DE2604407A1 - Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche eines werkstueckes - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung der oberflaeche eines werkstueckes

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Jakob Ing Grad Wagner
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    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines
  • Werkstückes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes, mit einer Auflage für das Werkstück und mit einem elektrischen Längenmeßtaster, der horizontal geführt ist und dessen Meßspitze über die Oberfläche des Werkstückes gleitet und eine elektrische Meßspannung abgibt, die dem Oberflächenverlauf der abgetasteten Bahn des Werkstückes entspricht, wobei die Auflage für das Werkstück zur Einstellung einer horizontalen Lage der zu prüfenden Oberfläche des Werkstückes um eine horizontale Achse kippbar ist.
  • Ein bekanntes Gerät zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes, z.B. der Rauhigkeit oder der Welligkeit, enthält einen elektrischen Längenmeßtaster, der parallel zur zu prüfenden Oberfläche des Werkstückes gleichförmig bewegt wird.
  • Die Spitze des Meßstößels tastet dabei die Rauhigkeit und die Welligkeit der Oberfläche des Werkstückes ab und gibt eine entsprechende Meßspannung ab. Da die Ausschläge der Meßspitze aufgrund der Rauhigkeit der Oberfläche des Werkstückes extrem gering sind, ist der Längenmeßbereich des Meßtasters zur Erzielung einer hohen Empfindlichkeit sehr gering. Aus diesem Grunde besteht die Notwendigkeit, die Oberfläche des Werkstückes so einzustellen, daß sie im Mittel parallel zur Abtastbahn der Meßspitze verläuft. Dadurch werden nicht nur unannehmbar hohe Ausschläge des MeBstößels vermieden, sondern auch unannehmbar hohe Aussteuerungen der nachfolgenden Verstärker, die zu Neßfehlern führen können. Die Einstellung der Oberfläche des Werkstückes im wesentlichen parallel zur Abtastbahn erfolgt durch Kippen der Auflage für das Werkstück bei gleichzeitigem Abtasten der Oberflächenkontur durch den Längenmeßtaster und Beobachtung der abgegebenen mittleren Meßspannung. Dieser Vorgang wird bei gleichzeitigem Nachstellen der Kipplage der Auflage so lange wiederholt, bis der mittlere Wert der Meßspannung im wesentlichen konstant ist, was die ungefähre Parallelität der Oberfläche des Werkstückes zu der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters anzeigt. Dieser Einstellvorgang erfordert insbesondere bei schwierigen Oberflächenkonturen viel Erfahrung und darüber hinaus einen beträchtlichen Zeitaufwand. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr einer Beschädigung des Längenmeßtasters, da beim ersten Prüflauf sich der Abstand zwischen der Oberfläche des Werkstückes und der Bahn des Längenmeßtasters so verringern kann, daß das Werkstück gegen den Längenmeßtaster und dessen Stößel stößt und ihn so beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht aufweist und bei der eine Einstellung der Oberfläche des Werkstückes parallel zur Bahn des Längenmeßtasters einfach, genau und ohne Gefahren für die Vorrichtung auch von ungeübten Personen durchzuführen ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die horizontale Führung für den elektromechanischen Längenmeßtaster eine Rastung, einen Anschlag oder dergleichen aufweist, die so angeordnet ist, daß während der Einrastung die Tastspitze des Längenmeßtasters auf einer Linie liegt, die durch die Kippachse der Auflage läuft und senkrecht auf der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mittels der Rastung oder dem Anschlag der Längenmeßtaster, u.U. sogar selbsttätig durch die Vorrichtung, in die Lage gebracht werden, in der die preßspitze des Längenmeßtasters auf der durch die Kippachse der Auflagq4ehendE1und senkrecht auf der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters stehender Linie liegt. Wird in dieser Lage der Längenmeßtaster durch eine entsprechende Verstellung seiner Halterung in Richtung der Linie auf das Werkstück zu bewegt, so kommt sie auf dessen Oberfläche zwangsläufig in einem Punkt zur Auflage, in dem unterschiedliche Kippstellungen ohne merklichen Einfluß auf den Ausschlag der Meßspitze des Stößels sind. Wird jetzt der Längenmeßtaster entlang seiner Bewegungsbahn verstellt und durch Kippen der Auflage des Werkstückes wieder der gleiche Ausschlag des Meßstößels und damit auch der MeBspannung eingestellt, so ergibt sich unmittelbar eine Parallelität der zu prüfenden Oberfläche in bezug zu der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters. Die gesamte Einstellung der Vorrichtung erfordert also nur zwei Einzelvorgänge, die unmittelbar zum gewünschten Ergebnis führen Die Einstellung kann auch von ungeübten Personen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß eine Beschädigung des Längenmeßtasters ausgeschlossen werden kann, wenn dafür gesorgt wird, daß zu Beginn die Kipplage der Auflage so eingestellt wird, daß sich die Oberfläche des Werkstückes von dem Rastpunkt weg mit Sicherheit entfernt. Wird jetzt der Längenmeßtaster zu dem neuen Auflaufpunkt verfahren, so vergrößert sich mit Sicherheit der Abstand zwischen Meßspitze und Oberfläche, so daß keine Beschädigungen auftreten können. Die Justage erfolgt dann durch vorsichtiges Kippen der Auflage bei Beobachtung der Meßanzeige so lange, bis die gleiche Meßanzeige vorliegt wie im Rastpunkt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kippachse der Auflage im Bereich eines Randes der Auflage liegt.
  • Dadurch können die beiden Einstellpunkte besonders weit auseinanderliegen, so daß sich eine besonders einfache und genaue Einstellmbglichkeit ergibt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Auflage entfernt von der Kippachse auf einer Rändelschraube zur vertikalen Einstellung abgestützt ist. Das Rändelrad der Rändelschraube kann seitlich vorstehen, so daß eine einfache Handhabung möglich ist. Außerdem liegt die Rändelschraube von der Kippachse weit entfernt, wodurch sich eine feine Einstellung ergibt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zur Bewegung des Längenmeßtasters im wesentlichen parallel zur Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes in an sich bekannter Weise eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die den Längenmeßtaster über eine Wegstrecke vorbestimmter Länge gleichmäßig bewegt, wobei die Antriebsvorrichtung an einer Halterung befestigt ist, die zur Einstellung des Beginns der Bewegungsbahn der Tastspitze des Längenmeßtasters in Richtung der Abtastbahn des Längenmeßtasters einstellbar ist. Bei dieser Ausfthrungsform ist der Rastpunkt oder der Anschlag durch den einen Endgegeben.
  • punkt der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters/ Dieser Endpunkt der Bewegungsbahn kann durch die horizontale Verstellmöglichkeit der Halterung mit der durch die Kippachse gehenden und auf der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters stehenden Linie zur Deckung gebracht werden.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfthrungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes 1 dargestellt. Das Werkstück 1 ist zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Vorrichtung tbertrieben keilförmig dargestellt. In der Praxis handelt es sich meistens um wesentlich geringere Keilförmigkeiten, jedoch ist die erfindungsgemaße Vorrichtung prinzipiell bei beliebigen Werkstück formen anwendbar.
  • Das Werkstück 1 liegt auf einer Auflage 2 auf, die um eine Kippachse 3 kippbar ist, die durch eine Blattfeder gebildet ist, die von einer Grundplatte 4 gehalten ist. Die Kippachse 3 liegt im wesentlichen auf der einen Seite der Auflage 2, während die Auflage auf ihrer anderen Seite durch eine Rändelschraube 5 abgestützt ist, die in einer Gewindebohrung 6 in der Grundplatte 4 in Richtung eines Pfeiles 7 drehbar ist, so daß der in der Zeichnung rechte Teil der Auflage 2 in Richtung eines Doppelpfeiles 8 vertikal verstellbar ist.
  • Die Grundplatte 4 liegt abnehmbar über Stützen 9 und 10 auf einem Tisch 11 auf, in dem eine Stange 12 im wesentlichen horizontal in Richtung eines Doppelpfeiles 13 verstellbar geführt ist. An der Stange 12 befindet sich eine Säule 14, an der ein Arm 15 in Richtung eines Doppelpfeiles 16 vertikal verstellbar und durch eine Klemmschraube 17 festklemmbar ist.
  • An dem Arm 15 ist en Wagen 18 horizontal beweglich geführt und gehalten, so daß ein an ihm über einen Arm 19 befestigter elektromechanischer Längenmeßtaster 20 in Richtung eines Doppelpfeiles 21 im wesentlichen horizontal hin- und herbewegbar ist. Die horizontale Bewegung des Wagens 18 erfolgt über eine Spindel 22, de von einem Motor 23 in Richtung eines Doppelpfeiles 24 gedreht wird. Der Motor 23 ist so gesteuert, daß der elektrische Längenmeßtaster 20 zum Durchlaufen eines Meßweges über eine vorgegebene Wegstrecke bewegt wird, wobei der Beginn der Meßstrecke die Ruhelage der Antriebsvorrichtung ist und nach jedem Meßvorgang wieder eingenommen wird.
  • Der Längenmeßtaster 20 weist eine Tastspitze 25 auf, die bei der Bewegung des Längenmeßtasters 20 über eine Oberfläche 26 des Werkstückes 1 gleitet und diese dabei abtastet und eine der Rauhigkeit oder Welligkeit der Oberfläche entsprechende elektrische Meßspannung abgibt, die durch ein nicht dargestelltes Anzeigegerät ablesbar ist. In der Regel ist an den elektrischen Längenmeßtaster 20 ein Schreib- oder Auswertegerät angeschlossen.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung befindet sich die Tastspitze 25 auf einer gestrichelten Linie 27, die durch die Kippachse 3 geht und außerdem senkrecht auf der durch den Doppelpfeil 21 angedeuteten Bewegungsbahn des Längenmeßtasters 20 steht. Dies istdle Ruhelage und der Beginn der Meßstrecke.
  • Die Ruhelage oder der Rastpunkt ist somit durch die Funktion und den Rücklauf der Antriebsvorrichtung für den Wagen 18 gegeben.
  • Um die Tastspitze 25 in dem Rastpunkt bzw. der Ruhelage genau auf die gestrichelte Linie 27 zu bringen, läßt sich die Stange 12 in Richtung des Doppelpfeiles 13 in dem Tisch 11 verstellen.
  • Bei der Benutzung wird zunächst das Werkstück 1 auf die Auflage 2 aufgelegt und der Arm 15 auf der Säule 14 so lange herabbewegt, bis die Tastspitze 25 auf der Oberfläche 26 aufstößt, was durch Beobachtung der Meßanzeige festgestellt wird.
  • Die Rändelschraube 5 ist dabei so eingestellt, daß die Oberfläche 26 von der Linie 27 aus nach rechts etwas nach unten verläuft. Danach wird durch Einschalten des Motors 23 der Wagen 18 nach rechts bis zum Ende der vorgegebenen Meßstrecke verfahren. Wegen der Einstellung der Oberfläche 26 nach rechts unten kann dabei keine Beschädigung des empfindlichen Längenmeßtasters 20 auftreten. In der neuen Endstellung wird durch Drehen der Rändelschraube 5 die rechte Seite der Auflage 2 so weit nach oben bewegt, bis die Tastspitze 25 den gleichen Ausschlag zeigt wie am anderen End- oder Rastpunkt der Bewegungsbahn auf der Linie 27. Die Oberfläche 26 des Werkstückes 1 ist so parallel zu der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters 20 in Richtung des Doppelpfeiles 21 eingestellt, ohne daß weitere Justagevorgänge erforderlich sind.

Claims (4)

  1. Anspriiche t-8 x Vorrichtung zur Prüfung der Oberfläche eines Werkstückes, mit einer Auflage für das Werkstück und mit einem elektrischen Längenmeßtaster, der horizontal geführt ist und dessen Meßspitze über die Oberfläche des Werkstückes gleitet und eine elektrische Meßspannung abgibt, die dem Oberflächenverlauf der abgetasteten Bahn des Werkstückes entspricht, wobei die Auflage für das Werkstück zur Einstellung einer horizontalen Lage der zu prüfenden Oberfläche des Werkstückes um eine horizontale Achse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Führung für den elektromechanischen Längenmeßtaster (20) eine Rastung, einen Anschlag oder dergleichen aufweist, die so angeordnet ist, daß während der Einrastung die Tastspitze (25) des Länenmeßtasters (20) auf einer Linie (27) liegt, die durch die Kippachse (3) der Auflage (2) läuft und senkrecht auf der Bewegungsbahn des Längenmeßtasters (20) steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Kippachse (3) der Auflage (2) im Bereich eines Randes der Auflage (2) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) entfernt von der Kippachse (3) auf einer Rändelschraube (5) zur vertikalen Einstellung abgestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des L§ngenmeßtasters (20) im wesentlichen parallel zur Oberfläche (26) des zu prüfenden Werkstückes (1) in an sich bekannter Weise eine Antriebsvorrichtung (18, 22, 23) vorgesehen ist, die den Längenmeßtaster (20) über eine Wegstrecke vorbestimmter Länge gleichmäßig bewegt, wobei die Antriebsvorrichtung (18, 22, 23) an einer Halterung (15, 14, 12) befestigt ist, die zur Einstellung des Beginns der Bewegungsbahn der Tastspitze (25) des Längenmeßtasters (20) in Richtung der Abtastbahn des Längenmeßtasters (20) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0004036A2 (de) * 1978-03-10 1979-09-19 Siemens Aktiengesellschaft Ebenheitsmessvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004036A2 (de) * 1978-03-10 1979-09-19 Siemens Aktiengesellschaft Ebenheitsmessvorrichtung
EP0004036A3 (en) * 1978-03-10 1979-10-31 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Planeness measuring device

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