DE2605157C3 - Kabelstecker - Google Patents
KabelsteckerInfo
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- DE2605157C3 DE2605157C3 DE19762605157 DE2605157A DE2605157C3 DE 2605157 C3 DE2605157 C3 DE 2605157C3 DE 19762605157 DE19762605157 DE 19762605157 DE 2605157 A DE2605157 A DE 2605157A DE 2605157 C3 DE2605157 C3 DE 2605157C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/20—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2107/00—Four or more poles
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich ai'f einen Kabelstecker mit
einem geschlossenen Gehäuse und K «ntaktelementen zum Aufstecken auf untereinander verdrahtete Anschlußelemente
eines Verdrahtungsfeldes, wobei der Kabelstecker von seiner Rückseite her für Prüfleitungen
zugänglich ist. die an die Kontaktelemente anschaltbar sind.
Ein derartiger Kabelstecker ist durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 19 66 746 bekanntgeworden.
Dort sind zusätzliche gabelförmige Kontaktfedern an der Kabelsteckerrückseite vorgesehen, die mit
den Kontaktmessern auf der gegenüberliegenden Seite über zusätzliche Leiter verbunden sind. Der Kabelstekker
hat also die Funktion eines Zwischensteckers mit einer· zweifachen Anzahl von Kontaktelementen und
zusätzlichen Verbindungsleitungen. Ein derartiger Prüfstecker eignet sich aufgrund des erheblichen konstruktiven
Mehraufwandes nicht für einen Kabelstecker, dessen Hauptfunktion darin besteht, eine bleibende
Verbindung zu anderen Verdrahtungsfeldern herzustellen. Ein solcher Kabelstecker wird nämlich im
Gegensatz zu einem Prüfstecker in hohen Stückzahlen benötigt und muß daher entsprechend kostengünstig
hergestellt werden.
Ein anderer Kabelstecker ist durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 74 36 522 bekanntgeworden.
Seine Kontaktelemente weisen die gleiche Verteilung auf wie die Anschlußelemente. Die An»
schlußelemenie sind als Wickelstifte atisgebildet, bei
denen an ihrem freien Ende keine Schaltdrähte angeschlossen sind. Auf diese freien Enden sind die
federnden Kontaktelemente des Kabelsteckers aufgesteckt An diese Kontaktelemente sind die Adern eines
Schaltkabels angeschlossen, welches z. B. zu anderen
Verdrahtungsfeldern führt. Da der Kabelstecker die Anschlußelemente, auf die er aufgesteckt ist, weitgehend
verdeckt, ist im gesteckten Zustand ein Zugang zu diesen elektrischen Leitungen zum Beispiel zwecks
Prüfung sehr erschwert, umscmehr, je enger die Kabelstecker aneinandergereiht sind.
Aus der GB-PS 10 94 473 ist ein Sterker bekannt, bei
dem Prüfslecker von der Seite her einsteckbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungsaufwand für den Kabelstecker zu vrringern
und diesen so zu gestalten, daß zusätzliche Kontaktfedern und Verbindungsleiier entfallen können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kabelstecker der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Kabelstecker zur Führung von mit den Kontaktelementen kontaktierbaren Prüfsonden Prüfkanäle aufweist,
die von den Kontakteiementen zur diesen abgewandten Seite des Kabelsteckers verlaufen. Die Prüfkanäle
können in der Gehäusewand ausgeformt sein, was keinen nennenswerten Mehraufwand mit sich bringt.
Die Prüfsonden werden durch die Prüfkanäle zu den Kontakteiementen geführt und an diese angedrückt.
Dadurch können die Leitungszuge in einfacher Weise bei gelegentlichen Prüfarbeiten abgegriffen werden.
Der Querschnitt der geführten Prüfsonden kann so klein gehalten werden, daß die Prüfkanäle einen geringen
Raumanteil des Kabelsteckers benötigen. Da die Prüfkanäle in den Seiten- oder Zwischenwänden des
Kabelsteckers verlaufen, werden die Prüfsonden von dem mit den Adern des Schaitkabels gefüllten
Innenraum des Kabelstecker ferngehalten, so daß es zu keinen Fehlkontaktierungen oder Beschädigungen der
Adern kommen kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weiser. c!ie
Prüfsonden einen Rechteckquerschnitt auf und sind z. B.
in Prüfkanälen geführt, die im Querschnitt L- oder T-förmig, zur Außenseite des Kabelsteckers hin offen,
ausgebildet sind. Insbesondere bei kleinen Querschnitten ist eine derartige Form besonders günstig und
benötigt wenig Steckerbreite. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei einreihigen Kabdsteckei nv deren Breite
höchstens gleich dem Rasterabstand zwischen den Anschlußelementen sein soll. Der Zugang der Prüfsonden
zu den Kontaktelementen kann dadurch hergestellt werden, daß der Kabelstecker im Bereich der
Kontaktelemente seitliche Durchbrüche aufweist, in welche die Prüfkanäle einmünden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
so F ι g. I eine Seitenansicht eines Verdrahtungsfeldes, dessen Anschlußelemente untereinander verdrahtet
sind, sowie auf die Anschlußelemente aufgesteckte Kabelstecker mit einer Prüfsonde,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines der geöffneten Kabelstecker nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Kabelstecker nach F i g. 2,
F i g. 4 einen partiellen Schnitt quer zur Steckrichtung durch eine Seitenwand des Kabelsteckers mit der
Prüfsonde nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt ein Verdrahtungsfeld, z. B. eine Gestell=
rückwandverdrahtung, durch weiche nicht dargestellte Baugruppen miteinander elektrisch verbunden sind Zu
diesem Zweck sind AnschluBelemente 2 des Verdrahtungsfeldes
1 durch einzelne Schaltdrähte 3 miteinander verbunden. Die S.chaltdrähte 3 sind an die Anschlußele*
rriente 2 in Drahtwickeltechnik angeschlossen. Auf die Spitzen der stiftartigen Anschlußelemente 2 sind
Kabelstecker 4 aufgesteckt, weiche das Verdrahtungsfejd
1 mit anderen Verdrahtungseinheiten, z. B. über Schaltkabel 5 verbinden. Die Kabelstecker 4 sind mit
einem geschlossenen Gehäuse versehen und z. B. einreihig ausgebildet Ihre Breite soll höchstens gleich
dem Rasterabstand zwischen den Anschlußelementen 2 sein. Sie können dann auf diese lückenlos aneinandergereiht
aufgesteckt werden. Die gesteckten Leitungszüge sind dadurch jedoch nicht mehr unmittelbar zugänglich.
Um sie dennoch im gesteckten Zustand prüfen zu können, ist von der den Anschlußelementen 2
abgewandten Seite des Kabelsteckers 4 in diesen eine Prüfsonde 6 einführbar, weiche mit den gesteckten
Leitungszügen an einer geeigneten Stelle kontaktiert werden kann.
In den F i g. 2 und 3 ist der Kabelstecker 4 genauer
dargestellt Er weist federnde Kontaktelemente 7 auf, an welche die Adern 8 des Schaltkabels 5 angeschlossen
sind. Der Kabelstecker 4 ist mit den Kontaktelementen 7 auf die freien Enden der Anschlußelemente 2 (F i g. 1)
aufsteckbar, in einer Seitenwand des Kabelsteckers 4
sind Prüfkanäle 9 ausgebildet, in welchen die Prüfsonde 6 (Fig. 1) von der den Kontaktelementen 7 abgewandten
Seite des Kabelsteckers 4 her zu den Kontaktelementen 7 geführt werden kann. Der Querschnitt der
Prüfkanäle 9 ist T-förmig ausgebildet (Fig.4) und
ίο spritzgußtechnischen Gründen zur Außenseite des
Kabelsteckers 4 hin offen. Der Rechteckquerschnitt der Prüfsonde 6 ist dem inneren Teil der Prüfkanäle 9
angepaßt Der Kabelstecker 4 weist im Bereich der Kontaktelemente 7 seitliche Durchbrüche 10 auf, in
weiche die Prüfkanäle 9 einmünden und durch weiche die Prüfsonden 6 die Kontaktelemente 7 erreichen
können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kabelstecker mit einem geschlossenen Gehäuse und Kontaktelementen zum Aufstecken auf untereinander
verdrahtete Anschlußelemente eines Verdrahtungsfeldes, wobei der Kabelstecker von seiner
Rückseite her für Prüfleitungen zugänglich ist, die an die Kontaktelemente anschaltbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (4) zur Führung von mit den Kontakteiementen (7)
kontaktierbaren Prüfsonden (6) Prüfkanäle (9) aufweist, die von den Kontakteiementen (7) zur
diesen abgewandten Seite des Kabelsteckers (4) verlaufen.
2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkanäle (9) in mindestens
einer Seiten- und/oder Zwischenwand des Kabelsteckers (4) ausgebildet sind.
3. Kabelstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsonden (6) einen Rechteckquerschnitt
aufweisen.
4. Kabelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfkanäle (9) im Querschnitt L- oder T- förmig, zur Außenseite des Kabelsteckers
(4) hin offen, ausgebildet sind.
5. Kabelstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstecker (4) im Bereich
der Kontaktelemente (7) seitliche Durchbrüche (10) aufweist, in welche die Prüfkanäle (9) einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605157 DE2605157C3 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Kabelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605157 DE2605157C3 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Kabelstecker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605157A1 DE2605157A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2605157B2 DE2605157B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2605157C3 true DE2605157C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5969492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605157 Expired DE2605157C3 (de) | 1976-02-10 | 1976-02-10 | Kabelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605157C3 (de) |
-
1976
- 1976-02-10 DE DE19762605157 patent/DE2605157C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605157B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2605157A1 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |