DE2604950B1 - Vorrichtung zum abfuehren von an verkokungsoefen entstehenden staubbeladenen gasen - Google Patents
Vorrichtung zum abfuehren von an verkokungsoefen entstehenden staubbeladenen gasenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B33/00—Discharging devices; Coke guides
- C10B33/003—Arrangements for pollution-free discharge
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Description
- Ein älterer Vorschlag der Anmelderin (P 25 13 449.0-24) sieht im Sammelkanal im Abstand von dem flexiblen Band angeordnete Schutplatten vor, die längs des Sammelkanals in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und sich wenigstens über den einströmenden -Querschnitt des Sammelkanals im Sinne einer Trennung des Gasstroms im Sammelkanal von dem flexiblen Band erstrecken, wobei zwischen dem flexiblen Band und den Schutzplatten sich quer zum Sammelkanal erstreckende Kühlrohre
- angeordnet sind, deren Auslaßöffnungen für Kühlluft in Strömungsrichtung der Gase zum Band hin gerichtet sind.
- Zum Gegenstand des älteren Vorschlags gehört also bereits eine im Abstand vom flexiblen Band längs des Sammelkanals angeordnete Bandschutzeinrichtung zur Trennung des Gasstroms im Sammelkanal vom flexiblen Band.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber. daß die Bandschutzeinrichtung ein im äußeren Sammelkanal verlaufender zweiter, innerer Sammelkanal mit vom Band abgewandten Öffnungen ist.
- Vorteilhafterweise strömen also die heißen Gase nur im inneren Sammelkanal, haben also keinen Kontakt mit dem Band aus flexiblem Material, z. B. Gummi.
- Durch den von der Erfindung vorgesehenen zweiten, inneren Sammelkanal wird mit verhältnismäßig einfachen Mitteln die Wärmeeinwirkung der in den Sammelkanal strömenden Absauggase auf das flexible Band äußerst gering gehalten, da die von den Absauggasen im zweiten Sammelkanal in Bandrichtung transportierte Wärme weder durch Konvektion noch durch Leitung, aber auch nicht durch Strahlung von Wärme nennenswert auf das Band übertragen werden kann. zumal die Öffnungen des zweiten, inneren Sammelkanals bandabgewandt sind. Man erhält also über die gesamte Länge des ersten oder äußeren Sammelkanals eine Trennung des flexiblen Bandes von den heißen Absauggasen, so daß die Verwendung von handelsüblichen verschleißfesten Gummibändern für die Abdeckung des Sammelkanals möglich ist, ohne eine das Band gefährdende übermäßige Erhitzung befürchten zu müssen. Gummibänder sind nicht nur billig, sondern zeigen auch gutes Anliegen und damit eine gute Dichtwirkung.
- Obwohl die Öffnungen des inneren oder zweiten Sammelkanals bandabgewandt liegen, treten wegen des in ihm vorhandenen Unterdrucks keine Schwierigkeiten beim Abströmen der Absauggase vom Abführstutzen zum inneren Sammelkanal auf.
- Da aus dem inneren Sammelkanal - wie bereits gesagt - keine Wärmeverluste zum flexiblen Band hin auftreten, wirkt der innere Sammelkanal auch als Wärmespeicher für die zum Entstauber strömenden Absauggase. Die Absauggase kühlen sich deshalb kaum ab, weshalb sich auch kaum Bestandteile der Absauggase an der Innenwandung des inneren Sammelkanals niederschlagen, was nicht nur deren Korrosion niedrig hält, sondern auch die Gefahr eines Zusetzens des inneren Sammelkanals vernachlässigbar macht.
- Wenn die Länge des Abdeckwagens in Fahrtrichtung im wesentlichen gleich der Kammer-Breite ist, ist es zweckmäßig, daß zwischen dem inneren Sammelkanal und dem äußeren Sammelkanal durchgehende Schotten auf Kammerteilung vorgesehen sind.
- Auf diese Weise wird auch ein geringfügiges seitliches Entweichen der Absauggase beim Abströmen vom Abführstutzen zu den bandabgewandten Öffnungen des inneren Sammelkanals unterbunden bzw. der Unterdruck im inneren Sammelkanal kann verhältnismäßig niedrig gehalten werden.
- Es ist ferner zweckmäßig, daß die Schotten an der bandabgewandten Seite jeweils eine unmittelbar an die Wandung des äußeren Sammelkanals angrenzende Aussparung aufweisen und daß die Aussparungen fluchten.
- Diese Aussparungen beeinträchtigen zwar nicht wegen ihrer geringen Abmessungen das Absaugen der Absauggase durch den inneren Sammelkanal, ermöglichen jedoch andererseits, da sie fluchten, ein einfaches Reinigen des äußeren Sammelkanals von möglichen Niederschlägen aus den Absauggasen an dessen vom flexiblen Band abgewandten Wandung, indem mit einer Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durchgespült wird.
- Eine besonders einfache Herstellung des inneren Sammelkanals mit den Öffnungen wird dadurch erzielt, daß die bandabgewandten Öffnungen des inneren Sammelkanals zusammen ebenfalls eine durchgehende schlitzartige Längsöffnung bilden.
- Es ist auch vorteilhaft, daß die durchgehende schlitzartige Längsöffnung des äußeren Sammelkanals mit einem Gitterrost versehen ist.
- Der Gitterrost trägt nämlich mit seinen vertikalen Elementen dazu bei, auf möglichst kurzem Weg die Absauggase vom Abführstutzen zu den Öffnungen des inneren Sammelkanals strömen zu lassen, wobei auch die von den Schotten erzielte seitliche Abschirmung ergänzt wird. Gleichzeitig dient der Gitterrost als Träger für das flexible Abdeckband.
- Schließlich werden günstige Strömungsverhältnisse und eine einfache Herstellung der Vorrichtung dadurch gefördert, daß der innere und der äußere Sammelkanal im wesentlichen Kreisquerschnitt haben.
- Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig 1 einen Querschnitt 1-1 durch die Einheit von innerem und äußerem Sammelkanal der Vorrichtung und Fig. 2 einen Längsschnitt Il-ll von F i g. 1 einschließlich eines Abdeckwagens.
- Ein erster, äußerer Sammelkanal 1 mit Kreisquerschnitt hat an seiner Oberseite ein Segment abgeschnitten, an dessen Enden ein aus parallelen Wänden bestehender Sammelkanalaufsatz 2 z. B. angeschweißt ist, der in horizontale Flanschen 2a endet. Eine durchgehende obere Öffnung des Kanalaufsatzes 2 ist durch einen Lichtgitterrost 3 ausgefüllt.
- Ein flexibles Band 4, z. B. aus Gummi. liegt auf dem Gitterrost 3 una den Flanschen 2a des Kanalaufsatzes 2 auf. Das flexible Band 4 ist durch einen in Längsrichtung des Sammelkanals 1 mittels nicht gezeigter Rollen auf Schienen verfahrbaren Abdeckwagen 6 mit daran befestigten Umlenkrollen wie 7, um die das Band 1 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise geschlungen ist. vom Gitterrost 3 und den Flanschen 2a abhebbar (vgi. dazu z. B. auch die DT-AS 23 26 630).
- Der Abdeckwagen 6 hat einen nur schematisch angedeuteten Absauggas-Abführstutzen 6b, der mit einer (nicht gezeigten) von Kokskammer zu Kokskammer verschiebbaren Auffangeinrichtung für die beim Drücken und/oder Löschen von Koks aus dem betreffenden Verkokungsofen entstehenden staubbeladenen Gase verbunden ist. Eine mögliche Ausführung des Abdeckwagens 6 mit dem Abführstutzen 6b ist z. B.
- im älteren Vorschlag (P 25 13 449.0-24) genau beschrieben.
- Im Inneren des ersten, äußeren Sammelkanals list ein zweiter, innerer Sammelkanal 5 angeordnet, der an der vom Band 4 abgewandten Seite eine durchgehende schlitzähnliche Längsöffnung 5a aufweist. Der innere Sammelkanal 5, der an einen (nicht gezeigten. rechts in F i g. 2 zu denkenden) Entstauber angeschlossen ist, wird von im wesentlichen kreisringförmigen Schotten 8 getragen, die mit beiden Sammelkanälen 1 und 5 z. B.
- verschweißt sind.
- Die Schotten 8 sind auf Kokskammer-Teilung t gesetzt, so daß jeweils der Abführstutzen 6b mit seinem unteren Ansatz 6a innerhalb zweier benachbarter Schotten 8 liegt, damit die Absauggase in Pfeilrichtung 9a bis 9d auf möglichst kurzem Weg, also bei möglichst geringem Strömungswiderstand, zur schlitzähnlichen Längsöffnung 5a an der bandabgewandten Seite des inneren Sammelkanals 5 abgesaugt werden, um mit verhältnismäßig niedrigem Unterdruck im inneren Sammelkanal 5 auszukommen. In diesem strömen sie dann in Pfeilrichtung 10 zum Entstauber.
- Für die in Pfeilrichtung 10 durch den inneren Sammelkanal 5 strömenden Absauggase wirkt dieser auf seiner Länge bis zum Entstauber als Wärmespeicher, d. h. die Absauggase kühlen sich kaum ab, so daß sich kaum Bestandteile der Absauggase an der Innenwandung des inneren Sammelkanals 5 niederschlagen, weshalb deren Korrosion gering ist, und außerdem keine Gefahr eines Zusetzens des inneren Sammelkanals 5 besteht. Zweckmäßigerweise haben die Schotten 8 an der vom flexiblen Band 4 abgewandten Seite jeweils eine kreissegmentförmige Aussparung 11, so daß alle Aussparungen 11 zusammen zwar wegen ihrer geringen Abmessungen nicht das Absaugen der Absauggase durch den inneren Sammelkanal 5 beeinträchtigen, jedoch andererseits. da sie fluchten, in einfacher Weise ein Reinigen des äußeren Sammelkanals 1 von möglichen Niederschlägen aus den Absauggasen an dessen vom flexiblen Band 4 abgewandten Wandung ermöglichen, indem mit einer Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser. durchgespült wird.
- Zur Ausrichtung der Absauggase, auf möglichst kurzem Weg zur durchgehenden Längsöffnung 5a des inneren Sammelkanals 5 zu strömen, trägt auch etwas der Gitterrost 3 durch seine vertikalen Elemente 3a bei, insbesondere ergänzt er die von den Schotten 8 erzielte seitliche Abschirmung.
- Es ist also ersichtlich, daß mit der Vorrichtung in einfacher Weise ein wirksamer Schutz des flexiblen Bandes 4 vor den Absauggasen erreicht wird, wie es bisher nicht möglich war, indem die Absauggase nur in dem inneren Sammelkanal 5 zum Entstauber nach außen abgeführt werden, was durch die Pfeile 9a bis 9d angedeutet ist.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abführen der beim Drücken und/oder Löschen von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase, mit einer von Kammer zu Kammer verschiebbaren Auffangeinrichtung, die mit einem Abführstutzen verbunden ist, mit einem stationären, im wesentlichen parallel zur Verschiebungsbahn der Auffangeinrichtung angeordneten Sammelkanal zum Abführen der Gase, der an seiner Oberseite eine durchgehende schlitzartige Längsöffnung aufweist, die von wenigstens einem flexiblen Band abdeckbar ist, mit einem parallel zu der Längsöffnung verfahrbaren, mit dem Abführstutzen verbundenen Abdeckwagen, der Umlenkrollen zum Abheben des flexiblen Bandes vom Sammelkanal im Mündungsbereich des Abführstutzens aufweist, und mit einer im Abstand vom flexiblen Band längs des Sammelkanals angeordneten Bandschutzeinrichtung im Sinn einer Trennung des Gasstroms im Sammelkanal vom flexiblen Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschutzeinrichtung ein im äußeren Sammelkanal (1) verlaufender zweiter, innerer Sammelkanal (5) mit vom Band (4) abgewandten Öffnungen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Länge des Abdeckwagens in Fahrtrichtung im wesentlichen gleich der Kammer-Breite ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Sammelkanal (5) und dem äußeren Sammelkanal (1) durchgehende Schotten (8) auf Kammerteilung (t) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (8) an de; bandabgewandten Seite jeweils eine unmittelbar an die Wandung des äußeren Sammelkanals (1) angrenzende Aussparung (11) aufweisen, und daß die Aussparungen (11) fluchten.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bandabgewandten Öffnungen des inneren Sammelkanals (5) zusammen ebenfalls eine durchgehende schlitzartige Längsöffnung (5a) bilden.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende schlitzartige Längsöffnung des äußeren Sammelkanals (1) mit einem Gitterrost (3) versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Sammelkanal (5; 1) im wesentlichen Kreisquerschnitt haben.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abführen der beim Drücken und/oder Löschen von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase, mit einer von Kammer zu Kammer verschiebbaren Auffangeinrichtung, die mit einem Abführstutzen verbunden ist, mit einem stationären, im wesentlichen parallel zur Verschiebungsbahn der Auffangeinrichtung angeordneten Sammelkanal zum Abführen der Gase, der an seiner Oberseite eine durchgehende schlitzartige Längsöffnung aufweist. die von wenigstens einem flexiblen Band abdeckbar ist, mit einem parallel zu der Längsöffnung verfahrbaren, mit dem Abführstutzen verbundenen Abdeckwagen, der Umlenkrollen zum Abheben des flexiblen Bandes vom Sammelkanal im Mündungsbereich des Abführstutzens aufweist, und mit einer im Abstand vom flexiblen Band längs des Sammelkanals angeordneten Bandschutzeinrichtung im Sinn einer Trennung des Gasstroms im Sammelkanal vom flexiblen Band.Aus der DT-OS 22 01 963 ist eine Einrichtung zum Abführen der beim Drücken von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase bekannt, bei der entlang der Koksseite der Koksofenbatterie eine Gassammelleitung vorgesehen ist, deren offene Oberseite mit einem flexiblen Band aus einem wärmebeständigen Material abgedeckt ist. Auf der Gassammelleitung ist eine mit der Kokskuchenführung verfahrbare, eine Einlaßöffnung oder Zuführungsleitung für die staubbeladenen Gase aufweisende Haube angeordnet. Im Innern der Haube sind das Abheben des flexiblen Bandes und eine Öffnung der Gassammelleitung bewirkende Rollen vorgesehen. Dabei wird das flexible Band unmittelbar von heißen Absauggasen beaufschlagt, die seitlich in die Haube eingesaugt werden.Das Band muß deshalb aus einem hitzebeständigen Material hergestellt werden, das außerdem verschleißfest sein muß. Hitzebeständiges Material, beispielsweise mit Asbest durchwirktes Drahtgewebe, ist jedoch nicht nur verhältnismäßig teuer, z. B. im Vergleich mit Gummi, sondern auch weniger elastisch und nicht besonders verschleißfest, so daß das Band häufig erneuert werden muß.Ferner ist aus der DT-OS 23 26 630 bekannt eine Vorrichtung zum Abführen der beim Drücken und/oder Löschen von Koks aus Verkokungsöfen entstehenden staubbeladenen Gase mit einer von Kammer zu Kammer verschiebbaren Auffangeinrichtung, die mit einem Abführstutzen verbunden ist, mit einem stationären, im wesentlichen parallel zur Verschiebungsbahn der Auffangrichtung angeordneten Sammelkanal zum Abführen der Gase, der an seiner Oberseite eine durchgehende schlitzartige Längsöffnung aufweist, die von wenigstens einem flexiblen Band abdeckbar ist, und mit einem parallel zu der Längsöffnung verfahrbaren, mit dem Abführstutzen verbundene Abdeckwagen, welcher Umlenkrollen zum Abheben des flexiblen Bandes von dem Sammelkanal im Mündungsbereich des Abführstutzens aufweist, bei welcher zwischen der Staubfanghaube und dem Anschlußwagen für die Verbindung des Abführstutzens mit dem Sammelkanal ein als Rohrbündel ausgebildeter Kühler vorgesehen ist.Dies ermöglicht zwar eine bestimmte Vorkühlung der heißen Abgase vor dem Eintritt in den Sammelkanal, bedingt jedoch einen Wärmetauscher mit einem relativ hohen Gewicht, so daß die mobile Absaugvorrichtung ziemlich schwer wird.Aufgabe der Erfindung ist es, die zuletzt genannte bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln die Wärmeeinwirkung der in den Sammelkanal strömenden Absauggase auf das flexible Band auf ein Minimum reduziert wird.
Priority Applications (3)
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DE19762604950 DE2604950B1 (de) | 1976-02-09 | 1976-02-09 | Vorrichtung zum abfuehren von an verkokungsoefen entstehenden staubbeladenen gasen |
GB4106/77A GB1569674A (en) | 1976-02-09 | 1977-02-01 | Coke oven battery gas collecting system |
US05/766,217 US4123333A (en) | 1976-02-09 | 1977-02-07 | Duct equipment for exhausting coke gases |
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Families Citing this family (2)
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DE8305891U1 (de) * | 1983-03-02 | 1983-06-01 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Gassammelleitung zum abfuehren von auf kokereien anfallenden emissionsgasen |
DE102019119818B4 (de) * | 2019-07-23 | 2021-02-04 | J. Schmalz Gmbh | Unterdruck-Zuführeinrichtung |
-
1976
- 1976-02-09 DE DE19762604950 patent/DE2604950B1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2604950A1 (de) | 1976-11-04 |
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