DE2605400A1 - Verfahren zur agglomerierung von material zu pellets - Google Patents

Verfahren zur agglomerierung von material zu pellets

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DE2605400A1
DE2605400A1 DE19762605400 DE2605400A DE2605400A1 DE 2605400 A1 DE2605400 A1 DE 2605400A1 DE 19762605400 DE19762605400 DE 19762605400 DE 2605400 A DE2605400 A DE 2605400A DE 2605400 A1 DE2605400 A1 DE 2605400A1
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DE19762605400
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Glenn Arthur Heian
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/38Preparing or treating the raw materials individually or as batches, e.g. mixing with fuel
    • C04B7/40Dehydrating; Forming, e.g. granulating

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Description

260540Q
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
ti FEB.
München, den
3/b/1 - A 3091
ALLIS-GHALMERS COHK)EAiCIOH Milwaukee, Wisconsin 53201 USA
Verfahren zur Agglomerierung von Material zu Pellers
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Material und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Klassierung und zur Übertragung von Energie auf die sich bildenden Pellets.
Probleme beim Betrieb von Materialbehandlungsvorrichtungen', wie beispielsweise Portlandzement produzierende Systeme, beziehen sich zurück auf deren Pelleteintrag. 80 ein System weist einen Wanderrost auf, auf dem das zu behandelnde Material abgelagert und durch eine Trocken- oder Konditionierkammer getragen wird, in welcher das Material in der Form von Pellets getrocknet wird. Von der Trockenkammer werden die Pellets in eine Vorbrennkammer bewegt und von dort in einen Drehrohrofen zum i'ertigbrennen und von dort in einen Kühler weitergeleitet.
Das Rohmaterial wird in das System aus einer Pelletisierungspfanne eingefüllt, die als Verdrängungs- bzw. Verdrängermaschine
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DS. G. MANITZ ■ DIPL.-1NG. M. FiNCTERWALD DIP L.-IN G. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
-J MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCM-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT» MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (O39i 22 «2 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 770 62 - 80S
arbeitet und das Rohmaterial in grüne bzw. unbehandelte Pellets oder nasse Kugeln umwandelt, die als Zuführung seintrab in das System eingegeben werden. Die Pelletisierungspf anne hält die Pellets oder Kugeln mit Untermaß bzw. zu geringer Größe zurück, bis sie so weit gewachsen sind, daß sie vor der Entladung bzw. dem Austrag die Pertiggröße erreichen. Der FormungS-Vorgang der grünen Pellets oder Kugeln in der Pfanne besteht grundlegend aus den folgenden Schritten:
1) Zugabe von Wasser zum Eingabematerial;
2) Formung der Kerne oder Keimpelleta;
3) Wachsen und Verdichtung der Keimpellets; und 4·) endgültiges Wachstum und Verdichtung.
Bei jeder Umdrehung der Pfanne werden die Agglomerate und !einteile auf die maximale Höhe angehoben, dann fallen sie frei auf den unteren Abschnitt der rotierenden Pfanne. In der Ladung zirkulieren große Pellets auf der Oberseite und die kleineren Pellets über einen verhältnismäßig kleinen Bereich im unteren Außenabschnitt der Pfanne, nahe des Bandes am Austragspunkt. Kleinere Pellets, die unter die größeren Pellets angehoben sind, zirkulieren über einen größeren Bereich in der Pfanne und werden dem Wassersprühregen und dem eintretenden Feinmaterial, das in die Pfanne eingefüllt wird, ausgesetzt. Auf diese Weise wachsen die kleineren Pellets und werden dann wieder unter die größeren Pellets angehoben.
Bei der gegenwärtig gebräuchlichen Pelletisierungspfanne ist die Pelletgröße eine Funktion der folgenden Bedingungen:
1) Die Lage des Wassersprühregens und des Zuführungseintrittspunktes, die die Geschwindigkeit der Pelletkeimbildung und das Maß des Pelletwachstums steuert;
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2) die Gleichmäßigkeit der Feuchtigkeitεzuführung, d.h. daß eine gleichmäßigere Zuführung von Feuchtigkeit die Variation in der Größe der Pellets vermindert;
3) der !feuchtigkeitspegel - die Pelletgröße erhöht sich bei höheren !feuchtigkeitspegeln;
4) die Umfangsgeschwindigkeit - bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten der Pfanne erhöht sich die Pelletgröße; und
5) die Aufenthaltszeit der Pellets in der Pfanne - Pellets, die mit verhältnismäßig kurzer Aufenthaltszeit erzeugt xtferden, haben normalerweise einen höheren !feuchtigkeitsgehalt.
Gewöhnlich beeinflussen alle die vorgenannten Variablen das Materialflußmuster und somit die Pelletkeimbildung, wenn sich das Maß der Befeuchtung der !»'einteile verändert. Das Bewegen der größeren Pellets in dem Bereich des neu zugeführten Materials und Wassers bewirkt, daß die Pellets außer Phase geraten und ihre Größe erhöhen, danach in der Größe rasch abnehmen, worauf dann der Zyklus erneut beginnt. Als Ergebnis vermindert sich die Beladung der Pfanne momentan und somit vermindert sich ihr Zuführungsaustrag. Dies ist darauf zurückzuführen, daß wenn die Größe der Pellets aufgrund der Erhöhung des !feuchtigkeitspegels zunimmt, die Pellets sich weiter nach außen bewegen oder fließen und dabei ein größeres Pfannenvolumen in Anspruch nehmen. In gleicher Weise bewirkt ein Anwachsen der Pfannenumfangsgeschwindigkeit, daß die Pfannenladung sich nach auswärts in den ITeuzuführungsbereich verschiebt, wodurch ebenfalls ein Anwachsen der Größe der Pellets verursacht wird.
Da das Material in der Pelletisierungspfanne auf jede Art der Veränderung in den vorgenannten Variablen anspricht, ist der Pelletaustrag der Pfanne gleichermaßen abhängig von einer Ver-
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änderung der Keimpellets. Als Ergebnis ist der Pelletpfannenaustrag nicht stabil und somit verändert sich der Betrieb des gesamten. Haterialbehandlungssystems zyklisch in Übereinstimmung mit deciAustragszvklus der Pelletisierungspfanne, der, wie gefunden wurde,im wesentlich en eine Dauer von 20 Minuten aufweist, oder aber der Austrag der Pelletisierungspfanne ist stabil, aber die Pelletqualität entspricht nicht einer erwünschten riche.
Es ist daher ein Siel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Klassierung der in einer Pelletisierun^spf&mie geformten Pellets zu schaffen.
Hoch ein -weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung kontrollierter Energie auf die in einer Pelletisierungspfanne geformten Pellets zu schaffen, um ein Pellet von verbesserter Qualität zu erzeugen und die Pfannenkapazität zu erhöhen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Stabilisierung des Pelletaustrags einer Pelletisier-ungspfanne zu schaffen.
IToch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der Klassierung der sich bildenden Pellets zu schaffen, das eine leichtere Lenkung von Wasser auf die trockenen 3'einmateriaiien gestattet, um den Feuchtigkeitsgehalt der geformten Pellets zu steuern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Pelletisierungspfanne zu schaffen, die mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
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Gemäß der Erfindung sind strategisch gelegene, voneinander beabstandete Pelletklassierer in unterschiedlicher i'iefe in Richtung auf den Boden der Pelletisierungspfanne eingestellt, um die verschiedenen Größen der sich formenden Pellets zum unteren Bereich der rotierenden Pfanne zurückzulenken. Die Materialfeinteile am untersten Pegel in der Pfanne wandern aufwärts zum höchsten rotierenden Punkt, bis sie sich überschlagen und kaskadierend nach unten zum niedrigsten rotierenden Punkt der Pfanne fallen.
Während die ^einteile in einem Rückfluß kaskadieren bzw. herabfallen, lenkt ein in vorbestimmter Höhe oberhalb des Pfannenbodens eingestellter Klassierer die Pellets mit mittlerer Größe im kaskadierend en Fall ab und übermittelt diesen Pellets Energie, Während diese mittelgroßen Pellets im kaskadierenden Fluß zum Boden der Pfanne an ihrem untersten rotierenden Punkt zurückkehren, tritt eine wahllos vermischte Durchdringung der Pellets mit den Feinteilen auf. Die gegenseitige Durchdringung der verschiedenen Größen von sich bildenden Pellets zusammen mit der Energie, die die mittelgroßen Pellets von der ablenkenden und beschleunigenden Wirkung der Klassierer erhalten haben, bewirkt ein Wachstum der mittelgroßen Pellets und stärkt die Struktur der größeren sich formenden Pellets. Zusätzliche Klassierer sind vorgesehen und diese sind an zunehmend höheren Pegeln vom Boden der rotierenden Pfanne eingestellt, um die Pellets mit zunehmender Größe zu klassieren und abzulenken. Eine Anzahl von Klassierern kann vorgesehen sein, um ein starkes bzw. festes Pellet der gewünschten Größe zu erhalten.
Pie Erfindung betrifft also ein Verfahren und die zur Durchführung bestimmte Vorrichtung, bei dem eine strategisch gelegene Reihe von zueinander beabstandeten Klassierern vorgesehen ist, die in unterschiedlicher Tiefe innerhalb einer Pelletisierungspfanne eingestellt sind und so betrieben werden,
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daß sie die sich formenden Pellets klassieren und zudem den sich formenden Pellets eine kontrollierte Energie verleihen, ■wobei Pellets von verbesserter Qualität erzeugt werden. Die gesteuerte "bzw. kontrollierte Klassierung der sich formenden Pellets stabilisiert den Pelletaustrag. Wenn ein stabilisierter Pelletaustrag erzielt wird, kann das Erfordernis, die Pelletpfanne mit einer Vorrichtung unterschiedlicher Geschwindigkeit anzutreiben, beseitigt werden, da die Pfannenrotation auf konstanter Geschwindigkeit gehalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Materialbehandlungssystems, das die Erfindung beinhaltet;
Figur 2 eine Draufsicht auf die verbesserte Pelletisierungspfanne gemäß der Erfindung, in der die Lage der Klassierer dargestellt ist;
Figur 3 eine detaillierte Seitenansicht eines der Klassierer;
Figur 4- eine Draufsicht des in der Fig. 3 dargestellten Klassierers;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Pelletisierungspfanne, wobei der tragende Aufbau entfernt und das Materialflußmuster dargestellt ist; und
Figur 6 eine Schnittansicht durch die äußere Kante der Pelletisierungspfanne, bei der die gegenseitige Durchdringung der verschieden großen Pellets und der Anteil, den der Klassierer abschält, dargestellt sind.
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Wie allgemein in der Pig. 1 dargestellt ist, kann ein Materialbehandlurigssystem 10 eine Ballungs- oder Pelletisierungspfanne 11 aufweisen. Eine Eingabevorrichtung 12 lagert die grünen, unbehandelten Pellets von Rohmaterialien auf einem gasdurchlässigen Wanderrost 14 ab. Ein Gehäuseaufbau 16 ist so ausgebildet, daß er einen Baum über dem Rost 14 einschließt und eine Materialeinlaßöffnung 17 begrenzt. Eine Prallwand 18 ist "vom Dach des "Gehäuses 16 bis auf einen vorbestimmten Abstand über dem Rost 14 herabhängend angebracht und teilt den vom Gehäuse 16 umschlossenen Raum in eine Vorkonditionsier- oder 'Trockenkammer 19 und eine Vorheiz- oder Vorbrennkammer 21. Grüne Pellets auf dem Eost 14 werden durch die Trockenkammer 19 transportiert und von dort in die Vorbrennkammer 21, und dann die Schütte 22 hinunter in einen mit hitzebeständigem Material ausgekleideten !Drehrohrofen 23 entladen. Der Drehrohrofen 23 ist von der Schütte bzw. Schute 22 in Sichtung auf eine Haube
24 zu abwärts geneigt, die das Austragsende des Drehrohrofens
25 umschließt und einen Durchgang 27 vom Drehrohrofen 23 zu einem Kühler 28 begrenzt.
Die Pelletisierungspfanne ist eine Verdrängungsmaschine, die Pellets oder Kugeln mit Untermaß zurückhält, bis sie auf ihre endgültige natürliche Größe anwachsen, bevor sie über den Rand der Pfanne entladen werden. Der Formungsvorgang der grünen Kugeln in der Pfanne besteht prinzipiell aus der Zugabe von Wasser zu den Eingabematerialfeinteilen, der Bildung der Keimpellets, dem Wachsen und der Verdichtung der Keimpellets und dem abschließenden Wachsen und der Verdichtung der Pellets. Bei jeder Umdrehung der Pfanne werden die Agglomerate und die Feinteile auf die maximale Höhe angehoben, sie fallen dann frei zum unteren Abschnitt der-rotierenden Pfanne. Große Pellets oder Kugeln zirkulieren oberhalb der kleineren Pellets in der Ladung über einem kleinen Bereich im unteren Außenabschnitt der Pfanne in der Nahe des Randes am Entladungspunkt. Kleinere
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Pellets werden !inter die großen Pellets angehoben und zirkulieren über einen weiten Bereich in der Pfanne, werden dem Wassersprühregen und den Feinteilen des eintretenden Eingabematerials ausgesetzt und wachsen.
Wie vorstehend erwähnt, besteht einer mit dem Ballungsgerät wie der Pelletisierungspfanne 11 verknüpftes Problem in einem Zykluseffekt bei der Peiletbildung. Das heißt, daß in einigen Fällen die Pelletgröße "von kleinen bis zu großen Größen in einem regelmäßigen Zeitzyklus variie'rt. der, wie gefunden -wurde, im wesentlichen in 20 Minuten -Intervallen erscheint.
Wenn also die Größe der "von der Pelletisierungspfanne 11 empfangenen Pellets sich ändert, muß der Betrieb des Systems zur Anpassung an die Größen- und Qualitätsveränderungen der in das System eingespeisten Pellets variiert werden. Daraus ergibt sich, daß der Ausstoß des Systems entsprechenden Änderungen unterworfen ist. Ein weiteres mit'dem Betrieb des Systems verknüpftes Problem, das ähnlich dem oben beschriebenen ist, besteht in der Qualität des Pellets selbst. Die Stärke bzw. die Festigkeit des Pellets hängt direkt von der Abriebfestigkeit ab, die das Pellet haben wird. Je größer die Verschleißfestigkeit gegen Abrieb des Pellets ist, umso weniger neigen die Pellets dazu zu stauben "bzw. Staub abzugeben und zu brechen, so daß sich eine größere Endausbeute ergibt. Deshalb bestehen die Hauptziele darin, die Stärke des Pellets zu erhöhen, Pellets von einheitlicher Größe su erzeugen, den Austrag des Systems zu stabilisieren und zu erhöhen und die Qualität des Pelletaust rags zu verbessern.
Zu diesem Zweck weist die Pelletisierungspfanne 11, lig. 2, eine zylindrische Pfanne 31 mit einem sich umfangsmäßig axial erstreckenden Hand oder einer Eante 32 auf. Die Pfanne 11 ist zum Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit über einen Getriebekasten 34- mi^ einem Wechselstrommotor 33 verbunden. Der gesamte
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Aufbau von Pfanne, Getriebekasten und Motor ist zur Winkelpositions-Einstellung um die Achse einer Welle 36 auf einer Basis 35 gehaltert. Eine Beladungstülle 37 eines Rohmaterial-EinfüUtleichters 38 lenkt das Rohmaterial in die Pfanne 11 und gleichzeitig wird Wasser aus einer Sprühdüse 39 auf das Material gesprüht.
Ein Werkzeug-Tragrahmen 41, wie in der Fig. 2 dargestellt, liegt über der Pfanne und trägt eine Vielzahl von Pfannen-Bodenschneidern 42, die bewirken, daß auf der Pfannen-Boden-Oberfläche 44 eine gleichmäßige, vorbestimmte Schichtdicke von ?Lohmaterial aufrechterhalten wird. Dies dient zu dem Zweck, einen freien Materialfluß über den Pfannenboden aufrechtzuerhalten. Die Schneider bzw. Rührer 42 sind von einem Rahmen 46 getragen, der auf einer drehbaren Welle 47 befestigt ist. Ein Motor 48 ist zum Antrieb mit der Welle 47 verbunden, zur körperlichen Drehung der Rührer 42 um die Achse der Welle 47, wenn die Pfanne 11 gedreht wird. Auf diese Weise, wird am Pfannenboden eine kontinuierliche Mahlwirkung erzielt.
!lach dem Stand der Technik hebt die Rotation der Pfanne das befeuchtete Rohmaterial entlang des Seitenrandes 32 und ebenfalls entlang der Bodenfläche der Pfanne in der Nähe'des Randes auf eine Höhe an, die gut oberhalb einer horizontalen Ebene liegt, welche durch die Rotationsachse der Pfanne hindurchgeht. Dadurch wird erreicht, daß das in der Fig. 5 allgemein mit dem Buchstaben A bezeichnete Material normalerweise vom unteren Teil der Pfanne den sich erhebenden Rand der Pfanne hinaufgetragen wird, einen maximalen Gipfel erreicht und einwärts und abwärts in einem wasserfallähnlichen Überfließen über dem Pfannenboden zum untersten Pfannenbereich kaskadiert. Das Rohmaterial wird also vom untersten Pfannenbereich entlang der ansteigenden Pfannenkante und des Randes in einer zirkulierenden Bewegung hinaufgeführt, durch die allmählich das
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- ίο -
Iiaterial pelletisiert wird. Während das Material über die abfallende Pf annenbo denf läclie kaskadiert, nimmt es das Material auf, das in die Pfanne eingespeist wird. Die Lage von sich bildenden Pellets am ansteigenden Randsektor ist in Lagen geschichtet, wobei die Größe der Pellets an der Oberseite bis zu einem Maximum anwächst.
Den kaskadi er enden Pellets wird durch den kaskadierenden freien IPaIl des Materials in der zirkulierenden Bewegung eine gewisse Menge an Energie mitgegeben. Wenn jedoch die geformten Pellets sich nach oben bewegen, wird die Energie in den Pellets gedämpft bzw. abgeschwächt und die sich aufwärtsbewegende Masse ist verhältnismäßig tot bzw. beruhigt. Dadurcn^äie Produktion von Pellets mit einer gewünschten Größe nicht konstant, sondern verändert sich in einem 20 Minuten-Zyklusmuster von klein zu groß. Daraus ergibt sich ein unstabiler Systembetrieb, der den Systemausstoß vermindert.
Um die mit dem Betrieb von Pelletisierungspfannen verknüpften unterwünschten Eigenschaften zu überwinden, wurde ein neuartiges Verfahren zur Verbesserung der Pelletqualität, zur Steuerung der Pelletgröße und zur Verbesserung und Stabilisierung des Pfannenausstoßes erdacht. Die zirkulierende Bewegung der Materialmasse muß zur Klassierung gezwungen werden, anstatt daß die Klassierung der Pellets als natürliches und elementares Ergebnis der zirkulierenden Bewegung erfolgt. Das heißt, daß die Masse an zirkulierendem Material unterteilt bzw. abgeschält werden muß, wobei die Tiefe der Abschälung in Abhängigkeit von der gewünschten Größe der Pellets variiert wird. Mit anderen Worten wird eine oberste Lage "B" der zirkulierenden Masse, in der die Pellets mit der größten Größe auftreten, dazu gezwungen, in einem kaskadierenden IFaIl zum untersten rotierenden Bereich der Pfanne zurückzukehren, bevor der natürliche Kamm oder Gipfel der Material "A"-Feinteile erreicht wird. In gleicher
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Weise wird eine Lage von verhältnismäßig kleineren Pellets "C" in niedrigerer Tiefe an einem Punkt der zirkulierenden Bewegung abgeschält, der etwas später bei der Bewegung auftritt, nachdem die oberste Lage "B" abgeschält worden ist und vor dem natürlichen Kamm bzw. Gipfel "A" Diese zweite abgeschälte Lage "O" von Pellets wird ebenfalls in einen kaskadierenden Pail gezwungen, zurück zum untersten rotierenden Bereich der Pfanne. Somit werden wenigstens drei unabhängige, kaskadierende Fälle von Material erzeugt, wobei sich die Lage von ^einteilen "A", und die Lage von Pellets mit geringer Größe "C" im Wirbelstrom-Strudel "V" völlig gegenseitig durchdringen, siehe Fig. 55 am untersten rotierenden Punkt der Pfanne. Diese gegenseitig völlig durchdrungene Mischung der verschiedenen Materialgrößen, d.h. der Peinteile "A" und der kleinsten Pellets wandert mit der Pfanne zum Materialgipfel. Die mittelgroßen Pellets "G" und die größeren Pellets wachsen dabei, wobei das Wachstum stärker ist als das natürliche Wachstum, das bei einer Rotation der Pfanne beobachtet wird.
Zusätzlich übertragen der Klassierer, der die Abtrennung der großen Pellets bewirkt und der Klassierer an einem anderen Pegel zusätzliche Energie auf die Pellets, so daß ein heftigerer Austausch bzw. eine heftigere Wechselwirkung zwischen den Pellets auftritt. Dies erhöht die Dichte und dadurch die Festigkeit der Pellets und führt zu einer beträchtlichen Verminderung des Staubes und der Feinteile. Da die verschiedenen Pelletgrößen von der rotierenden Pfanne abgeschält werden, ist die Verfügbarkeit der größeren Größen konstanter bzw. gleichmäßiger und hängt nicht nur von der "Rotationsbewegung der Pfanne ab. Auf diese Weise wird der Pelletausstoß von der Pfanne stabilisiert und der Einfüll-Eintrag zum System wird konstanter, so daß die zyklische Betriebsweise beseitigt wird.
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Ein zur wirksamen Durchführung des obigen Verfahrens geeignetes Gerät ist beispielsweise mit den Klassierern 51 und 51A in der Fig. 2 gezeigt. Wie in der Fig. 2 dargestellt rotiert die Pfanne entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Richtungspfeil "R" angezeigt ist. Die Klassierer 51 und 51A sind an unterschiedlichen Pegeln oberhalb des Pfannenbodens eingerichtet, wobei der Klassierer 51 auf den höchsten Pegel eingestellt ist, um das Abschälen der größten Pellets zuerst zu erzwingen. Der Klassierer 51A ist so eingestellt, daß er die
Pellets mit verhältnismäßig geringerer Größe an einem niedrigeren Pegel abschält. Während zwei Klassierer 51 und 51A dargestellt sind, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß zusätzliche Klassierer verwendet werden, abhängig von den Erfordernissen und dem Durchmesser der Pelletisierungspfanne. In. gewissen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, daß nur ein Klassierer verwendet wird.
Die Pelletklassierer 51 "und 51A sind im wesentlichen einander ähnlich und eine Beschreibung des Klassierers 51 und seines Betriebs gilt.gleichermaßen für den Klassierer 51A.
Wie dargestellt, weist der Klassierer 51 ein vertikal angeordnetes Blatt 56 auf, das in rechteckiger Form dargestellt ist. Das Blatt 56 ist an einem sich winkelmäßig erstreckenden Arm 57 befestigt, der an einem rohrförmigen Tragteil 58 angeschweißt ist. Ein Flügelblatt 59 ist an einem weiteren winkelmäßig angeordneten Arm befestigt, der am rohrförmigen Tragteil 58 angeschweißt ist und sich bezüglich des Blattes 56 in entgegengesetzter Richtung erstreckt. Wie in der Fig. 3 dargestellt ,ist die untere Kante 61 des Flügelblatts $9 in. bezug auf die untere Kantenfläche 62 des Blatts 56 in einem stumpfen Winkel geformt. Während die Blätter 56 und 59 als winkelmäßig zueinander feststehend befestigt dargestellt sind, könnte das Blatt 59 Jedoch auch so befestigt werden, daß es im Winkel be-
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züglich des Blatts 56 einstellbar ist.
An der unteren Kante des Flügelblatts 59 ist ein Bodenblatt angeordnet. Das Bodenblatt ist vertikal um einen Stift 67 einstellbar, der vom Flügelblatt 59 getragen ist. Um das Bodenblatt 66 in einer eingestellten Position zu verriegeln, ist eine Klemmschraube 68 vorgesehen, die an der hinteren Oberfläche des Bodenblatts angeschweißt ist und so angeordnet ist, daß sie sich hiervon nach hinten erstreckt. Die Klemmschraube 68 i-st so gestaltet, daß sie sich durch einen bogenförmigen Schlitz 69 erstrecken kann, der im FlügeIbIatt 59 geformt ist. Eine- Mutter (nicht gezeigt) steht im Eingriff an einem Ende der Schraube 68, die sich durch den Schlitz 69 hindurcherstreckt und verriegelt das Bodenblatt 66 in einer "eingestellten Position bezüglich des Flügelblattes 59· Das einstellbare Bodenblatt 66 ermöglicht die Einstellung des natürlichen Winkels, den das Material im Eckbereich des Verbindungspunktes der Pfannenbodenoberflache mit dem Rand einnimmt. Der Winkel, den das Material in diesem Bereich einnimmt, verändert sich in .Abhängigkeit von dem Neigungswinkel und der Drehgeschwindigkeit der Pfanne.
Der Klassiereraufbau 51 ist zur vertikalen Einstellbewegung am Tragrahmen 41 gehaltert. Dazu ist an einem Teil des Tragrahmens 41 an einer Stelle, die über dem Hand 32 der Pelletisierungspfanne liegt, ein Träger 71 angeschweißt. Das obere Ende 72 des rohrförmigen Tragteils 58 ist in unteren und oberen Klemmblockpaaren 73 und 74· angeordnet. Bolzen 76, die sich durch jedes der Paares von Klemmblöcken hindurcherstrecken, erstrecken sich auch durch horizontale Schlitze 77 und 78 im Träger 71. Auf diese Weise kann eine horizontale Positionierung des Klassiereraufbaus 51 vorgenommen werden; die Bolzen werden zum Festklemmen des rohrförmigen Teils 58 in den Klemmblöcken 73 und 74 festgezogen, während gleichzeitig der gesamte Aufbau in einer horizontal eingestellten Position verriegelt wird.
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- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. 26054U0
    Patentansprüche
    Verfahren der Agglomerierung von Material zu Pellets mit verbesserter Festigkeit, Abriebfestigkeit und gleichmäßiger Größe, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) Rohmaterial in eine rotierende Pelletisierungspfanne eingeführt wird,
    b) daß Rohmaterial beim Einführen in die Pfanne befeuchtet wird,
    c) daß man das befeuchtete Material mit der Pfanne auf eine maximale Höhe wandern läßt, von der das Material freifallend in einen kaskadierenden Bückfluß über den Boden der Pfanne zum untersten Abschnitt der rotierenden Pfanne zurückkehrt und dabei zum Wachstum der Pellets zusätzliches Material aufnimmt, und daß
    d) das sich mit der Pfanne bewegende Material klassiert
    wird, um eine erzwungene !Trennung von wenigstens einer Lage des bewegten Materials zu bewirken, damit die klassierte Lage von Material zum untersten Abschnitt der Pfanne in einem kaskadierenden Strom über das verbleibende Rohmaterial zurückkehrt, welches in einer natürlichen Rückflußbewegung kaskadiert.
    2. Verfahren nach Anspmich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang des Verfahrensschrittes (d) Energie auf das klassierte kaskadierende Material überträgt, um dadurch die Bewegung der Pellets zu beschleunigen und die Verdichtung und die Pelletfestigkeit zu erhöhen.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verfahrehsschritt (d) wenigstens zwei getrennte Klassierungsstufen umfaßt, die
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    in unterschiedlichen Tiefen und an unterschiedlichen Lagen ausgeführt werden, von denen beide unterhalb der Position gelegen sind, an der das sich mit der Pfanne bewegende Material in einer kaskadierenden Rückkehrbewegung frei fällt,
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß beim Betrieb des Verfahrensschrittes (d) auf das klassierte Material Energie übertragen wird,' um dadurch die Wachstumsrate der Pellets zu erhöhen.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß beim Betrieb des Verfahrensschrittes (d) eine trennung der größeren Pellets von dem Material erzwungen wird, das sich mit der Pfanne bewegt, und daß der zusätzliche Schritt vorgesehen ist, bei dem die abgetrennten größeren Pellets zur Rückkehr zum untersten Abschnitt der Pfanne über dem sich aufwärtsbewegenden Rohmaterial gelenkt werden, um eine Verdichtung und das Wachstum der größeren, zurückkehrenden Pellets zu bewirken.
    6. Anordnung zur Agglomerierung und Klassierung von Material, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß eine um eine geneigte Achse drehbare Pelletisierungspfanne (11) vorgesehen ist, in die Rohmaterial zur Bewegung mit der rotierenden Pfanne eingeführt wird, daß ein Tragrahmen(41) vorgesehen ist und ein Materialklassierer (51,51A), der vom Tragrahmen in einer Position gehalten ist, um mit dem von der Pfanne getragenen Material in Eingriff zu treten, wobei der Klassierer so betrieben werden kann, daß er einen Teil des Materials zur Rückkehr im Gegenstrom gegen das sich aufwärtsbewegende, mit der Pfanne bewegende Material zu einem unteren Abschnitt der rotierenden Pfanne ablenkt.
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    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic h η e t . daß der Klassierer Blatt-Aufbauten (56, 59, 56) aufweist, die an ii'ragrahmeii befestigt sind und so betrieben werden können, daß sie einen '!eil des sich aufv;ilrtsbewelenden, mit der Pfanne bewegenden Materials ablenken und den abgelenkten 'I'eil in einem kaskadi er enden Strom su einem unteren Abschnitt der Pfanne rückführen, damit es zu dem sich aufwärtsbewegenden Material wird.
    8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet , daß die Blattaufbauten ein erstes Blatt (56) aufweisen, das von Rahmen in einer Position in der Nähe des Pfannenrandes geha.li:en ist, sowie ein zweites Blatt (59)? das vom Rahmen einwärts des ersten Blaixes und in enger zusammenwirkender Beziehung zu diesem gehalten ist.
    9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Blatt (66) vorgesehen ist, das am Klassierer befestigt und in bezug auf das erste und das zweite Blatt vertikal einstellbar ist, um eine vorbestimmte Dicke von Material zwangsweise zu klassieren und einen Abhang von unberührtem Material hervorzurufen, der mit der natürlichen Neigung des Rohmaterials vor dem Klassiervorgang übereinstimmt.
    10. Anordnung nach Anspruch 95 dadurch gekennz ei c h n e t , daß das dritte Blatt am·zweiten Blatt schwenkbar befestigt ist.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialklassierer an Blättern befestigt und vom Rahmen zur einstellbaren Bewegung in bezug auf den Pelletisierungspfannen-Boden behalten ist.
    609836/0833
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8, 95 10 oder ΊΊ,
    dadurch g e k e η η ζ e i c Ii net , äsul ö as erste
    und das zweite blatt im Winkel bezüglich des Pellet isierungppfamieii-ümf angs einstellbar sind.
    15· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und das zweite iJlatt in bezug zueinander in Winkel einstellbar sind.
    14. Anordnung nach einem der Ansprache 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Katerialklassierer an .Rahmen zur seitlichen Einstellung in Richtung auf den rlittelpunkt der Pfanne zu und von diesem weg befestigt ist.
    609836/0833
    •tr
    Leerseite
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