DE2606212A1 - Farbstoffpraeparation - Google Patents

Farbstoffpraeparation

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DE2606212A1
DE2606212A1 DE19762606212 DE2606212A DE2606212A1 DE 2606212 A1 DE2606212 A1 DE 2606212A1 DE 19762606212 DE19762606212 DE 19762606212 DE 2606212 A DE2606212 A DE 2606212A DE 2606212 A1 DE2606212 A1 DE 2606212A1
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Artur Dr Haus
Reinhold Dr Hoernle
Konrad Dr Nonn
Karlheinz Dr Wolf
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/008Preparations of disperse dyes or solvent dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/0004Coated particulate pigments or dyes

Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
K/Kl
16. Feb, 1978
Färbstoffpräparation
Gegenstand der Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von in organischen Medien leicht dispergierbaren Farbstoffzubereitungen Ton sublimierbaren Farbstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einer alkalischen Lösung einer wasserunlöslichen Harzsäure in Gegenwart des Farbstoffs oder FärbstoffVorproduktes die Harzsäure in Form der freien Säure oder eines in Wasser schwer löslichen Salzes ausfällt und im Falle der Verwendung von Farbstoffvorprodukten diese anschließend in saurem Medium zu den Farbstoffen weiterverarbeitet.
Die praktische Herstellung der Farbstoffzubereitung kann so erfolgen, daß man zu der neutralen oder alkalischen wäßrigen Suspension eines Farbstoffs die alkalische wäßrige Lösung einer Harzsäure gibt, die Mischung gegebenenfalls in einem üblichen Naßzerkleinerungsaggregat mahlt und anschließend durch Zugabe von Säuren oder schwerlösliche harzsalzebildende anorganische Salze das Harz unter Rühren wieder ausfällt. Man kann aber auch die Harzlösung zu einer Farbstoffdispersion, die Säuren oder schwerlösliche harzsalzebildende anorganische Salze enthält, geben. Nach dem Abpressen, Trocknen und Mahlen erhält man ein Pulver, in dem der Farbstoff in fein verteilter Form vom Harz eingeschlossen bzw. mit diesem vermischt ist.
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Anstatt in dieser Verfahrensweise die Farbstoffe selbst einzusetzen, kann man die alkalische wäßrige Harzsäurelösung auch zu dispergierten,insbesondere aber gelösten Vorprodukten für die Herstellung der Farbstoffe geben oder die Vorprodukte gemeinsam mit den Harzsäuren alkalisch lösen; man fällt dann z.B. entweder die Ausgangsstoffe zusammen mit dem Harz durch Zugabe von Säure und/oder anorganischen Salzen aus und stellt anschließend die gewünschten Farbstoffe her oder man gibt eine saure oder salzhaltige Lösung der zweiten Färbstoffkomponente falls eine solche erforderliche ist - langsam hinzu und fällt auf diese Weise die freie Harzsäure oder das unlösliche Salz des Harzes zusammen mit dem entstehenden Farbstoff aus.
Als Harzsäuren kommen alle natürlichen oder synthetischen Harztypen in Fragen, die im Molekül eine oder mehrere saure Gruppen enthalten und in wäßrigen Alkalien löslich sind, z„Bo Colophonium oder Harze mit maßgebendem Colophoniumanteil, hydrierte, di- oder polymerisierte Colophoniumharze, verseifbare ölfreie Alkydharze, ferner verseifbare Maleinatharze, Colophonium-modifizierte Phenolharze und Schellack (siehe Karsten, Lackrohstofftabellen, 3. u. 4«, Auflage 1963 u„ 1967, Verlag Curt R. Vincentz, Hannover)o Die Harzsäuren werden dabei in Mengen von 1-100 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3-30 Gewichtsprozent, bezogen auf Farbstoff, eingesetzt.
Neben den Harzen können die FärbstoffZubereitungen auch Tenside insbesondere nichtionogene und anionische Tenside wie Athylenoxidaddukte an langkettige Alkohole oder Amine, Kondensationsprodukte aus Naphthalin, H2CO und Schwefelsäure, Ligninsulfonsäuren sowie Antioxydantien wie alkylierte oder aralkylierte Phenole oder Bisphenole enthalten«
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Als Salze, mit denen die alkalisch gelöste Harzsäure wieder ausgefällt werden können^ kommen Titan-, Aluminium-, Nickel-, Cer-, Chrom-, Berylliium insbesondere aber Barium-, Calcium-, Mangan- und Zinksalze in Frage„ Bevorzugt werden die Harze aber als Säuren durch Zugabe von üblichen technischen Säuren, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure oder Essigsäure ausgefällt»
FarbstoffZubereitungen, in denen Azofarbstoffe vorliegen, werden mit besonderem Vorteil derart hergestellt, daß man z.B„ die benötigte Kupplungskomponente zusammen mit der Harzsäure unter Erwärmen alkalisch löst, gegebenenfalls ein Tensid- und/oder andere Hilfsmittel, wie Antioxydantien, zugibt, und nach dem Abkühlen unter Rühren und Zusatz von Säure die Kupplungskomponente zusammen mit der Harzsäure, letztere in Form der freien Säure, wieder ausfällt; hierzu gibt man dann die Lösung oder Suspension einer Diazoniumverbindung, wobei darauf zu achten ist, daß das Reaktionsmedium sauer bleibt.
Anthrachinon-FarbstoffZubereitungen kann man z.Be erhalten, wenn man den in konz. Schwefelsäure gelösten Farbstoff in Gegenwart einer alkalischen Harzsäurelösung ausfällt, oder wenn man zu der alkalisch gelösten Leukoverbindung des Farbstoffs die alkalische Harzsäurelösung zugibt» Nach oder während der Oxydation der Leukoverbindung wird die gelöste Harzsäure durch Zugabe von Säure oder anorganischen Salzen wieder ausgefällt. . -
Geeignete Farbstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen sind Dispersionsfarbstoffe der verschiedensten Farbstoff- und Aufhellerklassen, vor allem Verbindungen der Azo- und Anthrachinonreihe. Besonders bevorzugte Farbstoffe sind im Bereich von 100 bis 3000C, vorzugsweise 160 - 2200C sublimierende Farbstoffe, wie sie üblicherweise im Transferdruck verwendet werden. Beispielhaft seien genannt:
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C0I0 Disperse Yellow 60 Nr. 12712
C.I. Disperse Yellow 3 Nr0 11855
CI0 Disperse Red 5 Nr. 11215
C.I. Disperse Red 13 Nr. 11115
CI0 Disperse Red 4 Nr. 60755
Colo Disperse Violett 1 Nr0 61100
C.I. Disperse Blue 19 Nr. 61110
C.I. Disperse Blue 14 Nr0 61500
CI. Disperse Blue 3 Nr0 61505
Colo Disperse Blue 26 Nr0 63305
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man in einfacher Weise - d.h. ohne die sonst üblichen kosten- und zeitaufwendigen Mahl- und Knetverfahren - sehr fein verteilte FarbstoffZubereitungen, die sich sehr leicht, beispielsweise durch Einrühren mit Mühlwerken oder mit Hand, in organischen Medien, insbesondere Lösungsmittel für Transferdrucktinten, verteilen lassen»
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Beispiel 1
10 Teile eines handelsüblichen Maleinatharzes (Säurezahl 190 220; Schmelzbereich 169 - 1810C) löst man, ggf. unter Erwärmen in 83 Teilen Wasser durch Zugabe von 7 Teilen Natriumhydroxid,, Nach dem Verdünnen mit 140 Teilen Wasser rührt man in diese Lösung 160 Teile eines wasserhaltigen Nutschkuchens, der aus 60 Teilen Wasser und 100 Teilen des blauen Farbstoffs der Formel
besteht, eino Diese Anschlämmung wird anschließend in einer s ohne Häufenden Rührwerksmühle, wie sie beispielsweise in der Zeitschrift "Farbe und Lack" 7J_, (1965), Seite 377 beschrieben ist, 60 Minuten mit Glasperlen des Durchmessers 0,3 bis 0,4 mm gemahlen« Nach Abtrennung der Glasperlen wird die Färbstoffdispersion (pH-Wert 13) durch Zusatz von verdünnter Salzsäure unter Rühren auf pH 1 eingestellt. Der Farbstoff wird zusammen mit dem ausgefällten Maleinatharz abfiltriert, mit Wasser gewaschen bis im ablaufenden Filtrat pH 6,5 - 7,0 gemessen werden. Der so erhaltene Nutschkuchen wird bei 50 - 600C unter vermindertem Druck getrocknet.
Rührt man 80 g der so hergestellten Präparation in ein Gemisch bestehend aus 660 g Äthanol, 50 g Athylenglykolmonoäthyläther, 140 g eines Maleinatharzes (Rokramar 1051), 50 g Äthylcellulose N4 und 20 g Polyäthylenwachs zehn Minuten mittels eines Dissol-
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vers an, so erhält man eine Flexodruckfarbe guter Feinverteilung, mit der konturenscharfe, stippenfreie, für den Transferdruck geeignete Pastelltöne auf beidseitig mit 7 g/m2 Stärke gestrichenem Papier (80 g/m ) als Hilfsträger gedruckt werden können. Der Thermoumdruck auf textile oder nichttextile, synthetische Materialien erfolgt nach bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 769 757 beschrieben sind.
Beispiel 2
Man verrührt 100 Teile des roten Farbstoffs der Formel
0 OH
in einer Lösung von 2 Teilen eines Kondensats aus Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure in 298 Teilen Wasser. Diese Anschlämmung wird anschließend in einer schnellaufenden Rührwerksmühle 30 Minuten mit Glasperlen des Durchmessers 0,3 - 0,4 mm gemahlen. Nach Abtrennung der Glasperlen gibt man unter Rühren zu der Farbstoffdispersion 400 Teile einer Maleinatharzlösung, die aus 20 Teilen eines handelsüblichen Maleinatharzes (Säurezahl ca.^2iO;^Schmelzbereich 115 - 1250C), 30 Teilen Natriumhydroxid und 350 Teilen Wasser-hergestellt ,wurde. Durch Ansäuern mit verdünnter Salzsäure unter Rühren auf pH 1 wird" cLa& Harz ausgefällte
Der Farbstoff wird zusammen mit dem ausgefällten Harz abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen und bei 50 - 600C unter
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vermindertem Druck getrocknet.
Aus dieser Präparation lassen sich nach bekannten Verfahren leicht Buch- und Offsetdruckfarben herstellen, die zum Bedrucken von' Zwischenträgern für den Thermoumdruck hervorragend geeignet sind.
Beispiel 3
150 Teile Mono-acetyl -p-phenylendiamin diazotiert man bei O - 5°C in einem Gemisch bestehend aus 1.600 Teilen Eiswasser und 270 Teilen 36 %iger Salzsäure durch Zugabe einer Lösung, die 69 Teile Natriumnitrit in 250 Teilen Wasser gelöst enthält. Diese Diazoniumsalzlösung läuft unter Rühren zu einer 0 - 5 C warmen Lösung, die aus 113,4 Teilen p-Kresol, 3.000 Teilen Eiswasser, 40 Teilen Natriumhydroxid, 170 Teilen Natriumcarbonat und 7 Teilen Natriumalkylsulfonat, dessen aliphatische Alky!ketten 12-18 Kohlenstoffatome enthalten, her-, gestellt wird. Nach etwa 10 Minuten ist die Kupplungsreaktion beendet. Unter Rühren gibt man eine Harzlösung zu, die aus 27 Teilen eines handelsüblichen Maleinatharzes (Säurezahl 190 220; Schmelzbereich I69 - 1810C), 19 Teilen Natriumhydroxid und 230 Teilen Wasser besteht. Man rührt 30 Minuten nach, stellt durch Zugabe von verdünnter Salzsäure auf pH 1 ein, filtrierten gelben Farbstoff zusammen mit dem aufgefällten Harz ab, wäscht mit Wasser neutral und trocknet den so erhaltenen Nutschkuchen bei 50 - 600C unter vermindertem Druck.
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Claims (6)

26062U Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von in organischen Medien leicht dispergierbaren Farbstoffzubereitungen von sublimierbaren Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer alkalischen Lösung einer wasserunlöslichen Harzsäure in Gegenwart des Farbstoffs oder Farbstoffvorproduktes die Harzsäure in Form der freien Säure oder eines in Wasser schwer löslichen Salzes ausfällt und im Falle der Verwendung von Farbstoffvorprodukten diese anschließend in saurem Medium zu den Farbstoffen weiterverarbeitet.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu der neutralen oder alkalischen wäßrigen Suspension des Farbstoffs die alkalische wäßrige Lösung einer Harzsäure gibt, die Mischung gegebenenfalls in einem üblichen Naßzerkleinerungsaggregat mahlt und anschließend Säuren oder schwerlösliche Harzsalze bildende anorganische Salze zufügt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Harzlösung zu einer Farbstoffdispersion,die Säuren oder schwerlösliche Harzsalze bildende anorganische Salze enthält, zufügt
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Harze Colophonium und dessen Derivate oder verseifbare Maleinatharze verwendete
5) FarbstoffZubereitungen erhalten gemäß Verfahren des Anspruchs 1.
6) Verwendung der FarbstoffZubereitungen gemäß Anspruch 5 zur Herstellung von Drucktinten für den Transferdruck,
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DE19762606212 1976-02-17 1976-02-17 Farbstoffpraeparation Withdrawn DE2606212A1 (de)

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JPS5298733A (en) 1977-08-18
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