DE2605297A1 - Halterung fuer eine kuehleraufsatzfigur, firmenemblem oder dergleichen - Google Patents
Halterung fuer eine kuehleraufsatzfigur, firmenemblem oder dergleichenInfo
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Description
- Halterung für eine Kühleraufsatzfigur, Firmen-
- emblem oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein von der Außenhaut eines Fahrzeugaufbaues abragendes flaches Bauteil, insbesondere für ein Firmenembl-m des Fahrzeugherstellers, eine Kühleraufsatzfigur od. dgl., mit einer in Richtung zum Bauteil hin offenen vorzugsweise wenigstens angenähert kugelflächenförmig ausgebildeten Lagerpfanne sowie mit einem durch eine die Lagerpfanne radial durchdringende Schraubenzugfeder in die Lagerpfanne gespannten mit den Bauteil verbundenen um drei verschiedene Schwenkachsen in der Lagerpfanne schwenkbaren vorzugsweise durch Rastnasen od. dgl. in einer Normallage stabilisierten Gelenkkörper, insbesondere eine Gelenkkugel, wobei die Schraubenzugfeder an jedem Ende eine Zugöse aufweist und mit der einen - äußeren - Zugöse im Bereich des hohl ausgebildeten Gelenkkörpers und lit der anderen- inneren - Zugöse an einem mit der Lagerpfanne fest verbundenen Punkt verhakt ist und wobei die äußere Zugöse so lang ist, daß der Windungsteil der Schraubenzugfeder in Einbaulage außerhalb der kinematisch wirksamen Fläche der Lagerpfanne liegt.
- Eine solche Halterung ist in der GB-PS 831 615 dargestellt. Die Verwendung von Zugfedern zur Geleikverspannung ist gegenüber der weitverbreiteten Verspannung mit tels Druckfedern konstruktiv einfacher. Die Zugfederkonstruktion hat aber den Nachteil, daß sie keinen Schutz gegen gewaltsame Entwendung des gehalterten Firnenemblems bietet. Die Schraubenzugfeder kann ohne weiteres manuell überdehnt und dann das gehalterte Bauteil ausgehängt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, in dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß die Durchtrittsöffnung für die äußere Zugöse in die Lagerpfanne hinsichtlich ihrer lichten Kontur kleiner ist als der Vindungsteil der Schraubenzugfeder.
- Aufgrund der geringeren lichten Kontur der Dur¢htrittsöffnung kann der Windungsteil nicht durch sie hindurchgezogen werden; die kleinere Durchtrittsöffnung stellt einen Anschlag und Überdehnungsschutz für die Schraubenzugfeder dar. Die äußere Zugöse vermag alleine sehr hohen Kräften standzuhalten.
- Um auch eine Federbeschädigung durch gewaltsame Torsion der Zugfeder auszuschließen und so etwa die Gelenkverspannung zu lösen, ist es zweckmäßig, den Einhängepunkt für die innere Zugöse der Schraubenzugfeder drehbar um die Längsachse der Schraubenzugfeder anzuordnen. Dieser Gedanke ist auch losgelöst von der speziellen Ausgestaltungsform des vorgenannten Lösungsvorschlages einer Diebstahleicherung z B. in Verbindung mit einer exzentrischen Anordnung der Durchtrittsöffnung gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin möglich.
- Eine stabile Form der Durchtrittsöffnung, die der äußeren Einhängeöse genügend Bewegungsfreiheit beläßt kann darin bestehen, daß die Durchtrittsöffnung in Form eines runden Loches mit einem radial dazu angeordneten beiderseits des Loches sich erstreckenden Schlitz ausgebildet ist.
- Diese Ausgestaltung erfordert eine Montage der Zugfeder von unten. Unter Umständen ist eine Montage der Zugfeder von oben günstiger, weil dann die Zugfeder mit eingehänter äußerer Zugöse montiert werden kann. Das Einhingen der äußeren Zugöse ist bei frei beweglicher Zugfeder leichter zu bewerkstelligen.
- Eine Montage der Feder von oben ist trotz Diebstahlsicherung auch noch möglich, und zwar, wenn die Durchtrittsöffnug in Form eines runden dem Windungsteil der Schraubenzugfeder entsprechenden Loches mit wenigstens einem radial nach innen vorspringenden Verriegelungsuapfen, Nase od. dgl. ausgebildet ist. Die Feder kann dann in gedehntem Zustand mit den Windungen über den oder die Verriegelungasapfen hinweggeschraubt werden. Mehrere Verriegelungszapfen sind zweckmäßigerweise entlang einer Schraubenlinie angeordnet.
- Das Hindurchschrauben in gespanntem Zustand kann trotz Montagemöglichkeit der Feder von oben dadurch umgangen werden, wenn die Durchtrittsöffnung in Form eines runden den Windungsteil der Schraubenzugfeder entsprechenden Loches mit wenigstens einem quer dazu verlaufenden entfernbaren Verriegelungsstift ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise werden zwei parallelverlaufende Verriegelungsstifte vorgesehen, die die Schenkel eines U-förmig gebogenen Drahtbügels darstellen. Dieser Drahtbügel kann eine weitere Funktion übernehmen, wenn die Verriegelungsstifte bzw. der Drahtbügel beiderseits überstehen und it den überstehenden Enden als federelstische Niederhalter für die Lagerpfanne dienen.
- Der Torsionsschutz der Feder kann konstruktiv dadurch besonders einfach verwirklicht werden, wenn im Bereich des linhängepünktes der inneren Zugöse eine radial nach innen und axial vom Windungsteil der Feder weg weisende ringförmige Schulter od. dgl. vorgesehen ist, in die ein Einhängestift diagonal eingelegt ist. Bei Verdrehung der Feder wird der Stift in der ringförmigen Schulter mitverdreht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß im Bereich des Einhängepunktes der inneren Zugöse eine axial frei endigende rohrartige Schulter angeordnet ist und daß die Zugöse mit einer deckelartigen die Schulter übergreifende drehbare Einhängeplonbe angeordnet ist. Die oben erwehnte ringförmige Schulter ist hier entbehrlich bzw. ergibt sich in der benötigten Form von alleine. Die deckelförmige Federplombe kann sich ebenfalls mitdrehen.
- Die Erfindung ist anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halterung eines abstehenden Firmenemblemes, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Halterung nach Fig. 1 entlang der Linie III-III, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Querschnittsgestaltung des Querschnittes im Bereich der Linie III-III bei Fig. 1 und Fig. 5 einen Querschnitt durch die Halterung nach Fig. 2 entlang der Linie V-V.
- Das auf dem Karosserieblech 1, z B. der Motorhaube eines Fahrzeuges gehaltene abstehende Firmenemblem 2 wird über ein federverspanntes Kugelgelenk 3/4 am Fahrzeug gehaltert.
- Das Kugelgelenk besteht aus einer nach außen offenen Kugelpfanne 4 und einem Gelenkkörper 3, der hohl ausgebildet ist und nur einen streifenförmigen Abschnitt einer Gelenkkugel repräsentiert bzw. enthält. Im Innern des Gelenkkörpers ist eine Einhängeöse 6 für eine der Gelenkverspannung dienende Schraubenzugfeder 5 angebracht. Die Kugelpfanne 4 ist in einer Rosette 7 angeordnet, welcho ein durch eine Ausnehmung in das Karosserieinnere ragendes Federgehäuse 8 trägt. Die Schraubenzugfeder 5 weist einen Windungsteil 9 und eine äußere lange Einhängeöse 10 und eine innere Einhängeöse 11 auf.
- Erfindungsgemäß ist zur Erschwerung gewaltsamer Entwendung die Durchtrittsöffnung von dem Federraum in die Gelenkpfanne 4 kleiner als der Windungsteil 9 der Feder gestaltet. Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 3 zeigt eine schlüssellochähnliche Durchtrittsöffnung 12, die sich aus einem runden Loch und einem geraden beiderseits überragenden Schlitz zusammensetzt. Der Schlitz ist zum Durchstecken der Einhängeöse und das Loch für eine Bewegungsfreiheit des Zugdrahtes der Öse erforderlich. Bei gewaltsamem Zug am Firmenemblem hebt sich der Gelenkkörper 3 aus der Pfanne 4, bis der Windungsteil von unten an der Durchtrittsöffnung 12 anschlägt. Ein weiteres Abheben ist manuell nicht mehr möglich, weil die äußere Einhängeöse den aufbringbaren Kräften standzuhalten vermag. In Fig. 4 ist ein durch einen Verriegelungszapfen 13a blockierte Durchtrittsöffnung 13 gezeigt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 5 ist der Durchtritt des Windungsteiles 9 in die Gelenkpfanne durch zwei tangential durch das Federgehäuse an der Übergangsstelle gesteckte Verriegelungsstifte 14 verhindert. Die Verriegelungsstifte sind die Schenkel eines U-förmig gebogenen haarnadelförmigen Drahtbügels 15 aus Federstahl, dessen Enden beiderseits weit über das Federgehäuse 8 Uberstehen. Die überstehenden Enden des bei Montage einzuschiebenden Drahtbügels drücken elastisch auf die Innenseite des Karosseriebleches 1 und wirken dadurch als Niederhalter für die Rosette 7 und das Federgehäuse 8.
- Als Torsionsschutz für die Feder 5 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine ringförmige radial nach innen und axial ins Karosserisinnere offene Schulter t6 vorgesehen, in die ein Einhängestift 17 diagonal eingelegt ist. Bei Verdrehung der Feder 5 um ihre Längsachse 18 seitens des Emblems 2 dreht sich der Stift ohne nennenswerten Widerstand zu bieten mit. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist dies Problem durch eine drehbar am G-häuseende anliegende deckelförmige Federplombe 19 gelöst. Die Plombe ist lösbar mit der Feder verbunden; beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dies aber nicht in jedem Fall erforderlich. Leerselte
Claims (9)
- Ansprüche Halterung für ein von der Außenhaut eines Fahrzeugaufbaues abragendes flaches Bauteil, insbesondere für ein Firmenemblem des Fahrzeugherstellers, eine Kühleraufsatzfigur od. dgl., mit einer in Richtung zum Bauteil hin offenen vorzugsweise wenigstens angenähert kugelflächenförmig ausgebildeten Lagerpfanne sowie mit einem durch eine die Lagerpfanne radial durchdringende Schraubenzugfeder in die Lagerpfanne gespannten mit dem Bauteil verbundenen um drei verschiedene Schwenkachsen in der Lagerpfanne schwenkbaren vorzugsweise durch Rastnasen od. dgl. in einer Normallage stabilisierten Gelenkkörper, insbesondere eine Gelenkkugel, wobei die Schraubenzugfeder an jedem Ende eino Zugöse aufweist und mit der einen - äußeren - Zugöse im Bereich des hohl ausgebildeten Gelenkkörpers und mit der anderen - inneren - Zugöse an einem mit der Lagerpfanne fest verbundenen Punkt verhakt ist und wobei die äußere Zugöse so lang ist, daß der Windungsteil der Schraubenzugfeder in Einbaulage außerhalb der kinematisch wirksamen Fläche der Lagerpfanne liegt, d a d u r 9 h g k e n n -z i c h n e t , daß die Durchtrittsöffnung (12, 13) für die äußere Zugöse (lo) in die Lagerpfanne (4) hinsichtlich ihrer lichten Kontur kleiner ist als der Windungsteil (9) der Schraubenzugfoder (5).
- 2. Halterung für ein von der Außenhaut eines Fahrzeugaufbaues abragendes flaches Bauteil, insbesondere für ein Firmenemblem des Fahrzeugherstellers, eine Kühleraufsatzfigur od. dgl., mit einer in Richtung zum Bauteil hin offenen vorzugsweise wenigstens angenähert kugelflächenförmig ausgebildeten Lagerpfanne sowie mit. einem durch eine die Lagerpfanne radial durchdringende Schraubenfeder in die Lagerpfanne gespannten mit dem Bauteil verbundenen um drei verschiedene Schwenkachsen in der Lagerpfanne schwenkbaren vorzugsweise durch Rastnasen od. dgl. in einer Normallage stabilisierten Gelenkkörper, insbesondere eine Gelenkkugel, wobei die Schraubenzugfeder an jedem Ende eine Zugöse aufweist und mit der einen - äußeren - Zugöse im Bereich des hohl ausgebildeten Gelenkkörpers und mit der anderen - inneren - Zugöse an einem mit der Lagerpfanne fest verbundenen Punkt verhakt ist und wobei die äußere Zugöse so lang ist, daß der Windungsteil der Schraubenzugfeder in Einbaulage außerhalb der kinematisch wirksamen Fläche der Lagerpfanne liegt, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Einhängepunkt für die innere Zugöse (11) der Schraubenzugfeder (5) drehbar um die Längsachse (18) der Schraubenzugfeder (5) angeordnet ist.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchtrittsöffnung (12) in Form eines runden Loches mit einem radial dazu angeordneten beiderseits dos Loches sich erstrekkenden Schlitz ausgebildet ist (Fig. 3).
- 4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchtrittsöffnung (13)- in Form eines runden dem Windungsteil (9) der Schraubenzugfeder (5) entsprechenden Loches mit wenigstens einem radial nach innen vorspringenden Verriegelungszapfen (13a),Nase od. dgl. ausgebildet ist (Fig. 4).
- 5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchtrittsöffnung in Form eines runden dem Windungsteil der Schraubenzugfeder entsprechenden Loches mit wenigstens einem quer dazu verlaufenden entfernbaren Verriegelungsstift (14) ausgebildet ist (Fig. 5.
- 6. Halterung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei parallel verlaufende Verriegelungsstifte (14) vorgesehen sind, die die Schenkel eines U-förmig gebogenen Drahtbügels (15) darstellen.
- 7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verriegelungsstifte 414) bzw. der Drahtbügel (15) beiderseits überstehen und mit den überstehenden Enden als federelastische Niederhalter für die Lagerpfanne (4) dienen.
- 8. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Einhängepunktes der inneren Zugöse (11) eine radial nach innen und axial vom Windungsteil (9) der Feder (5) weg weisende ringförmige Schulter (16) od. dgl. vorgesehen ist, in die ein Einhängestift (17) diagonal eingelegt ist (Fig. 1).
- 9. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Einhängepunktet der inneren Zugöse (11) eine axial frei endigende rohrartige Schulter angeordnet ist und daß die Zugöse (11) mit einer deckelartigen die Schulter übergreifonde drehbare Einhängeplombe (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605297 DE2605297C3 (de) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Halterung für eine Kühleraufsatzfigur, Firmenemblem o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605297 DE2605297C3 (de) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Halterung für eine Kühleraufsatzfigur, Firmenemblem o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605297A1 true DE2605297A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2605297B2 DE2605297B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2605297C3 DE2605297C3 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=5969553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605297 Expired DE2605297C3 (de) | 1976-02-11 | 1976-02-11 | Halterung für eine Kühleraufsatzfigur, Firmenemblem o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605297C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4234153A (en) * | 1978-05-26 | 1980-11-18 | Delta Kogyo Co., Ltd. | Device for mounting a mirror on an automobile panel |
DE3214613A1 (de) * | 1981-05-06 | 1982-12-02 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Schwenkbare ornamentanordnung zur anbringung an einer fahrzeugkarosserie |
EP0438089A1 (de) * | 1990-01-16 | 1991-07-24 | FRIEDR. FINGSCHEIDT GmbH | Haltevorrichtung für eine Kfz-Kühlerfigur |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1630406B (de) * | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Befestigung des Sockels einer Aufsatzfigur am Bug eines Kraftfahrzeuges | ||
GB831615A (en) * | 1956-08-28 | 1960-03-30 | Daimler Benz Ag | Improvements relating to the mounting of emblems or ornaments on motor vehicles |
GB1133297A (en) * | 1967-10-17 | 1968-11-13 | Ford Motor Co | Motor vehicle badges |
-
1976
- 1976-02-11 DE DE19762605297 patent/DE2605297C3/de not_active Expired
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EP0438089A1 (de) * | 1990-01-16 | 1991-07-24 | FRIEDR. FINGSCHEIDT GmbH | Haltevorrichtung für eine Kfz-Kühlerfigur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605297B2 (de) | 1981-02-12 |
DE2605297C3 (de) | 1982-08-12 |
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