DE2604855A1 - Verfahren zum erwaermen metalloxydhaltigen materials in einem rinnenofen sowie rinnenofen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum erwaermen metalloxydhaltigen materials in einem rinnenofen sowie rinnenofen zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget
Väst eras/Schwe den
Verfahren zum Erwärmen metalloxydhaltigen Materials in einem
Rinnenofen sowie Rinnenofen zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von Metalloxydmaterial
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art sowie einen Rinnenofen zur Durchführung des Verfahrens. Durch
ein solches Verfahren wird ein elektrisch nicht leitendes Material über einen metallischen Sumpf im Rinnenofen erwärmt.
Von der Schlackenwolle-Herstellung ist es bereits bekannt, daß elektrisch nicht leitendes Material, wie Diabas, Quarz usw.,
in einem kippbaren Rinnenofen geschmolzen, überhitzt und warmgehalten werden kann, wobei der Induktor einen Sumpf aus geschmolzenem
Stahl erwärmt und das nicht leitende Material auf dem Stahlbad schwimmt und von diesem erwärmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Verfahren
in der Weise weiterzuentwickeln, daß es auch zur Raffinierung und/oder Reduktion sowohl natürlicher Mineralien wie industrieller
Produkte und Abfalle, bestehend aus Oxyden, Sulfiden usw. aus Metallen und Halbleitern, wie beispielsweise Eisen,
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Kupfer, Chrom, Aluminium, Magnesium, Kalzium, Silizium, verwendet werden kann. Stoffe wie diese und andere können auch
in elementarer Form vorhanden sein. Sämtliche Materialien der genannten Arten und/oder Kombinationen dieser Materialien
werden nachstehend Mineral genannt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Verfahrens nach der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 - Q genannt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Ofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 10 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 10 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Ofens nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 11 und 12 genannt.
Das Verfahren nach der Erfindung hat einerseits den Vorteil, daß die elektrische Energie auf wirksame Weise vom Induktor
tund andererseits,
über die Sumpf schmelze auf das Mineral übertragen wircT/t daß man
das unreine Mineral in eine wertvolle Y/are, beispielsweise
weißen Zement, umwandeln kann. Auch kann man aus dem Mineral Metalle gewinnen, welche den Metallsumpf im Rinnenofen bereichern
oder komplettieren.
Das eben genannte Anwendungsbeispiel ist nur eines von vielenj
es ist auch denkbar, Düngemittel, Straßendecken, Erdbereicherungsmittel usw. aus dem Mineral zu gewinnen. Auf diese Y/eise
wird auch das Problem gelöst, daß ein derartiges Mineral normalerweise nicht elektrisch leitend ist und somit nicht
in üblichen elektrischen metallurgischen Öfen geschmolzen werden kann.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit Sumpfschmelze gefüllten Rinnenofen,
wobei sich der Induktor in Bodenlage befindet,
Fig. 2 den Ofen gemäß Fig. 1 in einer etwas gekippten Lage, wobei Gas in die Sumpfschmelze
eingeblasen wird,
Fig. 3 die Chargierung des Minerals in den Ofen unter
Einblasung von Gas,
Fig. 4 das Einblasen von Gas zuzüglich Raffinierungs-
und/oder Reduktionsmittel in einen beschickten
- 4-
Fig. 5 das Einblasen sowohl in den Sumpf wie in das Mineral,
Fig. 6 das Abgießen des Minerals aus dem Ofen,
Fig. 7 das Abgießen der Sumpfschmelze aus einem Rinnenofen,
Fig. 8 ein Beispiel für die Kühlung des Ofenfutters.
Fig. 1 zeigt einen Rinnenofen gemäß der Erfindung im Schnitt, der aus einem Ofengefäß 1 und einem Induktor 2 des Einfachoder
Doppelrinnentyps besteht. Anders als im gezeigten Fall
können am Ofengefäßi zwei oder mehrere Induktoren angebracht sein. Der Ofen hat eine Gießschnauze 3» die auch in Fig. 6
bezeichnet ist, wo das Abfüllen in Richtung des Pfeils 13 geschieht. In Fig. 1 sind ferner zwei an gegenüberliegenden
Seiten der Ofenwand angeordnete Einblasöffnungen 5 für Gas und/oder pulverförmiges Raffinierungs- und/oder Reduktionsmittel
gezeigt. Der Ofen kann auch mit nur einer Einblasöffnung versehen sein. Ferner brauchen die Einblasöffnungen
nicht in der in Fig. 1 gezeigten Lage angeordnet zu sein, sondern sie können an derselben Seitenwand in verschiedener Höhe
angeordnet sein, wobei man Gas und/oder Pulver sowohl in den Sumpf wie in das Oxydmaterial einblasen kann. 4 ist eine Beschickungsöffnung,
vorzugsweise zum Abgießen des Sumpfes oder des Überschusses in demselben, siehe auch Fig. 7, während 6
eine Beschickungs- und Abgießöffnung für das Mineral ist.
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Beim Anfahren des Ofens wird bei 7 eine metallische Schmelze, der sogenannte Sumpf, eingefüllt. Dieser Sumpf besteht normalerweise
aus Stahl- oder Eisenschmelze. Die Schmelze füllt die Kanäle des Induktors und wird auf übliche Weise gemäß dem elektrischen
Transformatorprinzip erwärmt. Natürlich kann die Sumpfschmelze
durch eine andere Metallart, wie z.B. Kupfer oder Aluminium oder Legierungen aus diesen Materialien, ersetzt werden. Wesentlich
ist, daß die Sumpfschmelze ein elektrisch leitendes Material ist, was ja für die Funktion dieses Ofens eine Notwendigkeit
ist. Beim Erwärmen durch den Induktor entsteht auf übliche Weise eine Durchrührung der Schmelze durch den sogenannten
Pinch-Effekt, was durch die Pfeile an der Mündung der
Induktorrinne in Fig. 1 u.a. angedeutet ist. Der Sumpf ist in Fig. 1 so plaziert, daß die beiden Einblasöffnungen 5
über der Oberfläche der Schmelze liegen. Die dem Ofen zugeführte Energie wird vom Induktor zunächst auf den Sumpf übertragen,
und die Fähigkeit des Sumpfes, weiteres nicht elektrisch leitendes Material im Ofen zu erwärmen, ist beim Stande
der Technik auf die Größe der Übertragungsfläche zwischen Sumpf und Mineral begrenzt. Dies ist ein Problem, welches
durch das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung gelöst wird.
Fig. 2 zeigt den Ofen in etwas gekippter Lage, so daß eine der Einblasöffnungen 5 unter der Oberfläche des Sumpfes liegt.
Durch diese Blasöffnung wird Gas, Inertgas und/oder aktives Gas 9, eingeblasen, welches blasenförmig durch den Sumpf strömt
und hierbei auf übliche Weise eine Umrührung der Sumpfschmelze
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— ο —
bewirkt. Die Hauptaufgabe des Gases in diesem Stadium des Verfahrens besteht darin, ein Erstarren der Schmelze in der
Blasöffnung 5 sowie ein Herausrinnen der Schmelze durch diese Blasöffnung, also die in Fig. 2 untenliegende Blasöffnung 5,
zu verhindern. Figo 3 zeigt die Beschickung des Ofens durch
die Beschickungsöffnung 6 aus einer Pfanne 12, wobei sich das Mineral 8 auf den Sumpf 7 legt. Wie bereits erwähnt,
geschieht das Einblasen von Gas durch die Blasöffnung 5, und hierbei entsteht eine kräftige Umrührung sowohl der
Sumpfschmelze wie auch des Minerals, welches schnell vom
Sumpf erwärmt wird und eine auf dem Sumpf 7 schwimmende Schmelze bildet. Durch das Umrühren wird die Energieübertragung
vom Induktor 2 zur Mineralschmelze 8 schnell erhöht. Die Wirkung der Umrührkräfte ist noch deutlicher aus Fig. 4 zu ersehen.
In dieser Figur wird auch gezeigt, wie man zusammen mit dem Gas 9 pulverförmiges Eaffinierungs und/oder Reduktionsmittel
10 einbläst, das nach dem Eindringen in die Mineralschmelze mit Teilen der in dieser enthaltenen Stoffe und/oder
Verbindungen reagiert.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß das pulverförmige Material beim Passieren
der Schmelzen schnell erwärmt wird, was bei a.uf der Metallschmelze schwimmendem Mineral, das in bekannter Weise von
oben zugeführt wurde, nicht der Fall ist. Das Erwärmen geschieht allerdings immer noch durch den Induktor 2. Als Beispiel
für die erforderliche Leistung sei genannt, daß geschmol-
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zener Diabas, der im Ofen chargiert wird, eine Temperatur von 1200 C haben kann und beispielsweise auf I38O C erwärmt
werden soll. Hierfür sind 20 kWh/t erforderlich. Festes, nicht vorgewärmtes Material mit einer Temperatur von ca. 20 C,
das in den geschmolzenen Zustand mit 138O0C übergeführt
200
werden soll, würde eine Energie von kWh/1 erfordern, und
zusammen würden die gleichen Mengen dieser beiden Mittel somit ungefähr 110 kWh/t erfordern. Wenn nun stattdessen Pulver
durch die Schmelzen eingeblasen wird, so erfolgt seine Erwärmung in großem Maße automatisch durch den Wärmeinhalt der
Schmelzen. Man braucht hier also an der Oberfläche keine besondere Heizleistung zuzuführen. Die Reaktionen und die
Umrührung gehen am deutlichsten aus Figo 4 der Zeichnung hervor.
Fig. 5 zeigt, wie man in einer bestimmten Kipp stellung des Ofens beide Blasöffnungen 5 verwenden kann, über die tiefer
gelegene Blasöffnung wird gas- und/oder pulverförmiges Material
in die metallische Sumpfschmelze eingeführt, während über die höher gelegene Blasöffnung gas- und/oder pulverförmiges Material
in die auf dem Metall schwimmende, leichtere oxydische Phase (Schlacke) eingeführt wirdo Die Blasöffnungen arbeiten unabhängig
voneinander, wodurch man eine große Flexibilität sowohl hinsichtlich der Prozeßgestaltung als auch der Wahl des zugeführten
Materials erhält. Als Beispiel für Gase, Flüssigkeiten bzw. pulverförmiges Material, die sich zur Einführung eignen
und die bei metallurgischen Prozessen bzw. Schlackenprozessen häufig vorkommen, können folgende genannt werden:
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Gase: O2, N2, A, H2O.
Flüssigkeiten: öl.
Reduktionsmittel: Kohlenstoff, FeSi, Al, Mg u.a.
Oxydationsmittel: Schliche (Metalloxyde), C-lühschale uoa.
Schlackenbilder: CaO, MgO, Dolomit, Kalkstein, Quarzit.
Legierungsmetalle: Ferrolegierungen, Stickstoffverbindungen,
Metalle (alle in Pulverform).
In Fig. 6 wird das Abgießen des raffinierten Minerals gezeigt,
was beim Pfeil 13 durch die öffnung 6 nach entsprechendem Kippen des Ofens geschieht, wobei der Induktor in diesem
Fall von der Sumpfschmelze entleert wird, die sich bei 7 in Fig. 6 sammelt. Während des ganzen "Verlaufes wird über
die Slasöffnung 5 Gas 9 in die Schmelze eingeblasen. Nachdem das Mineral abgefüllt ist, kann der Ofen in die in Fig. 7 ge
zeigte Lage gekippt werden. Hierbei enthält der Ofen im wesentlichen
nur die Sumpfschmelze, und es ist denkbar, daß man bei
dem oben beschriebenen Verlauf einen gewissen Überschuß an solcher Schmelze bekommen hat, die man nun durch die Öffnung
4 (siehe Pfeil 14) abgießt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, kann man auf einfache V/ei se Mineral schmelze und/oder
Teile des Sumpfes je für sich abgießen. In Fig. 8 ist der
Rinnenofen mit einer Flüssigkeitskühlanordnung 11 an der Ausfütterung versehen, die beispielsweise aus kühlflüssigkeitdurchflossenen
Rohren besteht, die vorzugsweise den Teil der Ofenwand überdecken, wo die stärksten Angriffe auf die Ausfütterung
stattfinden, d.h. in der Grenzschicht zwischen dem Sumpf 7 und der Oxydschmelze 8.
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Wie gesagt, soll der Rinnenofen gemäß der Erfindung mit einem oder mehreren Induktoren des Einfach- oder Mehrrinnentyps
ausgerüstet sein, und es können eine, zwei oder mehrere Blasöffnungen vorhanden sein. Die Blasöffnungen 5 können,
wie es in der Figur gezeigt ist, jeweils auf einer Seite der Ofenwand liegen und "beispielsweise symmetrisch zueinander
angeordnet sein, oder sie können auf derselben Seite angeordnet sein, wobei sie zweckmäßigerweise in verschiedener
Höhe liegen, so daß ein gleichzeitiges Einblasen in die Mineralschmelze bzw. in den Sumpf erfolgen kann. (Dies ist
in den Figuren nicht gezeigt.)
Das anhand der Figuren beschriebene Verfahren und die Anordnung können im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
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Claims (12)
- Patentansprüche;1o Verfahren zum Erwärmen von Metylloxydmaterial (Mineral) über einen metallischen Sumpf in einem Rinnenofen, wobei der Sumpf vom Induktor erwärmt wird und seinerseits Wärme an das Oxydmaterial abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß Gas und/oder pulverförmiges Eaffxnierungs- und Beduzierungsmittel unter Erwärmung von dem oder den Induktor/en eingeblasen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Inertgas und/oder aktives G-as unter die Schmelze im Sumpf, beispielsweise eine Eisen- oder Stahlschmelze, eingeblasen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen um einen gewissen Winkel gekippt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Eaffinierungs- und/oder Reduzierungsmittel zusammen mit dem G-as unter die Sumpf schmelze eingeblasen wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydmaterial, fest oder geschmolzen, dem Ofen über eine Beschickungsöffnung zugeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß G-as und/oder Eaffinierungs— und/oder Reduzierungsmittel wenigstens teilweise direkt in das Oxydmaterial eingeblasen wird, eventuell nach einem gewissen Kippen des Ofens. 609836/0830- 11 -
- 7. -Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit einem Oxydmaterial beschickt wird, das wenigstens teilweise Oxyde des Metalls enthält, das hauptsächlich im Sumpf vorhanden ist, oder eines Metalls, mit dem der Sumpf vergrößert werden soll, und daß die Oxyde im Ofen reduziert werden.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydschmelze und eventuell Teile des Sumpfes je für sich gleichzeitig oder zeitlich unabhängig voneinander abgegossen werden.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfütterung des Ofens im Grenzbereich zwischen Oxydschmelze und Sumpfschmelze flüssigkeitsgekühlt wird.
- 10. Kippbarer Rinnenofen zum Erwärmen von Metalloxydmaterial über einen metallischen Sumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen eine oder mehrere Blasöffnungen (5) zum Einblasen (Injizieren) von Gas und/oder pulverförmigem Raffinierungs- und/oder Reduktionsmittel hat.
- 11. Rinnenofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Blasöffnungen vorhanden sind und daß diese an gegenüberliegenden Seiten der Ofenwand angeordnet sind.609836/0830- 12 -
- 12. Rinnenofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da£ mindestens zwei Blasöffnungen vorhanden sind und daß dieselten so angeordnet sind, daß die Injektion teils in den Sumpf, teils in die Oxydschmelze, eventuell nach einem gewissen !Lippen des Ofens, geschehen kann.609836/0830Leerseite
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