexer MX ab, das diesen jeweils während der Periodendauer der Taktimpulse TA1 wechselweise mit dem Positionsregister PR und mit dem Positionszähler PZ verbindet.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird angenommen, daß das durch die PositionSmarke markierte Zeichen am Bildschirm dargestellt wird und der Zeichen positionszähler ZZ damit den gleichen Inhalt hat wie der Positionszähler PZ und das Positionsregister PR. Da der Ausgang des Multiplexers MX mit dem ersten Eingang des Vergleichers VG und der,Zeichenpositionszähler ZZ mit dem zweiten Eingang des Vergleichers VG verbunden ist, gibt dieser ein Signal G ab, das anzeigt, daß der Inhalt des Zeichenpositionszählers ZZ gleich ist dem Inhalt des Positionszählers PZ und des Positionsregisters PR. Das Signal G wird einerseits der Steuereinheit ST zugeführt, das dort die Ausführung des-löschbefehls vorbereitet und andererseits den Vorbereitungseingängen eines Flipflops F2 zugeführt. Am Takteingang des Flipflops F2 liegen vom Taktgeber TG abgegebene Taktimpulse TA3 an, deren Periodendauer halb so groß ist wie die Periodendauer der Taktimpulse TA1. Mit dem nächsten Taktimpuls TA3 wird das Flipflop F2 gesetzt und ein am invertierenden Ausgang des Flipflops F2 abgegebenes Kennzeichnungssignal H nimmt zum Zeitpunkt t3 den Binärwert O an. Dieses Kennzeichnungssignal H wird einerseits der Steuereinheit ST und andererseits der Helligkeitssteuerung in der Anzeigeeinheit AZ zugeführt. Es bewirkt eine blinkende Darstellung des durch die Positionsmarke markierten Zeichens.
  • Zum Zeitpunkt t4 wird am Bildschirm BS das nächste Zeichen dargestellt und der Inhalt des Zeichenpositionszählers ZZ stimmt nicht mehr mit dem Inhalt des Positionszählers PZ und des Positionsregisters PR überein. Das Signal G nimmt damit wieder den Binärwert O an und mit dem nächsten Taktimpuls TA3 wird das Flipflop F2 wieder zurückgesetzt. Das Signal H nimmt somit wieder den B4närwert 1 an und das nachfolgende Zeichen wird nicht mehr blinkend dargestellt Der Vorgang, wie er bisher beschrieben wurde, läuft in ähnlicher Weise beispielsweise dann ab, wenn bei bekannten Textbearbeitungseinrichtungen einzelne Zeichen, Wörter, Zeilen, Sätze oder Abschniti te beginnend mit dem durch die Positionsmarke markierten Zeichen gelöscht werden.
  • Mit Hilfe der Schaltstufe SS wird jedoch erreicht, daß Bearbeitungsfunktionen unabhängig von vorgegebenen Einheiten wie Zeichen, Wort, Satz, Zeile oder Abschnitt durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck wird die Positionsmarke nach dem Betätigen der löschtaste an das Ende des zu bearbeitenden Bereiches, an die Stelle B in Fig. 2 gebracht. Gleichzeitig mit der Veränderung der Positionsmarke wird der die binär codierte Adresse der Positionsmarke darstellende Inhalt des Positionszählers PZ entsprechend geändert.
  • Da der Text am Bildschirm BS in periodischer Folge dargestellt wird, wird bei der nächstfolgenden Darstellung des Zeichens an der Stelle A des Textes zum Zeitpunkt t4 das Signal G erneut abgegeben,:da der Inhalt des Zeichenpositionszählers ZZ mit dem Inhalt des Positionsregisters PR übereinstimmt. Zum Zeitpunkt t5 wird in ähnlicher Weise wie zum Zeitpunkt t3 das Flipflop F2 gesetzt und das Signal H nimmt den Binärwert O an. Damit wird der Anzeigeeinheit AZ angezeigt, daß Zeichen blinkend dargestellt werden. Der erste Eingang des Vergleichers VG wird über den Multiplexer wechselweise mit dem Positionsregister PR und dem Positionszähler PZ verbunden. Da der Taktimpuls TA2 nach dem Zeitpunkt t5 den Binärwert 0 hat, ist der erste Eingang des Vergleichers über den Multiplexer MX mit dem Positionszähler PZ verbunden. Da der Inhalt des Positionszählers PZ nicht mit dem des Zeichenpositionszählers ZZ übereinstimmt, nimmt das Signal E zum Zeitpunkt t5 wieder den Binärwert O an und das Flipflop F2 bleibt gesetzt.
  • Es wird angenommen, daß zum Zeitpunkt t6 das Zeichen an der Stelle B dargestellt wird. Da sich an dieser Stelle die Positionsmarke befindet, stimmt der Inhalt des Zeichenpositionszählers ZZ mit dem Inhalt des Positionszählers PZ überein und der Vergleicher VG gibt erneut ein Signal G ab. Dieses Signal G wird wieder an die Steuereinheit ST abgegeben, um anzuzeigen, daß der Bearbeitungsbefehl nur bis zu dieser Stelle durchgeführt werden soll.
  • Gleichzeitig wird mit dem nächstfolgenden Taktimpuls TA3 das Flipflop F2 gesetzt und das Signal H nimmt den Binärwert O an. Damit wird der Steuereinheit ST und der Anzeigeeinheit AZ mitgeteilt, daß die blinkende Darstellung des Bereiches beendet wird.
  • Falls die Helligkeit der Zeichen nur durch das Signal H gesteuert werden kann, ist es zur blinkenden Darstellung der Zeichen vorteilhaft, wenn dem Rücksetzeingang des Flipflops F2 periodisch ein Rücksetzsignal zugeführt wird. Dieses Rücksetzsignal wird beispielsweise dadurch erzeugt, daß dem Rücksetzeingang ein UND-Glied U vorgeschaltet wird, dessen erster Eingang mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops F1 verbunden ist und das nur dann freigegeben wird, wenn das Flipflop F1 zurückgesetzt ist. Dem zweitenEingang des UND-Glieds U wird vom Taktgeber TG ein Taktimpuls zugeführt, dessen Folgefrequenz beispielsweise gleich ist dem zehnten Teil der Frequenz, die zur Erzeugung eines vollständigen Bildes am Bildschirm BS erforderlich ist.
  • Wenn die Durchführung des Löschbefehls durch das Betätigen der Taste nAkzeptieren" als verbindlich erklärt wird, gibt die Funk- tionstastatur FT ein Signal 53 an den dem nichtinvertierenden Ausgang zugeordneten Vorbereitungseingang des Flipflops F1 ab. Mit dem nächstfolgenden Taktimpuls TA1 wird damit das Flipflop F1 gesetzt und es wird erneut ein Signal S1 an das Positionsregister PR abgegeben. Während gleichzeitig die Löschfunktion durchgeführt wird und die Zeichen des Bereichs zwischen den Grenzen A und B nicht mehr dargestellt werden, wird wieder der Inhalt des Positionszählers PZ in das Positionsregister PR übernommen und das durch die Positionsmarke markierte Zeichen wird ähnlich wie zum Zeitpunkt t3 blinkend dargestellt.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c- h e @ Textbearbeitungseinrichtung, bei der ein aus einer Mehrzahl von Zeichen gebildeter Text an einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, bei der eine Funktionstastatur vorgesehen ist, mittels der die Zeichen und Bearbeitungsbefehle eingegeben werden, bei der eine Steuereinheit vorgesehen ist, mittels der die Bearheitungsbefehle ausgeführt werden und bei der vorgegebene Stellen des Textes durch eine mittels einer Positionstastatur bewegbaren Positionsmarke markiert werden, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Schaltstufe (SS), die den durch die Positionsmarke auf der Anzeigeeinheit (asz) markierbaren Grenzen (A, Bj eines zu bearbeitenden Bereichs des Textes zugeordnete binär codierte Adressen speichert und die während der Darstellung der Zeichen dieses Bereichs an die Anzeigeeinheit (AZ) ein eine besondere optische Kennzeichnung der Zeichen dieses Bereichs auslösendes Kemlzeichnungssignal (H) und gleichzeitig an die Steuereinheit (ST) ein die Ausführung eines vorgegebenen Bearbeitungsbefehls vorbereitendes Steuersignal (G, abgibt.
  2. 2. Textbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltstufe (SS) nach dem Betätigen einer einem Bearbeitungsbefehl zugeordneten Taste an der Funktionstastatur (FT) diejenige Adresse speichert, die der den Anfang-des zu bearbeitenden Bereichs kennzeichnenden Grenze (A) zugeordnet ist und die durch die Positionsmarke markiert wird.
  3. 3. Textbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Funktionstastatur (FT) eine Taste vorgesehen ist, nach deren BetätigenWein Signal (S3) abgegeben wird, das in der Schaltstufe (SS) die besondere optische Kennzeichnung beendet und in der Steuereinheit (ST) die endgültige Durchführung des Bearbeitungsbefehls auslöst.
  4. 4. Textbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kennzeichnungssignal (H) einer Helligkeitssteuerung in der Anzeigeeinheit (AZ) zugeführt wird und dort eine blinkende Darstellung des zu bearbeitenden Bereiches auslöst.
  5. 5. Textbearbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltstufe (SS) einen Vergleicher (VG) enthält, dessen erstem Eingang der Inhalt eines entsprechend der Position des gerade dargestellten Zeichens fortgeschalteter Zeichenpositionszähler (ZZ) und dessen zweitem Eingang die den Grenzen (A, B) des zu bearbeitenden Bereiches zugeordneten binär codierten Adressen zugeführt werden und der an seinem Ausgang das Steuersignal (E) abgibt, das jeweils seinen Binärwert ändert, wenn der Inhalt des Zeichenpositionszählers (ZZ) gleich ist den Adressen.
  6. 6. Textbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem zweiten Eingang des Vergleichers (VG) ein von einem Taktgeber (TG) gesteuerter Multiplexer (MX) vorgeschaltet ist, der wechselweise die den Grenzen (A, B) des zu bearbeitenden Bereiches zugeordneten Adressen durchschaltet.
  7. 7. Textbearbeitungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltstufe (SS) ein Positionsregister (PR) enthält, in dem diejenige Adresse gespeichert ist, die der den Anfang (A) des zu bearbeitende Bereiches kennzeichnenden Grenze zugeordnet ist und einen Positionszähler (PZ) enthält, dessen Inhalt gleichzeitig mit der Bewegung der Positionsmarke fortgeschaltet wird und in dem die dem Ende (E) des zu bearbeitenden Bereichs zugeordnete Adresse gespeichert ist.
DE19762606491 1976-02-18 1976-02-18 Textbearbeitungseinrichtung Ceased DE2606491B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606491 DE2606491B2 (de) 1976-02-18 1976-02-18 Textbearbeitungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762606491 DE2606491B2 (de) 1976-02-18 1976-02-18 Textbearbeitungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2606491A1 true DE2606491A1 (de) 1977-08-25
DE2606491B2 DE2606491B2 (de) 1980-04-03

Family

ID=5970207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762606491 Ceased DE2606491B2 (de) 1976-02-18 1976-02-18 Textbearbeitungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2606491B2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906943A1 (de) * 1978-02-23 1979-08-30 Cyril Endfield Tragbares tastaturgeraet
DE2907988A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Ibm Einrichtung zur bearbeitung von gespeicherten textcodefolgen zwecks bildung von textbloecken verschiedenen formates
EP0026378A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Hervorhebung eines Bildbereiches innerhalb eines Bildes, das auf einem Bildschirm dargestellt wird
EP0044930A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-03 Olympia Werke Ag Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
EP0052754A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 International Business Machines Corporation Texthervorhebungsmethode fòr eine Textbearbeitungseinrichtung
EP0109574A2 (de) * 1982-10-27 1984-05-30 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Darstellen von Texten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5899803A (ja) * 1981-12-09 1983-06-14 Mitsubishi Electric Corp 数値制御装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906943A1 (de) * 1978-02-23 1979-08-30 Cyril Endfield Tragbares tastaturgeraet
DE2907988A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-13 Ibm Einrichtung zur bearbeitung von gespeicherten textcodefolgen zwecks bildung von textbloecken verschiedenen formates
EP0026378A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Hervorhebung eines Bildbereiches innerhalb eines Bildes, das auf einem Bildschirm dargestellt wird
EP0044930A1 (de) * 1980-07-26 1982-02-03 Olympia Werke Ag Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
EP0052754A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 International Business Machines Corporation Texthervorhebungsmethode fòr eine Textbearbeitungseinrichtung
EP0109574A2 (de) * 1982-10-27 1984-05-30 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum Darstellen von Texten
EP0109574A3 (en) * 1982-10-27 1985-01-09 Siemens Aktiengesellschaft Text representation system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2606491B2 (de) 1980-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3629104C2 (de)
DE2801750C2 (de) Textverarbeitungssystem
DE2946857C2 (de) Wortspeichergerät
DE2835320C2 (de) Schaltungsanordnung für die Einstellung des linken Randes bei einem Textverarbeitungsgerät
DE1961173B2 (de) Steuereinrichtung zum Festlegen bzw. Verändern der Textaufteilung einer Textdatenfolge mit Hilfe eines Bildanzeigegerätes
DE1256452B (de) Anordnung zur wahlweisen Aufhellung von Zeichen, die mit einer Kathodenstrahlroehre dargestellt werden
DE2226290A1 (de) Verfahren und einrichtung zur anzeige mehrerer unterschiedlicher informationsabschnitte
DE2746807A1 (de) Wortprozessor
DE3506321A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE2607842C2 (de)
DE69119930T2 (de) Vorrichtung zur Programmierung einer speicherprogrammierbaren Steuerung und Verfahren zum Gebrauch der Ablaufplantechnik
DE3034509A1 (de) Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE2123788A1 (de) Gerät zum Redigieren oder Prüfen und Korrigieren
DE2123789A1 (de) Redigier/Korrigiergerät mit Wortübertrag
DE2005806C3 (de) Datenspeicherungs- und Sichtvorrichtung
DE2906883A1 (de) Verfahren und anordnung zum feststellen von tabulatoreinstellungen und indexparametern fuer eine wiedergabe in einem textverarbeitungssystem
DE2606491A1 (de) Textbearbeitungseinrichtung
DE3240209A1 (de) Eingabeeinrichtung fuer einen elektronischen uebersetzer
DE2006672C3 (de) Datensichtgerät
DE1499191B2 (de) Elektronische einrichtung fuer eine datenverarbeitungsanlage
DE1952175C3 (de) Steuerungsanordnung für die Anzeige von Datenzeichen in fabulierter Form
DE3124770C2 (de)
CH641285A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum erstellen eines vorabdrucks von text und befehlen in einer textverarbeitungsanlage.
DE2941824A1 (de) Programmeingabesystem
DE3714514A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur textverarbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8235 Patent refused
8235 Patent refused